Forum: FPGA, VHDL & Co. Ausgänge mit Procedure berechnen


von Queck S. (Firma: Uni) (kiigass)


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Hi Leutz

ich habe ein Modul von dem ich einige Ausgänge mit einer procedure 
berechnen möchte. Das sieht dann etwa wie folgt aus:
1
test_proc(in1, in2, in3, out1, out2, out3);
Es spielt keine Rolle ob out1-3 direkt die Ausgänge sind, oder ich ein 
signal dazwischen setze. Das Ergebnis ist immer dasselbe: Der 
Compiler(Xilinx) ist der Meinung die Ausgänge hätten keine source.

Weiß jemand, wie ich dem das beibringen kann?

thx for help

greez Kiigass

von Bongo (Gast)


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lol! Lies dir mal die Frage nochmal durch und überlege, ob du irgendeine 
sinnvolle Antwort gegen könntest, wenn du nur die Informationen aus 
deinem Beitrag hast, und sonst nichts...

von Queck S. (Firma: Uni) (kiigass)


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Die Frage ist so allgemein gehalten, weil der Fehler im allgemeinen Fall 
auftritt. Die Implementierung der Procedure spielt überhaupt keine 
Rolle.

von Achim S. (Gast)


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dann teile deinem Synthesetool mal explizit mit, dass Out1..Out3 Signale 
sind, die in der Prozedur geschrieben werden. Syntax siehe z.B. hier:

http://de.wikibooks.org/wiki/VHDL#procedures

Vielleicht hilft das ja...

von Bongo (Gast)


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Queck Silber schrieb:
> Die Frage ist so allgemein gehalten, weil der Fehler im allgemeinen Fall
> auftritt. Die Implementierung der Procedure spielt überhaupt keine
> Rolle.

Na dann teile ich dir mal die ganz allgemeine Lösung mit: Wenn mans 
richtig macht, funktionierts ;-)

von ohne worte (Gast)


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vielleicht sagst du ihm mal was du für infos brauchst oder du lässt das 
posten hier solche kommentare bracuht keiner herr bongo

von Da D. (dieter)


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ohne worte schrieb:
> vielleicht sagst du ihm mal was du für infos brauchst oder du lässt das
> posten hier solche kommentare bracuht keiner herr bongo

Na dein Kommentar war jetzt aber seeeehr hilfreich... Und wer nicht 
selber auf die Idee kommt, bei Fragen zum Sourcecode ebend diesen auch 
zu zeigen, dem ist halt nicht zu helfen.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Queck Silber schrieb:
> Die Frage ist so allgemein gehalten, weil der Fehler im allgemeinen Fall
> auftritt.
Leider ist es aber so, das du ein spezielles Problem hast. Denn der 
Fehler liegt garantiert nicht in der geposteten Zeile. Ich habe einige 
Zeilen die sehen ziemlich gleich aus und das geht trotzdem tadellos. 
Zeig allerwenigstens mal die gesamte Prozedurdeklaration und den Code. 
Und am besten auch noch das ganze Drumrum bis hin zu den FPGA-Pins.

> Das Ergebnis ist immer dasselbe: Der
> Compiler(Xilinx) ist der Meinung die Ausgänge hätten keine source.
Und das sagt er wie?

ohne worte schrieb:
> vielleicht sagst du ihm mal was du für infos brauchst oder du lässt das
> posten hier solche kommentare bracuht keiner herr bongo
Immerhin konnstest du mit deinem Kommentar auch nicht helfen. Und die 
Aussagem vom Bongo stimmen (soweit ich das überblicke) alle vollkommen.

von Klakx (Gast)


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Mach doch einfach ein Beispiel. Sowas hilft immer wunderbar.

von Joe (Gast)


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Wenn man dem Prozedur-"Port" kein "out" mit auf den Weg gibt, wird er/es 
als Eingang angenommen.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Joe schrieb:
> Wenn man dem Prozedur-"Port" kein "out" mit auf den Weg gibt, wird er/es
> als Eingang angenommen.
Ja, das weiß man aber erst, nachdem man die Deklaration gesehen hat. Für 
den Prozeduraufruf selber ist keine Richtungsangabe mehr nötig...

von Joe (Gast)


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Reine Spekulation aus der Glaskugel ;-)

von Joe (Gast)


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Ich bin stark dafür, dass Beiträge die vom Initial-Beitragenden nicht
abschließend kommentiert werden, komplett gelöscht werden.
Mir fehlt bei solchen Diskussionen die abschließende Erkenntnis.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Joe schrieb:
> Ich bin stark dafür, dass Beiträge die vom Initial-Beitragenden nicht
> abschließend kommentiert werden, komplett gelöscht werden.
Das wäre aber zu stark überregelt, denn oft regt einer (ohne dass er 
sich der Konsequenzen bewusst ist) eine interessante Diskussion an, die 
für sich genommen erhaltenswert ist... ;-)

Natürlich ist es sinnvoll und höflich, wenn sich der Fragende mal selber 
seine eigene Frage moderiert, in den richtigen Bahnen leitet und 
brauchbar abschließt. Soviel Eigenverantwortung möchte ich jemanden, der 
an einer Uni ist (ob als Student oder MA), zutrauen und zumuten. Später 
muss er ja auch eine Besprechung oder eine Sitzung leiten können...  :-o

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