Hallo liebe Spezialisten, durch einen Unfall bin ich schwer gehbehindert. Jedesmal wenn jemand klngelt muß ich mich aufraffen und zur Tür humpeln, was mir sehr schwer fällt, um den Türöffner zu drücken. Möchte mir am Tisch einen Schalter/Taster/ Fernbedienung etc. anbringen/ hinlegen, damit eine Schaltung mit Relais, in Nähe von Türdrücker betätigt wird. So der Stromkreis vom Türöffner geschlossen. Soll nach Möglichkeit mit Funk gehen, alles klein sein und auch für kleines Geld wenns geht. Eine Leitung legen geht nicht, müßte quer durch 2 Räume. Hat da jemand eine Idee, wie man das machen könnte? Zusammenlöten kann ich. Die Spannung Türöffner beträgt 12 V DC. Herzlichen Dank im Voraus Paolo
schau mal nach Abus CFB1000, wie dieser hier: http://www.ebay.de/itm/ABUS-elektrischer-Turoffner-CFA-1000-mit-Fernbe-Funk-Antrieb-Turschlos-AUSWAHLEN-/170902035652?pt=DE_Haus_Garten_Heimwerker_Sicherheitstechnik&var=&hash=item27ca8e1cc4#ht_2755wt_989 Den hab ich auch und zusätzlich mit mit dem Pollin Net I/O verbunden. So kann ich auch Freunden übers Internet die Tür öffnen. Gruß Michael
es gibt auch universelle Funksysteme wie FS20 von ELV oder Conrad. Da gibt es viele Schalter und Dimmer, allerdings ist die Übertragung nicht sicher. Jetzt gibt es aber ein Nachfolgesystem 'HomeMatic', das hat eine AES Verschlüsselung und könnte ausreichend sicher sein. Mit diesen Funksystemen kann man jedenfalls auch einfach weitere Dinge fernsteuern.
Paolo Abate schrieb: > Möchte mir am Tisch einen Schalter/Taster/ Fernbedienung etc. anbringen/ > hinlegen, damit eine Schaltung mit Relais, in Nähe von Türdrücker > betätigt wird. > Idee, wie man das machen könnte? Zusammenlöten kann ich. Die > Spannung Türöffner beträgt 12 V DC. Das billigste wäre eine drahtlose Türklingel. Du müsstest dann anstelle des Piezosummers am Ausgang ein Relais schalten. Dazu würdest Du zusätzlich einen Transistor und etwas "Hühnerfutter" brauchen. Gruss Harald
Ich würde aber auch schauen, dass du nicht nur "blind" die Türe öffnest, sondern erst sprichst wer draussen vor der Türe steht. Das geht z.b. mit einem Gigaset HC 450. Das ist eine aussensprechstelle, die über DECT mit einem Telefon verbunden ist. Du hast ein Telefon, mit dem du nicht nur Telefonieren kannst, sondern auch Telefonieren zur Haustüre, Türe öffnen, und ein licht einschalten kannst. Wenn du eine Telefonanlage und eine Siedle Sprechanlage hast, kannst du es mit einem Siedle PVG auch realisieren...
oder ganz billig: Funksteckdose, 12V-Netzteil musst nur sofort wieder ausschalten
Liebe Mitfühlende, danke für Euro Tips, leider ist es so, dass ich an der Anlage nichts verändern kann oder darf. Dachte mir die Lösung so: An der Korridortür, in Nähe vom Türöffner ein kl. Kästchen anzubringen, in dem ein Empfangsteil, Batt. und Minirelay ist. Das Gehäuse vom Türöffner öffnen und an den 2 Drähten 2 kl. Drähte anlöten, die zum Relay in dem kl. Kästchen führen. Dann Gehäuse vom T-Drücker wieder montieren. Den Gedanken mit einer Funksteckdose hatte ich schon vorher selbst gehabt und verworfen. Scheiterte daran, dass sich dort und auch nicht in entsprechender Nähe eine Steckdose befindet. Müßte quer durch die Wohnung das 12 V Kabel vom Netzteil zur Steckdose und Türöffner legen oder gar die 230V AC. Dann möchte ich auch den netten Menschen danken, die sich um die Sicherheit Sorgen machen. Diese Mimik würde nur benutzt von befreundeten Leuten, mit denen ein Klingelcode vereinbart wurde. Bei Fremdklinglern stehe ich auf. Meint Ihr hättet da eine brauchbare Lösung, die man sich zusammenbasteln kann? Die Fertigprodukte sind mir zu teuer und zudem finde ich in denen nicht die Lösung, weil es schon bei mir mit der Stromversorgung für diese hapert. Nochmals danke, mit freundlichen Grüßen Paolo
Paolo Abate schrieb: > leider ist es so, dass ich an der Anlage nichts > verändern kann oder darf. das ist doch bei der abus-Lösung der Fall! Was genau gefällt dir daran nicht?
Hallo Wegstaben Verbuchswechsler, nochmal danke für den Hinweis auf die ABUS Lösung. Hatte vergessen zu erwähnen, dass damit nur der Türöffner der Haustüre betätigt werden sollte. Also alles standardmäßig belassen wird. Ist hier ein Mehrfamilienhaus, alles Wohnungseigentümer. Hier im Haus ist eine Anlage, sofern jemand aussen klingelt wird Rückfrage gehalten. Hier kommen keine fremden Leute ins Haus. Auch nicht unter einem Vorwand. Mein Zugang zur Wohnung ist möglich, sofern ich da bin und jemand durch die Haustüre ins Haus kommen kann. Deshalb abgesprochene Klingelsignale, damit ich die Haustüre vom Tisch aus zum Öffnen freigene kann. Jetzt alle Klarheiten beseitigt? Liebe Grüße Paolo
Paolo Abate schrieb: > dass ich an der Anlage nichts > verändern kann oder darf. Dachte mir die Lösung so: An der Korridortür, > in Nähe vom Türöffner ein kl. Kästchen anzubringen, in dem ein > Empfangsteil, Batt. und Minirelay ist. Das Gehäuse vom Türöffner öffnen > und an den 2 Drähten 2 kl. Drähte anlöten, die zum Relay in dem kl. > Kästchen führen. Dann Gehäuse vom T-Drücker wieder montieren. > Den Gedanken mit einer Funksteckdose hatte ich schon vorher selbst > gehabt und verworfen. Im Prinzip müsste das aber mit einer Funksteckdose gehen. Du müsstest nur das Gehäuse öffnen und die Elektronik rausbauen. Die läuft typisch mit 12...24V. In Deinem Kästchen müsstest du also eine Batterie oder Akku unterbringen, die den Empfänger dauernd versorgt. Möglicherweise müssten die aber häufiger ausgetauscht/aufgeladen werden, da der Empfänger im Gegensatz zum Sender ja dauernd laufen muss. Alternativ auch die Lösung mit modifizierter Funkklingel. Bei beiden Lösungen brauchst Du zur Verwirklichung aber gewisse Grundkenntnisse in Elektronik. Gruss Harald
Also lieber Harald, die Grundkenntnisse sind m. M. da. Die Lösung mit der Funksteckdose hatte ich nicht nur deswegen verworfen, wg. der notwendigen permanenten Stromversorgung,die ich nicht einrichten kann, sondern auch, weil man ja die Funksteckdose extra wieder abschalten muß, sonst beibt die Haustüre immer offen. Zudem bin ich in einem Alter, wo es pasieren könnte, dass ich das Abschalten der F-Dose mal vergesse. Es sollte als ein Momentankontakt sein. Liebe Grüße Paolo
Würde sowas nehmen: http://www.handsender-shop.de/funk-sets-funk-set-1-12-24v-p-427.html http://www.handsender-shop.de/funk-sets-funk-set-4-24v-p-429.html In der Sprechstelle hast du(mit etwas Glück) ca. 15 V AC. Dem Empfänger reicht das. Die Hausanlage wird damit nicht sehr belastet. Minus hat du auf alle Fälle in der Sprechstelle. Meistens gibt es noch Reserve-Drähte. Beim Klingeltaster vor der Tür hast du die Wechselspannung. Die müßte man Notfalls über einen freien Draht in die Sprechstelle durchschalten. Grüße Hans
Paolo Abate schrieb: > Die Lösung mit der Funksteckdose > hatte ich verworfen, weil man ja > die Funksteckdose extra wieder abschalten muß, sonst beibt die Haustüre > immer offen. Zudem bin ich in einem Alter, wo es pasieren könnte, dass > ich das Abschalten der F-Dose mal vergesse. Es sollte als ein > Momentankontakt sein. Das könntest Du erreichen, indem Du einen Elko vor das Relais schaltest. Der sorgt dafür, das das Relais nur kurz betätigt wird. Du musst dann zwar trotzdem abschalten, aber es reicht, wenn Du das kurz vor dem nächsten Einschalten machst. :-) Andere Alternative: Funkklingel umbauen. Gruss Harald
Gib mir bitte mal den Hersteller und typ deiner Sprechstelle in der Wohnung...
Lieber Hubert, ich bein echt gerührt von der Fürsorge von allen (das ist echt gemeint und nicht spitz) sage dies nur, damit keine Mißverständnisse aufkommen. Aber es ist so, meine Wohnung ist die Einzigste, die nur eine einfache Klingel hat und einen Tastknopf, um die Haustüre zu öffnen. Alle anderen haben Mehr kann ich nicht dazu sagen. Aussen am Haus sind Klingeltaster, Druckknopf zum Flurlich anschalten, mit LED beleuchtet, Mikro und Lautsprecher. Die anderen Wohnungen haben Telefon für Haussprechanlage und intergriert den Türöffner. Nur zur Erinnerung, mir geht es darum, dass ich den Haustüröffner per Fernbedienung öffnen kann. Dazu wollte ich an die 2 Drähte am die Drähte im Tastknopf (in Wohnung) anlöten und über Relay dann den Öffner der Haustür betätigen. Also parallel zum Tastknopf wirkend. Die vorgeschlagenen Lösungen von einigen Gutmeinenden (Fertigsysteme zu kaufen) scheitern selbst wenn es ginge an den Kosten. Soll ja so wenig wie möglich kosten. Was bleibt einem über, wenn man gerade als Rentner etwas über die Grundsicherung an Geld bekommt. Danke, danke an alle Helferlein. Liebe Grüße Paolo
Liebe Helferlein, für den Fall, dass ich doch irgendwie eine 230 V Stromleitung in die Nähe des Türöffners/Taster legen könnte, dann eine Funksteckdose anschließe, daran ein Steckernetzteil für die Spannungsversorgung des Relays, welches dann den Türöffner durchschaltet. Das nächste Problem wäre, das Relay bliebe angezogen bis die Stsckdose wieder manuel abgeschaltet werden würde. Könnte man da nicht die Schaltung der F-Steckdose eingreifen, diese erweitern oder abändern, dass nach dem Drücken des Tasters am Sender zwecks "EIN" nach wenigen Sekunden die F-Steckdose automatisch wieder abgeschaltet wird, so als hätte man erneut am Sender den Taster zum Abschalten gedrückt. Denke, bei der Schaltung in F-Steckdose handelt es sich um eine bipolare Schaltung die durch einen Druck auf Taster am Sender in den AN-Zustand in F-Steckdose kippt und beim erneuten drücken des Tasters am Sender, die F-Dose AUS Zustand geht. Es müßte doch eine Möglichkeit geben, durch eine kl. Zusatzschaltung, dass nach Einschalten der Steckdose per Funk, in F-Steckdosenschaltung ein Zeitfaktor generiert wird, der dann nach 4-5 sek. ZB. ein kl. Relay ansteuert und das Relais einen Spannungsimpuls an den Bipolschalter in F-Dose abgibt und so die F-Steckdose wieder abschaltet, ca. nur 1-2 sek das Relais aktiv ist. Sobald die Zeit abgelaufen ist, das Relay wieder abfällt und nur beim neuen Einschalten der F-Dose wieder aktiviert wird. Mit freundlichen Grüßen Paolo
Paolo Abate schrieb: > Könnte man da nicht die Schaltung der F-Steckdose eingreifen, diese > erweitern oder abändern, Ja, siehe mein Posting von 11:55. Gruss Harald
Das sieht doch passend aus: http://www.pollin.de/shop/dt/MDYzOTQ0OTk-/Bausaetze_Module/Module/Funk_Fernschalter_Set_HD2RX.html Kann alles das, was du willst und ist auch noch günstig. Leistungsaufnahme im Standby 0,07W, also wäre eine Batterie-/akkuversorgung möglich.
Schlauschnacker schrieb: > schau mal nach Abus CFB1000, wie dieser hier: > http://www.ebay.de/itm/ABUS-elektrischer-Turoffner-CFA-1000-mit-Fernbe-Funk-Antrieb-Turschlos-AUSWAHLEN-/170902035652?pt=DE_Haus_Garten_Heimwerker_Sicherheitstechnik&var=&hash=item27ca8e1cc4#ht_2755wt_989 > > Den hab ich auch und zusätzlich mit mit dem Pollin Net I/O verbunden. So > kann ich auch Freunden übers Internet die Tür öffnen. > Gruß > Michael Ich bin zu doof, aber auf der ABUS-Seite konnte ich das Teil NICHT finden. Mich hätte der Unterschied zwischen CFA-1000 und CFA-1000A interessiert.
Schlauschnacker schrieb: > schau mal nach Abus CFB1000, wie dieser hier: > http://www.ebay.de/itm/ABUS-elektrischer-Turoffner-CFA-1000-mit-Fernbe-Funk-Antrieb-Turschlos-AUSWAHLEN-/170902035652?pt=DE_Haus_Garten_Heimwerker_Sicherheitstechnik&var=&hash=item27ca8e1cc4#ht_2755wt_989 > > Den hab ich auch und zusätzlich mit mit dem Pollin Net I/O verbunden. So > kann ich auch Freunden übers Internet die Tür öffnen. > Gruß > Michael Das Set kostet in Braun weniger als 50 Euro, in Silber 150 Euro. Da stimmt doch was nicht, oder?
Hallo liebe Ratgeber, das mit dem Abus geht nicht, denn es geht um den Türöffner für die Haustüre und nicht für den Zutritt zu meiner Wohnung. Die Eigentümer hier im Hause würden einen Aufstand machen, würde ich daran basteln. Das Funkset von Pollin könnte eine Lösung sein. Denn es soll ja nur von meiner Wohnung aus, den Türdrücker zum Öffnen der Haustüre mittels Relay (in der Wohnung) betätigen. Das Funkset kostet ca. 20 € und dann kommen noch weitere Kosten hinzu. Ist zu teuer. Funksteckdosen gibt es schon ab EUR 5,95 mit Sender für 1 Dose zu kaufen. Man müßte, wie schon von mir ausführlich beschrieben, die Funksteckdose öffnen und die Schaltung so umstricken, dass sich die F-Dose von selbst abschaltet. Somit auch das Netzeil abgeschaltet wird, was in Funksteckdose steckt und somit das Relay abfallen läßt, welches den Türdrücker betätigte. Aber wenn das zu kompliziert ist, auch für die Fachleute, dann laß ich das lieber und raffe mich weiterhin auf, um auf den Türöffner zu drücken. Scheint doch komplizierter zu sein, als ich dachte. Aber evtl. findet sich doch noch jemand, der meine Idee aufgreift und die Lösung findet. Man soll die Hoffnung bekanntlich nie aufgeben.Vielen herzlichen Dank für die viele Mühe mit mir und für mich. Liebe Grüße Paolo
Beim Polin Bausatz kommen noch 5 EUR für das Netzteil dazu, mehr nicht.
Paolo Abate schrieb: > Aber wenn das zu kompliziert ist, auch für die Fachleute, Liest Du eigentlich auch die Antworten, die man Dir schreibt? Fragt sich Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Paolo Abate schrieb: > >> Aber wenn das zu kompliziert ist, auch für die Fachleute, > > Liest Du eigentlich auch die Antworten, die man Dir schreibt? > Fragt sich > Harald Paolo sucht ne Billiglösung, die Antworten durchlaufen zuallererst den Finanz-Check. Wenn es wirklich billig sein soll: Verleg den Taster einfach durch eine Klingelleitung, die du unter dem Teppich versteckst und an deinem Lieblingsplatz herauskommen lässt. Den Tastschalter machst du dann einfach an die neuen Drahtenden: http://www.ebay.de/itm/30-Meter-Kabel-zweiadrig-0-14-mm-6-verschiedene-Farben-Neu-1m-0-33-/230778163570?pt=DE_Modellbau_Modelleisenbahnen&hash=item35bb735172 Das sind 30 m, wenn 15 m langen ist es noch billiger.
Lieber Wilhelms und alle anderen Ratgeber sage ich danke, doch zahlreiche Vorschläge sind nicht so ohne weiteres umsetzbar. Oft werden die hiesigen Verhältnisse, die ich schilderte, nicht richtig wahr genommen. Man empfiehlt aus der Sicht der Ratgeber Lösungen, die ich nicht umsetzen kann. Nicht nur des Geldes wegen. Alle Beiträge habe ich sehr sorgfältig gelesen. Auch den mit der Klingelleitung unter Teppich verlegen. Doch was ist, wenn man keinen Teppich liegen hat, nur Laminat und die Leitung an einer Stelle quer durch den Raum müßte, weil Wohnung so komisch geschnitten. Natürlich wissen die lieben Ratgeber das alles nicht. Aber würden Sie sich an meine Fragen und Angaben vollinhaltlich orientiert haben, würden evtl. einige der nicht umsetzbaren Lösungsvorschläge nicht gekommen sein, wie ZB. mit dem ABUS System. Oder bei dem Zeug von Pollin, das ist ein nackter Baussatz. Da werden noch andere Sachen benötigt, wie Gehäuse. Versandkosten kommen auch noch hinzu. Es sind also nicht nur die € 19,95. Denke, der Beruf der Elektrofach- leute und Elektroniker befähigt diese Berufsgruppe oftmals weiter denken zu müssen und zu können, als ZB. ein Maurer. D. h. einen Gedanken weiter zu verfolgen und alle Imponderabilien bis zum Ende zu durchdenken, ehe man ein Resultat hat und dies verkündet. Und den Rat, einen Elko dran hängen, das ist einfach gesagt. Doch wie groß soll der sein? Gibt so viele Kondesatoren in verschiedensten Leistungsgrößen. Hatte mich schon damit auseinander gesetzt, doch dort eine "auf Putz" 230 V. Dose zu setzen und es mittels Funksteckdose das Problem zu lösen. Doch da bleibt das Problem mit der Umstrickerei der Schaltung, damit diese das Abschalten automatisch nach paar Sekunden auslöst. Wäre eine preiswerte und hilfreiche Lösung. Nur wie die autom. Abschaltung hin bekommen. Liebe Grüße Paolo
Hm, Wenn du Funksteckdose, und Installation einer Steckdose (Steckdose, Kanal, Kabel zusammen rechnest. Dann noch das Aussehen (Aufputz) einbeziehst, ist der Bausatz von Pollin nicht viel teurer. Bausatz + Gehause und Battarie sind sicher für 25-30 Euro beschaffbar. Und wenns wirlich am Geld scheitern sollte, es ist ja bald Weihnachten, da gibts auch viele sinnlose Geschenke. Wenn man Familie oder Freunden davon erzählt ist ja dann vielleicht ein brauchbares Geschenk dabei.
Paolo Abate schrieb: > doch zahlreiche Vorschläge sind nicht so ohne weiteres umsetzbar. Nun, eigentlich ist es ganz einfach: Es gibt teure Fertiglösungen und deutlich billigere Bausatzlösungen, bei denen es einige Grund- kenntnisse an Elektronik bedarf. Gruss Harald
Paolo Abate schrieb: > Oder bei dem Zeug von Pollin, das ist > ein nackter Baussatz. Da werden noch andere Sachen benötigt, wie > Gehäuse. Versandkosten kommen auch noch hinzu. > 1. Elektronische Sachen sind in Bezug auf den Nutzen ingesamt eigentlich eher "preiswert". Alternativ zu elektronischen Lösungen könntest du z. B. einen Hund anlernen, der beim Klingeln an den Taster hochspringt und ihn betätigt. Doch allein was der Hund in ein paar Tagen an Nahrungsmitteln braucht, übersteigt fast jede elektronische Klein-Lösung um ein Vielfaches. 2. Etwas Kreativität kannst du doch auch selbst entwickeln. Verleg den Draht halt auf der Wand wenn du keinen Teppich hast. Es wird hier keiner mit einer Lösung kommen, die umsonst zu dir kommt und bei der du gar kein Gehirnschmalz mehr reinstecken musst. Bei manchen scheitert die Aufstellung einer DVB-T-Zimmerantenne am Deckchen, welches auf dem TV-Gerät liegt und welches durch die darauf platzierte Antenne ungleichmäßig ausbleichen würde. 3. Unter 20 - 30 Euro wird sich auch im Elektronikbereich kaum etwas sinnvolles darstellen lassen. Da braucht man einen Schalter hier, einen Taster da, vielleicht eine Buches etc. - und schon ist die Summe beisammen. Insofern wird uns hier klar, dass das unter dem Strich dann doch einiges an Summe ist, welches bei vielen bei den eigenen Projekten bzw. Projektchen zu Buche schlägt.
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