Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Atmel Studio 6 Simulator


von mike (Gast)


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Hi,

kann wer erklären wie man den Simulator benutzt? Ich raff das ´nicht.

Habe mir (für Atmega328P) eine kleines Programm geschrieben:
nur Taste 1 gedrückt LED an
nur Taste 2 gedrückt LED aus

Das funktioniert auch, wenn ich es in den 'Kasten schiebe'

Jetzt würde ich das ganze nicht jedesmal 'hoch laden & testen wollen' - 
das wird ja sicher auch in diesem Simulator gehen. Aber ich komm damit 
nicht klar. Das geht schon los mit I/O-Port B,C&D - mein µC hat aber 
I/O-Pins 1-16 ;-).
Und ich erwarte von einem Simulator, das ich auch einen Eingang 
simulieren kann und ich dann auch den Status der Variablen sehen kann. 
Dafür wird dann sicher dieser I/O-Viewer sein. Aber ich versteh das 
nicht.
(Natürlich habe ich auch einen Breakpiont gesetzt...)

Weiss da wer bescheid?

: Verschoben durch Admin
von holger (Gast)


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>Das funktioniert auch, wenn ich es in den 'Kasten schiebe'

Ist doch sowieso die beste Lösung.
Wer traut schon einem Simulator.

>Das geht schon los mit I/O-Port B,C&D - mein µC hat aber
>I/O-Pins 1-16 ;-).

Das sind dann wohl die Pinnummern am Gehäuse.

von STK500-Besitzer (Gast)


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Du musst auch das "Watches"-Fenster einblenden.
Da kann man dann den gewünschten Variablennamen eintragen.
Dei Eingänge kann man dadurch simulieren, indem man die entsprechenden 
Register manipuliert.
Das geht IMHO indem man z.B. die Bits der Ports anklickt - Hab ich noch 
nicht auspropiert, da es bis jetzt nicht nötig war. (Das aktuelle 
Programm hat keine taktile Eingabe...)

von Oliver S. (oliverso)


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mike schrieb:
> Das geht schon los mit I/O-Port B,C&D - mein µC hat aber
> I/O-Pins 1-16 ;-).

Hm. Und du bist sicher, daß du dafür ein lauffähiges Programm 
geschrieben hast? Denn ohne Verständnis dessen, wie die IO-Ports B,C&D 
mit den Pins am Prozessor zusammenhängen, ist das schlicht nicht 
möglich.

Wie immer: Ohne Datenblatt wird das nix.

Oliver

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