Guten Abend, ich mache zur Zeit meine Technikerarbeit und Konstruiere eine Wechsel-Biegeprüfumaschine für LWL und Kupferpatchkabel. Nun zum Thema, ich soll beim LWL einen Lichtdurchfluss/satz messen, ob Licht da oder nicht da :D . Die Lichtquelle wäre sofort gefunden, habe auch schon ein paar gefunden. Nur, beim Messen, finde ich nicht so recht, was ich suche. Das Messgerät sollte eventuell adapter haben, für die verschiedenen Stecker, wie St,LC...usw Die Dämpfung tangiert mich dabe nur peripher,wegen(siehe oben). Dass es eventuell nach dem Bruch immernoch Licht weiter leitet, durch Reflexionen an der Ummantellung usw ist mir bewusst, sollte ich aber irgendwie Ausblenden und/oder eventuell eine Schwelle einstellen können. Der output der Daten, wäre mir als Digitalsignal am Liebsten, da es an einer Logikschaltung laufen sollte. lg
Dich interessiert die Dämpfung nicht, wie du schreibst, willst aber eine einstellbare Schwelle haben? Das passt irgendwie nicht zusammen..
Ich meine die Werte von der Dämpfung, dass mir die nicht angezeigt werden müssen. Es kann ja auch eine Fotodiode mit einer ensprechenden Schaltung hintendran hängen, die mir dann von 5V, wenn der Leiter bricht nur noch 2 V auspuckt.Ein einfaches Digitalsignal, dass meine Logikschaltung dann verwerten kann. lg
Axel Su schrieb: > Es kann ja auch eine Fotodiode mit einer ensprechenden Schaltung > hintendran hängen, die mir dann von 5V, wenn der Leiter bricht nur noch > 2 V auspuckt.Ein einfaches Digitalsignal, dass meine Logikschaltung dann > verwerten kann. Ja, dann bau das doch! Fotodiode, Transimpedanzverstärker, einstellbarer Komparator... (als Vorversuch solltest du aber erst mal feststellen, wie sehr sich die Dämpfung bei einem Faserbruch überhaupt ändert. Dafür dürfte es reichen, eine Fotodiode an ein Multimeter zu hängen)
Ist auch eine Variante, die ich ins Auge fasse... Ich dachte halt, dass es vllt schon ein Messgerät gibt, dass die verschiedenen Adapter für die Anschlüsse bereit stellt und ich die nicht auch noch konstruieren und fertigen muss. Dabei ist es ziemlich ungenau, durch verschiedene Lichteinflüsse, wenn ich den Adapter nicht wirklich Lichtdicht bekomme.
Vllt so als Anstoss einfach auf ebay mal Ausschau nach kaputten/günstigem Netzwerkequipment halten, das die Anschlüsse (mechanisch, optisch und elektrisch) schon bietet. Das bringt einen schon ein Stück weiter, wenn man Glück hat, kann man sogar noch Sende/Empfangselektronik teilweise nutzen...
@ Axel Su (stahlhelm_claus) >Ist auch eine Variante, die ich ins Auge fasse... Ich dachte halt, dass >es vllt schon ein Messgerät gibt, dass die verschiedenen Adapter für die >Anschlüsse bereit stellt und ich die nicht auch noch konstruieren und >fertigen muss. Sicher gibt es sowas. Z.B. Hier http://www.ratioplast.com/opto/docs/fs_werkzeug.htm
Um welche Kabel handelt es sich denn? Also was für ein Fasertyp?
Hallo, selbstverständlich gibt es Messgeräte für diesen Zweck, z.B. Agilent oder Tektronix und ein paar Spezialisten - was denkst du denn, wie TK-Provider ihre LWL-Strecken prüfen und in Betrieb nehmen? Aber du kannst sicher keines dieser Messgeräte bezahlen, ebensowenig wie die Adapter. Also ist Selbstbau angesagt. Übrigens liefert google auf "lwl prüfgerät" 66200 Ergebnisse. Gruss Reinhard
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