Hallo, ich fang direkt mal an ;) Da ich mich nun dazu entschlossen habe, mich ein wenig mit Schaltungen und auch uC zu beschäftigen, habe ich mir im Internet viel durchgelesen (auch hier), was man so an Grundausrüstung braucht, wenn man Schalt- und Lötmeister werden will. Ein Steckbrett darf da also auch nicht fehlen. Allerdings frage ich mich, wie ich das Ding mit Strom versorgen soll, da ich kein Labornetzgerät habe (zu teuer). Meine Idee war nun, ein 12V Festspannungsnetzteil zu bestellen und dann auf einer kleinen Platine eine Schaltung aufzubauen, an die ich 4mm Laborkabel anschließen kann, um damit mein Steckbrett nach Bedarf mit verschiedenen Spannungen zu betreiben (s. Schaltplan). Da ich im Internet nur wenig Informationen zur Steckbrett-Spannungsversorgung finde, nun die Frage: Ist dieser Schaltplan so okay? Nach vielen Quellen zu urteilen ist der Aufbau um die 78xx ja scheinbar korrekt, doch gibt es vielleicht noch etwas, das ich beachten sollte? Der Schalter hinter der Spannungsquelle (die das Netzteil darstellt) soll ein Wippschalter werden und die Dip-Schalter eventuell ein paar Jumper, mit denen ich den gewünschten Spannungsregler zum Arbeiten bringe. Eine weitere Frage, die sich mir stellt: es gibt doch sicher 3,3V Spannungsregler ala 78xx, oder nicht? Wie heißen diese und wo finde ich sie? Bin auf dem Gebiet noch recht neu, was die praktische Umsetzung solcher Dinge betrifft, habe in Elektrotechnik jedoch gewisses Grundwissen. Ich hoffe ich krieg mit diesem Vorschlag keinen Rüffel von Euch ^^ Gruß, David
Brauchst du alle Spannungen gleichzeitig oder willst du wählen können? Wenn du nur immer eine Spannung brauchst, dann nimm doch einen LM317 und schalten mit den Jumpern die Widerstände um. Zu beachten ist einfach, dass wenn du auf 5V 1A ziehst, dass du dann 7W Verlustleistung hast, was schon relativ viel ist.
Ohne jetzt den Schaltplan angeschaut zu haben - das geht schon mit Linearreglern, allerdings haben diese meist hohe Verluste, d.h. besonders die 3,3V Variante wird an 12 V schnell heiss werden. Alternative: Es gibt fertige Schaltregler als Bauteil zu kaufen. Nachteil: Ich schätze etwa 5 Euro pro Stück + die Kosten für das 12V NT. Da wäre zu überlegen, sich entweder ein gebrauchtes Netzteil zu holen, oder ein kleines einstellbares zu holen. Ich habe mit dem Peaktech 6080 gute Erfahrungen gemacht, kostet etwa 45 Euro. Evtl findet man bei ebay einen Nachbau (bzw anders gelabelt) für weniger. mfg Michael
Ernst L. schrieb: > Brauchst du alle Spannungen gleichzeitig oder willst du wählen können? Ich möchte dann schon wählen können, aber nicht mehr als 2 Spannungen verwenden, beispielsweise 5V und 12V oder 3,3V und 9V. Je nach Bedarf. Ernst L. schrieb: > Wenn du nur immer eine Spannung brauchst, dann nimm doch einen LM317 und > schalten mit den Jumpern die Widerstände um. Klingt nach ner guten Idee, wenn ich nur eine bräuchte. Essei denn ich mach eine Schaltung mit zwei LM317, sodass ich immer zwei Spannungen abgreifen kann. Allerdings erschließt sich mir die Funktionsweise des Teils noch nicht wirklich ... Ich denke mit der Verlustleistung könnte/müsste ich dann leben, ich kann ja das "Netzteil" abschalten, wenn ich das Steckbrett grad nicht brauche. Michael K. schrieb: > Alternative: Es gibt fertige Schaltregler als Bauteil zu kaufen. > Nachteil: Ich schätze etwa 5 Euro pro Stück + die Kosten für das 12V NT. Ich denke das müsste doch klargehen ... wenn ich dafür verschiedene Spannungen zur Verfügung stehen hätte, ohne groß rummurksen zu müssen.
Schau unbedingt nach ner Lösung zur Strombegrenzung. Ich hab auch mal so angefangen bevor ich mir nen Labornetzteil gekauft hab. Am Anfang sind mir öfters Teile gestorben, durch Kurzschluss, Verpolung,... Dann hab ich nen 500mA-Sicherungshalter für 5x20mm Sicherungen eingebaut. Die Bauteile blieben heil, aber irgendwann waren die 20 Sicherungen durch die ich dazugekauft hatte. Dann hat mich das genervt. Ich hatte die Wahl zwischen ner elektronischen Sicherung für meine Versorgungsschaltung nachrüsten oder nem Labornetzteil kaufen. Hab mich dann für das Labornetzteil entschieden. Wenn Du Dich nicht fürs Labornetzteil entscheidest, würde ich mit nem Komparator (z.B. LM393) und nem Logiclevel-FET ne elektronische Sicherung einbauen. Schaltungsbeispiel siehe hier im Post von MaWin: Beitrag "Re: Schaltplankontrolle: elektronische Überstromsicherung"
GroberKlotz, Also so wie Du das gezeichnet hast, funktioniert das schon. Allerding sind D1, D2, D3 unnötig und verhindern, dass die Dioden parallel zum Spannungsregler ihren Zweck erfüllen können. D4-D6 sollen nämlich beim Abschalten des Netzteiles, falls dieses schlagartig den Eingang kurzschließen sollte, die noch am Ausgang des Spannungsreglers anstehende Spannung (z.B. Ladung vom Kondensatoren) am Spannungsregler vorbeileiten. Diese ICs könnten sonst Schaden nehmen (aber welches Netzteil schaltet beim Ausschalten seinen Ausgang auf GND? Dem stehen aber die in diesem Fall in Sperrichtung geschalteten Dioden D1-D3 entgegen. Zum experimentieren mit dem Steckbrett, bei geringen Strpmen kann ein Steckernetzteil welches 12V Gleichspannung liefert ausreichen. Allerdings sollte die Gleichspannung bereits geglättet und stabilisiert sein, wenn Du die 12V direkt zur Speisung verwenden willst. Die von Dir gewählten Spannungsregler haben alle eine wieder rückstellende elektronische Sicherung gegen thermische Überlastung. Das ist alles kein Problem, wenn Du keine zu gro0en Ströme ziehst. Ein Spannungsregler im TO220-Gehäuse kann ohne zusätzlichen Kühlkörper maximal ca. 1W Verlustleistung verkraften. Das ist die Leistung welche der Spannungsregler als Differenz wischen Eingang und Ausgang "verbraten" muss. Also bei 12V - 3.3V = 8,7V , 1W/8,7V = 114 mA. Mit Kühlkörper ist natürlich mehr möglich Anderseits ist ein Einfachst-Spannungswandler, wie z.B. mit dem MC34063 als Step-Down oder Step-Up auch nicht schlecht. Das könnte ja schon eines Deiner ersten Projekte sein. Schaltungen hierzu gibt es zuhauf. Meine Empfehlung: Gemäß dem zutreffenden Spruch"Wer billig kauft, kauft meistens 2x" rate ich Dir jedoch: Kauf Dir ein (evtl. gebrauchtes) einstellbares (Dual-) Netzteil mit Volt- und Amperemeter, etwa 0-20(30)V einstellbar, Imax ca. 1-2A mit einstellbarer Strombegrenzung. Wenn Du das Hobby ernsthaft betreiben willst kommst du ohnehin nicht um solch ein Teil herum. Ich wünsch Dir viel Erfolg und Freude am Hobby! mfG GroberKlotz
Bei variablen Spannungsversorgungen aufpassen, daß beim Umschalten der Widerstände die Spannung nicht auf beliebig hoch ansteigt. Wechselschalter haben meist während des Schaltvorganges überhaupt keine Verbindung. Mir würde die Minus-Spannung fehlen, wegen der Analogtechnik, aber das ist natürlich schwieriger herzustellen. Die üblichen Breadboards (weiße Plastikboards mit vielen Löchern und inneren Verbindungen) haben meist 4 Längsverbindungen. Die lassen sich von hinten aufkratzen und Leitungen für die Stromversorgung anlöten. Eventuell alles auf ein größeres Holzbrett aufbringen, von der Unterseite mit Deiner Schaltung verdrahten, noch ein bißchen Universal-Schaltung auch mit in das Brett einbauen (LED, Poti, Lautsprecher mit Verstärkerchen). Das Brett hast Du dann schnell weggeräumt, wenn Du den Tisch wieder für die Hausaufgaben benötigst. Wichtig ist aber, Experimente zu machen, wegen des Erfolgserlebnis. Eine optimale Arbeitsumgebung und dann keine Lust mehr, das ist nicht so gut.
nixundnul schrieb: > Bei variablen Spannungsversorgungen aufpassen, daß beim Umschalten der > Widerstände die Spannung nicht auf beliebig hoch ansteigt. > Wechselschalter haben meist während des Schaltvorganges überhaupt keine > Verbindung. Üblicherweise schaltet man die Widerstände nicht um, sondern dazu.
Danke für die vielen schnellen Antworten :) Gerd E. schrieb: > Schau unbedingt nach ner Lösung zur Strombegrenzung. Ich hab auch mal so > angefangen bevor ich mir nen Labornetzteil gekauft hab. Am Anfang sind > mir öfters Teile gestorben, durch Kurzschluss, Verpolung,... Ich hatte gedacht, dass das Netzteil am Netzstrom mit seinen 12V/1,67A schon begrenzt genug sei. Die Schaltungen am Steckbrett würde ich ja darauf anpassen, aber wahrscheinlich ist das so ein Anfänger-Gedanke, den ich dank der Erfahrenen Bastler hier verwerfen sollte/könnte ;) Gerd E. schrieb: > Ich hatte die Wahl zwischen ner > elektronischen Sicherung für meine Versorgungsschaltung nachrüsten oder > nem Labornetzteil kaufen. Hab mich dann für das Labornetzteil > entschieden. Ich denke darauf wird es bei mir - nach den ganzen Hinweisen auf Komplikationen - auch hinauslaufen, obwohl es ja schon ein nettes Anfangsprojekt wär, erst mal Leben in die Bude zu bringen ^^ GroberKlotz schrieb: > Zum experimentieren mit dem Steckbrett, bei geringen Strpmen kann ein > Steckernetzteil welches 12V Gleichspannung liefert ausreichen. > Allerdings sollte die Gleichspannung bereits geglättet und stabilisiert > sein, wenn Du die 12V direkt zur Speisung verwenden willst. Sind sie das nicht, wenn ich ein Handelsübliches 12V/1,67A Steckernetzteil nehme ? GroberKlotz schrieb: > Wenn Du das Hobby ernsthaft > betreiben willst kommst du ohnehin nicht um solch ein Teil herum. Wie sieht es damit aus? http://www.reichelt.de/Labornetzgeraete/PEAKTECH-6085/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=87317;GROUPID=4952;artnr=PEAKTECH+6085;SID=10UGgvu38AAAIAACRWjB8ddd13fc3761d6562e709f52f7a0a14c7 nixundnul schrieb: > Wichtig ist aber, Experimente zu machen, wegen des > Erfolgserlebnis. Eine optimale Arbeitsumgebung und dann keine Lust mehr, > das ist nicht so gut. Hab da schon das ein oder andere in Aussicht, was ich gern machen würde, aber in erster Linie hätt ich auch schon Spaß am probieren, experimentieren und dazulernen, obgleich die Erstausstattung nicht grad günstig ist ;) Gruß, David
David G. schrieb: > Sind sie das nicht, wenn ich ein Handelsübliches 12V/1,67A > Steckernetzteil nehme ? Einfach drauf achten, dass es stabilisiert ist. Wenn es drauf steht, ist es mit großer Wahrscheinlichkeit auch drin... > Wie sieht es damit aus? > http://www.reichelt.de/Labornetzgeraete/PEAKTECH-6... von den Daten her nicht schlecht und für den Anfang ok. aber: der Appetit kommt mit dem essen... mfG GroberKlotz
Mein oben vorgeschlagenes Peaktech ist das selbe, nur mit Digitalanzeigen. Ist aber Geschmackssache. Ich habe die kleinen Peaktechs schon lange im Einsatz, bisher ohne Ausfälle. Trotzdem stimmt die Aussage, dass man sich mit der Zeit nach Größerem sehnt. Mein nächstes hat min. 2 variable Ausgänge 0-30V, 0-3A, dazu Festspannungen (5V, 3V3) und wenns geht auch +-15V. Aber ich glaube sowas gibts gar nicht, zumindest nicht erschwinglich (<500 € wegen WAF) :) mfg
>> Schau unbedingt nach ner Lösung zur Strombegrenzung. Ich hab auch mal so >> angefangen bevor ich mir nen Labornetzteil gekauft hab. Am Anfang sind >> mir öfters Teile gestorben, durch Kurzschluss, Verpolung,... > > Ich hatte gedacht, dass das Netzteil am Netzstrom mit seinen 12V/1,67A > schon begrenzt genug sei. Die Schaltungen am Steckbrett würde ich ja > darauf anpassen, aber wahrscheinlich ist das so ein Anfänger-Gedanke, > den ich dank der Erfahrenen Bastler hier verwerfen sollte/könnte ;) Bei 1,5 A ist z.B. so ein kleiner Transistor in TO92 schneller gegrillt als Du irgendeinen Ausschalter gedrückt bekommst. >> Wie sieht es damit aus? >> http://www.reichelt.de/Labornetzgeraete/PEAKTECH-6... > von den Daten her nicht schlecht und für den Anfang ok. aber: der > Appetit kommt mit dem essen... Das passt schon. Und wenn man später nen größeres braucht, ist das kleine damit nicht überflüssig: in vielen Situationen möchte man gerne 2 oder 3 verschiedene Spannungen haben. Ich hab mittlerweile 3 Stück mit verschiedenen Spannungs- und Strombereichen hier rumstehen.
Oder so etwas hier: http://www.pollin.de/shop/dt/NTY1OTQ2OTk-/Stromversorgung/Netzgeraete/Festspannungs_Netzgeraete/Schaltnetzteil_YOKOGAWA_A1D03B.html Da sollte aber auf jeden Fall noch ein Gehäuse drumherum, damit nicht aus Versehen deine Finger hineingeraten. Negative Spannungen oder eine einstellbare Strombegrenzung hat das Teil aber auch nicht, dafür ist es billig.
GroberKlotz schrieb: >> Wie sieht es damit aus? >> http://www.reichelt.de/Labornetzgeraete/PEAKTECH-6... > von den Daten her nicht schlecht und für den Anfang ok. aber: der > Appetit kommt mit dem essen... Na das glaub ich ja sowieso, aber klein anfangen ist ja bekanntlich besser als mit Kanonen auf Spatzen zu schießen, zumal das eh nicht grad Tierlieb ist ^^ Michael K. schrieb: > Mein oben vorgeschlagenes Peaktech ist das selbe, nur mit > Digitalanzeigen. Danke, ich hatte deinen Link gesehen und daraufhin bei Reichelt nach vergleichbarem geschaut. Und da ich ohnehin das meiste bei Reichelt bestelle, kann ich auch gleich ein paar Euro mehr ausgeben und nur einmal Versandkosten zahlen ... Gerd E. schrieb: > in vielen Situationen möchte man gerne 2 > oder 3 verschiedene Spannungen haben. Ich hab mittlerweile 3 Stück mit > verschiedenen Spannungs- und Strombereichen hier rumstehen. Glaub ich gern ... daher ja auch meine anfängliche Idee mit den verschiedenen Ausgängen, die ich nach belieben anzapfen kann. Aber ich werd wohl jetzt erst mal das kleine kaufen und mir zumindest noch eine kleine Schaltung mit einem 7805 aufbauen, damit ich bei Schaltungen mit 12V oder so auch noch nen uC betreiben kann ... Danke Leute, ich bin erleuchtet ;D Ihr habt mir sehr weitergeholfen! Gruß, David
Yalu X. schrieb: > Oder so etwas hier: > > http://www.pollin.de/shop/dt/NTY1OTQ2OTk-/Stromver... > > Da sollte aber auf jeden Fall noch ein Gehäuse drumherum, damit nicht > aus Versehen deine Finger hineingeraten. > > Negative Spannungen oder eine einstellbare Strombegrenzung hat das Teil > aber auch nicht, dafür ist es billig. Ich habe mir mal das hier gekauft: http://www.pollin.de/shop/dt/Mzk0OTQ2OTk-/Stromversorgung/Netzgeraete/Festspannungs_Netzgeraete/Schaltnetzteil_LiteOn_Delta.html Ist noch günstiger. Sollte aber auch unbedingt noch ein Gehäuse außen drum!
Ich habe am Steckbrett ein ganz ordinäres umschaltbares Steckernetzteil mit 3/4.5/5/6/7.5/9/12 V, das benötigt kein Gehäusegebastel und hat ein paar Euro gekostet, umschalten muss man in der Praxis sehr selten und irgendwelche krummen Spannungen oder mehr Strom braucht man sowieso nie. Das Labornetzteil verstaubt währenddessen...
Wie wär's mit sowas hier (DC/DC-Wandler): http://www.ebay.at/itm/180947008880 oder sowas(DC/DC-Wandler): http://www.ebay.at/itm/270762820456 als Grundversorgung und das hier für's BreadBoard selbst (Spannungsversorgung mit 3V/5V Linearreglern direkt auf's Brett): http://www.ebay.at/itm/280819423916 Alles fertig, paßt von den Maßen und man kann gleich loslegen. Dafür bleibt dann mehr Zeit für wirklich interessante Projekte. Nur so ein Gedanke...
Hi Manchmal ist ein PC-Netzteil leicht zu bekommen und, wenn da etwas falsch läuft, schaltet es sofort aus. Pollin hatte da mal welche für knapp 5 €. Aber Umschaltbare Steckernetzteile sind auch ausreichend. Solange am Steckbrett gearbeitet wird, sind hohe Ströme sowieso sehr selten, denn in der regel werden kleinere Projektabschnitte getestet. Was natürlich eine umfangreiche Beschaltung nicht ausschließt. Aber mal im Ernst: wo sind in einer Controllerschaltung hohe Ströme erforderlich? Gruß oldmax
gugge ma schrieb: > Wie wär's mit sowas hier (DC/DC-Wandler): > http://www.ebay.at/itm/180947008880 > > als Grundversorgung und das hier für's BreadBoard selbst > (Spannungsversorgung mit 3V/5V Linearreglern direkt auf's Brett): > http://www.ebay.at/itm/280819423916 Die Teile für EUR 1,83 oder EUR 1,34 (LM2596S DC-DC9) sind echt Hammer!
oldmax schrieb: > Hi > Manchmal ist ein PC-Netzteil leicht zu bekommen und, wenn da etwas > falsch läuft, schaltet es sofort aus. Pollin hatte da mal welche für > knapp 5 €. Aber Umschaltbare Steckernetzteile sind auch ausreichend. > Solange am Steckbrett gearbeitet wird, sind hohe Ströme sowieso sehr > selten, denn in der regel werden kleinere Projektabschnitte getestet. > Was natürlich eine umfangreiche Beschaltung nicht ausschließt. Aber mal > im Ernst: wo sind in einer Controllerschaltung hohe Ströme erforderlich? > Gruß oldmax Hab auch ein altes Computernetzteil dafür genommen. Dafür habe ich hier schon ordentlich Prügel bezogen. Wegen der hohen Ströme. Hat mir auch zwei Atmega 32 weg gehauen, warum weiß ich bis heute nicht. Ging ne Zeit lang gut und dann wurden die glühend heiß. Seit dem, bin ja lernfähig, habe ich Spannungswandler dazwischen. Das Gute an dem Computernetzteil ist halt, du kannst auch da mal was mit 12 Volt, was richtig Strom braucht (z.B. ein Magnetschalter oder einen starken Motor) anschließen. Allerdings sind die Steckernetzteile auch ganz praktisch, weil ich doch noch abends viel im Bett programmiere. Aber als "Bastelstrom", ich hab mir das auf ein Brett gebaut, mit Schalter für Enable, da finde ich das richtig gut. Außerdem sehe ich immer am Lüfter, ob es läuft. :-)
Ich hab mir dieses mal bestellt, mal schaun ob es was taugt, kann man auf 5V oder 3V3 jumpern. Kann man direkt aufs Breadboard stecken. http://www.ebay.de/itm/Perfect-High-Quality-MB102-Breadboard-Power-Supply-Module-3-3V-5V-Arduino-Board-/280819423916?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item4162245aac
> Ich habe mit dem Peaktech 6080 > gute Erfahrungen gemacht, kostet etwa 45 Euro. Ich weiß nicht ob es das gleiche Gerät ist. Aber das hört sich nicht gut an http://www.amazon.de/product-reviews/B000X1BOHO/ref=cm_cr_dp_hist_one?ie=UTF8&filterBy=addOneStar&showViewpoints=0
> Ebay-Artikel Nr. 280819423916
Bin ich schon zu müde oder steht da wirklich nichts über den
Eingangsspannungsbereich und den maximalen Ausgangsstrom?
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