Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Mikrokontroller Einsteiger Set für Schüler


von Arni A. (fox67)


Lesenswert?

Hallo

Ich stell mich erstmal vor: Ich heiße Arni und bin 17 Jahre alt.
Letztes Jahr hatten wir in der Schule das Thema Mikrokontroller. Da 
hatten wir den BS 1 von Parrallax. Jetzt suche ich ein Einsteiger set 
mit einer guten Anleitung jeder Menge verschiedener elektronischer 
Bauteile(vorallem Motoren wie Servos und Schrittmotoren und LED's). Die 
Sprache ist mir egal.

Gruß Arni

von Arni A. (fox67)


Lesenswert?

Was ist mit dem ASIC Stamp Activity Kit - Serial + USB (Text v2.2)? Ist 
das zu Empfehlen?

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


Lesenswert?

Arni Antal schrieb:
> Die
> Sprache ist mir egal

Du sprichst auch englisch? Dann könnte dir evtl. Arduino (AVR basierend) 
gefallen, der ist nicht so teuer wie der Parallax.
http://www.arduino.cc
Für den Start ist die Arduino SDK gar nicht schlecht, und wenn du mehr 
weisst, wie der MC tickt, kannst du den Arduino auch mit ISP 
programmieren, am Anfang tuts auch das eingebaute USB mit Bootloader.
Ich weiss, das ich jetzt wieder flaming lostrete, denn einige Leute hier 
meinen, es sei unbedingt nötig, mit einem Steckbrett und dem losen MC 
anzufangen. Dann musst du dir allerdings einen extra Programmierer 
kaufen, der im Arduino schon drin ist.
Englisch deswegen, weil das Forum bei Arduino hauptsächlich in Englisch 
ist. Allerdings haben die Jungs schon jede Menge Projekte da, könnte 
interessant sein.

von Kai (Gast)


Lesenswert?

Gerade heute ist bei ET-Tutorials eine Arduino-Reihe gestartet:
http://et-tutorials.de/6603/arduino-lernen-arduino-uberblick/
Leider ist daher nur die erste Folge online.

von Arni A. (fox67)


Lesenswert?

Wenn ich dass richtig gesehen hab kann mann nur den Mikrokontroller dort 
kaufen. Gibt es denn irgentwo ein SET mit Elektronic Teilen zum 
experiementieren? Des wäre billiger als wenn man alles einzeln kauft. 
Ausserdem experiementiert man da mehr da dann auch Teile dabei sind die 
man noch nicht kennt.
Gruß Arni

von GroberKlotz (Gast)


Lesenswert?

Hallo Arni,

Informiere Dich doch auch mal über die MCUs von Microchip! Dazu findest 
Du auf [http://www.sprut.de] jede Menge Infos zum leichten Einstieg bis 
hin zu schwierigeren Programmieraufgaben, Bauanleitungen. Die dort 
vorgestellten Testplatinen lassen sich auch (von mir erfolgreich 
ausgeführt) mit Lochrasterplatinen erstellen. Schau es Dir einfach mal 
an.
Dazu ist zu erwähnen dass auch die PIC-µC preiswert und ohne 
Lieferprobleme z.B. bei Reichelt erhältlich sind.

mfg GroberKlotz

von lll (Gast)


Lesenswert?

Du kannst auch bei AVR z.B. ein STK600 nehmen oder nimmst das 
Pollin-Entwicklungsboard und einen passenden USB-ISP-Programmer.

STK600 z.B. bei Reichelt:
http://www.reichelt.de/Programmer-Entwicklungstools/AVR-STK-600/3/index.html?;ACTION=3;LA=446;ARTICLE=84348;GROUPID=2969;artnr=AVR+STK+600;SID=12UHw8rX8AAAIAAAGtvU83095ae48080e5f2c6049edda660ec6e9


Pollin-Kit hier:
http://www.pollin.de/shop/dt/NTI5OTgxOTk-/Bausaetze_Module/Bausaetze/ATMEL_Evaluations_Board_V2_0_1_Fertigmodul.html
Passende USB-ISP bei Pollin:
http://www.pollin.de/shop/dt/Mzk3OTgxOTk-/Bausaetze_Module/Module/Programmer_ATMEL_AVR_ISP_MKII.html

Du kannst auch einfach ein Steckboard nehmen und einen ISP Deines 
Vertrauens holen.

von Arni A. (fox67)


Lesenswert?

Arni Antal schrieb:
> Wenn ich dass richtig gesehen hab kann mann nur den Mikrokontroller dort
> kaufen. Gibt es denn irgentwo ein SET mit Elektronic Teilen zum
> experiementieren? Des wäre billiger als wenn man alles einzeln kauft.
> Ausserdem experiementiert man da mehr da dann auch Teile dabei sind die
> man noch nicht kennt.
> Gruß Arni
Nach dem ich jetzt genauer gesucht habe hab ich entdeck das es von 
Arduino ein Starterkit gibt mit allen Elementen die ich brauche und 
sogar Deutsche Anleitung. Vielen Dank für den Tip.
Gruß Arni

von Harald W. (wilhelms)


Lesenswert?

Arni Antal schrieb:

> Gibt es denn irgentwo ein SET mit Elektronic Teilen zum
> experiementieren? Des wäre billiger als wenn man alles einzeln kauft.

Es gibt vieles, aber nicht alles ist sinnvoll. Lies mal die
Hinweise für Elektronik-Anfänger in den DSE-FAQ.
Gruss
Harald

von Wilhelm F. (Gast)


Lesenswert?

Weil ich ein altes PICkit1 besitze:

Es würde sich zum Einstieg auch ganz gut eignen.

Die Oberfläche MPLAB gibts beim Hersteller gratis zum Download, und 
einen kleinen limitierten C-Compiler.

Das Kit ist nur per USB mit dem PC verbunden, und braucht noch nicht mal 
eine eigene Stromversorgung.

Allerdings hat der PIC12F675 nicht viel: Nur 8 Pins, 1k Flash, 128 Byte 
EEPROM, aber auch ADC. Auf dem Board gibts 8 LEDs, ein kleines 
Lochrasterfeld zur eigenen Verwendung, und die Brennspannungserzeugung. 
Der 12F675 ist steckbar, man kann mit dem Board beliebig viele davon 
flashen, und woanders einsetzen.

Auf der CD befinden sich eine Menge Beispiele, auch der Quellcode des 
Hauptcontrollers 16C84.

Nur mein Vorschlag. Man kann ja nach einer Weile auf etwas größeres 
umsteigen. Man lernt ja in der Fahrschule auch nicht auf einem Porsche.

Das STM32F4DISCOVERY ist preislich mit unter 20€ unschlagbar, aber ich 
halte das Ding mitsamt der Programmierumgebung für einen Beginner etwas 
zu heavy. Ich überlegte nämlich, meinem Neffen, ebenfalls in dem Alter, 
sowas zu schenken. Der wird es mir danach um die Ohren schlagen, wenn er 
eine Woche mit der Einrichtung beschäftigt war, und noch keine LED 
blinkt.

Markenbesessen bin ich nicht, wegen dem PIC, habe auch 8051-er Derivate 
von verschiedenen Herstellern. Nur, damit kein Streit ausbricht.

> Ausserdem experiementiert man da mehr da dann auch Teile dabei sind die
> man noch nicht kennt.

Schwer zu sagen. Das Angebot ist riesig. Mit ein paar Bauteilen ist es 
am Ende auch kaum getan. Da kommen noch Meßinstrumente, Werkzeug, das 
kann beliebig umfangreich werden.

Ich fing mal mit einem Widerstandssortiment an, welches alle Werte hat.

Heutzutage nimmt man auch eher den Simulator, wie z.B. LTspice, um eine 
Schaltung bis zur Funktionsfähigkeit zu simulieren, bevor man Teile 
kauft. Aber, das Simulationsprogramm ist auch wieder eine Baustelle.

von stm (Gast)


Lesenswert?

> Das STM32F4DISCOVERY ist preislich mit unter 20€ unschlagbar, aber ich
> halte das Ding mitsamt der Programmierumgebung für einen Beginner etwas
> zu heavy. Ich überlegte nämlich, meinem Neffen, ebenfalls in dem Alter,
> sowas zu schenken. Der wird es mir danach um die Ohren schlagen, wenn er
> eine Woche mit der Einrichtung beschäftigt war, und noch keine LED
> blinkt.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es immer nur der Einstieg ist, der 
hart ist. Ich habe das Board schon einem Nicht-Elektroniker nahe 
gebracht. Allerdings habe ich mit ihm zusammen die IDE eingerichtet und 
dann geholfen. Nach ein paar Stunden hatte er dann reingefunden und ganz 
alleine weitergemacht und alles klappte ganz hervorragend.

Solange man dabeisitzt am Anfang, kann man die stm32Discoverys locker 
einem Schüler nahe bringen. Die sind nicht schwer zu programmieren und 
wenn man die Libs von st verwendet braucht man kaum ins Datenblatt zu 
gucken.

Ich könnte das STM32F4DISCOVERY selbst einem Kind nahe bringen. Alles 
kein Problem.

von Oliver J. (skriptkiddy)


Lesenswert?

stm schrieb:
> Ich könnte das STM32F4DISCOVERY selbst einem Kind nahe bringen. Alles
> kein Problem.

Na soweit würde ich mich nicht aus dem Fenster lehnen.

von Steel (Gast)


Lesenswert?

stm schrieb:
> Ich könnte das STM32F4DISCOVERY selbst einem Kind nahe bringen. Alles
>
> kein Problem.

Glaub ich auch nicht, außer du verstehst unter nahe bringen auf den Kopf 
hauen.

von stm (Gast)


Lesenswert?

Wenn ich ihm sage, dass diese Zeile eine LED einschaltet und jene Zeile 
diese LED wieder ausschaltet und wieder eine andere Zeile eine Pause 
bedeutet, dann kann er damit schon was anfangen und selbstständig was 
blinken lassen oder ein Lauflicht machen.

Ich würde dem Kind natürlich alles andere (PLL, Startup, 
Speicherbereiche und den ganzen Unterbau) erstmal ersparen. Selbst als 
Fortgeschrittener geht man nicht bis ins letzte Detail, einfach weil es 
nicht nötig ist.

Später wird das Kind dann vielleicht Interesse daran haben was hinter 
diesen Zeilen (im obigen Beispiel sind es nur 3 simple Zeilen) genau 
steckt. Dann geht es langsam tiefer in die Materie.

Man kann durchaus vieles stark vereinfachen. Dazu ist es aber natürlich 
notwendig demjenigen zunächst mal zu helfen. Alleine wird der Einstieg 
nicht klappen oder sehr hart sein.

von stm (Gast)


Lesenswert?

Um es noch prägnanter auf den Punkt zu bringen:

Kindern wird auch schon der PC nahe gebracht, obwohl dieser um 
Größenorndungen komplexer als ein kleiner µC ist. Ich denke nun wird 
klar worauf ich hinaus will.

Auf eine gewisse Methodik der Abstraktion von komplexen Systemen um 
didaktische Ziele zu erreichen. So wird eben aus einem komplizierten 
STM32F4 lediglich eine einfache 3-Zeilen Geschichte. :-)

von Oliver R. (f3i3rfly0r)


Lesenswert?

Hi Arni,

egal was die anderen erzählen, für Dich ist erstmal völlig 
uninteressant, AVR (Atmel, wie z.B. Arduino), PIC oder STm oder was auch 
immer. Such Dir et kaufst und da die ersten Schritte durchgehst oder was 
auch immer ist egal. Du bist jung und unversaut, bedeutet das hast Du 
schnell raus.

Ist wie bei Computern, ob Apple Microsoft oder Linux ist erstmal bunt. 
Wenn Du Dich damit beschäftigt kannst Du mit allen vieles machen...

Wenn Du dann verstehst was die Unterschiede sind nimmst Du dann meist eh 
was anderes...

Gruß

Oliver

von Wilhelm F. (Gast)


Lesenswert?

stm schrieb:

> Wenn ich ihm sage, dass diese Zeile eine LED einschaltet und jene Zeile
> diese LED wieder ausschaltet

Das ist schön und gut. Aber auch dafür, sei es Assembler, oder C, muß 
erst mal jemand das Grundverständnis haben.

von stm (Gast)


Lesenswert?

> Das ist schön und gut. Aber auch dafür, sei es Assembler, oder C, muß
> erst mal jemand das Grundverständnis haben.

Er braucht nur das Verständnis dafür, dass es diese 3 unterschiedlichen 
Zeilen gibt und was sie bewirken. Eben eine LED einschalten/ausschalten 
und eine Pause erzeugen. Sowas versteht selbst ein Grundschüler schon 
recht schnell. Er muss ja nur wissen, dass es diese drei Zeilen gibt. 
Sobald er lesen kann, kann er sie unterscheiden.

Es ist ein großer Irrtum, dass man immer von Bottom nach Top erklären 
muss. Man kann auch auf einer abstrakten Ebene beginnen.

Schau: Man kann sogar einen hochkomplexen PC einem kleinen Kind in die 
Hand drücken und eine Software laufen lassen, wo es lediglich ein paar 
Knöpfe drücken muss, damit es blinkt oder ein Ton aus dem Lautsprecher 
piept. Es lernt auf diese Weise mit dem PC umzugehen. Natürlich erstmal 
auf einer abstrakten Ebene ohne sich um die Grundlagen zu kümmern.

Aber mal ehrlich: Weißt du genau was in deinem PC auf den unteren Ebenen 
so abläuft wenn du ihn bedienst? Niemand von uns kennt die tiefen 
Details und dieses Wissen ist auch gar nicht nötig.

von Wilhelm F. (Gast)


Lesenswert?

stm schrieb:

> Aber mal ehrlich: Weißt du genau was in deinem PC auf den unteren Ebenen
> so abläuft wenn du ihn bedienst? Niemand von uns kennt die tiefen
> Details und dieses Wissen ist auch gar nicht nötig.

Da hast du Recht. Und das möchte ich auch nie kennen lernen, weil da 
1000 Mannjahre Arbeit drin stecken.

Aber mit 15 begann ich auch erst mal, einen Spannungsteiler an 2 
Widerständen zu berechnen. Wobei: Einfache ohmsche Widerstände, keine 
komplexen Widerstände.

Klar, von der Seite her gesehen, ist es für einen Schüler gut, wenn 
einer ihm die komplette Umgebung einrichtet. Viele haben das nicht, 
bspw. mußte ich alles selbst lernen und erarbeiten. Aus meinem gesamten 
früheren und heutigen Bekanntenkreis weiß niemand, was ein Transistor 
ist. Außer mir.

von Sebi (Gast)


Lesenswert?

Ich würde auch die stm32f4 Discovery empfehlen. Ich bin der Meinung 
jeder Anfang ist schwierig, egal mit welchem µc. Ist man aber erstmal 
drin geht alles.
Habe selber meinem Neffen das Board geschenkt. Einrichten habe ich ihn 
auch selber machen lassen und hat 1a geklappt. Hat sich sogar schon 
eigene Programm gemacht obwohl wird gerade noch am C lernen sind. Er hat 
sich alle Teile einfach aus den Beispielen von ST zusammen kopiert. 
Funzt auch, einzig die Fehlersuche ist bei sowas schwer :)

von Jo (Gast)


Lesenswert?

Hi
Kann Dir die C- Control von Conrad oder TPS Mikrocontroller
empfehlen. Wird hier im Forum als Super  beurteilt.
Jo

von stm (Gast)


Lesenswert?

> Aber mit 15 begann ich auch erst mal, einen Spannungsteiler an 2
> Widerständen zu berechnen. Wobei: Einfache ohmsche Widerstände, keine
> komplexen Widerstände.

So ähnlich ging es bei mir auch los. Irgendwann habe ich mir dann die 
Zähne an einem Multivibrator ausgebissen, wobei ich einige Zeit brauchte 
um ihn zu verstehen (ist gar nicht so easy). Meine erste Platine habe 
ich dann mit einem völlig ungeeigneten Lötkolben für Rohrverlegung mit 
einem 1cm dicken Lotdraht und irgendeinem Lötfett gelötet. Es war ein 
sehr frustrierendes Erlebnis. :D

Insgesamt ist es schwer zu sagen wie der richtige Einstieg aussehen 
kann. Ich glaube das hängt auch sehr vom Menschen ab. Unterschiedliche 
Schwerpunkte gibts ja immer. Oft ist es gut grade da anzusetzen wo eh 
schon Interesse da ist. Der eine lötet gerne, der andere hat schonmal 
was programmiert und wieder andere kommen aus der Modellbauecke und 
würden sich gerne mit ihrem ferngest. Auto beschäftigen...

von Wilhelm F. (Gast)


Lesenswert?

@stm:

Deshalb sag ich ja: Normalerweise nicht gleich mit dem Porsche anfangen, 
Auto zu fahren. Es sei denn, man hat immer wieder genug Geld für einen 
Neuen, wenn der Alte am Baum klebt. ;-)

Aber jeder so, wie er mag.



Den Multivibrator mit 2 Transistoren simulierte ich kürzlich mal. Und 
schon entdeckte ich an dem angeblich strunzeinfachen Ding 
Überraschungen: Schön zu sehen die relativ hohen negativen 
Spannungsspitzen fast bis Betriebsspannungshöhe. Damit ist er ohne 
weitere Maßnahmen nur bis zu einer gewissen Betriebsspannung einsetzbar, 
nämlich, bis eine negative Spitze die Durchbruchspannung U_EB erreicht. 
Das hatte früher niemand erklärt, niemanden interessiert, in Literatur 
auch nicht.

Und mit dem Simulator (irgend ein SPICE) bekommt man es nicht simuliert, 
weil er inverse Betriebsarten von Bipolartransistoren gar nicht 
berücksichtigt. Dort hilft wieder nur das gute alte Steckbrett und das 
Oszi. Oder sowas wie ne parallele Z-Diode an U_EB. Eine böse Falle bei 
den Simulatoren, wenn man das erst mal gar nicht weiß.

Also: Analog zum Thema µC würde ich einem Anfänger in Schaltungstechnik 
auch nicht als erstes die Trickschaltungen am Simulator bei bringen. 
Sowas ist für Fortgeschrittene.

In Ausbildungsbetrieben (oder Schule, Studium) wird ja das Pferd auch 
nicht von hinten aufgezäumt, sondern man arbeitet sich schrittweise vor. 
Und nicht alles an einem Tag. ;-)

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.