Hallöchen, ich habe seit vielen Jahren ISDN und DSL (6000) Flat bei der guten alten Telekom. Bin soweit auch zufrieden, es hat immer bestens funktioniert. Aber die Telekom ist -im Vergleich zu anderen Anbietern- am teuersten, zumindest recht teuer (ca. 43€ monatl. bei mir). Nun ist es so, dass ich jetzt wegen einer Firmenpleite nicht unerhebliche Schulden habe (haupts. Finanzamt) und daher der Schufa nicht unbekannt bin. Festnetz- und DSL-Flat würde ich gerne weiterhin, aber preiswerter haben. Viele andere Anbieter werben mit wesentlich günstigeren Tarifen, nur glaube ich, dass diese Anbieter nur Neuverträge machen bei "sauberer" Schufa. Kennt jemand vielleicht eine Möglichkeit trotz Schulden zu dem oben Gewünschten zu kommen. Prepaid z.B. wäre für mich kein Problem.. Danke, Anonymus (möchte aus verständlichen Gründen anonym bleiben)
Anonymus Geheim schrieb: > nur glaube ich Und wie wärs mit "einfach mal ausprobieren"? > dass diese Anbieter nur Neuverträge machen bei "sauberer" Schufa. Ja, wenn ich Unternehmer wäre, und mir die Kunden aussuchen könnte... > Aber die Telekom ist -im Vergleich zu anderen Anbietern- am teuersten, > zumindest recht teuer (ca. 43€ monatl. bei mir). Du kannst da einfach mal fragen, obs etwas billigeres gibt. Oft haben die solche Angebote, geben sie dir aber nicht, wenn du nicht fragst...
43 EUR für ISDN & DSL(6000) ist fast schon als sittenwidrig zu betrachten. Der "Wettbewerber" Versatel will dafür 29 EUR (ja, das ist noch echtes ISDN, kein VoIP-Gegurke). Wobei: Natürlich hängt das auch von Deinen Telephoniergewohnheiten ab, wenn Du viele Auslandsferngespräche führst, viele "Mehrwert"-Rufnummern anrufst oder auch viel "Händies" anrufst, dann kommt auch bei Versatel noch "was drauf". Deine "Bonität" allerdings wird auch Versatel "überprüfen" wollen. Wenn ISDN und zuverlässige Telephonie nicht wichtig sind, kann man sich natürlich auch von "Marcell" (wo schreibt man den Namen eigentlich so?) anwerben lassen. Dessen Firma scheint alles werben zu wollen, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.
Lothar Miller schrieb: > ausprobieren Hatte ich schon einmal (glaube Vodafon) versucht. Ergebnis = Absage Lothar Miller schrieb: > obs etwas billigeres gibt Bei Telekom ist leider auch Billigeres zu teuer. Rufus Τ. Firefly schrieb: > "Bonität" allerdings wird auch Versatel "überprüfen" Das ist ja das Problem. Rufus Τ. Firefly schrieb: > Telephoniergewohnheiten Ausland- Mehrwertnummer- Handyanschlüsse fast gar nicht. Eigentlich nur Anrufe ins dt. Festnetz. Hauptsächliche Nutzung bei mir ist Internet, weil beruflich benötigt. Ich danke für euere Meinungen.
So, habe jetzt einmal ein wenig rumtelefoniert. Ergebnis: Ich kann gar keinen anderen Anbieter nutzen. Bei DSL Verfügbarkeitsabfragen für meinen Ort (Dorf) per I-Net erhalte ich bei allen getesteten Anbietern "nicht verfügbar". Habe mich gefragt, warum das so ist, schliesslich habe ich DSL seit vielen Jahren (Telekom) und rief zwei Anbieter an. Telefonische Auskunft (sinng.): "Die Telekom gibt die Ports nicht frei, da können wir nichts machen." Ich bin fast vom Stuhl gefallen. Ich dachte immer die Zeiten von Monopolisten sind vorbei. Bin frustriert, Anonymus
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Versatel will dafür 29 EUR Den Preisvorteil erkauft man sich allerdings mit überdurchschnittlich vielen Störungen, häufig defekten Endgeräten und wenig kompetentem Support. Jedenfalls ist das die Regel bei allen meinen Kunden, die bei diesem Verein sind. Vodafone tuts für ~34€ mit echtem ISDN, sofern man die hartnäckig bekniet, um noch welches zu bekommen.
Anonymus Geheim schrieb: > Ich dachte immer die Zeiten von > Monopolisten sind vorbei. Kann auch einfach nur 'ne Ausrede sein, weil sie dir nicht sagen wollen: "Glauben Sie, wegen Ihnen allein würde es sich für uns lohnen, in Hinterkuckuckshausen in die Infrastruktur zu investieren?" Die Telekom kann man immer vorschieben, das klingt für jeden prima plausibel, und man ist fein raus.
Und es geht weiter: Eben mit der Netzagentur telefoniert. Dort heisst es, die Telekom MUSS die Ports freigeben und ein anderer Anbieter könnte dies auch verlangen. ABER: Ein anderer Anbieter muss das nicht tun. Einen Rechtsanspruch gibt es nur für den Telefonanschluss, nicht für DSL. Mir ist jetzt klar, dass es sich natürl. nicht lohnt diesen Aufwand für EINEN popeligen Endnutzer durchzuführen. Der spült viel zu wenig Kohle in die Kasse ! Doppelfrust bei Anonymus
Anonymus Geheim schrieb: > Telefonische Auskunft (sinng.): "Die Telekom gibt die Ports nicht frei, > da können wir nichts machen." Übersetzt sinngemäß: "Nehmen wir die übliche die-Telekom-ist-schuld Ausrede, dann sind wir vorerst mal aus dem Schneider." EDIT: zu spät... ;-)
Icke ®. schrieb: > Den Preisvorteil erkauft man sich allerdings mit überdurchschnittlich > vielen Störungen, häufig defekten Endgeräten und wenig kompetentem > Support. Jedenfalls ist das die Regel bei allen meinen Kunden, die bei > diesem Verein sind. In welcher Region Deutschlands bist Du so unterwegs? Nicht, daß ich den Verein jetzt in den Himmel loben wollte, aber meine Erfahrungen sehen anders aus. In den ca. 8 Jahren, die ich bei diesem Verein bin, hatte ich zwei Störungen (eine bei der Umstellung von DSL2000 auf DSL16000, die nach einem Anruf bei der unerwartet kompetenten Hotline beseitigt wurde) und zwei Tage lang fiel permanent die DSL-Verbindung aus, was sich aber von selbst bereinigte. Ich hatte aus anderen Gründen mit der Hotline zu tun (Übernahme einer fremden MSN in meinen "Pool" und Abgabe einer MSN aus eben jenem "Pool" an jemand anderen), und auch da funktionierte das ganz gut, die Gesprächspartner wussten, wovon sie reden (oder waren extrem gut darin, so zu tun als ob), und es gab weder ewige Warteschleifenaktionen noch besonders lange Gespräche. Und als Resultat wurde meine Monatsgebühr um 9 EUR gesenkt, ich zahle derzeit 26 EUR. Vergleichbares habe ich auch schon von 1&1-Opfern, äh, Kunden gehört -- und von anderen wiederum, daß man nur mit einem Rechtsanwalt mit dem Verein kommunizieren soll. Das ist vermutlich wie bei Festplattenherstellern, der eine findet Marke X indiskutabel, während der andere mit Marke Y schlechte Erfahrungen gemacht hat.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Vergleichbares habe ich auch schon von 1&1-Opfern, äh, Kunden gehört -- > und von anderen wiederum, daß man nur mit einem Rechtsanwalt mit dem > Verein kommunizieren soll. Ist verschieden. Blöd wirds, wenn von der Routine abgewichen werden muss. Geht aber oft auch ohne Anwalt. Wenn in Schriftform mit Kündigung verknüpft fliegt der Vorgang aus der Tretmühle "Hotline" raus und landet bei einer viel flexibleren anderen Abteilung, deren Aufgabe die Rücknahme der Kündigung ist. Es bringt auch mehr, sich schriftlich mit dem kompletten Vorgang an Marcell zu wenden, als genervt die Hotline anzuschreien.
Anonymus Geheim schrieb: > Telefonische Auskunft (sinng.): "Die Telekom gibt die Ports nicht frei, > da können wir nichts machen." Die Telekom muß versorgen, die kann sich nicht wie die anderen nur die Rosinen rauspicken. Und auf dem Lande sind die Infrastruktur-Kosten nunmal bedeutend höher, die Anlagen und Kabel kann sie ja nicht einfach verschenken. Du kannst versuchen, dagegen anzugehen. Kann aber sein, daß Du zwar Recht kriegst, dafür aber sehr lange Zeit ganz ohne DSL dastehst. 43€ halte ich nicht für einschneidend. Vielleicht kannst Du ja ISDN, WLAN abwählen, dann ist es etwas günstiger. Anbieterwechsel ist aber auch für Normalverdiener immer ein Risiko. Peter
ISDN per Amt haben zu wollen ist natürlich etwas teurer. Wenn man auf ISDN aufgrund der eigenen Telefontechnik nicht verzichten will, dann kann man allerdings überlegen, DSL/VoIP ohne Amtsleitung (POTS/ISDN) zu verwenden, in Verbindung mit einem DSL-Router, der wie manche Fritzens nicht nur lokale Analogtelefone, sondern auch lokales ISDN unterstützt. Ich weiss aber grad nicht, wie einfach man die Telekom zu solcher Änderung überreden kann.
Versuch es doch mal bei Tochterunternehmen von der Telekom ... ich meine mich zu erinnern das Congstar so einer ist ;)
1. Congstar (Telekom-Billig-Tochter) bietet vergleichbare Produkte wesentlich günstiger an. Dort mal anfragen 2. Telekom selbst beitet mittlerweile günstigere Tarife an, dort einfach nachfragen 3. 1&1 oder MobilcomDebitel oder andere Service Provider bieten ebenfalls günstige Tarife an, incl. Leitungsübernahme etc. 4. Es ist ja nicht zwingend vorgegeben, daß DU der Vertragspartner des neuen Telekommunikations-Anbieters wirst. Das kann ja auch deine Schwiegermutter oder ganz jemand anderes sein...
A. K. schrieb: > Wenn man auf ISDN aufgrund der eigenen Telefontechnik nicht > verzichten will, dann kann man allerdings überlegen, DSL/VoIP > ohne Amtsleitung (POTS/ISDN) zu verwenden Wenn man keinen Wert auf zuverlässige Telephonie legt, dann kann man sowas machen, klar.
Congstar Resale basiert auf Telefonica, bei keinen vorhandenen eigenen Ports (TF) in der VST vom TE geht das ja wohl eher nicht. Tarifwechsel nach unten (Preis) gehen immer erst bei Ablauf der MVLZ. Mit einem IP-Anschluß der T bekommt man ISDN-"LM" , sollte man aber tunlichts unterlassen, ein analoger mit DSL ist mehr wert > Ausfallsicherheit und Fax-Zuverlässigkeit. Fernwartung (z.B. TK-Anlagen) geht nur über echtes ISDN-Protokoll, nix NGN oder VoIP!!!!
Peter Dannegger schrieb: > Vielleicht kannst Du ja ... WLAN abwählen, dann ist es etwas günstiger. Wie nochmal? Ohne WLAN ist die Telekom billiger?
Sven F. schrieb: > Congstar Resale basiert auf Telefonica Congstar ist eine hundertprozentige Telekom-Tochter. Bringst Du da vielleicht was durcheinander?
Lothar Miller schrieb: > Wie nochmal? Ohne WLAN ist die Telekom billiger? Kommt drauf an, ob die Geräte gemietet sind. Peter
Rufus, soll ich dir einen TAL-BE-Auftrag für einen Congstar-Kd. hier einstellen, oder glaubst du mir so einfach? Die T verschenkt eigenen Töchtern nicht ihre Technik, das funktioniert intern so nicht! Und Resaler müssen dafür auch ordentl. löhnen, wenn sie über T-Ports oder Technik / TAL die Vorleistungs"Produkte" der T anbieten wollen, Leitungsmiete und Portmiete + Traffic rechnet sich dann halt nicht mehr für den Resaler, deshalb kommen die mit den Ausreden, von wegen die T gibt die Ports nicht frei! Ausnahmen (1&1) bestätigen aber die Regel, und bei Neuausbaugebieten (OD-DSL) gibt es Fristen zur Freistellung vom Wettbewerb (2Jahre), aber auch da gibt es Ausnahmen!
Rufus Τ. Firefly schrieb: > In welcher Region Deutschlands bist Du so unterwegs? Sachsen. > In den ca. 8 Jahren, die ich bei diesem > Verein bin, hatte ich zwei Störungen Das geht ja noch. Im Bereich Telefonie gibts hier auch nicht mehr Störungen als bei anderen Anbietern. Wohl aber bei den Internetzugängen. Meistens sind die mitgelieferten Modems im Eimer. Die lassen sich jedoch gerade im Falle von SDSL nicht ohne weiteres gegen andere Modelle austauschen, man muß also Störung anmelden und warten, bis Ersatz kommt. Das kann schon mal ein bis zwei Tage dauern. Für Privatanwender ärgerlich, für Firmen eine Katastrophe. Sehr häufig gibt es auch Probleme mit über Versatel genutzten Mailaccounts bzw. Servern. Mehrmals im Jahr ist entweder kein Versand oder kein Empfang oder beides nicht möglich. Daß Mails ohne Fehlermeldung im Nirvana landen, kam ebenfalls schon öfter vor. Das Webfrontend zur Einrichtung der Server ist ebenso grauenvoll wie der Webmailer und ein Spamfilter fehlt. Wenn man dann die Nase voll hat und weg will, gibts auch Ärger. So unlängst geschehen bei einem Domainumzug zu Strato, als Versatel den Authcode nur nach mehrfacher Aufforderung unter Androhung juristischer Schritte rausrückte. Es ist jetzt nicht so, daß es jeden Tag oder jede Woche Streß gibt, im Vergleich zu anderen Anbietern jedoch sehr viel mehr. Da zahl ich lieber 5€ drauf.
Icke ®. schrieb: > Wohl aber bei den Internetzugängen. > Meistens sind die mitgelieferten Modems im Eimer. Habe ich vielleicht fünf Minuten lang genutzt, dann kams in den Schrank. Ist allerdings in Berlin, da geht auch 'ne Fritzbox. > Sehr häufig gibt es auch Probleme mit über Versatel genutzten > Mailaccounts bzw. Servern. Den Scheiß-Mailaccount nutze ich nur, um darüber die Email zu bekommen, daß ich im Scheiß-Onlinesystem von denen meine Rechnung runterladen darf. Statt daß sie mir die Rechnung gleich per Email zusenden, aber das ist laut Aussage der Hotline "nicht möglich".
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Wenn man keinen Wert auf zuverlässige Telephonie legt, dann kann man > sowas machen, klar. Ich habe das seit vielen Jahre und kann nicht klagen. Klar, vielleicht 2-3mal im Jahr ist DSL und folglich Telefonie tagsüber oder abends für ein paar Stunden weg, aber damit kann ich leben - im Handyzeitalter ist man nicht mehr so abhängig davon. Bin auch nicht der Einzige. Es gibt natürlich DSL-Verbindungen, die mehrmals täglich abbrechen und neu aufbauen, da geht das nicht. Beruflich würde ich das nicht machen. Aber darum dürfte es hier nicht gehen.
Hi, wie wäre es mit Kabel? Ich hab seit knapp zwei Jahren TV, Telefon und DSL-32000 komplett übers Kabel und funzt prima. Wenn es denn dort Kabel gibt... Ich hatte schon ein paar Provider und Ausfälle durch abgestüzten Router (verschiedene) waren immer gefühlt 20x häufiger als Providerprobleme. Ok, ist auch Großstadt. Gruß, Norbert
Norbert S. schrieb: > Ich hab seit knapp zwei Jahren TV, Telefon und DSL-32000 komplett übers > Kabel und funzt prima. 32 Mbps mag sein, aber DSL sicherlich nicht.
A. K. schrieb: > aber DSL sicherlich nicht Ach, im Marketing-Sprech wird ja auch Datenübertragung per Satellit als "DSL" bezeichnet ...
Hier gibts aber auch immer was zu meckern... ;-) Wie heisst das dann richtig? Gruß, Norbert
Norbert S. schrieb: > Wie heisst das dann richtig? Internet mit (bis zu) 32 Mbit/sec aka 32000 kbit/s. Kein Schwein interessiert sich beim Kabelmodem für die exakte Übertragungstechnik.
Anonymus Geheim schrieb: > Kennt jemand vielleicht eine Möglichkeit trotz Schulden zu dem oben > Gewünschten zu kommen. Kann der Anschluss nicht auf einen anderen Namen z.B. jemand aus der Familie laufen, der keine Negativ-Schufa hat? Eintrag ins Telefonbuch ist dann natürlich ein Sache die man klären muss.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Habe ich vielleicht fünf Minuten lang genutzt, dann kams in den Schrank. > Ist allerdings in Berlin, da geht auch 'ne Fritzbox. Würde ich auch machen, geht aber selten. Die SDSL-Modems sind speziell und nicht ohne weiteres austauschbar. Und in den anderen Fällen gibt die Kundschaft ungern Geld aus, wenn Versatel die Geräte umsonst liefert. > Den Scheiß-Mailaccount nutze ich nur, um darüber die Email zu bekommen, > daß ich im Scheiß-Onlinesystem von denen meine Rechnung runterladen > darf. Ich würde den gar nicht nutzen, jeder Freemail-Account ist besser als ein providerabhängiger und Firmen sollten sowieso eigene Domains besitzen, kost ja nüscht mehr. Aber da kommt wieder die Gewohnheit ins Spiel. Man trennt sich nur ungern von Adressen, die schon länger genutzt werden, weil es ewig dauert, bis sich auch der letzte Kontakt auf die neue Addi eingestellt hat.
Icke ®. schrieb: >> Den Scheiß-Mailaccount nutze ich nur, um darüber die Email zu bekommen, >> daß ich im Scheiß-Onlinesystem von denen meine Rechnung runterladen >> darf. > > Ich würde den gar nicht nutzen, Hast du gelesen was er geschrieben hat? Nein! > Aber da kommt wieder die Gewohnheit ins > Spiel. Man trennt sich nur ungern von Adressen, die schon länger genutzt > werden, weil es ewig dauert, bis sich auch der letzte Kontakt auf die > neue Addi eingestellt hat. Man sollte seine Kunden ein wenig erziehen. Man muss Lernresistenz nicht unterstützen, das kostet einen nur Zeit und schlägt sich damit in den Kosten des Unternehmers nieder. Ich kenne Leute, die jammern seit vielen Jahren über die täglich hunderten Spam-E-Mails und sie könnten ja überhaupt nicht die E-Mail-Adresse wechseln, dann könne sie ja niemand mehr erreichen. Selber dran schuld!
Andi $nachname schrieb: > Hast du gelesen was er geschrieben hat? Nein! Doch, schon vor fast einer Woche. Die -evtl. mißinterpretierbare- Antwort bezog sich nicht auf Rufus im Speziellen, sondern auf Providermailaccounts allgemein. > Man sollte seine Kunden ein wenig erziehen. Ich spreche klare Empfehlungen aus und der Kunde kann diese Empfehlungen annehmen oder nicht. Es ist in jedem Falle sein Bier. Ich werde mich hüten, geschäftsinternen Entscheidungen meiner Kunden zu widersprechen.
Autor: A. K. (prx)
Datum: 05.10.2012 16:08
> Kein Schwein interessiert sich beim Kabelmodem für die exakte
Übertragungstechnik.
Na da irrst du aber manchmal doch gewaltigst > Telefonie mit LM aus dem
ISDN-Zeitalter und ordentliche Verständigung + Rufaufbau und
Signalisierung!
Aber wieder nur blos meine Meinung.
Anonymus Geheim schrieb: > Ausland- Mehrwertnummer- Handyanschlüsse fast gar nicht. Eigentlich nur > Anrufe ins dt. Festnetz. Hauptsächliche Nutzung bei mir ist Internet, > weil beruflich benötigt. Damit macht ISDN auch keinen Sinn. Downgrade bei der Telekom zu einem normalen VoIP Anschluss mit deinem jetzigen DSL. Das spart dir immerhin 15€ im Monat ein. Bin auch kein ungescholtenes Blatt. Hatte selbst schon meine Probleme. Und nachdem dir die anderen Anbieter sowieso schon abgesagt haben, das es technisch nicht machbar ist, dann würde ich zumindest die Kosten senken. Und bei Dir ist ISDN wohl definitiv nicht von nöten, es sei denn Du hast echte ISDN Geräte. Aber auch da würde eine FritzBox mit internem ISDN abhilfe schaffen.
Versuchs mal bei 1&1. Die arbeiten eng mit Telekom zusammen. Bei Problemen kommt dann auch der Telekom Techniker. Allerdings musst bischen länger warten weil ja NICHT-Telekom-Kunde. Bei mir gibts auch nur zur Auswahl Telekom oder 1&1 weil die anderen Anbieter keine Ports von der Telekom bekommen, 1&1 aber anscheinend schon. Wenn du DVB-C hast versuchs mal bei Kabel Deutschland. Die sind auch recht günstig.
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