Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Soffitten- oder Pilotlampe? Ja, was denn nun?


von Michael K. (charles_b)


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Für einen Technics-Tuner ST7300 aus der Zeit um 1980 habe ich für die 
Skalenbeleuchtung eine neue Lampe benötigt. Den Tuner aufgeschraubt, die 
defekte Lampe raus und mit "6,3V, 0,250A" nach einem Ersatz gesucht.

Ich bin dann auf eine Pilotlampe bei Conrad gestoßen, hab die 
Bestellnummer rausgeschrieben und heute habe ich zwei der Dinger besorgt 
und schon eingebaut.

An der Bauelement-Theke sprach ich jedoch von Soffittenlampe statt von 
Pilotlampe. Der nette Herr im blauen T-Shirt bestand jedoch darauf, dass 
dies eine Pilotlampe sei, aber keine Soffittenlampe.

Natürlich ist es dem Tuner wohl egal, ob da ne Pilot- oder ne Soffitte 
vor sich hin leuchtet.

Doch was ist denn der Unterschied? Bin im Netz auf nix brauchbares 
gestoßen.


Und noch zwei Anmerkungen:

1. Der Tuner hat noch ne richtige Seilführung mit Umlenkrollen, stabilem 
Metallchassis, saubere Platine, alle Elkos flach am Boden,... eine Wonne 
da reinzuschauen.

2. An der Bauelemente-Theke bei Conrad tummelns sich wohl in erster 
Linie Bastel-Bastler, die zwar noch keinen Plan haben, aber schon mal 
den armen Transistorverkäufer für 20 Minuten in Beschlag nehmen, um sich 
diverse LED zusammen mit der Holden anzusehen und dann die passende 
herauszusuchen.

"Ansehen" natürlich mit Betriebsspannung und mehrfachem Wechseln der 
LEDs...

- kein Wunder, wenn der Laden weniger und weniger Bauelemente hat und 
bald von gar nix mehr da haben wird außer China-Fertig-Schrott.

von Michael K. (charles_b)


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...die einzigen Unterschiede wären, dass die Soffitte in der Mitte 
dicker ist als am Rand und spitz zulaufende Kappen hat - aber das wirds 
doch wohl nicht sein?

von Wilhelm F. (Gast)


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Michael K-punkt schrieb:

> und mit "6,3V, 0,250A" nach einem Ersatz gesucht

Die 6,3V stammen noch aus Zeiten von Röhrenheizungen.

Ich habe hier einen 35 Jahre alten japanischen Receiver, der auch die 
6,3V-Lämpchen hat.

Die Lämpchen haben aber 7V aufgedruckt.

Zur Not würde ich da auch Fahrradbirnchen 6V hinein schrauben.

von Ernst L. (extraterrestrial)


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Ich habs vorher auch nicht gewusst, aber nach etwas googeln komme ich 
zum Schluss, dass erst mal beides Glühlämpchen sind und zweitens dass 
der Begriff Soffitte einfach nur daher rührt, dass früher Deckenlampen 
diese Bauform hatten, während "Pilotlampen" wahrscheinlich vom 
englischen pilot lamp, also Kontrollleuchte stammt.

von Michael K. (charles_b)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> Michael K-punkt schrieb:
>
>> und mit "6,3V, 0,250A" nach einem Ersatz gesucht
>
> Die 6,3V stammen noch aus Zeiten von Röhrenheizungen.

Ja, die Zahl ist mir auch noch in Erinnerung, obwohl ich nie was mit 
Röhren gemacht habe.

> Ich habe hier einen 35 Jahre alten japanischen Receiver, der auch die
> 6,3V-Lämpchen hat.
>
> Die Lämpchen haben aber 7V aufgedruckt.

Die halten dann eben auch länger.

Wie ich zu dem Tuner gekommen bin: Ich war beim Wertstoffhof und sah, im 
Auto sitzend, dass der Typ von Auto neben mir den Kofferraum seines 
Wagens öffnete und dort der Tuner herausschaute.

Auf meine Frage, ob er mir das Gerät schenken würde, reichte er mir das 
Teil durch das geöffnete Fenster - da ist die Investition in zwei neue 
Lampen doch hinnehmbar. (Conrad nimmt pro Funzel 97 Cent, Bürklin nur 35 
Cent, aber ich müsste kilometerweit hinfahren - also unwirtschaftlich).

Im Übrigen hab ich das Gerät von 220V auf 240V umgestellt. Da die 
Skalenbeleuchtung direkt am Trafo hängt, kommt das sicher auch der 
Lebensdauer der Lampen zugute.

> Zur Not würde ich da auch Fahrradbirnchen 6V hinein schrauben.

Passen aber leider nicht. Vielleicht sind die spitz zulaufenden Enden ja 
das, was das Besondere an einer Soffittenlampe ist. Die Halterung in 
meinem Fall verträgt zylindrische wie kegelförmige Enden - von daher war 
es wurscht.

von Michael R. (mexman) Benutzerseite


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> Die 6,3V stammen noch aus Zeiten von Röhrenheizungen.

Ich glaube, das kommt von den amerikanischen Massen...meine Gitarre hat 
auch einen 6.3mm Klinkenstecker

;-)


Michael

von Timm T. (Gast)


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Michael Roek schrieb:
> Ich glaube, das kommt von den amerikanischen Massen...meine Gitarre hat
> auch einen 6.3mm Klinkenstecker

Dann wäre die Röhrenheizung 1/4 Zoll-Volt. Klingt plausibel.

Erklärt auch die 5V der Digitalelektronik, das sind einfach 1/5 
Zoll-Volt, die 80mV liegen locker in der Toleranz.

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Nun habe ich mal ein bisschen gesucht, die 6,3V haben mich schon als 
Kind fasziniert, da mein 1.Voltmeter nur mit gutem Willen zwischen 6 und 
7V unterscheiden konnte und ich hatte nie ne Ahnung, woher nun gerade 
die 6,3V stammen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Renard-Serie

"Vielfach werden Normen, die auf solch einer Serie aufsetzen, 
fälschlicherweise für zollbasiert gehalten, da die krummen Zahlen auf 
jemanden, der an das metrische System gewöhnt ist, ungewohnt wirken und 
die meist vorkommende 25 dem abgerundeten Millimeterwert eines Zoll 
(25,4 mm) entspricht."

von EsZett (Gast)


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Michael Roek schrieb:
>
> Ich glaube, das kommt von den amerikanischen Massen...

Ich glaube, du meinst amerikanische Maße :-)

(vgl. "er trinkt Bier in Massen" / "er trinkt Bier in Maßen")

von Harald W. (wilhelms)


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Michael Roek schrieb:

> das kommt von den amerikanischen Massen

Ja, weil es mehr Amerikaner als Deutsche gibt,
bestimmen die die Maße. :-)
Gruss
Harald

von Michael R. (mexman) Benutzerseite


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> Ich glaube, du meinst amerikanische Maße :-)

Danke. Könntest Du mir bitte ein paar Dutzend "ß" schicken, die habe ich 
nicht auf meiner Tastatur und benutze ich nur gelegentlich durch 
Ctrl-C/Ctrl-V wenn in der Ausgangsmail (wie hier) eines vorhanden ist.

Wenn Du mir genehmigst, die vor 1996 (!) geltende Rechtschreibung zu 
verwenden, koennte ich (sorry fuer das fehlende oe.....und ue) in 
Zukunft "Masze" schreiben.


Gruss (?)

Michael

von Harald W. (wilhelms)


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Michael Roek schrieb:

> In Zukunft "Masze" schreiben.

Da im Deutschen die Worte "Masse" und "Maße" recht unterschiedliche
Bedeutung haben, wäre das wohl zweckmäßig.
Gruss
Harald

von Jens G. (jensig)


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>> In Zukunft "Masze" schreiben.

>Da im Deutschen die Worte "Masse" und "Maße" recht unterschiedliche
>Bedeutung haben, wäre das wohl zweckmäßig.

Nee, lieber nicht - das sieht ja richtig häßlich aus ... ;-)

von Harald W. (wilhelms)


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Jens G. schrieb:
>>> In Zukunft "Masze" schreiben.
>
>>Da im Deutschen die Worte "Masse" und "Maße" recht unterschiedliche
>>Bedeutung haben, wäre das wohl zweckmäßig.
>
> Nee, lieber nicht - das sieht ja richtig häßlich aus ... ;-)

Ich bin so häszlich. Ich bin der Hasz! :-)
Gruss
Harald

von Oliver R. (f3i3rfly0r)


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Jens G. schrieb:
>>> In Zukunft "Masze" schreiben.
>
>>Da im Deutschen die Worte "Masse" und "Maße" recht unterschiedliche
>>Bedeutung haben, wäre das wohl zweckmäßig.
>
> Nee, lieber nicht - das sieht ja richtig häßlich aus ... ;-)

Ich finde es wunderschön erinnert mich an CAD Zeichnungen aus den späten 
80ern frühen Neunzigern...

Gruß

Oliver

von Walter T. (nicolas)


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Vermutlich aus französischen CAD-Programmen gewonnen...

von Paul Baumann (Gast)


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Harald schrob:
>Ich bin so häszlich. Ich bin der Hasz! :-)

Na, dann düse mal im Sauseschritt
und bring Sofitten mit
von Deinem Himmelsritt!

;-)
MfG Paul

von Nils K. (niku)


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H.joachim Seifert schrieb:
> Nun habe ich mal ein bisschen gesucht, die 6,3V haben mich schon als
> Kind fasziniert, da mein 1.Voltmeter nur mit gutem Willen zwischen 6 und
> 7V unterscheiden konnte und ich hatte nie ne Ahnung, woher nun gerade
> die 6,3V stammen.
> http://de.wikipedia.org/wiki/Renard-Serie
>
> "Vielfach werden Normen, die auf solch einer Serie aufsetzen,
> fälschlicherweise für zollbasiert gehalten, da die krummen Zahlen auf
> jemanden, der an das metrische System gewöhnt ist, ungewohnt wirken und
> die meist vorkommende 25 dem abgerundeten Millimeterwert eines Zoll
> (25,4 mm) entspricht."

Hallo,

die 6,3V wie auch andere Heizspannungswerte haben einen geschichtlichen 
Hintergrund. In den Anfängen der Röhrentechnik standen als einfache und 
robuste Heizspannungsquellen nur Blei- und NC-Akkus zur Verfügung. Zudem 
war es bei den damals noch verbreiteten Gleichstromnetzen nötig, 
weiterhin über Akkus zu heizen, selbst wenn die Anodenspannung direkt 
dem Netz entnommen wurde.
Die 6,3V sind einfach die mittlere Spannung von 3 Zellen während ihrer 
Entladung.
Zudem hatte auch das Militär Interesse, die Technik mobil zu nutzen, 
wobei ebenfalls aus Akkus oder Bordbatterien geheizt werden mußte. Daher 
haben viele dieser Militärröhren ebenfalls "krumme" Werte für die 
Heizspannung, wie z.B. 4,2V, 12,6V für Bleiakkus, oder auch 1,2V oder 
2,4V für NiCd-Akkus.

von Axel R. (Gast)


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Ist doch egal, ob Soffitte oder Pilot. Sie muss grün leuchten. Sie muss 
mit Holz können und mit Gelb! Hier gab es ja in letzter Zeit erhebliche 
Probleme mit. Sowohl mit dem Holz, als auch später mit der Farbe Gelb 
;)))
Den pasenden Ring hierzu nicht vergessen ;)

Axelr.

von Michael K. (charles_b)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Michael Roek schrieb:
>
>> das kommt von den amerikanischen Massen
>
> Ja, weil es mehr Amerikaner als Deutsche gibt,
> bestimmen die die Maße. :-)
> Gruss
> Harald

...von der Masse der Amerikaner mal ganz abgesehen. Da ist klar, was 
sich "durchsetzt".

von Axel R. (Gast)


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von Michael K. (charles_b)


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Paul Baumann schrieb:
> Harald schrob:
>>Ich bin so häszlich. Ich bin der Hasz! :-)
>
> Na, dann düse mal im Sauseschritt
> und bring Sofitten mit
> von Deinem Himmelsritt!
>
> ;-)
> MfG Paul

...Erreicht den Hof mit Mühe und Not,
In seinen Armen die Soffitte war tot.

von Axel R. (Gast)


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Ich bin soffitt,
ich brauch kein Bit,
määähh

von Michael K. (charles_b)


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Ja ja, die Soffitten
die ham die größten....

Einbauschwierigkeiten!

von Michael_ (Gast)


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Unter Pilotlämpchen verstehe ich nicht nur Soffitten. Die können auch 
zum einschrauben sein. Pilotlämpchen signalisieren einen bestimmten 
Zustand. Wie die aussehen, ist doch wurscht.

Michael K-punkt schrieb:
> An der Bauelement-Theke sprach ich jedoch von Soffittenlampe statt von
> Pilotlampe. Der nette Herr im blauen T-Shirt bestand jedoch darauf, dass
> dies eine Pilotlampe sei, aber keine Soffittenlampe.

Der wollte sich doch nur wichtig machen!

von Osche R. (Gast)


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Nils K. schrieb:

> Die 6,3V sind einfach die mittlere Spannung von 3 Zellen während ihrer
> Entladung.

Richtig. 6,3 ist die Hälfte von 13,5. So wie 42 V das dreifache von 13,5 
V ist ;-)

von eProfi (Gast)


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> meine Gitarre hat auch einen 6.3mm Klinkenstecker

Du meinst wohl 6,35 mm.


Autor: Michael Roek (mexman)  Datum: 19.10.2012 14:51
> Könntest Du mir bitte ein paar Dutzend "ß" schicken, die habe ich
> nicht auf meiner Tastatur und benutze ich nur gelegentlich durch
> Ctrl-C/Ctrl-V wenn in der Ausgangsmail (wie hier) eines vorhanden ist.

Alt-Taste gedrückt halten, 225 oder 0223 auf dem rechten Ziffernblock 
tippen, Alt loslassen, ß erscheint. Hier alle gebräuchlichen Umlaute:
132 0228 ä
148 0246 ö
129 0252 ü
142 0196 Ä
153 0214 Ö
154 0220 Ü
225 0223 ß

von Michael K. (charles_b)


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om pf schrieb:
> Nils K. schrieb:
>
>> Die 6,3V sind einfach die mittlere Spannung von 3 Zellen während ihrer
>> Entladung.
>
> Richtig. 6,3 ist die Hälfte von 13,5. So wie 42 V das dreifache von 13,5
> V ist ;-)

...und ich dachte, dass 6,3 einfach das Rundungsergebnis von 2*pi ist. 
Gilt natürlich nur für runde Soffittenlampen.

von Bernd F. (metallfunk)


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Ich erkenne da durchaus einen Unterschied:

Soffitten haben spitze Enden und werden auch da in der Fassung
gehalten.

Pilotlampen haben die Bauform einer Feinsicherung ( etwas größer )
und werden in zangenförmigen Kontakten geklemmt.

Aber vieleicht ist Alles auch ganz anders.

von Harald W. (wilhelms)


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Bernd Funk schrieb:

> Soffitten haben spitze Enden und werden auch da in der Fassung
> gehalten.

ACK

> Pilotlampen haben die Bauform einer Feinsicherung ( etwas größer )

Nein, sie haben genau die Grösse einer in englischen Sprachraum
üblichen Sicherung  (6 x 30) und werden auch in entsprechende
Sicherungshalter geklemmt. Wobei das englische Wort "pilot lamp"
allgemein für Kontrolllampe steht.
Gruss
Harald

von Klaus B. (butzo)


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Michael K-punkt schrieb:

> An der Bauelement-Theke sprach ich jedoch von Soffittenlampe statt von
> Pilotlampe. Der nette Herr im blauen T-Shirt bestand jedoch darauf, dass
> dies eine Pilotlampe sei, aber keine Soffittenlampe.

Wie immer gesundes Halbwissen:

Eine Sofittenlampe ist ein Leuchtmittel in der Bauform Sofitte,
eine Pilotlampe ist eine Anzeige für den (19kHz) Pilotton eines 
Stereosignals (in einem UKW Radio).

Mithin kann man die Pilotlampe als LED/Glimmlampe/XX ausführen oder die 
Innenbeleuchtung im Auto als Sofitte designen.



Butzo

von Jens Dörnbrack (Gast)


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Mit großem Interesse habe ich hier die Diskussion über Pilotlämpchen 
bzw. Soffitten gelesen. So oder so ist die Lebensdauer dieser 
Leuchtmittel offensichtlich sehr begrenzt. Was liegt also näher, als 
diese Lampen gegen LED´s auszutauschen? Ist zwar nicht originalgemäß 
aber Ausfälle und Hitzebpropleme gehören somit der Vergangenheit an. Für 
meinen Marantz Receiver bräuchte ich aber 8 Volt 6x30 LED´s. Und hier 
fangen die Probleme eigentlich erst an. Wer hat hier einen Tipp und was 
meint das Forum.
Bin gespannt.

von Harald W. (wilhelms)


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Jens Dörnbrack schrieb:

> Für meinen Marantz Receiver bräuchte ich aber 8 Volt 6x30 LED´s.
> Und hier fangen die Probleme eigentlich erst an.

Was für Probleme hast Du denn? Das schwierigste ist da eindeutig
die mechanische Ausführung und das die LEDs möglicherweise zu
dunkel sind.
Gruss
Harald

von Jens Dörnbrack (Gast)


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Ich bin in der Tat Laie. Deswegen suche ich auch LED Soffitten, die 
einfach gegen die vorhandenen Lämpchen ausgetausch werden könnten. Das 
Format scheint weniger problematisch (31mm) aber wie verhält es sich mit 
der Spannung (8Volt). Würde dies auch mit 12 Volt bzw. 5 od. 10 Volt 
Led´s funktionieren? Ein völliger Umbau käme für nicht in Frage, da der 
Receiver seine Authenzität nicht verlieren sollte.

von Harald W. (wilhelms)


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Jens Dörnbrack schrieb:

> Würde dies auch mit 12 Volt bzw. 5 od. 10 Volt
> Led´s funktionieren?

Es gibt keine LEDs mit beliebigen Spannungen. Weisse LEDs haben
typisch 3,5V und brauchen zusätzlich noch einen Vorwiderstand.
Man kann allerdings mehrere in Reihe schalten. Hier wären wohl
zwei plus Vorwiderstand angebracht. Ich glaube kaum, das Du für
Deine Fassungen genau passende Fertig-LEDs bekommen wirst. Der
elektische Schaltplan ist da wirklich nicht schwierig. Für den
mechanischen Aufbau am besten unter der Verwendung von zwei
alten Endkappen sollte man aber zweckmäßigerweise nicht zwei
linke Hände haben.
Gruss
Harald

von Michael_ (Gast)


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von Harald W. (wilhelms)


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von Flow (Gast)


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Seine Pilotlampen sind doch Soffitten.

von Harald W. (wilhelms)


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Flow schrieb:
> Seine Pilotlampen sind doch Soffitten.

Sicher?

von ZF (Gast)


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Für die "auf LED Umbauer" den Hinweis, dass Skalenbeleuchtung teilweise 
direkt am Trafo angeschlossen war, also mit Wechselspannung lief.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Die hier z.B. sollte doch funzen. Hat sogar einen Brückengleichrichter 
drinnen.
http://www.reichelt.de/KFZ-LED-u-Show/L-5336-12-GE/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=74714

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