Hallo, ich hab hier einen Microcontroller, denn ich über SPI programmieren möchte, jetzt bin ich mir nicht sicher ob die Leitungen am Seriellen Stecker stimmen und ob dazwischen nicht noch ein Pegelwandler rein muss.
GEORGE schrieb: > jetzt bin ich mir nicht sicher ob die Leitungen am Seriellen > Stecker stimmen und ob dazwischen nicht noch ein Pegelwandler rein muss. Das hängt davon ab, was am anderen Ende von deinem Sub-D Kabel hängt.
Wo hast du diese Schaltung her? Ein Mikrocontroller mit der Bezeichnung AT89C8252P6 ist bei Atmel nicht zu finden. Meinst du vielleicht einen AT89C52? Dann stimmt aber das Pinout nicht, der AT89C52 hat auch kein MOSI, MISO und SCK, die man als ISP verwenden könnte.
oh sorry ja an die serielle schnittstelle (glaub schon das das die 9polige ist
Sellerie Schnitten am PC haben Pegel von +-12V nominell. Du wirst also in jedem Fall einen Pegelwandler brauchen. MAX232 wäre ein Kandidat.
Eine serielle Schnittstelle ist normalerweise auch etwas anderes als SPI. SPI arbeitet mit einem Takt, die serielle Schnittstelle des PCs nicht. Heißt natürlich nicht, dass man mit entsprechender Software auf dem PC dies nicht nachbilden kann... Die unterschiedlichen (für den uC evt. tödlichen) Spannungspegel wurden bereits oben angesprochen. Hat dein uC vielleicht eine UART/USART-Schnittstelle, mit der er programmiert werden kann? Dann brauchst Du nur noch einen Pegelwandler a la MAX232. Sonst brauchst Du vielleicht einen Adapter zwischen dem PC und deinem uC, der die serielle Schnittstelle in SPI umwandelt. BTW: Bei SPI gibt es 2 "Varianten": Master/Slave. Die Variante bestimmt unter anderem, wer den Takt vorgibt.
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