Hallo, ich habe es jetzt endlich nach vielen Versuchen geschafft meine erste größere Platine fertig zu routen. Diese wollte ich demnächst in einer Firma in der Nähe herstellen lassen, da meine eigenen Ätzversuche bei den teilweise sehr kleinen Abständen gescheitert sind. Mir ist bewusst, dass ein paar Leiterbahnen noch nicht ganz perfekt liegen, doch ich würde schon jetzt gerne einmal wissen, ob sonst alles mindestens einigermaßen in Ordnung ist. Sodass ich weiß, ob es Sinn macht dieses Layout beizubehalten. Wirklich vielen Dank, Lepo
Ist schon etwas klein um da geanueres zu sagen, jedoch fällt mir auf dass du keine Stützkos in die Nähe des IC1 (µC?) gesetzt hast sondern relativ weit weg. Sollten so nah wie möglich an den IC. Genauso bei allen weiteren ICs. Falls es sich um eine uC handelt kann ich keinen Quarz oder dergleichen sehen. hat der einen internen Taktgenerator? Sonst kann ich jetzt ohne Schaltplan und etwas größeren Bildern nicht viel mehr dazu sagen
Benenn die großen Flächen mal genauso wie deine Masse, so bringen die dir garnichts (außer mehr Kupfer) weil sie keinen Kontakt haben.
RotGrad schrieb: > Ist schon etwas klein um da geanueres zu sagen, Ich weiß jetzt nicht, ob du das meintest, aber wenn du unter der Bildvorschau auf das PDF klickst, hast du eine sehr große Vorschau. Zum Schaltplan: Ich habe den jetzt mal hochgeladen, doch er ist wirklich relativ unübersichtlich. Ich habe zu diesem Zeitpunkt noch nicht gewusst, wie man das BUS-Tool benutzt. Jetzt würde ich es natürlich anders machen. Auch hier einfach auf das PDF klicken, um eine höhere Auflösung zu haben. Insgesamt sind auf der Platine 2 Controller (ATXmega128A1) auf Vor- und Rückseite verteilt. Die Quartze sind relativ weit oben auf der Platine, vieleicht etwas weit entfernt vom Controller. Vielen Dank Lepo
Bilder haben für mich die Endung png oder gif. Ich bin gerade mit dem Smartphone unterwegs und da ist ein pdf wie die Pest am Arm... Und posted auch den Schaltplan, erst dann kann man ein Layout beurteilen.
Ok, hier dann nochmal alles als png. Ich hoffe ihr könnt mit dem Schaltplan etwas anfangen. Ich werde demnächst noch einmal eine überarbeitete Version machen, die dann besser ist. Lepo
Hallo, die Flächen sind nicht nur sinnlos, sie sind schädlich, da sie das Übersprechen erhöhen statt verringern. Sieht professionell aus, ist aber elektrisch völlig blödsinnig. Und wozu benutzt man eigentlich ein CAD-System, wenn sich kreuzende Leitungen oder Leitungen quer durch Bohrlöcher überhaupt nicht auffallen? Gruss Reinhard
Hi, das Themal DRC solltes du nochmal durchgehen, siehe miniabstände aufgrund "nebendranliegender" Leitungen...
Ok, habe ich mir schon gedacht, dass das alles nicht so dolle ist. Ich werde dann nochmal anfangen einen ordentlichen Schaltplan zu machen und dann auch eine hoffentlich bessere Platine. Nur schaffe ich es leider meistens nicht, weil ich mich beim routen irgendwie verhaspel und am Ende kein Platz mehr für die restlichen Leiterbahnen finde. Ich hoffe es wird nächstets Mal besser. Trotzdem wirklich vielen Dank für die ehrlichen Rückmeldungen. Lepo
Ich würde bei dem Schaltplan auch einen ERC vorschlagen... Ein Tipp: Man kann einen Schaltplan mit Labels manchmal besser lesbar machen.
Moin, arbeitest du mit Eagle? Bei der Platinengröße hast du dann wahrscheinlich eine Student-/Pro-Version. Mit diesen Versionen kannst du den Schaltplan auf mehrere Seiten verteilen und mit Bussen/Labeln verbinden. Außerdem solltest du die Schaltung mal überprüfen: - Beschaltung MAX232 Spannungsversorgung (Tipp: Invoke) - Freilaufdioden an den Relais - USB zum µC: Hat der Chip überhaupt USB? ESD-Schutz? - RFM12: Die Int/IRQ Leitungen sind ganz nützlich, außerdem solltest du die Spannung puffern. Wie schließt du die Antenne an? - Seit wann laufen ATXMega überhaupt mit 5V?! - Wozu sitzen an manchen Pins Kondensatoren gegen Masse? - Bei den LED-Gruppen den maximalen Strom pro Port beachten - An den Anschlüssen für die Motoren die Betriebsspannung puffern - Bei der Menge ICs und wahrscheinlich geplanter Akku-Versorgung wäre ein Schaltregler sicher sinnvoll, evtl. auch eine Ladeschaltung für LiPo? - Evtl. sind ein paar Vereinfachungen möglich (nur 1 µC für alles)? Z.B. die LEDs und Relais über Schiebregister (+UDN2803) ansteuern, RFM12 und Speicherkarte könnten sich einen Bus teilen.
Und die Quarze haben sicher auch nichts gegen etwas mehr Nähe zu den ICs ;-)
>Nur schaffe ich es leider >meistens nicht, weil ich mich beim routen irgendwie verhaspel und am >Ende kein Platz mehr für die restlichen Leiterbahnen finde. Wer sagt denn das die Taster / LEDs.... an einem bestimmt Port sein müssen? Wenn sich da im Layout was überschneidet dreht man es halt im Schaltplan. Der Firmware ist es doch später (fast) egal wo was angeschlossen ist. Aufpassen musst du natürlich wenn es um Uart/I2c/PWM geht... >Ich hoffe es wird nächstets Mal besser. Wird es, Erfahrung hilft. Zum Schaltplan: - Kannst du den in 3 Monaten noch zügig lesen? - Es gibt ein GND Symbol. - Es gibt viele verschiedene VCC Symbole - Die 78L Regler können 100mA, Ich zähle aber 9 Leds + µC + X - Wie bekommt dein RFM12 VDD ? Über einen Kondensator? - Apropos RFM12: Mindestens mit 4,7µ Abblocken besser 10µ - Schau dir nochmal das Datenblatt zum Max232 an. (VCC+GND fehlt, an V+/V- kommt jeweils ein C. + 1C am VCC) - Was macht IC_14? - Sämtliche Abblockkondensatoren an den Sensoren fehlen. - Dito für die SD-Karte - (7,4V-3,3V)*100mA = 410mW.. Bei dem Layout gibt das Rauchzeichen. - Ich hoffe du willst keine Servos Anschließen - Warum 3 Regler? - ULN2003 kennst du? - X2: mach eine Brücke über 1-4-6, 8 auf T2out, T2in auf GND (HW-Handshake) - Max232 R2in auf GND - AVCC der µCs hat nur Cs nach GND? Und wo kommt der Saft her? - Die 3,3V für die Xmegas sollten klar sein, dann passt aber der Max232 nicht (hint: Max3232) Zum Layout: - Nimm kleine SMD Quarze. - Die Abblock Cs gehören direkt an die ICs, Route die zuerst, dann den Quarz. - Und der Klassiker: Befestigungslöcher? - Leiterbahnbreite
Leo-andres H. schrieb: > - An den Anschlüssen für die Motoren die Betriebsspannung puffern Falls über die Anschlüsse für die Motoren mehr als ein paar mA Strom fließen, sollten die Leiterbahnen deutlich breiter als die Minimalbreite des PCB-Lieferanten sein.
Ich schlage mal vor: ERC für den Schaltplan und DRC für die Platine. Und bis da beides Mal 0 Fehler herauskommen haben wir noch einige Zeit Ruhe, denn da kann ich reinclicken, wo ich will, ich finde immer zu geringe Abstände (rote Kringel) und unnötig Orphans (die gelb umrandeten, nicht angeschlossenen Zipfel). Und mit etwas gutem Willen könnte das in meinem Screenshot unten rot umkreiste ein Kurzschluss sein... :-o Allerdings würde ich dann noch sagen: erst den Schaltplan posten (mit weißem Hintergrund bitte, ich verwende ja auch weißes Papier), und wenn der gut aussieht die Platine anpacken...
Ja, damit fange ich heute an. Und die Ratschläge aus den vorherigen Posts werde ich auch miteinbeziehen, wenn möglich. Vielen Dank Lepo
Hallo, nachdem mein letzter Schaltplan zu Recht auf nicht so viel Begeisterung gestoßen ist und zudem auch noch einige Fehler enthielt, habe ich einen Neuen erstellt, in dem hoffentlich alle Empfehlungen miteinbezogen sind. Bitte nicht erschrecken, dass ich 12 Seiten hochgeladen habe, aber ich habe den Schaltplan auf mehrere Seiten thematisch aufgeteilt, sodass man ihn auch in ein paar Jahren noch lesen können sollte. Zudem habe ich für diejenigen, die selber eine Eagle Version haben, die mehrere Seiten unterstützt auch noch die .sch Datei hochgeladen. Dann lässt sich der Schaltplan noch einmal besser lesen. Eine Vereinfachung durch die Benutzung von nur einem µC ist leider nicht möglich, da ein einzelner XMega nicht genügend Schnittstellen liefert. Und da ich ein paar von diesen Controllern jetzt rumliegen habe, würde ich die auch gerne benutzen. Auch den ULN2003 konnte ich nicht verwenden, da dieser zu wenig mA liefert. Über ein kurzes Feedback würde ich mich sehr freuen, Lepo
Mir ist durchaus bewusst, dass das Überprüfen des Schaltplans nicht wenig Arbeit ist, und das verlange ich auch überhaupt nicht. Ich würde mich einfach nur sehr freuen, wenn hier jemand die Güte hätte, wenigstens ein kurzes Feedback zu geben. Besonders wichtig ist mir der Teil mit dem RFM12 und dem ESD Schutz für die USB Buchse( Seiten 5+12). Bei dem Rest bin ich mir eigentlich ziemlich sicher. Viele Grüße Lepo
ja die Bauteile arbeiten mit 5V erkennen aber auch High Pegel ab 3,3V an und andersherum sind die Eingänge des ATXMegas 5V tolerant, sollte also gehen, oder?
In den Datenblättern von Logik ICs wird heufig 0,7-0,9 mal die Betriebsspannung als untere Grenze für ein als high erkanntes Eingangssignal angegeben, weshalb es eventuell zu Problemen führen könnte, wenn der MAX232 oder das LCD den 3,3V Pegel vom XMEGA erhällt. Andersherum müssten die Eingänge des XMEGA 5V-tolerant sein um dies dauerhaft unbeschardet zu überstehen. Eventuell sollte man einen Levelshifter einsetzen und wie dies schon jemand anmerkte einen MAX3232 an Stelle des MAX232 einsetzen, welcher 3,3V Signale an Stelle der 5V Signale des MAX232 erzeugt. Müsste die Freilaufdiode an den Relais für die Beleuchtung nicht auf die Seite der Spule, an Stelle der Seite der Schaltkontakte.
Die Vorwiderstände der LEDs dürfen gerne etwas größer sein, du willst vermutlich keinen Raum ausleuchten, sondern einen Status anzeigen. Dafür reichen 1-3mA durch die LEDs schon gut aus. Der MAX232 darf an seiner Versorgungsspannung gerne einen Kondensator bekommen. Das ist eine integrierte Ladungspumpe, die muss jetzt nicht unbedingt umligende Schaltungen stören. Für die Platine: geh mal zu leit-on.de, die haben für Eagle eine .dru-Datei. Damit kannst du überprüfen, ob deine Platine mit deren Fertigungsbedingungen sicher gefertigt werden kann. Du wirst vermutlich 867 DRC-Fehler bekommen, Lothar hat dir schon ein paar gezeigt. Ich schätze, du wirst viele Stunden dran sitzen um dein bisheriges Layout zu korrigieren und dich bei jedem Fehler ärgern, dass du den DRC nicht zwischendurch schon manchmal gemacht hast. Bei deinen 4 Tastern könntest du auch eine kleine Schaltung zum Entprellen vorsehen (RC-Tiefpass beispielsweise). Du solltest die offenen Pins auch auf ein Potential ziehen (wäre mit dem TP gegeben), damit die nicht "in der Luft" hängen. Die Hallsensoren scheinen 0V/5V auszugeben. Lies mal das Datenblatt zum ATXMEGA, wie die Eingangsspannungen an den I/O-Pins im Verhältnis zur Versorgungsspannung sein darf. Kommt der Motorfahrregler mit 3,3V Signalspannung klar? Der ATXMEGA liefert dir keine 5V auf seinen Pins. Ansonsten wurde schon einiges gesagt. Dein Layout schreit danach, nochmal bei 0 neu gemacht zu werden.
Der xmega ist NICHT 5V tolerant! Das Datenblatt sagt unter max. ratings: Vcc+0,5 als maximum. Besonders lustig wird es wenn du den USB anschließt (5V mit Leistung direkt auf Controllerpin) Und was zum Geier soll die Supperssordiode in Reihe mit einem Varistor darstellen? Zum Layout: Ich rate dir dringend zu einer 4-lagigen Leiterplatte.
Zum USB ESD Schutz: Klemmung auf 3V3 ist schon richtig, aber die Diode ist denkbar ungeeignet. Für so schnelle Signale wie USB ist die Kapazität dieser Diode zu hoch. Abgesehen davon hab ich auch nur Typen mit mindestens 5,5V gefunden. Da gibt es bessere Kandidaten
Das Board mache ich auch noch einmal komplett neu. Das steht außer Frage. Wichtig ist mir jetzt nur, ob der Schaltplan soweit ok ist, sodass ich auf dessen Basis ein neues Board entwerfen kann, wo dann hoffentlich weniger Probleme vorhanden sind. Die Entprellung der Taster habe ich jetzt eingebaut und auch der MAX232 hat seinen Kondensator bekommen. Die Widerstände an den Leds mache ich etwas größer. Nun zu den verschiedenen Pegeln: Im Datenblatt steht tatsächlich, dass die Spannung an den Pins nicht wesentlich größer sein darf als Vcc, also nicht 5V tolerant. Deshalb habe ich mir den MAX3002 als Pegelwandler ausgesucht und werde den dann zwischen die Hall-Sensoren und die PWM Eingänge setzen. Dann sollte der Schaltplan doch ok sein, oder?
Bei Seite 10 (Lichtstercker) haben die Relais keine Freilaufdiode antiparallel zur SPULE.
Habe den Fehler mit der Freilaufdiode und dem Relais behoben und zwei MAX3002 eingebaut, um die Pegel anzupassen. Beides auf den Bildern zu sehen. Ist das so ok? Viele Grüße Lepo
Ich meine ATXMega128A1U. Den habe ich zu Hause und auf den habe ich den Schaltplan zugeschnitten. Klingt aber schon wirklich sehr ähnlich. Wusste bis eben auch nicht, das es einen Unterschied zwischen A1 und A1U gibt. Zum Glück habe ich den richtigen.
Leon P. schrieb: > und dem ESD Schutz für die USB Buchse( Seiten 5+12). anderes ich schrieb: > Zum USB ESD Schutz: Klemmung auf 3V3 ist schon richtig, aber die Diode > > ist denkbar ungeeignet. Nimm die hier: http://de.farnell.com/littelfuse/sp0502bajtg/diode-tvs-aval-2-ch-sc70-3/dp/1827632?Ntt=1827632 Außerdem: Wieder 5V-Signale auf die Eingänge des µC.....--->VBUS siehe: http://www.atmel.com/Images/doc8388.pdf Kapitel 4.3
Nimm mal SN65220 als Schutzdioden in den Datenleitungen vom USB
Hab jetzt soweit alles geändert, was bemängelt wurde. Einzig die Tasterentprellung werde ich wohl per Software durchführen, da ich auf der Platine im Moment nicht genügend Platz habe. Die Supressordiode auf der ersten Seite habe ich weggenommen, da sie sinnlos ist. Mir wurde das nur früher einmal als Überspannungsschutz empfohlen, bei Akku-Betrieb aber unnötig. Eine Frage aber noch zur PLATINE: Ist es möglich, all die Bauteile und Leiterbahnen auf einer 160x100mm doppelseitigen Platine unterzubringen? Wenn möglich würde ich die Platine gerne selber ätzen und nur im Notfall an eine Firma übergeben. Multilayer kommt nicht in Frage, da mir die Preise dafür zu hoch sind. Wird das machbar sein? Viele Grüße Lepo
Hast du schonmal doppelseitige Platinen geätzt? Du wirst auf jeden Fall eine Menge Spaß mit den Durchkontaktierungen haben. Ich weiß nicht, wie deine Methode ist, aber wenn du einen Draht durchsteckst und festlötest, wirst du dir bei DKs unter SMD-Bauteilen sehr vorsichtig sein müssen, weil die quasi garnicht aus der Platinenoberfläche hervorstehen dürfen. Zu Multilayer: wenn du irgendwann als Arbeitnehmer eine Platine für eine Kleinserie entwickelst, würdest du dafür sofort 4 Lagen vorsehen. Die Mehrkosten in der Fertigung relativieren sich, wenn alleine dein Stundenlohn für die Entflechtung bei nur 2 Lagen mit berücksichtigt wird, du einen EMV-Test machen musst (und das Layout daraufhin korrigierst) und so weiter.
Das stimmt natürlich. Aber Arbeitszeit ist bei mir ja egal. Ich bin 16 Jahre alt, gehe noch ganz normal zur Schule und habe dem entsprechend auch nicht genug Geld mal eben über 100€ für eine Multilayer Platine auszugeben. Doppelseitige Platinen mit 12mil Leiterbahnen habe ich bereits erfolgreich geätzt und funktionieren auch. DKs mache ich mit 0,3mm Kupferlackdraht. Die kann man so flach verlöten, dass in den meisten Fällen selbst ein ATMega noch darauf gelegt werden kann. Trotzdem vermeide ich es DKs unter Flatpacks zu setzen, da der Lötaufwand immens hoch ist. Das Löten wird dann wohl etwas dauern, aber das nehme ich in Kauf. Problematisch wird eher das Entflechten der Platine, kann das was werden? Leiterbahnen sollten nicht kleiner als 10mil sein. Macht es vielleicht Sinn den Schaltplan an einer günstigen Stelle zu trennen und zwei doppelseitige Platinen daraus zu machen und die dann mit einem Stecker zu verbinden? Viele Grüße Lepo
Leon P. schrieb: > Hab jetzt soweit alles geändert Dann zeig doch jetzt noch mal den geänderten Schaltplan.
Leon P. schrieb:> Macht es vielleicht Sinn den Schaltplan an einer günstigen Stelle zu > trennen und zwei doppelseitige Platinen daraus zu machen und die dann > mit einem Stecker zu verbinden? Nein, denn dann musst du auf 2 Platinen einen vielpoligen Stecker routen. Einziger Vorteil könnte sein, dass du auf dem Weg dorthin die I/O-Ports parallel verlegen könntest, die sich also kaum kreuzen. Sollte aber auch auf einer einzelnen Platine machbar sein. Nur wird deine Massefläche so oder so nicht schön aussehen.
Hier die geänderten relevanten Schaltplanseiten. Pegelanpassung habe ich mit MAX3002 realisiert. Vielleicht werde ich den MAX232 noch durch den 2323 ersetzen. Die SN65220 Dioden habe ich in den Libraries nicht gefunden, werde morgen dann auch ein Bauteil dafür anlegen müssen. Vielen Dank für die Hilfe. Lepo
Leon P. schrieb: > Die SN65220 Dioden habe ich in den Libraries nicht gefunden, werde > > morgen dann auch ein Bauteil dafür anlegen müssen. ... schrieb: > Nimm die hier: > > http://de.farnell.com/littelfuse/sp0502bajtg/diode... die sind billiger....
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