Hi, ich habe versucht mit dieser Schatung die Ausgangsspannung auf 6,8V zu stabilisieren, aber irgendwie tut sie nicht das was ich mir überlegt hatte ;) Der Transistor Q1 wird nicht niederomig genug. Sobal die Last sinkt, steigt ja der Laststrom, das hätte zur Folge das der IZ-Strom kleiner wird, daher soll der Q1 weiter geöffnet werden. Habe hier zwei Schaltpunkte, bei UH=66,6mV -> Q1 bleibt offen und bei UL=71mV Q1 soll schließen. Erreicht der IZ-STrom, 71mA soll Q1 schließen. Wo liegt mein Denkfehler? Grüße,
@Schaltungsanfänger (Gast) >Hi, ich habe versucht mit dieser Schatung die Ausgangsspannung auf 6,8V >zu stabilisieren, Sieht reichlich kompliziert aus. >Der Transistor Q1 wird nicht niederomig genug. >Sobal die Last sinkt, R11? > steigt ja der Laststrom, das hätte zur Folge das > der IZ-Strom kleiner wird, daher soll der Q1 weiter geöffnet werden. ??? Warum misst dein OPV dann nicht die wirkliche Ausgangsspannung und statt dessen den Strom durch D1? Nicht sonderlich sinnvoll. >Wo liegt mein Denkfehler? Dein Schaltungskonzept ist merkwürdig bis unbrauchbar. Fang mal klein an. 1.) Einfacher Vorwiderstand + Z-Diode 2.) Vorwiderstand, Z-Diode + Emitterfolger 3.) TL431 4.) Vollstädinge Reglung per klassischer Schaltung Für alles Genannte gibt es BEWÄHRTE Schaltungen im Netz. Wenn du die alle WIRKLICH verstanden hast und beherrscht, kannst du anfangen,eigene Schaltungen zu entwerfen. MFG Falk
Diese Videos sind cool: http://et-tutorials.de/5622/spannungs-und-strom-stabilisierung-durch-eine-z-diode/ und http://et-tutorials.de/3092/analoge-spannungsregler-vs-schaltregler/
die Experten hier sind sich geschlossen einig das Z-Dioden wohl nur bedingt bis gar nicht funktionieren, die Halbleiter- spezialisten die sowas entwickelt haben müssen entweder komplett besoffen oder geistig abwesend gewesen sein. Fazit: Z-Dioden unter 5V können nicht funktionieren, über 5V sind sie sinnloser Halbleitermüll und man beachtet sie nicht. Nebenbei: die Schaltung ist elektronischer Dünnpfiff! Um 6,8V zu erzeugen (bei welchen Strom eigentlich?) muß man nicht so einen "Klumpen" zusammenstricken.
> die Experten hier sind sich geschlossen einig das Z-Dioden > wohl nur bedingt bis gar nicht funktionieren, Das ist doch mit den 88 Ohm bloss wieder der Ersatz von 2 Weisslicht-LEDs in de Simulation. Immer wenn Schaltungen unsäglich vermurkst sind, handelt es sich um LEDs. > Wo liegt mein Denkfehler? Schaltungen, die zwischen 2 Schaltpunken hin und herschalten sollen (Stromhystereseregler) müssen eine Zeitverzögerung haben, in der der Strom steigen und fallen kann, und das macht man mit einer Spule, denn durch sie ändert sich der Strom pro Zeiteinheit nur begrenzt langsam. Ausserdem schaut man sich vorher an, wie andere dasselbe Problem lösen, das spart schon mal die meisten Reinfälle.
MaWin schrieb: >> die Experten hier sind sich geschlossen einig das Z-Dioden >> wohl nur bedingt bis gar nicht funktionieren, > > Das ist doch mit den 88 Ohm bloss wieder der Ersatz von 2 > Weisslicht-LEDs in de Simulation. > > Immer wenn Schaltungen unsäglich vermurkst sind, handelt es > sich um LEDs. > nö hat nix mit LEDS zu tun... Wo bleibt die hilfreiche Kritik ^^ ausser von Falk und Kai, das die Schaltung so nicht funktioniert weiß ich.. sonst hätte ich ja hier nicht nachgefragt. Wäre halt interessant warum das so nicht funktionieren kann ;) Aber wenn die Schaltung kompletter Müll ist macht es ja keinen Sinn, die Fehler aufzuzeigen. @falk Ich habe den invertierenden EIngang nicht mitder Z-Diode verbunden da die EIngangsspannung kleiner sein muss als die max. Versorgungsspannung ds Ops. Hätte ja neben der Z-Diode die SPannung mit einem SPannungsteiler, halbieren können, aber das hat weider den NAchteil das abhängig von der Last dieser SPannungsteiler belastet wird. Rein aus Interesse was hätte man da sonst noch machen können um die Spannung an dem nichtinvertierenden Eingang zu verkleinern? Grüße
@ Schaltungsanfänger (Gast) >Hätte ja neben der Z-Diode die SPannung mit einem SPannungsteiler, >halbieren können, Eben. > aber das hat weider den NAchteil das abhängig von der >Last dieser SPannungsteiler belastet wird. Nö. Denn die Last des Spannungsteiles ist der OPV, und diese Last ist a) sehr klein und b) konstant.
> Wo bleibt die hilfreiche Kritik > Wäre halt interessant warum das so nicht funktionieren kann Die Erklärung steht direkt untendrunter, aber dir muß wohl sogar schon beim Lesen geholfen werden. > nö hat nix mit LEDS zu tun... Wenn Rs kein Shunt ist um den Strom zu messen, sondrn ein Spannungsteiler mit der Z-Diode sein soll, brauchst du noch ein Pufferelement um die Spannung am Ausgang zwischen den Schaltvorgängen zu Puffern, also einen Elko am Ausgang, ZUSÄTZLICH zu dem schon geschriebenen.
Falk Brunner schrieb: >> aber das hat weider den NAchteil das abhängig von der >>Last dieser SPannungsteiler belastet wird. > > Nö. Denn die Last des Spannungsteiles ist der OPV, und diese Last ist a) > sehr klein und b) konstant. Hmm hier kann ich dir nicht folgen. Was ist den mit der Last parallel zur Z-Diode? Wird die Last kleiner (rein ohmsch) so hat das Auswirkung auf den Spannungsteiler, weil der Gesamtwiderstand kleiner wird.
> Hi, ich habe versucht mit dieser Schatung die Ausgangsspannung auf 6,8V > zu stabilisieren, aber irgendwie tut sie nicht das was ich mir überlegt > hatte ;) > Der Transistor Q1 wird nicht niederomig genug. > > Wo liegt mein Denkfehler? Der Fehler liegt bei R2/R3. Dieser Teiler begrenzt die maximale Spannung an der Basis von Q1 auf 8,33V, ohne Belastung durch den Basisstrom von Q1 oder den Kollektorstrom von Q2. Wenn man dann noch 0,7V Ube abzieht, kann die Spannung am Emitter von Q1 ohne Laststrom nicht größer als 7,6V sein. Mit Laststrom und den entsprechenden Spannungsabfällen an R3,R1,R11 und Rs reichts dann eben nicht. Diese Schaltung ist Murks, weil R3 den großen Basisstrom für Q1 liefern muss und dadurch die Aussteuerbarkeit stark eingeschränkt wird. Außerdem kriegst du die Regelung mit U9 und Q1...Q3 niemals stabil.
Hi, @arNor, mit R2/R3 war das Ziel den Arbeitspunkt des Transistor einzustellen, aber das funktioniert wohl so nicht. So dass er im Anfangszustand offen ist. Wie macht man das den stattdessen?
> Wie macht man das den stattdessen? Wie macht man was? Einfach eine krumme Spannung stabilisieren? Man nimmt einen LM317 o.ä.. Oder was willst du eigentlich machen?
Den Basisstrom für den Q1 erzeugen, statt dem Spannungsteiler.
Bei Regelschaltungen mit OPV sollte man berücksichtigen, dass jede zusätzliche Spannungsverstärkung (hier Q3,Q2) die interne Frequenzkompensation des OPV aushebelt und somit ein Risiko von Oszillationen einbringt.
> Den Basisstrom für den Q1 erzeugen, statt dem Spannungsteiler.
So bekommst du die Schaltung auch nicht zum laufen. Q2 und Q3 machen die
dynamisch instabil. Lass die und R2/R3 weg und schließ die Basis von Q1
an den Ausgang von U9 an. U9 dann aus den 15V versorgen.
Schau dir an, wie normale 78xx- und LowDrop-Regler prinzipiell aufgebaut
sind und bau das nach. Und sag endlich mal, was das alles soll.
Hi, ich brauche eine Schaltung die mir aus 15V Eingangsspannung 6,8V Ausgangsspannung erzeugt. Wollte da nicht unbedingt auf einen LM317 zurückgreifen, weil ich den nicht hier hab. Um dabei noch was zu lernen, wollte ich das komplett diskret aufbauen bzw. hab mir was dazu überlegt was nicht funktioniert ;) Aber ich arbeite mich erstmal von Anfang an durch, zuerst wie Falk Brunner das empfohlen hat.
Wenn die Genaugkeit der Spannung nicht ganz so kritisch ist: http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0204131.htm Da die Emitterspannung um ca. 0,7V niedriger ist als die Spannung der Z-Diode: Normale Diode in Serie zur Z-Diode schalten.
Mach es wie Falk geschrieben hat und lese dir folgendes in dieser Reihenfolge durch. Falk Brunner schrieb: > 1.) Einfacher Vorwiderstand + Z-Diode http://www.elektroniktutor.de/analog/uz_stabi.html > 2.) Vorwiderstand, Z-Diode + Emitterfolger http://www.elektroniktutor.de/analog/u_serkon.html
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