Hallo Wir sind kurz davor unser Eigenheim zu bauen Und da sind wir auf eib gestoßen wir würden gerne unsere Jalousien und das licht im Eg Steuern und später vielleicht das ganze ausbauen . Da ich gelernter Heizungsbauer bin habe ich keine Ahnung wie das funktioniert habe schon einiges gelesen verstehe aber nur Bahnhof . Ich würde zumindest die Kabel selber legen wollen um Geld zu sparen ! Suche jemanden aus dem Landkreis Aö der sich mit eib Auskennt und vielleicht helfen kann das ganze zu realisieren
Hallo. Dir ist wohl klar dass EIB das mehrfache einer üblichen E-Installation kostet. Also wenn du Geld sparen möchtest, dann Hände weg von EIB etc. Eine Hausbus Installation rechnet sich in einem normalen Haushalt nie, es sei denn du hast Ahnung und machst es selbst. EIB und ähnliche Installationen machen Sinn und rechnen sich auch in großen Projekten wie, Hotels, Bürogebäude usw.
a) die einzige für das Hausleben nützliche Verkabelung nennt sich Leerrohr. b) EIB ist teuer, scheisseteuer, weil es ein proprietäres System ist mit absichtlich geheimgehaltenen Details. Stirbt EIB, ist die Installation wertlos, und EIB wird im Laufe des Hauslebens sterben, weil zu teuer. Du brauchst für EIB zwingend die Konfigurationssoftware (nicht unter 500 EUR), und die alle 10 Jahre neu wegen wechselnden PC-Standards. http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/24675/EIB-selbst-programmieren-konfigurieren c) Da Batterien nicht so der Hit sind, lege 230V Leitungen an alle wichtigen Stellen, die Tür (Schalter), die Decke (Lampe) das Fenster (Jalousie). Die STEUERSIGNALE können dann eines Tages über Funk gehen, vor allem aber mit einem beliebigen System. Aktuell ist FS20 von ELV nicht ganz blöd, dafür gibt es sogar Sequencer. Schon heute sind Funksteckdose, das 4er Pack für 10 EUR, für viele Zwecke brauchbar. Vergiss EIB. Es ist schon tot, manche wissen es nur nicht.
Es gibt Bücher zum Eigenbau: Folgendem Artikel hatte ich mir mal gebookmarked. http://et-tutorials.de/2911/eib-knx/
> b) EIB ist teuer, scheisseteuer, weil es ein proprietäres System ist mit > absichtlich geheimgehaltenen Details. Stirbt EIB, ist die Installation > wertlos, und EIB wird im Laufe des Hauslebens sterben, weil zu teuer. Du > brauchst für EIB zwingend die Konfigurationssoftware (nicht unter 500 > EUR), und die alle 10 Jahre neu wegen wechselnden PC-Standards. > > Vergiss EIB. Es ist schon tot, manche wissen es nur nicht. Der Schwachsinn den du hier von dir lässt ist schon ein starkes Stück. - EIB ist eines der wenigen NICHT proprietären Systeme (250 Hersteller). EIB ist der einzige weltweite Standard für die Gebäudesystemtechnik und mit Abstand das zukunftssicherste System. EIB wird noch sehr lange leben, die installierte Basis (insb. im Objektbau) ist gewaltig. Im intelligen Wohnungsbau ist der Marktanteil von EIB stetig am wachsen, momentan ca 70%. - Eine Elektroinstallation die nur Licht schaltet ist billiger als jede EIB-Installation. Sobald weitere Gewerke dazukommen und einige Komfortfunktionen wird EIB schnell konkurrenzfähig (aber nie billig). - Die ETS braucht man nur bei Selbstinbetriebnahme, kostet 900.- Bei Interesse am intelligenten Wohnen kann ich sehr das knx-user-forum.de empfehlen.
>Jalousien
kann man "konventionell" ja praktisch nicht sinnvoll steuern ...
Vergleich also schwierig..
kurz: loxone + knx (z.b. mdt aktoren) anschauen
mit etwas Eigenleistung, kann man da mit 4-5000€ schon SEHR VIEL
erreichen..
ein NEUES EFH ohne bussystem zu bauen , wirst du SCHWER bereuen...!
MaWin schrieb: > a) die einzige für das Hausleben nützliche Verkabelung nennt sich > Leerrohr. Ich kann nur das bekraeftigen. fonsana
Robert L. schrieb: > ein NEUES EFH ohne bussystem zu bauen , wirst du SCHWER bereuen...! Nein, wenn Du den Beitrag darueber beachtest. fonsana
nein.. Konventionell geht ja so: vom Keller kommt EIN Rohr mit Strom zur ersten "Schaltstelle" dort ist eine Steckdose und 4 Lichtschalter -> 4 Rohre zu den Lichtern dann u.U. weiter zu noch einer Steckdose, Schaltern usw. Was willst da jetzt machen? zu jeder Lampe, zusätzlich ein Leerrohr in den Keller? zu den Taststellen zusätzlich ein leerrohr? zu der Steckdose zusätzlich ein leerrohr? IMHO ist es unmöglich eine Konventionelle Installation zu machen, die man auf BUS umrüsten könnte.. (ich wüsste nicht wie?) wenn man wirklich jeden Cent 2 mal umdrehen muss, dann zur Not eben alles zentral machen, und mit Stromstoßschaltern...
Also Jalousien ohne Steuerung, egal ob KNX oder was anders, kannst du vergessen. KNX ist sicherlich das System, welches noch sehr lange verfügbar sein wird, da einfach extrem viele Anlagen in Betrieb sind und weit über 200 Hersteller daran arbeiten. Es gibt aber auch interessante Alternativen, z.B.: Loxone oder Beckhoff, hier ist zwar die Verkabelung aufwändiger, dafür der Komponentenpreis geringer. Da ich gerade beim Preis bin, ich habe vor einiger Zeit mal für einen Arbeitskollegen aus Interesse den Komponentenpreis für verschiedene Lösungsansätze durchgerechnet, es ging glaube ich um 13 Jalousien. Ich weiss es nicht mehr genau, aber es sah etwa so aus, von der günstigsten bis zur teuersten Lösung: # konventionelle Jalousietaster (keine Gruppensteuerung, keine Zentralfunktion, keine Windüberwachung) # Eltako Jalousiesteuerng (inkl. Windwächter und Zentral-/Gruppensteuerungen) # Beckhoff (inkl. Windwächter und Zentral-/Gruppensteuerungen) # Loxone (inkl. Wetterstion, Sonnennachführung und Zentral-/Gruppensteuerungen) # KNX(inkl. Wetterstion, Sonnennachführung und Zentral-/Gruppensteuerungen) # konventionelles Jalousiekontrol (inkl. Windwächter und Zentral-/Gruppensteuerungen) TEUERSTES SYSTEM!!! Die beiden konventionellen Systeme waren spürbar günstiger und teurer als die autonatisierten Systeme und gleichzeitig auch die unflexiebelsten. Beckhoff, KNX und Loxone lagen auf etwa 200,- beisammen, wobei man überall noch einiges optimieren konnte. Also mach nicht den Fehler und versuche deine Jalousien konventionell zu steuern, denn nach dem ersten Strumschaden, wäre jedes System günstiger gekommen, ganz zu schweigen vom Komfort. Christian
Christian, hast du noch Zahlen zu deiner Aufstellung? Und noch ein Frage: wie wird bei einer Eltako-Installation sichergestellt, dass die Jalousien durch den Windwächter gesperrt sind, das geht doch gar nicht mit Stromstoss-Relais...?
Hallo Karl. Ich habe leider nicht mehr die gesamte Aufstellung, aber soviel hab ich noch gefunden. Es handelt sich um 10 Jalousien, alle Preise sind inkl. MWSt. Eltako etwa 900,- Beckhoff etwa 1050,- KNX etwa 1500,- (allerdings mit besserer Wetterstation) Jalousiekontrol etwa 1900,- Eltako baut auch andere Geräte als nur Stromstossschalter, auch wenn sich alles sehr ähnlich sieht. http://www.eltako.com/de/produkte/produkuebersicht/schaltgeraete-netzteile-und-elektronische-stromzaehler/beschattungssysteme-und-rollladen-steuerung.html Christian
@ Robert L., von Haus-Installation in RealLife würde ich dir abraten, da fehlt dir wohl der Überblick? > IMHO ist es unmöglich eine Konventionelle Installation zu machen, die > man auf BUS umrüsten könnte.. (ich wüsste nicht wie?) Ganz einfach, dezentrale Anordnung: ein gr. Leerrohr in mind. jede Etage oder in jeden Sammelbereich von Zimmern und Fluren, dort einen gr. UP-Kasten (15x15cm) hin, von dort wieder sternförmig zu den Schaltstellen (tiefe Schalterdosen oder Kaiser-Elo-Dosen), und wiederum von dort zu den Brennstellen/Aktoren, fertig ist der Minimalaufwand zur nachträglichen Steuerungsverkabelung. Die Stromkabel kann man aber ruhig in den Putz legen, sollten nur vom Querschnitt die zukünftige Belastung der Spielerei aushalten können, also mind. 2,5mm2 und eventuell 5x2,5mm2! Als Pseudo-EIB-Kabel kann man auch kostengünstig welches andere Schwachstromkabel zweckentfremden? Wenn ich hier so die Preise lese, also ein Hausbau kostet ja schon einiges an Holz, und die Steuerung von Licht und Rollos ist ja nun nicht das Wichtigste im Leben. Da fallen mir noch so Sachen wie Telefon + Netzwerk (I-Net) + TV + Bild und Ton ein. Ohne diese ja ein EFH auch nur eine bessere Absteige > Mietquartier wäre. Heizungs- und Lüftungssteuerung ganz vergessen. Also die E-Installateure haben immer genug zu tun, oder sollten das haben? Und unser Bester MaWin hat wohl wieder mal etwas neben sich gestanden, oder hat ihm da wieder ein Pseudo-Theoretiker ins HW gepfuscht? Sollte man sich wohl mal registrieren?
Elo schrieb: > Ganz einfach, dezentrale Anordnung: ein gr. Leerrohr in mind. jede Etage > oder in jeden Sammelbereich von Zimmern und Fluren, dort einen gr. > UP-Kasten (15x15cm) hin Wer macht den sowas? UP-Kästen zuhauf ist nicht zeitgemäß - außer im Sozialwohungsbau. Entweder man macht es konventionell oder gleich in Bustechnik - alles andere ist nur unnötig teuer, da man im Endeffekt 2x bezahlt.
@ELO meinst du dezentrale aktoren, das wäre für mich ein nogo... u.U. hätte ich den Satz etwas länger formulierne sollen > IMHO ist es unmöglich eine Konventionelle Installation zu machen, die > man auf ein vernpnftiges BUS-System (KNX) mit zenralen aktoren umrüsten >könnte.. (ich wüsste nicht wie?)
@ G. L. , wo habe ich von zuhauf UP-Kästen geschrieben? Pro Etage oder Sammelpunkt für mehrere Räume ist ja wohl etwas anderes. Und wie sieht deine Unterputz-Installation am Ende so aus? Meterbreite Schlitze in der Wand, wo dann für jede Strecke in jede Ecke vom Haus eine Leerrohrtrasse vom zentralen VT im Keller hingeht. Da wird sich der Architekt und Rohbauer aber wirklich freuen, wenn der die Wände dann mit "etwas" Übermaß (Reserve) planen und Ausführen darf. Das werden dann aber sicher mehr als deine 2x bezahlten Kosten, denn der Rohbau ist etwas teurer als so ein paar UP-Kästen zusätzl.! Um anzumerken, dass man schon einige solcher Prachtbauten mit EIB / KNX bewundern durfte, Kabeltrassen dass die Brandlast ins extrem ausartete, Kabelkanäle wohin man schaute. Die HVT und UVT brechend voll, sah zwar alles schön techn. und luxoriös aus, nur die Funktion wurde mit einem immensen Mehrpreis damals bezahlt, und wird heute nicht anders im EFHs-Bereich enden können. @ Robert, ohne dezentrale Aktoren mach EIB/KNX absolut keinen Sinn, für die Schalter nur den Bus aufzubauen, da freut sich dann jeder Eli über die zusätzl. Kabelmeter und Strecken, und der Archi wie Rohbauer auch noch dabei. Die HVT ist ja bekanntlich entweder im Keller oder in einer Ecke im Haus im HWR! Viel Spaß bei der Planung und Ausführung der Leitungswege. 1,5 mm2 bis max. 18 meter, ab da dann 2,5 mm2!
>@ Robert, ohne dezentrale Aktoren mach EIB/KNX absolut keinen Sinn,
das macht aber keiner
Zentral ist die Standard Installation von KNX
und auch die günstigste ..
"jeder" der KNX macht, macht das so
und z.B: reine Loxone installation, wäre überhaupt alles zentral
jeder bastler hier, der eine SPS hat, hat alles zentral
und das ist einfach Stand der Technik...
ich hab ein Haus mit 4 Stockwerken
(keller + 3 Geschosse)
Haupt-Verteiler im Keller
taster über bus, aktoren im keller
alles kein Thema...
weder statisch, noch sonst wie..
alles in Rohre verlegt, und da ist auch nix länger als 18meter
weiß nicht was diese "panikmach" soll...
die KWL z.b. braucht wesentlich größere Schlitze in den Decken ... usw.
und platz im Boden usw.
Robert, wie hoch sind in dem 4stöckigen Haus die Etagen, und wo laufen die NetzLeitungen in jedem Zi lang? Am / im Fußboden sicherlich, oder auch in der Decke? Kannst ja mal selber rechnen, bei 2,5 mtr. Deckenhöhe muß deine HVT ja zentral in der Mitte des Hauses hängen, und darüber dann der Steigschacht senkrecht durch jedes Stockwerk! Und alle lastfähigen schaltbaren Steckdosen sind dann rings um diesen Schacht angeordnet, nie auf einer Außenwand, oder hat das Haus eine Grundfläche von nur 50 m2 Hört sich für mich zwar von deiner Seite logisch an, aber der EI-/KNX-Bus läßt durch dezentrale Aktoren eigentl. alles zu. Wenn du für jede Brennstelle und Steckdose und sonstiges ein separates Kabel von der HVT im Keller bis an jede dieser Stellen ziehst, kannst du mir nicht erzählen, dass dies ein fähiger Planer gemacht hat! Das ist die einfachtse Methode, aber bemerken tun das nur Leute mit Durchblick. Oder um wieviele schaltbare Lastkreise geht es eigentlich, Rollos + Herd, TV und PC ? Beleuchtung kann man ja vernachlässigen, da reicht ja schon eine dünne Litze Cu bis 250 Watt (1A Lastvermögen). Unter Panikmache verstehe ich allerdings etwas anderes, für dich sind das vllt. Peanuts, aber es soll Leute geben die machen ihre Arbeit mit Verstand, v.a. im eigenen zu Hause.
Hi, also ich habe mein Haus mit EIB/KNX gebaut. Da ich Elektrotechnik studiert hab wurde die gesamte elektro in Eigenleistung gemacht (kann ich aber nicht jedem empfehlen auch wenn ich wahrscheinlich wieder machen würde). Im großen und ganzen habe ich viel Zeit und deutlich weniger Geld gezahlt. Den Einsatz von EIB habe ich bislang nicht bereut. Steuerung sitzt bei mir zentral und ich habe hier und dort noch Buskabel um dezentral nachrüsten zu können. Bereuen tue ich nix. Und gerade bei EIB war es super, die Komponenten von unterschiedlichen Herstellern nehmen zu können... ich habe hier MDT, Merten, ABB, Berker Siemens und Jung im Einsatz. Jeweils das genommen, was Preis/Leistung bzw. optisch am besten passte. Ich bin aber auch ein Spielkalb und "schraube" hier und da am Heimserver herum. Schön sind zentrale Jalousiesteuerung, Paniktaster und die Heizungssteuerung von unterwegs. Wer die "Gimmicks" aber nicht braucht sollte sich aber immer überlegen ob es sinn macht. Es wird teurer und auch komplizierter. Ich muss mir eigtl. Aktoren auf Halde legen, für den Fall dass einer ausfällt weil sonst die Heizung/Licht etwas anderes nicht funktionieren würde...
karl schrieb: >> b) EIB ist teuer, scheisseteuer, weil es ein proprietäres System ist mit >> >> Vergiss EIB. Es ist schon tot, manche wissen es nur nicht. > Der Schwachsinn den du hier von dir lässt ist schon ein starkes Stück. > > - EIB ist eines der wenigen NICHT proprietären Systeme (250 Hersteller). > EIB ist der einzige weltweite Standard für die Gebäudesystemtechnik und.... Danke f. d. Statement, Karl - kann ich nur voll zustimmen. Schwachsinn. Herr MaWin "k.A." lässt sich hierorts - auch zu anderen Themen - anscheinend gerne negativ und mit ziemlicher Vehemenz über Produkte aus, die er sich nicht leisten will oder kann. Er darf aber gerne mal bei mir vorbeikommen und sich von den Vorteilen des Systems überzeugen. Noch lieber lade ich den Threadstarter Denis ein, wenn ihm die 360km nach Wien nicht zu weit sind. Ich gestehe, dass ich den Vorbesitzer unseres EF Hauses nach wie vor für verrückt halte, diesen 100 Jahre alten Ziegelbau so umfassend zu verrohren / verkabeln, dass in einem der 3 E-Schränke ca. 70 FLS nahezu jede einzelne Lichtquelle u. Steckdose absichern, aber durch eigene Änderungs- u. Ausbau Wünsche habe ich inzwischen sehr zu schätzen gelernt, z.B. das WC stromlos zu schalten, im Gang davor aber Licht zu haben, an der Steckdose rechts der Tür den Fein anzuschließen, die Steckdose links aber zum "Anzapfen" auch stromlos zu haben. Das Gästezimmer hat u.a. einen Taster f.d. Weg über die Stiegen nach unten ins Bad, der Ortsunkundige muss sich also nachts kein Bein brechen ... ;) am meisten liebe ich jedoch den Taster im SZ, mit dem ich das ganze Haus dunkel schalte - bis auf meine Nachttischlampe und die LED Beleuchtung zum WC. könnte nämlich leider bisher weder Frau noch Kind 100% zum umweltgerechten Umgang mit Lichtschaltern erziehen und ich vergessen auch manchmal auf's Kellerlicht - so ist's gleich weniger Stress.... Bald kommt die Steuerung über's Smartphone :) zugegeben, der Preis v. e. GIRA 8-fach (Dimm) Aktor hat mich auch überrascht (ist mein erstes Haus). aber auf die Gesamtkosten eines Hauses gerechnet, eines Lebensmittelpunktes sind die 5 - 7 T mehr an Material eine SEHR GUTE Investition. Und beim nächsten Neubau werde ich wieder damit beginnen. also Denis, mach es, aber plane gut und mit ausreichend Reserve (Verrohrung, Platz im Schrank....) und die Einladung ist ernst gemeint mICHael
Grüßle nach Wien, aber so recht verstanden hab ich dich nicht wirklich. Wie macht man das denn dann im Prinzip am Besten oder Unkompliziertesten, in der Planungs- und Rohbauphase wohlgemerkt? Denn du hast sicherlich bei einem bestehendem Gebäude die Grenzen des Möglichen und Machbaren hart erfahren. Zentral oder dezentral, alles über UP-Dosen, wo die Schalter und Steckdosen vorn draufsitzen, oder zusätzlich daneben noch extra Verkabelungsdosen? In einem Plan vor Jahren hab ich mal gesehen dass man parallel zu allen Lastkreisen an deren Schaltstellen (Schalter) und Aktoren dezentral die Busleitung palallel mitführt, also nicht bis zur Laststelle, sondern bloß bis zur Eingabe- (Schalter) oder Schaltstelle (Aktor). Die SV-Leitung kann man ja in den Putz legen, die Busleitung sollte man wohl aber auswechselbar in Rohr parallel dazu verlaufen lassen!
Denis, bist Du nur gelernter Heizungsbauer oder machst Du auch Heizungsbau? Wenn ja, wo? Kenne mich einigermassen mit EIB aus, baue auch grade und brauche noch einen fähigen Heizungsbauer Ecke Mannheim/Heidelberg, der auch Wärmepumpe kann. Ist ja unwahrscheinlich, aber man kann ja mal fragen...
Hurra, ich kann mit KNX und meinem Mobilfon von unterwegs das Licht im Klo ein und ausschalten. Leider geht's nach 2 Minuten aus, wenn ich wirklich draufsitze und ich sitz im stockdunklen. Nix Zeitung lesen. Im Winter, wenn ich gerne mal die Sonne durch Fenster geniessen würde, geht die Jalousie zu. Mit allen Schaltern und Tastern mache ich ansonsten genau das, was ich mit normalen Schaltern und Tastern auch könnte, aber zum 10-fachen Preis. Etwas umbauen geht auch nicht, weil mein Elektriker nach einem Elektrounfall gestorben ist und keiner das Programm hat. Aber der Taster, der alles komplett abschaltet ist geil, .. uups Kind schreit, weil's nicht im Dunkeln einschlafen will ....
mICHael W. schrieb: > könnte nämlich leider bisher weder Frau noch Kind 100% zum > umweltgerechten Umgang mit Lichtschaltern erziehen und ich vergessen > auch manchmal auf's Kellerlicht - so ist's gleich weniger Stress.... Wie ist der prognostitzierte Armortiastionszeitraum? fonsana
>Armortiastionszeitraum
uninteressant: er schreibt ja auch "weniger Stress"
Frauen haben keine ahnung von Armortiastionszeitraum usw.
dass es vollkommen egal ist, wenn die 20 Watt röhre mal ein paar tage
rennt..
(dass das hausfrauen-frühstücks TV den ganzen tag renn, ist GANZ WAS
anderes -;) )
torztdem wird dich (oder die kinder) die Frau jedes mal zusammensch....
wenn das licht irgendwo 5 minuten unnütz brennt...
also: zentral aus = weniger stess mit der angebeteten...
Robert L. schrieb: >>Armortiastionszeitraum > > uninteressant: er schreibt ja auch "weniger Stress" korrekt! ...... > > > also: zentral aus = weniger stess mit der angebeteten... ah, ist das schön, wenn man sich einmal verstanden fühlt! ;-) Depp schrieb: und, mein lieber armer Depp: wenn Du am WC nicht im Dunkeln sitzen willst, solltest Du vielleicht mal das Licht einschalten? oder ggf. den PIR deaktivieren. Ich sitz' nie im Finstern :) und das Proggie hat man doch selber. hm. Elektriker bin ich auch mein eigener... @ Elo : Ich bin die Jungfrau mit dem Kind: wie ich schrieb, hat der Vorbesitzer unser EFH verKNXt. alles zentral. aus welchem Grund auch immer ist zw. EG und OG eine GIRA Funkstrecke, vielleicht war das Buskabel zu lang?
mICHael W. schrieb: > und, mein lieber armer Depp: > > wenn Du am WC nicht im Dunkeln sitzen willst, solltest Du vielleicht mal > das Licht einschalten? > oder ggf. den PIR deaktivieren. Ich sitz' nie im Finstern :) > > und das Proggie hat man doch selber. > > hm. Elektriker bin ich auch mein eigener... Erst PIR einbauen, 150 Hühner + Verrohrung + Arbeitskosten, damit ich ihn dann deaktiviere ? Die Kloszene ist tatsächlich in einem neuen Institutsgebäude passiert, da war kein Lichtschalter, den ich hätte betätigen können. Alles war zeit/ präsenzgesteuert. Leider ging der Erfassungsbereich des PIR nicht bis in die Klo-Kabine. Das (und oben) sind nur Beispiele, wo ich mich von übertriebener Hausautomatisierung bevormundet fühle. Aber erst dann spielt EIB seine Vorteile aus. Wer's will baut's ein. Aber der Quotient Mehrwert/Mehrpreis im Privathaus ist mir persönlich zu niedrig. Im öffentlichen Gebäude, wo es keine Sau interessiert, ob das Licht brennt etc. mag es gerechtfertigt sein...
Natürlich kann man einen EIB mangelhaft installieren, wird oft genug
gemacht. Den Klo-Bewegungsmelder-Fehler kann man aber durchaus auch mit
konventionellen Mitteln machen - nur dass es dann deutlich schwerer wird
die Sache zu retten.
>der Quotient Mehrwert/Mehrpreis im Privathaus ist mir persönlich zu niedrig.
Ich tippe mal du schätze beide Operanden falsch ein :)
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