Hallo, aus dem Betreff geht es ja schon hervor - ist es mit der Freeware Version von Eagle möglich, mehrere Layouts auf eine Folie auszudrucken? Die Platinengröße ist ja bei der Freeware auf 80x100mm begrenzt. Danke für die Info, thoern
Du kannst ja die Folie mehrmals durch den Drucker jagen. Bei jedem Ausdruck gibst du an: Ausrichtung "Oben Mitte" oder "Oben links" Mittels der Randeinstellungen kannst du die zu druckenden Layouts auf der Folie platzieren.
Hallo, ich habe jetzt eine bessere Möglichkeit gefunden: 1. Erstes Layout in eine Datei drucken (Postscript) 2. Zweites Layout in eine andere Datei drucken 3. Erstes Layout in GIMP öffnen (Ghostscript muss installiert und die GS_PROG-Variable gesetzt sein, sonst kann GIMP die Postscript-Dateien nicht lesen) 4. Zweites Layout ebenfalls in GIMP öffenen 5. In GIMP das zweite Layout kopieren, ins erste einfügen und dorthin schieben, wo man es benötigt. 6. Resultat speichern und in PDF konvertieren 7. PDF drucken Somit lassen sich die zwei halben Europakarten-Layouts als ein Layout in der Größe einer Europa-Karte ausdrucken Gruß, thoern
Hallo, suche mal nach "GCPrevue" - ist ein GerberViewer (Freeware). Du kannst in Eagle Gerber exportieren und dann im GCPrevue importieren - auch mehrere Layouts auf eine Platte. MfG
Hallo, meines Kenntnisstandes nach ist GIMP eine Pixel-Zeichenprogramm. Wenn du die Dateien öffnest, dann geht der Vorteil des Vektorformates von PostScript verloren. Wenn du beide Datein zu einer zusammenführst und das PostScript-Format beibehälst ist es meiner meinung nach günstiger. Es hilft nicht beide Dateien direkt an einander zu hängen. Du musst den Prolog der zweiten Datei entfernen und die Ausgabe verschieben. Stelle die beiden Dateien ein und ich werde es für dich einmal durchführen. Ist kein Hexenwerk. Anschließend kannst du es selbst durchführen. Gruß Unwissender
Unwissender schrieb: > Wenn du beide Datein zu einer zusammenführst und das PostScript-Format > beibehälst ist es meiner meinung nach günstiger. Eine GUI-Variante hierzu könnte noch Inkscape sein. PDF kann es auf jeden Fall öffnen und PS sicherlich auch (kann's gerade nicht ausprobieren).
Hallo, Unwissender schrieb: > Hallo, > > meines Kenntnisstandes nach ist GIMP eine Pixel-Zeichenprogramm. Wenn du > die Dateien öffnest, dann geht der Vorteil des Vektorformates von > PostScript verloren. Das ist korrekt. > Wenn du beide Datein zu einer zusammenführst und das PostScript-Format > beibehälst ist es meiner meinung nach günstiger. Das glaube ich auch. > Es hilft nicht beide Dateien direkt an einander zu hängen. Du musst den > Prolog der zweiten Datei entfernen und die Ausgabe verschieben. > Stelle die beiden Dateien ein und ich werde es für dich einmal > durchführen. Ok, du meinst, die Dateien in einem Texteditor öffnen und entsprechend selektieren und zusammenkopieren. Hört sich auf jeden Fall interessant an. Kenn mich allerdings mit dem Postscript-Format nicht wirklich aus und würde gerne wissen, wie das gemacht wird. Auf Prolog hast du ja schon hingewiesen. Worauf kommts noch an? Dateien findest du im Anhang Ist kein Hexenwerk. Anschließend kannst du es selbst > durchführen. Inkscape werde ich mir auch anschauen. Vielen Dank vorweg. Gruß, thoern
Hallo, im Anhang habe ich dir eine Datei angehängt, die beide Layouts enthält. In der Datei sind Kommentare enthalten, einfach nach % -> suchen. Es müssten vier Kommentatre sein. Beim ersten Kommentar wird das erste Layout nach links verschoben. Beim zweiten Kommentar wird das zweite Layout eingefügt. Der Bereich zwischen zweiten und vierten Kommentar ist das, was du von dem zweiten Laout übernehmen musst. Beim dritten Komentar wird das zweite Layout nach rechts verschoben. Beim verschieben ist der erste Wert für x und der zweite für y. Das alte PS-Ausgabe von Eagle war einfacher. Schau es dir einfach mal an. Wie gut es mit Inkscape geht weiß ich nicht. Gruß Unwissender
warum einfach, wenn es auch kompliziert geht...
Mir hat mal jemand mehrere Platinen die ich gepostet habe auf eine zusammengefasst. Diese kann man mit eagle dann auch öffnen und Drucken. Aber nicht mehr bearbeiten ;)
Einfach als PDF drucken und dann im Preview zu einem Dokument zusammen fügen. Dann beim Druck angeben, wie viele Seiten auf ein Blatt sollen, fertig.
@Marwin Wenn du zwei Seiten auf eine Seite druckst, dann werden diese herunter skaliert. Damit geht dein Maßstab verloren. Funktioniert so nicht. Gruß Unwissender
Jörg Esser schrieb: > Diese kann man mit eagle dann auch öffnen und Drucken. Aber nicht mehr > bearbeiten ;) Dann hatte der wohl eine Vollversion... ...
Super, vielen Dank. Werde ich künftig häufiger so machen. Danke & Gruß, thoern
Man kann die Ganze Platine auch mit der maximalen DPI des Druckers als Bild exportieren und dann die Bilder mit einem normalen Bildbearbeitungsprogramm zusammenfügen.
Unwissender schrieb: > Wenn du zwei Seiten auf eine Seite druckst, dann werden diese herunter skaliert. Ach! > Damit geht dein Maßstab verloren. Natuerlich muss man die Einzelseiten vorher passend skalieren, damit sie am Ende in der richtigen Groesse auf dem Blatt landen. Und man muss das zu bedruckende Material auch in den Drucker einlegen und den Drucker einschalten. Kindergarten!
Also das mit PDF drucken funktioniert bei mir bis jetzt am besten. Dazu brauch man aber noch ein Grafikprogramm. Dazu empfehle ich von X5 von Serif da brauch man auch nix Kalibriert werden. PDF abgespeicherte Layouts lassen sich damit laden und bearbeiten. also Spiegeln oder von mir aus Lötaugen nach bearbeiten was auch immer.
Ach ja noch ganz vergessen Free-PDF verwenden, weil bei dem normalen PDF-Drucker nur Polygone im Bottom-Layer gedruckt wird. Zumindest ist das bei mir so. Das wars
Früher hab ich das immer mit Scribus gemacht... im Eagle-CAM-Prozessor EPS-Dateien erzeugt. In Scribus geladen und auf der Seite plaziert.
Aus Eagle in PDF drucken, die PDFs in Inkscape importieren, auf der Seite verteilen und drucken (oder wieder als PDF exportieren). Dauert keine 2 Minuten.
Drucken (auch in ein pdf) bringt übrigens nicht das gleiche Ergebnis wie ein CAM-Job, den auch der professionelle Platinenhersteller verwendet. Dafür ist die Bildschirmdarstellung, die über die Druckfunktion gedruckt wird, nicht gemacht.
Das Zusammenbauen mit Inkscape geht natürlich auch mit vom CAM-Job erzeugten PDFs. Diese sind nur für meine Zwecke unbrauchbar, da die drill-aids und andere Spezialbasteleien auf eigenen Layern nicht mit exportiert werden.
Was ist denn mit kabelklaus' Lösung oben, warum steigt da keiner drauf ein? Schein doch der professionelste Ansatz?
Optimierter schrieb: > Schein doch der professionelste Ansatz? nein... denn drucker sprechen nicht plottersprache, sondern druckersprache. also kein gerber erzeugen, sondern postscript. alles andere ist umweg.
thoern schrieb: > aus dem Betreff geht es ja schon hervor Jaja, aber sag mal, WARUM? Willst du aus 2 Teilplatinen eine machen? Oder nur Folie sparen? W.S.
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