Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Longitudinal Redundancy Check


von Newton (Gast)


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Guten Tag

Ich bin ein ziemlicher Neuling auf diesem Gebiet und soll nun durch mein 
Schule eine Aufgabe erledigen und zwar handelt es sich um folgende 
Situation:

Ich soll über RS232 Daten auf einen Microcontroller senden,ändern und 
empfangen können. Die daten sollen über LRC verglichen bzw. überprüft 
werden.

Ich habe nun wirklich keine Ahnung wie ich das bewerkstelligen soll, da 
ich keine brauchbaren Info´s finde.

Ich hoffe ihr könnt mir da weiter helfen.

von Hmm (Gast)


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www.google.de

von Newton (Gast)


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An hmm ich habe google schon probiert da finde ich nichts was ich 
wirklich nützlich finde

von Hmm (Gast)


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Offen gesagt, das Prinzip ist so simpel,
dass ich Anlass zu der Vermutung habe,
das eher Du nicht in der Lage bist es zu verstehen,
als das die Darstellung etwa unnötig kompliziert ist.

Oder was verstehst Du hieran nicht:
(Übrigens der erste Google-Treffer)

http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4ngsparit%C3%A4tspr%C3%BCfung

von Hmm (Gast)


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Oder anders ausgedrückt: Wenn Du das schon nicht nützlich findest, dann 
ist Dir nichts von Nutzen, was irgendwer noch schreiben oder sagen 
könnte.

von Newton (Gast)


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Erstmal möchte ich mich für die "Hilfe" bedanken!

Jedoch möchte ich noch hinzufügen das ich noch nie in einem Forum 
unterwegs war wo man so unfreundlich und schon fast beleidigend 
behandelt wird.

Wenn man irgendwo eine Frage stellt dann  möchte man gerne eine 
vernünftige antwort bekommen.

von Hmm (Gast)


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Falls Du:

>Ich habe nun wirklich keine Ahnung wie ich das bewerkstelligen soll, da
>ich keine brauchbaren Info´s finde.

für eine Frage hälst auf die man (resp. Du) eine "vernünftige" Antwort 
erwarten kann, dann verstehst Du noch mehr nicht, als nur den Artikel 
von Wikipedia.
Du verstehst den Artikel (vermutlich) nicht und schreibst aber auch 
nicht was Du daran nicht verstehst. Wie soll man Dir da helfen? Dabei 
ist das Verfahren nun so ziemlich das primitivste abgesehn von UND, ODER 
und NICHT was es in der Computertechnik gibt.

von Sir Isaac (Gast)


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Newton schrieb:
> Wenn man irgendwo eine Frage stellt dann  möchte man gerne eine
> vernünftige antwort bekommen.

Welches Wort verstehst du an dem Satz "Nach einer gewissen Anzahl von 
übertragenen Datenwörtern wird ein zusätzliches Paritätsdatenwort 
übertragen" nicht?

von Stefan K. (sdwarfs)


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Sir Isaac schrieb:
> Welches Wort verstehst du an dem Satz "Nach einer gewissen Anzahl von
> übertragenen Datenwörtern wird ein zusätzliches Paritätsdatenwort
> übertragen" nicht?

Jetzt seid doch mal nicht so harsch, Leute!
Falls die Frage wirklich ernst gemeint war, Sir Isaac.. ists Ok. Aber 
man kann sie auch "ironisch" verstehen.

Wenn wir mal etwas in der Zeit zurück gehen und uns an unsere Kindheit 
erinnern, werden wir feststellen, dass wir früher auch nicht alle 
Begriffe gekannt haben.

Ich denke dem Fragesteller einfach etwas Grundlagenwissen fehlt. Und das 
sollten wir versuchen heraus zu finden. Sprich: Ich bitte den 
Fragesteller mal darum, diese Frage "ernst" zu nehmen und mal zu 
schreiben, was genau er nicht versteht.

Zum Beispiel der Begriff "Datenwort" könnte völlig unklar sein. Dann ist 
obiger Satz einfach mal nicht verständlich. Und es könnte sogar sein, 
dass er weiß was ein Bit und ein Byte ist und eben nicht was ein "Wort" 
ist.

Ich denke nicht dass wir jemandem sämtliche Grundlagen beibringen 
wollen, aber vllt. können wir ja die entsprechenden Stellen im Internet 
raus suchen, die dann einfach durchzulesen sind.

Stefan

von Hmm (Gast)


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Dagegen ist ja garnichts zu sagen, das man keine Ahnung hat.

Aber die erste Frage ist beantwortet worden. Google einfach mal.

Darauf er: Ist nichts Nützliches dabei.

D.h.: Im ganzen Internet ist keine nützliche Information über sein 
Problem vorhanden! Das lasse man sich mal auf der Zunge zergehen.

Im günstigsten Fall nenne ich sowas "Selbstbewusstsein". Was betrachet 
er denn als "nützlich"? Auch darüber schreibt er nichts. Ein ganzer 
Programmierlehrgang?

Im Wikipedia-Artikel ist alles wissenswerte erklärt. Die ganze Erklärung 
ist absolut simpel. Das ganze Verfahren ist so simpel, das wer sowas 
nicht versteht aufpassen muss wenn er aus der Wohnungstür tritt, das er 
sich nicht an der Haustür an der Klinke selbst umbringt. Das ist 
primitivster Urschleim.

OK. An den Begriffen kann es scheitern. Sei ja eingeräumt. Aber, wenn er 
ein Wort nicht versteht kann er googeln. Wenn er die Erklärung eines 
Wortes nicht versteht kann er hier fragen. Aber nicht mit dem Satz: Ich 
verstehe garnichts. Wenn er einen Zusammenhang nicht versteht kann er 
nachfragen. Aber nicht mit dem Satz: Ich verstehe garnichts. Aber fragt 
nichts. Erklärt nicht wo genau sein Problem liegt. Ist beleidigt, weil 
man ihm nicht jeden einzelnen Schritt haarklein vorkaut.
So eine Rundumfrage ist typisch für Faule die sich lieber andere für 
sich denken lassen.

Was ist denn daran "harsch"? Es ist doch offensichtlich! Wenn Dich 
jemand fragt wie er atmen soll, dann zeigst Du ihm auch einen Vogel.

von Hmm (Gast)


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Das ist hier sowieso typisch für das Wochenende.

Entweder Diskussionen über die Frage: Was ist besser? Lange Gurken oder 
kurze Gurken in allen Variationen. Dabei keinerlei Ansatz auch nur eines 
eigenen Gedankens darüber für was diese Frage eigentlich entscheidend 
ist. Also folgt ein langer Thread indem die einen sich für lange oder 
kurze Gurken entscheiden und einige auch die Gründe dafür nennen. 
Eigentlich wäre die Frage: Was sind Kriterien für die Entscheidung? Aber 
das sagt niemand.

Oder wie hier: Ich verstehe garnichts. Zitat: "Ich habe nun wirklich 
keine Ahnung wie ich das bewerkstelligen soll, da
ich keine brauchbaren Info´s finde." Der hier war noch offen. Eine 
Hausaufgabe. Aber wo fehlts denn? Programieren? RS232? Eine Definition 
des Verfahrens? Keine Information von ihm darüber wo es hakt! D.h. wir 
sollen nicht nur sein Problem lösen. Wir sollen auch noch für ihn 
herausfinden was sein Problem eigentlich ist. OK. Auch das ist unter 
Umständen akzeptabel. Aber dann soll er es schreiben und uns nicht hier 
mit einer Rundumfrage an der Nase herumführen.

Das eigentliche Problem ist doch, dass man die Leute dazu kriegen muss 
zu denken. Für sich selbst zu denken und nicht das denken anderen zu 
überlassen. Und das sie lernen zu formulieren und nicht das formulieren 
auch noch Anderen zu überlassen.
Wenn man nicht immer und immer wieder darauf besteht, das die Leute klar 
ihre Frage formulieren, dann sind wir hier auf ewig die Deppen die 
anderen das Denken abnehmen. Oder steht ihr darauf?

Wenn man das mal zu Ende denkt, dann läuft es doch darauf hinaus, das 
man sich einen Haufen Unmündiger erzieht. Die es gewohnt sind, das man 
nur irgendwo im Internet fragt: Ich habe ein Problem. Ich weiss nicht 
welches aber ich habe ein Problem. Ich kann die Symptome nicht 
beschreiben. Irgendwas stimmt nicht. Helft mir.

von Hmm (Gast)


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So. Und deswegen präsentiere ich hier nicht einfach nur eine Lösung und 
erkläre sämtliche Aspekte die eventuell relevant sein können.
Deswegen zeige ich nur den nächsten Trittstein. Und wenn ich dann die 
Antwort "nicht nütztlich" und zwar ohne jede Qualifikation des Nutzens, 
bekomme, dann weiss ich doch wes Geistes Kind derjenige ist. Was ist 
denn nun daran "harsch"?

Ich halte mich an den Spruch: "Ich bringe den Leuten keinen Eimer Wasser 
wenn sie durstig sind. Ich zeige Ihnen wie man einen Brunnen gräbt".
Das ist nicht bequem und auch nicht nett. Ich weiss. So bin ich!

Wenn ich jemandem die Schaufel hinhalte und er probiert weder was man 
damit anfangen kann noch fragt er mich danach, dann lass ich ihn halt 
stehen. Dann soll er halt sehen wie er fertig wird. Ich mache doch nicht 
auf ewig den Wasserträger.

von Kurt (Gast)


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Hmm schrieb:
>
> Wenn ich jemandem die Schaufel hinhalte und er probiert weder was man
> damit anfangen kann noch fragt er mich danach, dann lass ich ihn halt
> stehen. Dann soll er halt sehen wie er fertig wird. Ich mache doch nicht
> auf ewig den Wasserträger.

Also ich finde deine "Kritik" hier nicht unbedingt OK.
Sie mag für mache zutreffen, hier sehe ich eher einen zaghaften Versuch 
-einzutreten-.
Um wirklich zu erkennen ob er ein -fauler Berner- (Bayrisch) ist oder 
nur ein Zaghaftling, ist der Eingangspost nicht unbedingt geeignet.
Erst muss die Schale weg, ev. eine "ich trau mich kaum" Schale, um zu 
sehen was tatsächlich ist.


Kurt

von Newton (Gast)


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Könnt ihr mir dann einmal erklären wir ich aus diesem Befehl die LRC 
Prüfsumme rausbekomme:

:MCSCHREIBEDATEN05XX\n

Möchte das ja mit nen ASCII Code bewerkstelligen

MC für die Adresse
Als Funktion SCHREIBEDATEN05
und XX wird je die Prüfsumme

das ich den : und das \n vernachlässigen muss weiß ich.

kann ich ich Funktion SCHREIBEDATEN verwenden?

von Stefan (Gast)


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Du hast also eine Zeichenkette "MCSCHREIBEDATEN05" für die du eine 
Prüfsumme berechnen und anhängen sollst. Soweit komme ich noch mit.

> kann ich ich Funktion SCHREIBEDATEN verwenden?
Die Frage verstehe ich nicht.

Was ich aber vor allem nicht verstehe ist: Was für eine Antwort 
erwartest du? Eine weitere Beschreibung des LRC Algorithmus? Eine 
Implementierung in C/BASIC/ASM/Pascal/...?
Oder eine fertige Lösung für dein System über das wir nichts wissen?

Englischen Wikipedia Artikel gesehen?
http://en.wikipedia.org/wiki/Longitudinal_redundancy_check

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Meinst Du tatsächlich, daß jemand diese "Frage" verstehen kann?

von Kurt (Gast)


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Stefan schrieb:
> Du hast also eine Zeichenkette "MCSCHREIBEDATEN05" für die du eine
> Prüfsumme berechnen und anhängen sollst. Soweit komme ich noch mit.
>

Ist es nicht eher wahrscheinlich dass "MCSCHREIBEDATEN05" die Adresse 
ist, die beiden XX das Datenword, und n die Prüfsumme?


Kurt

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