hallo, möchte auf dem Board (Druck) die PinNummern weg haben. Ist nen Pin-Stecker (MA04-1). Muss ich jetzt das Bauteil editieren? oder geht das auch einfacher? Grüße m.
Das kommt entschieden auf dein CAD System an. In Altium ist das kein Problem, in Mentor Pads auch nicht. Da du nicht schreibst welches CAD System du verwendest ist eine definitive Aussage somit mehr als schwierig. (mit Eagle, Target & Co kenn ich mich zu wenig aus als daß ich hierzu eine Aussage treffen würde)
Vielleicht sind die Nummern auf einem eigenen Layer, den man dann nur ausblenden müsste.
Christian B. schrieb: > (mit Eagle, Target & Co kenn ich mich zu wenig aus als daß ich hierzu > eine Aussage treffen würde) warum überlässt du dann nicht einfach den leuten das antworten, die das system aus dem screenshot erkennen? > Das kommt entschieden auf dein CAD System an. In Altium ist das kein > Problem, in Mentor Pads auch nicht. und was hilft das dem TO, nachdem er ja genau diese systeme nicht verwendet? soll er die software für x10k€ kaufen und dann seine platine nachzeichnen? mich würde wirklich interessieren, was dich hier zum antworten bewogen hat! ernsthafte hilfestellung kann es unmöglich gewesen sein.
hheeeeey ... langsam ... :-) (ALLE!!) das ich vergessen habe bei zu schreiben ,dass es eagle ist, ist mein fehler! also es ist eagle. wolle dann die steckerleiste durch einzelne pins ersetzen, das würde gehen. habe beim aussuchen jedoch noch eine andere pin-reihe gefunden (ca 50.000 scrollings tiefer), welche keine pin-nummer auf das board zeichnet. habs also doch selber lösen können. m. ps: wie ist eigendlich altium ? muss ich mich da sehr umstellen ? gibt es genügend bauteile oder nur ne kostenpflichtige lib-datenbank beim hersteller ? werd mir das bei gelegenheit mal zu gemüte führen. hoffentlich erschlägt es mich nicht....
fürs nächste mal gehts aber auch so, einfach links auf das Symbol klicken, ganz runter scrollen und dann: tDoku bDoku anklicken sodass sie nicht mehr blau hunterlegt sind. Probiers mal aus!
Simon schrieb: > Probiers mal aus! hättest du das lieber mal gemacht... die zahlen liegen nämlich nicht in Docu, sondern in Place...
Michael H. schrieb: > warum überlässt du dann nicht einfach den leuten das antworten, die das > system aus dem screenshot erkennen? weil ich mein System durchaus auch dazu bringen kann, daß es Bilder in exakt dieser Form generiert. Es ist eben somit nicht erkennbar, ob es Eagle ist oder nicht. Top und Bottom sind bei allen mir bekannten Layoutsystemem standartmäßig Rot und Blau. Das Raster wird auch bei vielen ähnlich dargestellt. Ab und an hat man in gewissen Abständen möglicherweise andere Linienbreiten um die Orientierung zu erleichtern, die muss man aber nicht zwingend sehen. Und wie der Bestückungsdruck aussieht ist in erster Linie vom Ersteller des Bauteils abhängig. Bleibt noch die Farbe der Pads. Die kann man vielmals jedoch auch umstellen. Marc L. schrieb: > ps: > wie ist eigendlich altium ? muss ich mich da sehr umstellen ? gibt es > genügend bauteile oder nur ne kostenpflichtige lib-datenbank beim > hersteller ? > werd mir das bei gelegenheit mal zu gemüte führen. hoffentlich erschlägt > es mich nicht.... Die Umstellung ist schon nicht so einfach. Die Einarbeitungszeit ist definitv länger als beim Eagle. Was logisch ist, da es viel mehr Funktionalität bietet. (Da es sich in gewisser Weise jedoch an den "Windows-Bedienstandart" hält kann man schnell erste Projekte beenden. Die volle Funktionalität erkennt man erst nach und nach. Librarys sind nicht kostenpflichtig. Es gibt auch vielmals von Bauteilherstellern Altium Libs (fast immer auch mit 3D-Step Modellen) zum kostenlosen Download (Würth z.B.) Wenn man oft damit arbeitet empfielt es sich jedoch eine Richtige Bauteildatenbank aufzubauen. Macht am Anfang sehr viel Arbeit zahlt sich aber schnell aus. (Man kann hierzu die Kostenlosen Libs und auch z.B. Generierte Libs aus konvertierten Eagle Projekten nutzen als Basis. So hab ich das auch gemacht. Schematic Symbole und Footprints großteils übernommen und nur die Access DB neu gebaut.
Marc L. schrieb: > wie ist eigendlich altium ? muss ich mich da sehr umstellen ? gibt es > genügend bauteile oder nur ne kostenpflichtige lib-datenbank beim > hersteller ? Arbeite nun seit etwa 15Monaten mit Altium (AD10) - allerdings in industrieller Umgebung - und bin sehr zufrieden. Alle notwendigen Prozesse (Schameatic entry, forward annotation, Layout, backward annotation, Varianten management, ...) sind nahezu wasserdicht abgebildet, vorwärts wie rückwärts. Die Arbeit - wenn man dann drinnen ist - geht zügig vonstatten. Die großen (Altium, Mentor, Zuken, ...) sind da aber alle ähnlich. ABER: das Paket kostet in der Normalausführung irgendwo zwischen 3000-6000 EUR. Bibliotheken sind frei. Würde - da Bibliothek vorhanden - nicht geschenkt auf ein anderes System wechseln. Und nochwas: Bei den großen (siehe oben) zahlst Du jährlich nochmal >1000EUR für die "Wartung". rgds
die "Wartung" muss man aber nicht kaufen. Man ist in dem Fall von Updates und ab einem bestimmten Level auch vom Support abgeschnitten. Fakt ist, daß in einer richtigen Bauteildatenbank so viel Arbeit steckt, daß die Systemkosten am Ende in den Hintergrund treten. Aber durch die Verwendung der Datenbank ist der Umstieg auf ein anderes, dieses unterstützende System, leichter da man "nur" Schematic und Footprintsymbole neu machen muss.
Christian B. schrieb: > daß in einer richtigen Bauteildatenbank so viel Arbeit steckt, > daß die Systemkosten am Ende in den Hintergrund treten. Deswegen: zeig mir Deine Bibliothek und ich sage Dir ob ich Dein System haben will :) rgds
Funktioniert mit "Smash" aufs Bauteil und dann das störende einzeln löschen?
6A66 schrieb: > Deswegen: zeig mir Deine Bibliothek und ich sage Dir ob ich Dein System > > haben will :) Meine Bibliothek besteht aus mind. 3 Dateien: Schematic Symbol library, Footprint library und access Datenbank mit den entsprechenden Bauteilinfos. (ok, 4 es gibt da noch die linkliste in welcher Altium hinterlegt welche Spalte welchem Wert zuzuordnen ist) Der Übersichtlichkeit halber in mehrere Seiten aufgeteilt zu denen passend die Schematic und Footprint Librarys generiert wurden. Es gibt also je 2 für z.B. Widerstände, Kondensatoren, Transistoren u.s.w. plus der eigentlichen DB und der Linkliste. Mit diesem System ist es nicht sehr kompliziert z.B. die Bibliothek auch für Pads und Expedition zu nutzen, man benötigt nur andere Symbollibrarys (Die Footprints müssen jedoch gleich heissen oder man macht spezielle Spalten mit den unterschiedlichen Namen.) Das geht nat. nur bei Systemen, die eine Access Bauteillibrary unterstützen. Das tun jedoch alle Mittelklasse und Oberklasseprogramme meines Wissens. Irgendwo in den Tiefen des Forums hab ich mal nen Ausschnitt gepostet, zu Anschauungszwecken. Man braucht nat. bei dem Prinzip sehr viel Länger um ein noch nicht vorhandenes Bauteil anzulegen als wenn man einfach ein "Urmodell" aus der Lib nimmt und den Bauteilwert ändert. Aber ich hab so neben dem Bauteilwert und der Footprintgrösse auch noch informationen wie: Hersteller, Herstellerbezeichnung, ein Verlinktes Datenblatt, Toleranzen, Betreiebsspannungen, Bestellnummern und ggf. Preise der Distributoren die man bevorzugt, SAP Nummern des Bestückers den man bevorzugt... Diese Infors geb ich nur einmal ein und ziehe mir danach das Bauteil so oft ich will aus der Datenbank ohne auch nur einen Wert editieren zu müssen. Die Investierte Zeit armortisiert sich bei häufigem Gebrauch somit recht schnell und die Fehlerrate durch ein falsch bestücktes Bauteil sinkt. Über ein BOM Template kann ich dann auswählen welche der Infos aus der Datenbank auch in die BOM Übernommen werden sollen und welche nicht (Wenn man z.B. mehrere Bestücker hat kann man die entsprechende Spalte eben auswählen)
Christian B. schrieb: > Diese Infors geb ich nur einmal ein und ziehe mir danach das Bauteil so > oft ich will aus der Datenbank ohne auch nur einen Wert editieren zu > müssen. Die Investierte Zeit armortisiert sich bei häufigem Gebrauch > somit recht schnell und die Fehlerrate durch ein falsch bestücktes > Bauteil sinkt. Hallo Christian, so ist es IMHO richtig, egal wo man die Daten hinterlegt (2,3,4 oder wieviel Dateien). Es gibt nur EINEN Artikel mit EINER Artikelnummer. Das ist dann der 0402, 10R, 1%, Metallfilm, Lieferanten A,B,C,D ... Alles andere Rumgefrickel mit "ach dann ändere ich mal schnell die Toleranz oder den Bauteilwert" im platzierten Bauteil geht entweder beim Bestücken oder beim Beschaffen in die Hose. Schön wenn's dann jemand merkt. Aber schlimm wird's dann erst wenn im Feld die falsche Toleranz oder die falsche Keramik über Zeit Ausfälle prozudiert. Bibliotheksdesign ist halt keine Anfängeraufgabe ... und eine Aufgabe der sorgfältigen Wartung. Nicht umsonst gips in Konzernen da Leute für. rgds
danke für die vielen antworten!!!!!!!!!!!!!!!!! aahm PUH! altium zu 3k euro ... ist nen hobby für mich. belasse es dann wohl lieber bei eagle (trotz mancher unschöner sachen dort: ..mal so eben 15 C's auf board ändern , z.b. in den ausmassen. und schwupp, fehlermeldung: balablabla wenden sie sich an cadsoft' dann fängt das rauslöschen und wiedereinfügen auf dem schaltplan an ... selbst dass hilf manchmal nicht weiter) m.
handbuch lesen... kein werkzeug funktioniert gut, wenn man es nicht bedienen kann.
Marc L. schrieb: > ..mal so eben 15 C's auf board ändern , z.b. in den ausmassen. und > schwupp, fehlermeldung: balablabla wenden sie sich an cadsoft' > dann fängt das rauslöschen und wiedereinfügen auf dem schaltplan an ... > selbst dass hilf manchmal nicht weiter) > m. Hm? Man kann im Board nicht die Ausmaße von Bauteilen ändern. Dafür muss man das Package bearbeiten. Die von dir zitierte Fehlermeldung kenne ich gar nicht. Ich denke auch, dass du eventuell zuerst das Handbuch lesen solltest. PS: SMASH trennt nur Name und Value vom Package ab um es separat verschieben zu können. Auch das steht im Handbuch.
Hallo, ich habe dasselbe Problem mit den Pinnummerierungen. Nun habe ich auch die andere Bibliothek ohne Pinnummern gefunden. Jedoch bräuchte ich das selbe nochmal mit Buchsenleisten. Wie macht ihr das dann? Einfach Stiftleisten nehmen und im Schaltplan dann per Text auf Buchse hinweisen. Oder was ist da der beste Weg? Wäre vom Bestückungsdruck mit Buchse einfach erkenntlicher.
Du hast genau 3 Möglichkeiten: - du findest eine Lib, die dir gefällt, irgendwo. - du zeichnest eine Lib selbst. - du gibst dich mit dem footprint von Stiftleisten zufrieden. Die Mehrheit wählt 2. Lies das Tutorial - du wirst merken, wie einfach das geht.
Michael H. schrieb: > Du hast genau 3 Möglichkeiten Da gibt es noch eine vierte.... Du verwendest Target :)
Christian B. schrieb: > Top und Bottom sind bei allen mir bekannten > Layoutsystemem standartmäßig Rot und Blau. nö... habe grade das Vergnügen mich in ORCAD PCB einarbeiten zu müssen... Da sind die gelb/gruen (kann man natürlich ändern, was meine erste Amtshandlung war ;))
hm, mit dem OrCad system mit dem ich kurzzeitig gearbeitet hab war es ebenso rot / blau, vermutlich bereits voreingestellt. (Ich hatte es nicht neu aufgesetzt)
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