Ich habe hier einen 230 V AC Kühlschrank mit ca. 60 W. Diesen würde ich gern an einem 350 W Wechselrichter betreiben. Leider ist der Einschaltstrom zu groß. Nun möchte ich diesen mittels eines Betriebskondensators (welcher der einfacheren Schaltung halber permanent betrieben werden soll) einsetzen. Die Kapazität würde ich bei geschätztem 20-fachen Anlaufstrom (für 10 Sek.) mit 200 µF ansetzen. Einen passenden Kondensator hätte ich schon gefunden. Meine Frage: Würde das so funktionieren, oder habe ich etwas wesentliches übersehen? Viele Grüße! Simon
Simon schrieb: > welcher der einfacheren Schaltung halber permanent > betrieben werden soll Und was hast du mit dem Kondensator vor? Legst du den im Kühlschrank neben die Leberwurst? Wo ist denn die "Schaltung"?
Wahrscheinlich kommt der C einfach zwischen Phase und Null, damit er 10 s lang die Wechselspannung stabilisiert :-)
Oder einfach ne aufgewickelte Kabeltrommel zwischenschalten :D
Kann passieren das der Kompressor bei einem Sanftstart garnicht erst losläuft.
Würde es eher mal mit einem NTC versuchen. Kondensator an Motor ist immer so eine Sache, kann Schwingen.
Simon schrieb: > oder habe ich etwas wesentliches übersehen? Vieleicht daß ein Wechselrichter Wechselspannung erzeugt und dein Kühlschrank Wechselspannung erwartet? Erzähl doch mal wie du Wechselstrom in einem Kondensator speichern willst.
Udo Schmitt schrieb: > Erzähl doch mal wie du Wechselstrom in einem Kondensator speichern > willst. Will er gar nicht, er will ihn in Serie hängen zwecks Blindwiderstand. Aber ich halte das für problematisch und würde es mit einem NTC versuchen.
Der Anlaufstrom ist nicht blind, sondern echt. Der Motor steht und damit fehlt die Gegeninduktion. Für langsamen Anlauf bräuchtest Du einen Frequenzumrichter. Peter
Was ist denn die Spitzenleistung des Wechselrichters? Oder sind 350V schon spitze? Man muss ja den Strom nicht gleich so stark begrenzen, dass der Kühlschrank nicht mehr anläuft.
Ernst L. schrieb: > Will er gar nicht, er will ihn in Serie hängen zwecks Blindwiderstand. Ernst L. schrieb: > Will er gar nicht, er will ihn in Serie hängen zwecks Blindwiderstand. Ok, dann hab ich da gepennt. Ich sehe das allerdings auch problematisch, weil der Kompressor beim Anlaufen halt erst mal die erste Kompressionsphase überwinden muss und das braucht Leistung und damit Strom. Mit einem (komplexen) Vorwiderstand bleibt der Kompressor evt. einfach stehen und der Motor raucht ab. Das Problem ist hier daß je nach zufälliger Stellung des Kompressors er 9 mal anläuft und einmal vieleicht nicht. Das eine Mal reicht dann aber für einen Totalschaden, wobei weitergehende Schäden (Brand) noch gar nicht berücksichtigt sind.
Peter Dannegger schrieb: > Der Anlaufstrom ist nicht blind, sondern echt. Der Motor steht und damit > fehlt die Gegeninduktion. > Für langsamen Anlauf bräuchtest Du einen Frequenzumrichter. Ich habe ein ähnliches Problem (120 W) und wollte eine Spule in Reihe zum Motor schalten (ä. wie der Tipp mit der Kabeltrommel). Frequenzumrichter klingt ganz gut, aber gibt es überhaupt einen Frequenzumrichter in dieser Größenordnung zu einem vernüftigen Preis?
Udo Schmitt schrieb: > Das eine Mal reicht dann aber > für einen Totalschaden, wobei weitergehende Schäden (Brand) noch gar > nicht berücksichtigt sind. Ganz so schlimm ist es nicht. Da ist in der Regel ein Thermoschalter im Motor verbaut der diesem Treiben ein Ende setzt.
Simon schrieb: > mit 200 µF ansetzen In welches Zimmer stellst Du den Kondensator? Ein MP-Betriebskondensator 200 uF bei 230V~ dürfte "ein gewisses Volumen" haben? :-) http://www.kunnig-elektro.de/infos/kuehlgeraetelexikon.html
Jürgen schrieb: > Frequenzumrichter klingt ganz gut, aber gibt es überhaupt einen > Frequenzumrichter in dieser Größenordnung zu einem vernüftigen Preis? Das wird so nicht klappen. Der Komperssormotor ist ein Motor mit Anlaufhilfswicklung. Der laest sich nicht besonders ueber einen FU betreiben. Im Anlauf schaltet in der Regel ein Relais im Motor eine Hilfswicklung zu die den Motor anwirft. Sobald der Motorstrom sinkt wird das Stromrelais die Hilfswicklung abschalten. Deine einzige und vernueftigste Chance ist einen groesser Wechselrichter anzuschaffen.
Simon schrieb: > Diesen würde ich gern an einem 350 W Wechselrichter betreiben. Warum? Wahrscheinlich ist ein geeigneter Campingkühlschrank oder ein dickes Elektroaggregat die bessere Lösung auf Dauer? http://www.kipor-power.de/? (Kipor ist Honda-ähnlich)
Helmut Lenzen schrieb: > Im Anlauf schaltet in der Regel ein Relais im Motor eine Hilfswicklung > zu die den Motor anwirft. Sobald der Motorstrom sinkt wird das > Stromrelais die Hilfswicklung abschalten. Danke, wieder was gelernt.
Helmut Lenzen schrieb: > Sobald der Motorstrom sinkt wird das > Stromrelais die Hilfswicklung abschalten. D. h. die Idee mit der Spule (z. B. Drossel aus Lampe) ist auch nicht so toll?
Jürgen schrieb: > D. h. die Idee mit der Spule (z. B. Drossel aus Lampe) ist auch nicht so > toll? Noe. Der Motor braucht im Anlaufmoment ein hohes Drehmoment um den Kompressor zu drehen. Beim Asyncronmotor ist es so das er im Anlauf nicht das hoechste Drehmoment erzeugt. Wenn du das jetzt noch durch irgendwelche Massnahmen weiter reduzierst wird er nicht anlaufen. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Kennlinie_Asynchronmotor.svg&page=1&filetimestamp=20111212193615 Erst bei Nenndrehzahl hat er das hoechste Moment. Das haengt mit der induktiven Komponente im Rotor zusammen. Der wird im Stillstand die hoechste Frequenz induziert (Netzfrequenz) das hat dann aber auch einen hohen Blindwiderstand im Rotor zur Folge daraus einen kleinen Strom im Rotor und daraus wiederum ein kleines Drehmoment. Dreht der Motor dann wird die Frequenz im Rotor kleiner als folge daraus wird der Blindwiderstand kleiner usw.
Helmut Lenzen schrieb: > Jürgen schrieb: >> D. h. die Idee mit der Spule (z. B. Drossel aus Lampe) ist auch nicht so >> toll? > > Noe. Der Motor braucht im Anlaufmoment ein hohes Drehmoment um den > Kompressor zu drehen. Beim Asyncronmotor ist es so das er im Anlauf > nicht das hoechste Drehmoment erzeugt. Wenn du das jetzt noch durch > irgendwelche Massnahmen weiter reduzierst wird er nicht anlaufen. Noch eine (wage) Idee. Der Motor wird bestromt bis der Wechselrichter an seine Leistungsgrenze kommt. Dann wird der Motor abgeschaltet. Das Ganze wird wiederholt bis der Motor "rund"-läuft. Könnte dies funktionieren?
Jürgen schrieb: > Dann wird der Motor abgeschaltet. Das Ganze > wird wiederholt bis der Motor "rund"-läuft. Könnte dies funktionieren? Eine richtig bloede Idee. Es wird nicht funktionieren. Du brauchst einen grosseren Wechselrichter.
Helmut Lenzen schrieb: > Eine richtig bloede Idee. Es wird nicht funktionieren. > Du brauchst einen grosseren Wechselrichter. Mensch Helmut, was soll das? Ich rackere mich hier richtig ab, und du kommst mir mit einem größeren Wechselrichter. Warum geht das nicht? Der Motor wird etwas anlaufen und ist nach dem Abschalten und dem erneuten bestromen schon etwas in Schwung. Er schuckert sich nach und nach auf Nenngeschwindigkeit und alle sind glücklich - oder nicht?
Was (vielleicht) funktioniert, vielleicht aber auch einen Darwin-Award auslöst: Mach den Wechselrichter auf, suche die Überstrom-Abschaltung, mach sie durch geschicktes Hinzufügen eines Kondensators an der richtigen Stelle träger.
Jürgen schrieb: > Mensch Helmut, was soll das? Ich rackere mich hier richtig ab, und du > kommst mir mit einem größeren Wechselrichter. Warum geht das nicht? Der > Motor wird etwas anlaufen und ist nach dem Abschalten und dem erneuten > bestromen schon etwas in Schwung. Er schuckert sich nach und nach auf > Nenngeschwindigkeit und alle sind glücklich - oder nicht? Ich hatte vorige Woche das Beduerfniss 20t Beton zu transporieren leider hat das mein Auto auch nicht gepackt trotz guten zuredens :=) Entweder willst du es nicht verstehen oder du trollst. Dein Motor braucht einen hohen Anlaufstrom und den kann dein Wechselrichter nicht liefern. Oder willst du jedesmal wenn dein Thermostat sagt es ist zu warm du so den Motor in Schwung bringen? Dann kannst du auch gleich oben drauf einen Seilzugstarter verbauen.
Jürgen schrieb: > Noch eine (wage) Idee. Der Motor wird bestromt bis der Wechselrichter an > seine Leistungsgrenze kommt. Dann wird der Motor abgeschaltet. Das Ganze > wird wiederholt bis der Motor "rund"-läuft. ...oder durchbrennt. Gerade ein Kühlschrankkompressor ist für einen Sanftanlauf nicht geeignet. Selbst im Normalbetrieb, wenn aus irgendwelchen Gründen der Motor zu kurz nach dem Ausschalten wieder eingeschaltet wird, läuft er meist nicht an und der Motor- Schutzschalter schaltet ihn für 1min oder so aus. Gruss Harald
Helmut Lenzen schrieb: > Ich hatte vorige Woche das Beduerfniss 20t Beton zu transporieren leider > hat das mein Auto auch nicht gepackt trotz guten zuredens :=) Dass ist genau der Punkt, den ich machen wollte. Du kannst mit deinem Wagen 100 mal 200 kg Beton transportieren. Nicht sehr elegant, aber es geht. > Entweder willst du es nicht verstehen oder du trollst. Kann ich dir auch vorhalten :)
Harald Wilhelms schrieb: > Selbst im Normalbetrieb, wenn > aus irgendwelchen Gründen der Motor zu kurz nach dem Ausschalten > wieder eingeschaltet wird, läuft er meist nicht an Was IMHO daran liegt, das das Abschaltrelais für die Anlaufwicklung einfach ein Bimetall ist. Wenn das vom vorigen Anlauf noch zu warm ist, wird die Anlaufwicklung zu früh abgeschaltet. MfG Klaus
Jürgen schrieb: > Nenngeschwindigkeit und alle sind glücklich - oder nicht? Eher "oder nicht". :-( Eigentlich ist der Asynchronmotor an dieser Stelle gar nicht geeignet. Man bräuchte einen Hauptschlussmotor. Aber vermutlich würde der deutlich teurer sein. Gruss Harald
Jürgen schrieb: > Du kannst mit deinem > Wagen 100 mal 200 kg Beton transportieren. Nicht sehr elegant, aber es > geht. Noe, mach ich nicht sondern lass jemanden kommen mit einem grosseren Auto. Wie Harald schon gesagt hat gerade ist ein Kompressor nicht fuer Sanftanlauf geeignet. Der muss naemlich gegen ein Druckvolumen den Kolben druecken. Und dazu braucht er Kraft.
Harald Wilhelms schrieb: > Eigentlich ist der Asynchronmotor an dieser > Stelle gar nicht geeignet. Deshalb hat auch jeder richtige Kompressor ein Druckentlastung beim Anlauf. So laeuft der Kolben nicht gegen einen Widerstand an.
Helmut Lenzen schrieb: > Noe, mach ich nicht sondern lass jemanden kommen mit einem grosseren > Auto. Entweder willst du nicht verstehen oder du trollst.
Jürgen schrieb: > Entweder willst du nicht verstehen oder du trollst. Derjenige der nicht verstehen will bist du. Alles was du brauchst ist ein groesserer Wechselrichter. Das kannst du jetzt drehen und wenden wie du willst es gibt keinen Trick das anders zu machen. Aber wenn du es besser weist dann probier es halt aus. Niemand hindert dich daran.
Du koenntest doch wie bei den alten Motoren eine Kurbel anbringen um den Motor in Bewegung zu setzen. Dann muestte ja das Anlaufmoment kleiner sein... ;) Da das Einschalten nicht wirklich oft gemacht wird, ists vielleicht die Muehe wert... :D
zudy schrieb: > Da das Einschalten nicht wirklich oft gemacht wird, ists vielleicht die > Muehe wert... :D Ist ein Kuehlschrank ...
zudy schrieb: > sorry.. nicht dran gedacht. Macht nix. Man koennte ja eine rote Lampe dran montieren die einem anzeigt das man an der Kurbel drehen muss ...
Helmut Lenzen schrieb: > Derjenige der nicht verstehen will bist du. Nein, du bist derjenge, da du kein stichhaltiges technisches Argument vorbringst. > Alles was du brauchst ist ein groesserer Wechselrichter. Hatten wir schon. > Das kannst du jetzt drehen und wenden wie > du willst es gibt keinen Trick das anders zu machen. Ich bin skeptisch, dass es keinen Trick gibt. > Aber wenn du es besser weist dann probier es halt aus. > Niemand hindert dich daran. Habe ich nie behauptet, dass ich es besser weiß. Denn wüsste ich es besser, würde ich hier nicht fragen.
> Macht nix. Man koennte ja eine rote Lampe dran montieren die einem > anzeigt daß man an der Kurbel drehen muss ... Gegendruck verkleinern beim Anlauf? Man könnte auch die Kühlflüssigkeit erst einfüllen wenn der Motor schon läuft... :-)
Jürgen schrieb: > Nein, du bist derjenge, da du kein stichhaltiges technisches Argument > vorbringst. Da habe ich hier schon genug Argumente gebracht. Jürgen schrieb: > Ich bin skeptisch, dass es keinen Trick gibt. Kannst ja den Trick von oszi40 nehmen. Ansonsten laesst die Physik sich nicht ueberlisten.
Helmut Lenzen schrieb: > Kannst ja den Trick von oszi40 nehmen. Ansonsten laesst die Physik sich > nicht ueberlisten. Quark.
Jürgen schrieb: > Quark. 1.These ist Falsch! Quark erleichert nicht den Motoranlauf. 2.Der Nobelpreis Physik wurde leider schon vergeben.Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/physik-nobelpreis-2012-die-jaeger-von-schroedingers-katze-a-860348.html
Jürgen schrieb: >> Kannst ja den Trick von oszi40 nehmen. Ansonsten laesst die Physik sich >> nicht ueberlisten. > > Quark. Du behauptest also allen Ernstes man kann die Physik ueberlisten? Na dann kauf dir schon mal einen Frack fuer den 10 Dezember in Stockholm.
Noch mal zurück zu Jürgens Idee: Jürgen schrieb: > Noch eine (wage) Idee. Der Motor wird bestromt bis der Wechselrichter an > seine Leistungsgrenze kommt. Dann wird der Motor abgeschaltet. Das Ganze > wird wiederholt bis der Motor "rund"-läuft. Könnte dies funktionieren? ...und noch ein Versuch zu erklären, warum es nicht geht: Der Strom des Wechselrichters reicht nicht aus, um den Motor überhaupt zu bewegen bzw. den Kompressor über den Totpunkt zu bekommen. Und falls der Motor sich doch etwas bewegt: in der Abschaltpause des Wechselrichters steht er in jedem Fall wieder still. Es wird also nie etwas "rund". Gruß Dietrich
Was ist mit der Lösung, die ich vor zwei Stunden vorgeschlagen hatte? Der Kühlschrank braucht nur zum Anlaufen zuviel Strom. Der Wechselrichter kann sicher kurzzeitig Überlast vertragen. d.H. Die Schutzbeschaltung/Sicherung des Wechselrichters ist einfach zu flink. Diese auf "Träge" umrüsten, und nix steht dem gekühlten Bier (oder Quark) im Wege...
Es gibt eine weitere Lösung:
einen Motorumformer, entweder DC-versorgt oder durch den elektronischen
Umrichter oder einen FU.
Die Massenträgheit sollte ausreichen, den Kompressor mit kleiner
Zeitverzögerung zu starten.
> Diesen würde ich gern an einem 350 W Wechselrichter betreiben.
von welcher Quelle? 12V-Akku oder etwas besseres?
Helmut Lenzen schrieb: > Du behauptest also allen Ernstes man kann die Physik ueberlisten? Deine Lesekompetenz muss ich ernsthaft in Zweifel ziehen. Nie habe ich behauptet, dass man die Physik überlisten kann? > Na dann kauf dir schon mal einen Frack fuer den 10 Dezember in > Stockholm. Warum wirst du so unsachlich? Wenn du keine Argumente mehr hast, dann bleib doch einfach still.
Jürgen schrieb: >> Kannst ja den Trick von oszi40 nehmen. Ansonsten laesst die Physik sich >> nicht ueberlisten. > > Quark. Darf ich dir deine Antwort zitieren. Oder meinst du mit Quark die Subatomaren Teilchen? Auch oszi40 gab dir diese Antwort: 1.These ist Falsch! Quark erleichert nicht den Motoranlauf. 2.Der Nobelpreis Physik wurde leider schon vergeben.Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/physik-... Jürgen schrieb: > Deine Lesekompetenz muss ich ernsthaft in Zweifel ziehen. Nie habe ich > behauptet, dass man die Physik überlisten kann? Daher muss ich deine Lesekompetenz anzweifeln.
Helmut Lenzen schrieb: > Jürgen schrieb: >>> Kannst ja den Trick von oszi40 nehmen. Ansonsten laesst die Physik sich >>> nicht ueberlisten. >> >> Quark. Du bist eben kein ernst zunehmender Mensch. Das "Quark" - klar ersichtlich für jeden der die Beiträge verfolgt hat - bezieht sich eindeutig auf den "Vorschlag" von oszi40: Zitat " Man könnte auch die Kühlflüssigkeit erst einfüllen wenn der Motor schon läuft... ". Das nannte ich Quark, und deshalb zweifle ich, zu recht, an deiner Lesekompetenz.
Jürgen schrieb: > Das nannte ich Quark, und deshalb zweifle ich, zu recht, an deiner > Lesekompetenz Lerne du erstmal richtig zu zitieren.
Helmut Lenzen schrieb: > Lerne du erstmal richtig zu zitieren. Das Zitat gibt den Text korrekt wieder. Versuche hier nicht vom eigentlichen Problem abzulenken: Deine mangelnde Lesekompetenz und, dass ich im Recht bin.
Jürgen schrieb: > Das Zitat gibt den Text korrekt wieder. Versuche hier nicht vom > eigentlichen Problem abzulenken: Deine mangelnde Lesekompetenz und, > dass ich im Recht bin. Du lenkst hier vom Thema ab. Du willst nicht einsehen das dein Motor nicht anläuft an deinem Wechselrichter. Und wenn du dich mit der Theorie eines Induktionsmotor auseinander gesetzt hättest wüsstes du auch warum.
Ein Bypassventil zwischen Druck und Saugseite, welches im Startmoment ein paar Sekunden angesteuert wird. Leider ist ein Eingriff in den Kältekreislauf notwendig. Wenns ein neuerer Kühlschrank ist (R600a) kann man das aber prima selbst machen. Neues Kältemittel gibts für schmales Geld bei ibäh.
Helmut Lenzen schrieb: > Jürgen schrieb: >> Das Zitat gibt den Text korrekt wieder. Versuche hier nicht vom >> eigentlichen Problem abzulenken: Deine mangelnde Lesekompetenz und, >> dass ich im Recht bin. > > Du lenkst hier vom Thema ab. Du willst nicht einsehen das dein Motor > nicht anläuft an deinem Wechselrichter. Und wenn du dich mit der Theorie > eines Induktionsmotor auseinander gesetzt hättest wüsstes du auch warum Nein, ich lenke nicht vom Thema ab. Das fällt mehr in dein Resort. Ich setze mich mit deinen Behauptungen auseinander, die ich hier nicht so im Raum stehen lassen will. Zwischenzeitlich lese ich mich - entgegen deiner Unterstellung - in das Thema ein. Bitte unterlasse in Zukunft alle unsachlichen Kommentare und nimm meinen Rat an: wenn du nichts beizutragen hast, wie z. B. Beitrag "Re: Anlaufstrom Kühlschrank kompensieren" - dann schweig!
Jürgen schrieb: > Bitte unterlasse in Zukunft > alle unsachlichen Kommentare und nimm meinen Rat an: wenn du nichts > beizutragen hast, wie z. B. > Beitrag "Re: Anlaufstrom Kühlschrank kompensieren" - dann schweig! Von dir las ich mir nichts verbieten.
Helmut Lenzen schrieb: > Jürgen schrieb: >> Bitte unterlasse in Zukunft >> alle unsachlichen Kommentare und nimm meinen Rat an: wenn du nichts >> beizutragen hast, wie z. B. >> Beitrag "Re: Anlaufstrom Kühlschrank kompensieren" - dann schweig! > > Von dir las ich mir nichts verbieten. Wieder deine mangelnde Lesekompetenz: Der Satz wird eindeutig mit dem Wort "Bitte" eingeleitet und geht nicht in ein Verbot über, sondern in einen Rat. Leicht für jeden nachzulesen.
and all started with a "Big Bang". Wie kann Superman im dunkeln fliegen?
Axel R. schrieb: > and all started with a "Big Bang". > Wie kann Superman im dunkeln fliegen? Good question! Answer?
Falls noch jemand Lust hat, wieder ein wenig zum Thema zurückzukehren, hätte ich noch eine "wilde" Idee: Wäre es nicht im Prinzip möglich, zwischen den Wechselrichter und den Kühlschrank einen auf 50 Hz abgestimmten Schwingkreis zu schalten, welcher dann den benötigten Anlaufstrom zur Verfügung stellt?
Du könntest aber auch 350W Peletierelemente neimache. Würde da ne Fliehkraftkupplung helfen? oder ein kleines Getriebe.... oder Du könntest mit deinem Wechselrichter nen Moter antreiben mit dicker Schwungmasse ...und hinterher kommt dann wieder ein Generator und dann machst Du da deinen Kühlschrank ran.na bin ich gut ist nur ein Vorschlag
Ralf Schwarz schrieb: > Wäre es nicht im Prinzip möglich, zwischen den Wechselrichter und den > Kühlschrank einen auf 50 Hz abgestimmten Schwingkreis zu schalten, > welcher dann den benötigten Anlaufstrom zur Verfügung stellt? Überlege wie viel Energie der Schwingkreis liefern müsste, soviel Energie muss sowohl die Spule als auch der Kondensator zwischenspeichern können. @Jürgen: Da du alles besser weisst ist dir nicht zu helfen. Ich würde an deiner Stelle das einfach ausprobieren und nicht auf uns Nichtwisser hören. Aber wahrscheinlich sind wir dann schuld wenn dein Kühlschrank oder Wechselrichter den Abgang macht weil wir dich nicht mit Gewalt überzeugt haben. Kopfschüttel
Maik Werner schrieb: > Du könntest aber auch 350W Peletierelemente neimache. Würde da ne > Fliehkraftkupplung helfen? oder ein kleines Getriebe.... Er könnte auch einen 12V Kühlschrank kaufen, oder einen stärkeren Wechselrichter. Oder einfach nicht so viel eisgekühltes Bier oder Cola saufen :-)
Hilfsmotor an WR, Schwungmasse, Generator, funktioniert, früher kannte man so was ähnliches als Leonardsatz. Das Schlimme an all dem Elektronikdreck ist, daß er schon völlig ausgereizt konstruiert wird, eine etwas ausgefallene Anwendung ist dann schon wegoptimiert.
Udo Schmitt schrieb: > @Jürgen: Da du alles besser weisst ist dir nicht zu helfen. > Ich würde an deiner Stelle das einfach ausprobieren und nicht auf uns > Nichtwisser hören. Warum musst du gleich unsachlich werden: Ich habe nie behauptet alles besser zu wissen. Warum diese Unterstellung?
Εrnst B✶ schrieb: > Der Kühlschrank braucht nur zum Anlaufen zuviel Strom. > Der Wechselrichter kann sicher kurzzeitig Überlast vertragen. Im Gegensatz zu analogen Netzteilen, die immer Überlast vertragen, ist dies bei Schaltreglern nicht üblich. Dort muss die Überlast bei der Dimensionierung der Drossel von vornherein "reinkonstruiert" werden. Da das ja auch Geld kostet, wird man käufliche Geräte nicht überdimensionieren. Ich würde es allerdings mal ausprobieren, wie sich der Kühlschrank mit einem kleinen Vorwiderstand (die schon beschriebene Kabeltrommel) verhält. Allerdings wird die Betriebs- sicherheit des Kühlschranks so deutlich verringert. Falls es mit Vorwiderstand läuft, müsste man beobachten, ob der eingebaute "Klixon" jetzt deutlich häufiger anspricht. Gruss Harald
Udo Schmitt schrieb: > Überlege wie viel Energie der Schwingkreis liefern müsste, soviel > Energie muss sowohl die Spule als auch der Kondensator zwischenspeichern > können. Dass das ein wenig unhandlich werden würde, ist mir bewusst ;-) Aber prinzipiell wäre es möglich, oder?
Man kann es drehen wie man will. Der Motor macht an dem WR vmtl. keine halbe Umdrehung (eher gar nichts). Wenns mit Vorwiderstand (1-viele Kabeltrommeln) geht schön. Das könnte dann am Ende ein NTC oder Kondensator/Widerstand mit Relais werden. Als Bastellösung könnte ein Hilfsmotor mit Schwungscheibe funktionieren. Hilfsmotor einschalten, 10Sek. später den Kühlschrankmotor. Alternativ auch noch ne Kupplung für den Kühlschrankmotor. Kräftigerer WR dürfte aber ganz allgemein die günstigste Lösung sein. Stephan
Stephan schrieb: > Als Bastellösung könnte ein Hilfsmotor mit Schwungscheibe funktionieren. > Hilfsmotor einschalten, 10Sek. später den Kühlschrankmotor. > Alternativ auch noch ne Kupplung für den Kühlschrankmotor. Dir ist schon klar das ein Kühlschrankkompressor hermetisch gekapselt ist. Mit einem 1KW Wechselrichter ist man auf der sicheren Seite. Abhängig von der Kälteleistung ziehen die Kompressoren bis etwa 800Watt. MfG
GerK schrieb: > Dir ist schon klar das ein Kühlschrankkompressor hermetisch gekapselt > ist. Nö, sieht bei mir aber wirklich so aus. Hilfsmotor als "Netzunterstützung" ist davon nicht abhängig. Kupplung scheidet bei aktuellen Modellen eher aus. GerK schrieb: > Mit einem 1KW Wechselrichter ist man auf der sicheren Seite. War auch meine Meinung.
Stephan schrieb: > GerK schrieb: >> Mit einem 1KW Wechselrichter ist man auf der sicheren Seite. > > War auch meine Meinung. Das ist das was ich ihm auch schon gestern vorgeschlagen hatte. Aber Juergen moechte das nicht und denkt es gaebe einen Trick ...
Also. Εrnst B✶ seine idee war gold wert. Naja. So ähnlich. Transistor raus brücke Rein. Überlastschuzt ist weg. der Kühlschrank läuft langsam an. input: 12VDC 30a für 30 sec gleichbleibend. gemessen mit amperezange. warscheinlich sehr ungenau. aber achtung unbedingt Schmelzsicherungen Davormachen. Oder feuerfeste Kleidung Tragen. jeder Wechselrichter Kann anders reagieren output: 90vAC fünf sekunden danach schneller anstieg nach oben bis 215vAC. Kühlschrank läuft. so um 3 ampere am anfang. am schluss nurnoch einen. aber das ist eh nur ein schätzeisen. Ich hab en chinawechselrichter 350w. kühlschranknennleistung 100 watt. Ich wusste es geht. Leider ist auch der Unterspannungsschutz weg. und jetzt ne Kalte Cola. Wohl bekommts
Peter schrieb: > Also. Εrnst B✶ seine idee war gold wert. Naja. So ähnlich. Transistor > raus brücke Rein. Überlastschuzt ist weg. der Kühlschrank läuft langsam > an. So richtig hast du das aber nicht gelesen oder? Ernst schrieb: Εrnst B✶ schrieb: > Was (vielleicht) funktioniert, vielleicht aber auch einen Darwin-Award > auslöst: > > Mach den Wechselrichter auf, suche die Überstrom-Abschaltung, mach sie > durch geschicktes Hinzufügen eines Kondensators an der richtigen Stelle > träger. mit dem deutlichen Hinweis auf den Darwin Award. Nach dem darfst du googeln :-) Zudem funkioniert das nur sehr begrenzt wegen: Harald Wilhelms schrieb: > Im Gegensatz zu analogen Netzteilen, die immer Überlast vertragen, > ist dies bei Schaltreglern nicht üblich. Dort muss die Überlast > bei der Dimensionierung der Drossel von vornherein "reinkonstruiert" > werden. Da das ja auch Geld kostet, wird man käufliche Geräte nicht > überdimensionieren.
Simon schrieb: > Ich habe hier einen 230 V AC Kühlschrank mit ca. 60 W. > Leider ist der Einschaltstrom zu groß. Jürgen schrieb: > Ich habe ein ähnliches Problem (120 W) und wollte eine Spule in Reihe > zum Motor schalten 71 Antworten und nur Unsinn. Kühlschränke haben geringe Leistungen (90 bzw. 120W) und trotzdem hohe Anlaufleistungen. Warum wohl ? Das machen die mit Absicht, dort ist eine Anlaufschaltung drin die den Motor absichtlich kurz massiv mehr Strom gibt damit er anläuft, kontrolliert von einem Klixon. Und trotzdem gibt es in den Bedienungsanleitungen Warnhinweise, daß man Kühlschränke nicht schnell wieder einschalten soll, weil sie sonst vielleicht nicht anlaufen, so lange das Kühlmittel noch hohen Druck vor dem Verdampfer hat. Der Kühlschrank braucht die hohe Anlaufkraft (die der Motor längere Zeit gar nicht aushält), um gegen den Druck anzukommen, um das Losbrechmoment zu überwinden. Die bauen doch den Klixon und die Anlaufwicklung nicht ohne Grund ein, so was kostet doch Geld. Und nicht ohne Grund steht eine Warnung in mancher Bedienungsanleitung, den Kühlschrank NICHT an einer zu langen Verlängerungsleitung oder zu schwachem Netz zu betreiben, weil er dann nämlich vielleicht nicht mehr funktioniert, weil er dann nicht mehr anläuft wenn er in dem Moment zu wenig Leistung bekommt. Und hier wird Kabeltrommel, NTC, etc. krankhaft versucht den Kühlschrank zu beschädigen. Klimafreund schrieb: > Ein Bypassventil zwischen Druck und Saugseite, welches im Startmoment > ein paar Sekunden angesteuert wird. Der einzige richtige Tip.
Mir ist bewusst, dass dieser Thread uralt ist, aber einer der wenigen, die man immer wieder bei der Suche nach diesem Thema findet. Auch wenn Jürgen das nicht wirklich sachlich und begründet darstellen konnte, hatte er meiner Meinung nach recht, den bisherigen Ausführungen nicht zu glauben;) Für mein Verständnis ist das einzige hier ernshaft vorgebrachte Argument, dass der Motor unter Last anlaufen müsste und dafür einfach eine hohe Anlaufleistung benötigt wird, nicht ganz richtig: Bei hochwertigsten Geräten mag das vielleicht anders aussehen, aber soweit ich weiß, ist in Masenwaren-Kühlschränken als Expansionsventil eine einfache Drossel verbaut. Das heißt, dass in der Praxis der Kompressor immer drucklos anläuft. Die enormen Anlaufströme kommen daher eher von möglichst billigen Anlaufschaltungen. Die notwendige Phasenverschiebung zwischen Haupt- und Hilfswicklung wird durch unterschiedliche Wicklungen (Anzahl Wicklungen, Querschnitt -> Widerstand) erreicht. Die erreichte Phasenverschiebung ist zwar gering, reicht aber trotzdem für den Anlauf des Kompressors, da dieser eben (Differenz)druckfrei erfolgt. Bei den meisten günstigen Kühlschrank-Kompressoren wird die Hilfswicklung über ein in Reihe geschaltetes PTC beim Anlaufen parallel zur Hauptwicklung ans Netzt geschaltet und (annähernd) vom Netz genommen, wenn der Motor angelaufen ist (bzw. sein müsste;)) Durch die dadurch entstehende Parallelschaltung beider Wicklungen mit geringer Phasenverschiebung entstehen unnötig hohe Anlaufströme, die nicht zur Überwindung irgendwelcher relevanten Momente beim Anlauf benötigt werden, sondern einfach nur ineffizienz genutzt werden. Durch aufwändigere Anlaufschaltungen können die Anlaufströme deutlich reduziert werden. Beispielsweise gibt es im Forum kaelte-treffpunkt Beiträge, die zeigen, dass ein in Reihe zur Hilfswicklung geschalteter Anlaufkondensator den Anlaufstrom soweit verringert, dass der Betrieb an einem kleineren Wechselrichter möglich ist. Inwiefern das der richtige Weg ist, kann ich leider (noch) nicht sagen. Bei Danfoss finden sich jedenfalls einige Informationsblätter mit Infos zu verschiedenen Anlaufeinrichtungen etc.
Andi schrieb: > soweit > ich weiß, ist in Masenwaren-Kühlschränken als Expansionsventil eine > einfache Drossel verbaut. Das heißt, dass in der Praxis der Kompressor > immer drucklos anläuft. Aber nur wenn er vorher lange genug ausgeschaltet gewesen war. Nimm mal ein Stethoskop zum abhoeren der Stroemungsgeraeusche nach dem ausschalten. Du wirst staunen wie lange das dauern kann, nach vorheriger Qual (zB dem einwerfen einiger warmer Bierbuechsen) Andi schrieb: > Die enormen Anlaufströme kommen daher eher von möglichst billigen > Anlaufschaltungen Auch. Analogon zum Versuch des TO: Anlassen eines Verbrennungsmotors. Autobatterie und Anlasser (oder Kickstarter am Moped) muessen "brachial" Powern, ansonsten wird das nix. MaWin schrieb: > Klixon Der Hersteller hat es tatsaechlich geschafft, seinen Namen synonym zu etablieren :D Und wer es geschafft hat beim Basteln am eigenen, alten, KS das (den?) Klixon auszuloesen wird den Geruch des Kompressors danach nie mehr vergessen LOL Anbrennende Farbe und Staub.
MaWin, "kontrolliert von einem Klixon" ist mißverständlich. Man könnte meinen, der Klixon schaltet die Anlaufwicklung ein und nach dem Anlauf aus. Es ist aber ein Motorschurtschalter, der den Motor temporär abschaltet, wenn z.B. durch hohen Gegendruck der Anlaufversuch mißlang und deshalb ein zu hoher Betriebsstrom fließt. https://de.wikipedia.org/wiki/Klixon
Man beachte die bei Wikipedia in der Versionsgeschichte angegebene Quelle (MaWin) des Artikelerstellers.
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Bearbeitet durch User
Andi schrieb: >dass ein in Reihe zur Hilfswicklung geschalteter >Anlaufkondensator den Anlaufstrom soweit verringert, Der Anlaufstrom kann so auch extrem hoch werden, es entsteht nämlich ein Reihenschwingkreis, und wenn der zufällig in Resonanz mit 50Hz ist passiert daß. Der Strom wird sehr hoch, die Spannung steigt am Kondensator und an der Wicklung auf über 1000V. Ist mir selbst schon passiert an einem Wasserpumpenmotor den ich falsch beschaltet hatte. Er hat schön geknurrt, und der Kondensator war dann kaputt und die Soße ist ausgelaufen. Vielleicht hilft es auch, den Kondensator parrallel zuschalten um eine Blindstromkompensation zu erreichen. Der Kondensator muß so bemessen sein, daß der Blindstrom des Kondensators gleichgroß wie der Blindstrom des Motors ist. Der Wechselrichter wird so vom Blindstrom entlastet, vielleicht reicht es aus das er dann nicht abschaltet.
Es hilft nur ein Wechselrichter mit mehr Leistung. Bei mir lief der Kühlschrank mit einem der 20-mal mehr Spitzenleisung hatte ohne Probleme an.
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