Keine Scherzfrage: Ein einfaches Haus, nur ein Raum, viereckiger Grundriss. In jedem der vier Seitenwände ist ein Fenster. Du befindest Dich in diesem Haus und egal durch welches Fenster Du nach draussen schaust, Du blickst immer nach Süden. Plötzlich siehst Du, wie draussen ein wilder Bär auf dieses Haus zugelaufen kommt. Frage: Welche Fellfarbe hat der Bär und -ganz wichtig- warum ? Wäre nett, wenn der schlaue Rätsellöser die richtige Antwort nicht gleich rausposaunen würde, sonst ist der Rätselspass ja gleich wieder vorbei.
Noch zwei Rätsel: 1. Wieviele Rätselthreads werden bis 24 Uhr hier auftauchen? 2. Wieviel Zeit bleibt diesem hier noch bis zum Löschmagneten?
Icke ®. schrieb: > Wieviele Rätselthreads werden bis 24 Uhr hier auftauchen? Ich korrigiere: Wieviele Rätselthreads mit schon 1000 mal durchgekauten Rätseln von x Rätselseiten tauchen hier noch auf bis 24 Uhr ?
Gegenfrage: Warum viereckig und vier Fenster? Das kann auch kreisrund und ringsrum durchsichtig sein! Der Bär kommt übrigens nicht, weil Du aussiehst wie ein Pinguin. Gruß Micha
@Frankenstein Ich glaube ich habs, verrate aber nix. Ist ein schönes Rätzel, finde ich. Habe die Frage eben mal meiner Mutter gestellt. Sie hats nicht rausbekommen und meinte es ginge gar nicht, dass man immer nach Süden guckt. Aber das geht doch und der Bär ist ...., warum, weil ... Doof sind die wie immer schon teils beleidigenden Kommentare anderer, die wie so üblich nur meckern können, das mag denen Spass bereiten, mir aber nicht. Dave
M. Trojanek schrieb: > Gegenfrage: > > Warum viereckig und vier Fenster? Das kann auch kreisrund und ringsrum > durchsichtig sein! Der Bär kommt übrigens nicht, weil Du aussiehst wie > ein Pinguin. > > Gruß Micha Da würde ich nochmal drüber nachdenken. Man kann nur dahin schauen wo man nicht ist. ;-) Die ganze Sache ist übrigens nicht ganz so beeindruckend wenn man nach Norden schaut und ein Pinguin auf einen Zuwatschelt. :-)
M. Trojanek schrieb: > Der Bär kommt übrigens nicht, weil Du aussiehst wie > ein Pinguin. Falsch. Dort gibt es nur Bären, keine Pinguine. Du meinst die andere Seite.
Das Rätsel ist so alt wie die Menschheit selbst. Ich persönlich finde daß es eine Beleidgung der Forenleser ist, bezüglich deren Intelligenz.
Kermit der Frosch schrieb: > Ich persönlich finde daß es eine Beleidgung der Forenleser ist, > bezüglich deren Intelligenz. Dankeschön, meine Mutter wird sich freuen.
Naja, schwierig ist das Rätsel ja nicht. Dave Trescher schrieb: > Habe die Frage eben mal meiner Mutter gestellt. Sie hats nicht > rausbekommen und meinte es ginge gar nicht, dass man immer nach Süden > guckt. Da hat sie zu wenig weit gedacht. Es gibt nämlich tatsächlich einen Punkt auf der Erde, von dem man nur nach Süden schauen kann. Nur der ist weder in Deutschland, noch in in Afrika oder Australien... Und nein, Spiegel werden auch keine verwendet. Kermit der Frosch schrieb: > Ich persönlich finde daß es eine Beleidgung der Forenleser ist, > bezüglich deren Intelligenz. Find ich nicht. Ich persönlich hab das Rätsel noch nicht gekannt (bin schliesslich nicht so alt wie die Menschheit), hab dann aber bei den Stichwörtern "Bär" und "du blickst immer nach Süden" ziemlich schnell gerafft, dass damit nur ein Punkt unserer Erde gemeint sein kann. Ausserdem glaub ich nicht, dass sich hier im Forum nur superintelligente Universalgenies herumtreiben...
be stucki schrieb: > Ausserdem glaub ich nicht, dass sich hier im Forum nur superintelligente > Universalgenies herumtreiben... Ausserdem glaub ich, dass sich hier im Forum nicht nur superintelligente Universalgenies herumtreiben... Ausserdem glaub ich, dass sich hier im Forum nur nicht superintelligente Universalgenies herumtreiben… Ausserdem glaub ich, dass sich hier im Forum nur superintelligente Universalgenies nicht herumtreiben… P.S. kannte das Rätsel nicht. Ich fand es proper. Hat Spaß gemacht.
Entweder stelle ich mich zu doof und sehe die Lösung nicht oder das Anfangsrätsel ist wirklich zu leicht. Falls der Bär weiß ist, trifft wohl letzteres zu. Lustiger finde ich da Sachen was in der Art: Die Mutter ist 21 Jahre älter als ihr Kind. In 6 Jahren wird das Kind 5-mal jünger sein als die Mutter. Frage: Wo ist der Vater?
> 2. Wieviel Zeit bleibt diesem hier noch bis zum Löschmagneten?
Jede Menge. Festplatten haben keine speziellen Löschmagneten...
Sni Ti schrieb: > Lustiger finde ich da Sachen was in der Art: > Die Mutter ist 21 Jahre älter als ihr Kind. In 6 Jahren wird das Kind > 5-mal jünger sein als die Mutter. Frage: Wo ist der Vater? Das ist ja nur eine einfache Rechenaufgabe und ausserdem ist die Antwort nicht jugendfrei!
Und wenn wir schon alte Kamellen für neu verkaufen, dann hätte ich noch den hier: Ein Flugzeug fliegt bei Windstille in 2 Stunden von Astadt nach Bdorf und zurück. Jetzt kommt Wind auf. Braucht der Pilot für die Tour mehr, weniger oder gleich viel Zeit? Und den: Ein Rotweinglas ist gleich voll wie ein Weißweiglas (etwa zu 3/4). Jemand nimmt einen Löffel Rotwein aus dem Rotweiglas und schüttet den ins Weißweinglas, rührt dann um und nimmt von dem Gemisch einen Löffel und gibt ihn ins Rotweiglas zurück. Jetzt sind beide Gläser wieder gleich voll, aber: ist mehr Weißwein im Rotwein, oder mehr Rotwein im Weißwein, oder ist die Mischung jeweils gleich?
1. gleich viel Zeit, da zuerst Gegenwind und beim Rückflug Rückenwind. Wenn allerdings Seitenwind aufkommt, braucht der Pilot länger, da er auf der Strecke rel. gesehen abgetrieben wird und diesen Weg ausgleichen muß. 2. Mehr Rotwein im Weisswein, da unverdünnt. Ich werde euch zum Zeitvertreiben ein Rätsel nun zusammenschreiben Zwischen Bäumen steh ich hier Wer bin ich? Dies sage mir.
vn nn schrieb: > M. Trojanek schrieb: >> Der Bär kommt übrigens nicht, weil Du aussiehst wie >> ein Pinguin. > > Falsch. Dort gibt es nur Bären, keine Pinguine. Du meinst die andere > Seite. Trojanek hat Recht, du hast ihn nur nicht verstanden. genau deswegen kommt der Bär ja nicht, weil er wie ein Pinguin aussieht - weil dies nämlich nicht sein kann. ohne diesen Kommentar wäre ich aber auch nicht so schnell auf die Pole gekommen.
>Florian *.* >2. Mehr Rotwein im Weisswein, da unverdünnt. FALSCH! Anfang: GLAS 1: ROT(100) GLAS 2: WEISS(100) ENTNAHME GLAS 1: ROT(10) NEU GLAS 1: ROT(90) GLAS 2: WEISS(100) + ROT(10) ENTNAHME GLAS 2: WEISS(9) + ROT(1), da homogen verteilt NEU GLAS 1: ROT(91) + WEISS(9) GLAS 2: WEISS(91) + ROT(9) Ergo: Die Konzentrationen sind gleich
Großes Fragezeichen schrieb: > GLAS 1: ROT(90) GLAS 2: WEISS(100) + ROT(10) > > ENTNAHME GLAS 2: WEISS(9) + ROT(1), da homogen verteilt Häää? Da passt doch was nicht... Sollte es nicht eher so lauten? ENTNAHME GLAS 2: WEISS(9,09...) + ROT(0,909...)
Es hängt an der Wand und macht: "Tick, Tack, Tick, Tack"! Wenn es herunterfällt, geht das Garagentor zu. Was ist das? MfG Paul
Emm @ Paul Zufall? Was hängt an der wand, macht ticktack und einmal pro Stunde erschreckt es einen Neger?
Florian *.* schrieb: > 1. gleich viel Zeit, Falsch. (und du hast selber nicht ganz fertig gedacht: wenn du schon Seitenwind betrachtest, dann müsstest du sagen: ab wann beginnt "Seitenwind"? Ist Seitenwind bei 90°+-10° oder sind 0,001° Wind von vorn auch shcon "ein ganz klein wenig Setienwind"?) > 2. Mehr Rotwein im Weisswein, da unverdünnt. Falsch. Für beide Aufgaben kann man zu Lösung ein Extremwertverfahren verwenden: Was, wenn die Windgeschwindigkeit so groß ist wie die (maximale) Reisegeschwindigkeit des Flugzeugs? Was, wenn der Löffel genau so groß wie die Glasfüllung wäre?
Lothar Miller schrieb: > Und wenn wir schon alte Kamellen für neu verkaufen, dann hätte ich noch > den hier: > Ein Flugzeug fliegt bei Windstille in 2 Stunden von Astadt nach Bdorf > und zurück. Jetzt kommt Wind auf. Braucht der Pilot für die Tour mehr, > weniger oder gleich viel Zeit? Aus der letzten Mathe-Stunde vor den Ferien in der 5. Klasse hätte ich noch folgendes, ähnliches Rätsel: Zwei Schiffe starten gleichzeitig in Hamburg auf dem Weg nach New York und wieder zurück. Das erste Schiff fährt beide Strecken mit der gleichen Geschwindigkeit. Das zweite Schiff fährt nach New York mit der halben Geschwindigkeit, dafür auf dem Rückweg mit der doppelten. Die Liegezeit in New York ist vernachlässigbar. Welches Schiff ist zuerst wieder in Hamburg, oder kommen beide gleichzeitig wieder an?
Maik Fox schrieb: > Welches Schiff ist zuerst wieder in Hamburg, oder kommen beide > gleichzeitig wieder an? Das ist eine vereinfachte Darstellung der Flugzeugsache, zur (scheinbar) besseren Handhabung mit Zahlenwerten. Im Extremfall könnte ich hier sagen: das zweite Schiff fährt unendlich schnell nach NY, aber unendlich langsam (v=0) wieder zurück. Welches Schiff kommt als erstes wieder in HH an?
Lothar Miller schrieb: > Im Extremfall könnte ich hier sagen: das zweite Schiff fährt unendlich > schnell nach NY, aber unendlich langsam (v=0) wieder zurück. Welches > Schiff kommt als erstes wieder in HH an? Keines, da das erste Schiff beim Beschleunigen die gesamte Stadt zerstört hat.
Ich glaube, die Sache mit den Schiffen ist auch die Begründung dafür, dass es sinnlos ist, die Autobahn mit 200 km/h langzudonnern, wenn man kurz darauf in der Baustelle eh wieder 80 km/h fahren muss. Die Zeitersparnis wiegt den erhöhte Spritverbrauch nicht ansatzweise auf.
Großes Fragezeichen schrieb: > ENTNAHME GLAS 2: WEISS(9) + ROT(1), da homogen verteilt Der Witz an dem Rätsel ist, dass es vollkommen EGAL ist, ob eine homogene Mischung vorhanden ist oder nicht. Ob man das Gemisch vorher durchrührt oder nicht, ist vollkommen schnuppe. Egal, wieviel Prozent Du vom Wein wieder zurückgibst, es kommt immer dasselbe Ergebnis raus: Die Mischverhältnisse sind danach immer gleich. Du kannst das gern mit verschiedenen Beispiel-Zahlen durchrechnen: es kommt am Schluss immer dasselbe raus.
Hallo, ich denke, mit unendlich langen Leitungen könnte man immerhin mit jeder Leitung ohne Kreuzungen beliebig nahe an jedes Haus heran kommen. Wenn jetzt als "angeschossenen" gilt, dass für man für jeden beliebig kleinen Abstand zum Haus eine Leitung hat könnte es gehen. Grüße Flo
Das mit dem Wein ist ganz eifnach auch ohne homogene Mischug und so ein Käse: Da am Anfang und am Ende beide Gläser gleich voll sind ist im Rotweinglas die Menga an Weißwein, die an Rotwein fehlt. Und diese Rotweinmenge ist im Weisweingals. Zu den Schiffen: Das mit doppel und halb braucht länger. Hinfahrt Schiff 1: 1 Zeiteinheit Hinfahrt Schiff 2: 0,5 Zeiteinheiten Rückfahrt Schiff 1: 1 Zeiteinheit Rückfahrt Schiff 2: 2 Zeiteinheiten -> Schiff 1 2 Zeiteinheiten Schiff 2: 2,5 Zeiteinheiten. Kommt daher, dass man den Durchschnitt einer normierten Größe nur über die Normierungsgröße direkt berechnen kann. Und Geschwindigkeit ist über die Zeit normiert udn nicht über den Weg. SO ist das auch mti den Flugzeugen. Man kanns auch so sehen. Wenn das Schiff zuerst nur mit der halben Geschwindigkeit fährt und Rückweg doppelte Dann ist Das Schiff gerade mal am Ziel, wenn das andere schon hin und zurück ist. Dann muss es aber selbst auch wieder zurück. Wers noch nicht kennt: Nehmen Sie an, Sie wären in einer Spielshow und hätten die Wahl zwischen drei Toren. Hinter einem der Tore ist ein Auto, hinter den anderen sind Ziegen. Sie möchten natürlich das Auto gewinnen. Sie wählen ein Tor, sagen wir, Tor Nummer 1, und der Showmaster, der weiß, was hinter den Toren ist, öffnet ein anderes Tor, sagen wir, Nummer 3, hinter dem eine Ziege steht. Er fragt Sie nun: ,Möchten Sie das Tor Nummer 2?‘ Ist es von Vorteil, die Wahl des Tores zu ändern?
Arsch Gwaf schrieb: > Er fragt Sie nun: ,Möchten Sie das Tor Nummer 2?‘ Ist es > von Vorteil, die Wahl des Tores zu ändern? Nein. Würde hinter meinem gewählten Tor1 tatsächlich eine Ziege stehen, hätte der Moderator (wenn man ihn als Gegenspieler sieht) mir gar nicht eine Alternative eröffnet, sondern mir direkt die Ziege hinter Tor1 gezeigt. Vorher stand die Chance 1:3, das Auto zu "ziehen", nach der "Eröffnung" hat sich die Chance auf 1:2 verbessert - aber mehr auch nicht.
Da es sich um eine statistische Aufgabe ohne den Einfluss betrügerischer Moderatoren handelt musst du davon ausgehen, dass er dir IMMER ein Tor öffnet. Auch wenn du schon eine Ziege gewählt hast. Also Du wähst ein Tor -> Schowmaster öffnet von den verbleibenden 2 eines, dass eien Ziege hat und fragt ob du nochmal wechseln möchtest -> wechseln oder nicht? Ja es hat einen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit. Wer nicht selbst draufkommt googelt "Ziegenproblem"
Ahh das gute Monty Hall Problem. Schön kontraintuitiv. Wechseln ist besser. Und bevor hier wilde Diskussionen ausbrechen auch gleich dazu. http://de.wikipedia.org/wiki/Monty-Hall-Problem
Tatsächlich, wenn ich das Tor wechsle, erhöht sich meine Chance von 1/3 auf 2/3! Unglaublich! Ich konnte das immer noch nicht glauben und deshalb hab ich mal eine kleine Monte-Carlo-Simulation geschrieben mit 10.000.000 Versuchen:
1 | #include <stdio.h> |
2 | #include <stdlib.h> |
3 | |
4 | void spiel (int wechseln) |
5 | {
|
6 | long i; |
7 | |
8 | int mein_idx; |
9 | int auto_idx; |
10 | int ziege_idx; |
11 | long win = 0; |
12 | long lost = 0; |
13 | |
14 | for (i = 0; i < 10000000; i++) // 10.000.000 Versuche |
15 | {
|
16 | auto_idx = (rand() % 3) + 1; // Auto-Tor wird gewürfelt |
17 | mein_idx = 1; // Ich wähle Tor1 |
18 | |
19 | do // Moderator wählt zufällig eins mit einer Ziege, aber nicht Tor1 |
20 | {
|
21 | ziege_idx = (rand() % 3) + 1; |
22 | } while (ziege_idx == auto_idx || ziege_idx == 1); |
23 | |
24 | if (wechseln) // wenn gewechselt werden soll... |
25 | {
|
26 | if (ziege_idx == 2) // Moderator hat 2 gezeigt, ich wechsle zu 3 |
27 | {
|
28 | mein_idx = 3; |
29 | }
|
30 | else // if (ziege_idx == 3) // Moderator hat 3 gezeigt, ich wechsle zu 2 |
31 | {
|
32 | mein_idx = 2; |
33 | }
|
34 | }
|
35 | |
36 | if (mein_idx == auto_idx) // Auto gefunden? |
37 | {
|
38 | win++; // ja, gewonnen |
39 | }
|
40 | else
|
41 | {
|
42 | lost++; // nein, verloren |
43 | }
|
44 | }
|
45 | |
46 | printf ("%0.2f\n", (double) win / (double) (win + lost)); |
47 | }
|
48 | |
49 | int main () |
50 | {
|
51 | spiel (0); // Spiel ohne Wechsel |
52 | spiel (1); // Spiel mit Wechsel |
53 | return 0; |
54 | }
|
Output:
1 | 0.33 |
2 | 0.67 |
Es stimmt also: man sollte besser immer wechseln. Nur kapieren tu ich das immer noch nicht ;-)
Tor 1 Tor 2 Tor 3 Auto Ziege Ziege Variante 1 Ziege Auto Ziege Variante 2 Ziege Ziege Auto Variante 3 Eigentlich brauchst du dir nur eine Spalte anzusehen. Sagen wir mal: Du wählst Tor 1. Die Wahrscheinlichkeit, dass du ein Ziegentor zu Beginn wählst, ist höher. Wenn nun ein Ziegentor geöffnet wird, wirst du bei einem Wechsel häufiger auf ein Auto treffen, nämlich bei Variante 2 & 3!
Der Lars schrieb: > Wenn nun ein Ziegentor geöffnet wird, wirst du bei einem Wechsel > häufiger auf ein Auto treffen, nämlich bei Variante 2 & 3! Das überzeugt. Danke.
Der Trick ist, dass der Moderator weiß, welche Tür er nicht öffnen darf. Und deshalb stimmt diese Annahme nicht:
1 | // Moderator wählt zufällig eins mit einer Ziege
|
Er wählt entweder 1. "die andere Ziege", wenn du schon eine Ziege hast. Dann hast du nach deinem Wechsel 100% Trefferwahrscheinlichkeit für das Auto... :-) Oder er wählt 2. irgendeine Ziege (wenn du schon auf Anhieb das Auto hattest). Dann hast du nach dem Wechsel Pech... :-( Der Fall 1. tritt mit 2/3 Wahrscheinlichkeit ein (es sind ja 2 Ziegen). Der Fall 2. nur mit 1/3 (es ist nur 1 Auto). Nur ärgert dich der Fall 2 unglaublich, weil du das Auto eigentlich ja schon hattest und wieder "verloren" hast... EDIT: Pech, zu langsam... ;-)
vn nn schrieb: > M. Trojanek schrieb: >> Der Bär kommt übrigens nicht, weil Du aussiehst wie >> ein Pinguin. > > Falsch. Dort gibt es nur Bären, keine Pinguine. Du meinst die andere > Seite. Da musst Du jetzt 2 mal um die Ecke denken. Eisbären fressen keine Pinguine, weil sie nicht wissen, was das ist ;-). Gruß Micha
M. Trojanek schrieb: > Da musst Du jetzt 2 mal um die Ecke denken. Eisbären fressen keine > Pinguine, weil sie nicht wissen, was das ist ;-). Falsch, er würde erstmal probieren was du bist, feststellen dass du schmackhaft bist und dich dann verspeisen.
Hab auch eins: Du bist in einem Zimmer, dort sind drei Lichtschalter, jeder schaltet eine Lampe im Nebenzimmer, die Lampen kannst Du von den Schaltern aus nicht sehen. Du darfst so oft schalten wie du willst, darfst aber nur einmal die Schalter verlassen bzw. in das Nebenzimmer gehen, und musst sagen welcher Schalter welche Lampe schaltet.
Frank N. Stein schrieb: > Keine Scherzfrage: Über Scherze kann man ja auch lachen. > Ein einfaches Haus, nur ein Raum, viereckiger Grundriss. In jedem der > vier Seitenwände ist ein Fenster. "Viereckiger Grundriss" und "vier Seitenwände" ist redundant. Ichhabe den Eindzurck wenn du Witze erzählst dann vergisst du kurz vor dem Ende die Pointe und reißt den Witz mit "Ach nein, das ging anders" in den Tod. > Du befindest Dich in diesem Haus und > egal durch welches Fenster Du nach draussen schaust, Du blickst immer > nach Süden. > > Plötzlich siehst Du, wie draussen ein wilder Bär auf dieses Haus > zugelaufen kommt. > > Frage: Welche Fellfarbe hat der Bär und -ganz wichtig- warum ? Ich würde mich eher fragen, ob mich der Bär auffressen wird. Apropos Bär. Ich gehe 10 km nach Süden, dann 10 km nach Osten und 10 km nach Norden und stehe dann am gleichen Punkt wie dort wo ich losgelaufen bin. Wo steh ich dann? Genau, in deinem hässlichen Haus und vermutlich wird mich der Weißbär gerade auffressen. > Wäre nett, wenn der schlaue Rätsellöser die richtige Antwort nicht > gleich rausposaunen würde, sonst ist der Rätselspass ja gleich wieder > vorbei. Dieser "Rätselspaß" ist so alt und trivial, dass man daran gar keinen Spaß mehr haben kann.
Andi $nachname schrieb: > Apropos Bär. Ich gehe 10 km nach Süden, dann 10 km nach Osten und 10 km > nach Norden und stehe dann am gleichen Punkt wie dort wo ich losgelaufen > bin. Wo steh ich dann? Genau, in deinem hässlichen Haus und vermutlich > wird mich der Weißbär gerade auffressen. Die ebenfalls uralten, aber ein klein wenig interessanteren Fragen in diesem Zusammenhang lauten: Wieviele Orte mit dieser Eigenschaft gibt es? Wo liegen sie genau? An wieviel Prozent dieser Orte besteht die Gefahr, von einem Bären gefressen zu werden?
Frank M. schrieb: > Der Lars schrieb: >> Wenn nun ein Ziegentor geöffnet wird, wirst du bei einem Wechsel >> häufiger auf ein Auto treffen, nämlich bei Variante 2 & 3! > > Das überzeugt. Danke. Noch eindrucksvoller wird es übrigens, wenn man das ganze wieder zu einem Extrem bringt: Man stelle sich vor, es wären 100.000 Tore. Du wählst eins davon aus. Der Moderator öffnet jetzt 99.998 Tore mit Ziegen dahinter. Da wird dann schnell klar, dass man unbedingt wechseln sollte. Michel Cheron schrieb: > Hab auch eins: > Du bist in einem Zimmer, dort sind drei Lichtschalter, jeder schaltet > eine Lampe im Nebenzimmer, die Lampen kannst Du von den Schaltern aus > nicht sehen. > Du darfst so oft schalten wie du willst, darfst aber nur einmal die > Schalter verlassen bzw. in das Nebenzimmer gehen, und musst sagen > welcher Schalter welche Lampe schaltet. Ich schalte drei mal, aber nur, wenn es keine Energiesparlampe ist!
Frank Bär schrieb: > wenn es keine Energiesparlampe ist! Täusch dich da mal nicht. So verlustarm sind die nämlich auch nicht... ;-)
Michel Cheron schrieb: > Du bist in einem Zimmer, dort sind drei Lichtschalter, jeder schaltet > eine Lampe im Nebenzimmer, Das geht übrigens problemlos auch mit 4 Schaltern/Lampen. Wenn alle Lampen vom gleichen Typ sind, gehen mit etwas Geschick sogar 6.
Einen hab ich noch. Ein Bauer baut Gurken an. Auf dem Feld liegen 10 Tonnen, pro kg gibt es ein Euro. Mit einem Feuchtemesser( oder so ) stellt er fest, daß die Gurken zu 99% aus Wasser bestehen. Nun verzögert sich die Ernte und die Gurken haben nur noch 98% Wasser. Wie hoch ist sein finanzieller Verlust?
Bernd Funk schrieb: > Einen hab ich noch. > > > Ein Bauer baut Gurken an. > Auf dem Feld liegen 10 Tonnen, pro kg gibt es ein Euro. > > Mit einem Feuchtemesser( oder so ) stellt er fest, daß die Gurken > zu 99% aus Wasser bestehen. > > Nun verzögert sich die Ernte und die Gurken haben nur > noch 98% Wasser. > > Wie hoch ist sein finanzieller Verlust? 50% da sie nur noch 5t wiegen, alt. Ist aber ein netter Test um herauszufinden ob noch jemand den Dreisatz kann ;)
Yalu X. schrieb: > Michel Cheron schrieb: >> Du bist in einem Zimmer, dort sind drei Lichtschalter, jeder schaltet >> eine Lampe im Nebenzimmer, > > Das geht übrigens problemlos auch mit 4 Schaltern/Lampen. Wenn alle > Lampen vom gleichen Typ sind, gehen mit etwas Geschick sogar 6. 3 und 4 ist mir klar, aber wie funktionieren 6?
D. I. schrieb: > Bernd Funk schrieb: >> Einen hab ich noch. >> ... >> Wie hoch ist sein finanzieller Verlust? > > 50% da sie nur noch 5t wiegen, alt. Ist aber ein netter Test um > herauszufinden ob noch jemand den Dreisatz kann ;) Nein, das ist ein Totalverlust! Niemand kauft Gurken, die auf das halbe Gewicht zuammengeschrumpft sind. Du etwa? Ist aber ein netter Test, ob jemand auch Parameter abseits der reinen Berechnung einbezieht ;-)
hawa mand schrieb: > Ist aber ein netter Test, ob jemand auch Parameter abseits der reinen > Berechnung einbezieht ;-) Ihhh, BWL :)
@Grotesque Kannst Du mal den Ansatz schicken, wie Du bei den Gurken auf 5 Tonnen kamst? Ich habe mir schon die Mittagspause mit dieser Gemüse-Rechnung versiebt: Am ersten Tag liegen 10000Kg Gurken mit einem Wassergehalt von 9900Kg und einer "reinen Gurkenmasse" von 100Kg auf dem Feld. Am nächsten Tag verdunstet von diesen 9900Kg Wasser ein Prozent, so daß nun 9801 Liter Wasser+100Kg "reine Gurkenmasse" übrig sind. Das ergibt dann 9901KG "komplette Gurken" zum Verkauf. Wo ist mein Denkfehler, bzw. was habe ich vergurkt? ;-) MfG Paul
Arsch Gwaf schrieb: > 3 und 4 ist mir klar, aber wie funktionieren 6? Wenn man genügend Gefühl in den Fingern hat, um drei Temperaturen (kalt, warm und heiß) zu unterscheiden, hat man insgesamt 6 mögliche Zustände, anhand derer man die Lampen identifizieren kann. Die unterschiedlichen Temperaturen erreicht man dadurch, dass man die Lampen unterschiedlich lange einschaltet:
1 | Schalter Einschalt- Endzustand |
2 | Lampe profil der Lampe |
3 | ————————————————————————————————————————— |
4 | 1 ▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂ aus, kalt |
5 | |
6 | 2 ▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂███▂ aus, warm |
7 | |
8 | 3 ▂████████████▂ aus, heiß |
9 | |
10 | 4 ▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂█ an, fast kalt |
11 | |
12 | 5 ▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂████ an, warm |
13 | |
14 | 6 ▂█████████████ an, heiß |
15 | ————————————————————————————————————————— |
Man könnte dieses Prinzip auch auf 8 und noch mehr Lampen erweitern, aber dann wird's ziemlich schwierig.
Paul Baumann schrieb: > @Grotesque > > Das ergibt dann 9901KG "komplette Gurken" zum Verkauf. > > Wo ist mein Denkfehler, bzw. was habe ich vergurkt? > > ;-) > > MfG Paul 10t und davon 100kg gurkenmasse = 100% 100kg / 10t = 1% der Gesamtmasse Wassergehalt sinkt von 99% auf 98% 100kg Gurkenmasse sind nun 2% der Gesamtmasse -> 5t = 100% Aber gräm dich nicht, so gut wie jeder (auch ich) macht zuerst diesen Denkfehler den du gemacht hast, bis man mal genauer drüber nachdenkt. :)
Grotesque schrob: >100kg Gurkenmasse sind nun 2% der Gesamtmasse JA FREILICH!! Dann haut's auch hin -irgendwie war mir die RÜBE blockiert.. :~/ ...ich muß mehr Tomatensalat essen >Aber gräm dich nicht, so gut wie jeder (auch ich) macht zuerst diesen >Denkfehler den du gemacht hast, bis man mal genauer drüber nachdenkt. :) Das ist mir ein starker Trost! ;-) MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > ...ich muß mehr Tomatensalat essen Man stelle sich nur vor wie der holländische Exportmarkt für Tomaten zusammenbrechen könnte...
Yalu X. schrieb: > Andi $nachname schrieb: >> Apropos Bär. Ich gehe 10 km nach Süden, dann 10 km nach Osten und 10 km >> nach Norden und stehe dann am gleichen Punkt wie dort wo ich losgelaufen >> bin. Wo steh ich dann? Genau, in deinem hässlichen Haus und vermutlich >> wird mich der Weißbär gerade auffressen. > > Die ebenfalls uralten, aber ein klein wenig interessanteren Fragen in > diesem Zusammenhang lauten: > > Wieviele Orte mit dieser Eigenschaft gibt es? Einen (ich vermute du weißt noch nicht wo). > Wo liegen sie genau? Das verrate ich dir gern: Der einzige Ort, der diese Bedingung erfüllt, ist der Nordpol. > An wieviel Prozent dieser Orte besteht die Gefahr, von einem Bären > gefressen zu werden? 100%. Das Original ist: Ein Mann geht 10 km nach Süden, dann 10 km nach Osten und 10 km nach Norden und befindet sich dann genau dort, wo er losgelaufen ist. Da kommt ein Bär vorbeigelaufen. Welche Farbe hat der Bär?
Andi $nachname schrieb: >> Wieviele Orte mit dieser Eigenschaft gibt es? > > Einen Knapp daneben :) > (ich vermute du weißt noch nicht wo). Doch, natürlich. Wie gesagt, die Aufgabe ist extrem Asbach :) >> Wo liegen sie genau? > > Das verrate ich dir gern: Der einzige Ort, der diese Bedingung erfüllt, > ist der Nordpol. Der Nordpol ist zwar richtig, aber nicht der einzige Ort. Er ist nur einer von unendlich vielen. >> An wieviel Prozent dieser Orte besteht die Gefahr, von einem Bären >> gefressen zu werden? > > 100%. Ich behaupte: 0%. Denn von den unendlich vielen Orten ist der Nordpol tatsächlich der einzige, wo eine realistische Chance besteht, einen (Eis-)Bären anzutreffen. > Das Original ist: Ein Mann geht 10 km nach Süden, dann 10 km nach > Osten und 10 km nach Norden und befindet sich dann genau dort, wo er > losgelaufen ist. Jetzt überleg mal, von wo aus man ebenfalls 10 km nach Süden, Osten und Norden watscheln kann, um wieder an den Ausgangspunkt zurückzukehren. Die Lösung ist gar nicht so schwer :) Auch diese Erweiterung des Rätsels ist schon mindestens 44 Jahre alt¹, weswegen ich lange überlegt habe, ob ich sie hier überhaupt posten soll. Aber offensichtlich ist sie doch noch nicht ganz so bekannt. ¹) bis auf die Frage nach dem prozentualen Anteil, die ist nämlich erst zwei Tage alt ;-)
Yalu X. schrieb: > Jetzt überleg mal, von wo aus man ebenfalls 10 km nach Süden, Osten und > Norden watscheln kann, um wieder an den Ausgangspunkt zurückzukehren. > Die Lösung ist gar nicht so schwer :) Immer noch nur am Nordpol.
Andi $nachname schrieb: > Immer noch nur am Nordpol. Du hast ja gerade mal 8 Minuten nachgedacht. Das ist zu wenig zu einer Tageszeit, wo das Gehirn normalerweise schon auf Standby ist. Bietet jemand mehr?
Yalu X. schrieb: > Andi $nachname schrieb: >> Immer noch nur am Nordpol. > > Du hast ja gerade mal 8 Minuten nachgedacht. Das ist zu wenig zu einer > Tageszeit, wo das Gehirn normalerweise schon auf Standby ist. > > Bietet jemand mehr? Du kannst hier noch so sehr einen auf Voodoo und geheimnisvoll machen, es gibt in dieser Aufgabe (drei gleich lange Wege Richtung Süden, dann entweder Westen oder Osten UND zum Schluss Norden) nur eine Lösung und die ist am Nordpol. Es gibt keine Lösungen halb über dem Äquator und auch keine halb über dem Südpol!
Wenn bis heute um die Mittagszeit niemandem die Tomaten von den Augen fallen, werde ich die Lösung posten. Du wirst dann sagen: "Mist, ja, da hätten man eigentlich drauf kommen können".
Yalu X. schrieb: > Jetzt überleg mal, von wo aus man ebenfalls 10 km nach Süden, Osten und > Norden watscheln kann, um wieder an den Ausgangspunkt zurückzukehren. > Die Lösung ist gar nicht so schwer :) Du startest an einen beliebigen Punkt, der 11.6km vom Südpol entfernt ist und läufst 10km in dessen Richtung. Dann läufst du 10km nach Osten (einmal im Kreis um den Südpol) und dann wieder 10km nach Norden. Komischerweise stehst du plötzlich wieder dort wo du gestartet bist... Andi $nachname schrieb: > ...nur eine Lösung und die ist am Nordpol. Ich muss dich leider enttäuschen.
Hallo, es gibt sogar unendlich viele derartige Wege, alle bis auf einen in der Nähe des Südpols. Man kann nämlich auch etwas näher am Südpol starten, 10km + 10km/(N*2*PI*10kM) für N = 1,2,3,4,... Bei größeren N läuft man dann mehrfach um den Südpol herum, genau N-mal. Bei sehr großen N ist das nur noch mathematisch interessant, der Kreis um den Südpol ist irgendwann kleiner als man selbst und bei noch höherem N kleiner als ein Atom oder die Elementarlänge... Von Martin Gardner gibt es die Aufgabe auch noch in einer Variante: Ein Jäger blickt nach Süden, sieht einen Bären, der Bär läuft 1km nach Westen, dann schießt der Jäger in Richtung Süden und erlegt den Bären. Jetzt gibt es noch mehr Lösungsmöglichkeiten, am Nordpol (wo exakt der Jäger steht), kann der Bär irgendwo sein, es war nie die Rede davon, daß der Jäger in die gleiche Richtung schießt, wie er vorher geguckt hat, es ist nur beide Male nach Süden. Und am Südpol gibt es neben den obigen Lösungen auch noch die, wo der Bär 1.5, 2.5, 3.5 usw. Umrundungen des Südpols macht, die Kugel überquert den Südpol und trifft dann den Bären, der Jäger muß am Anfang auch nur irgendwo nördlich vom Bären stehen, Südpol, Bär und Jäger auf einer Linie. Der Bär kann auch anfangs auf der gegenüberliegenden Seite vom Südpol starten und dort N-mal halbe Umrundungen machen. Für alle Südpollösungen muß man dann aber erst einen Bären importieren... "Physikalische" Lösungen ließ Gardner nicht gelten (Kugel hat genau die Geschwindigkeit, die für eine Umlaufbahn um die Erde reicht, sie umkreist die Erde solange, bis sie den Bären trifft, da sich die Erde darunter weg dreht, kann der Bär irgendwo stehen. Der Jäger sollte sich aber bücken, um nicht selber getroffen zu werden... Gruß Andy W
@be stucki: 70 von 100 Punkten dafür, dass du als Erster unendlich viele richtige Lösungen gefunden hast :) @Andreas W.: Die restlichen 30 Punkte gehen an dich für alle weiteren Lösungen :) Damit dürften wahrscheinlich alle Lösungen gefunden sein.
Andreas W. schrieb: > Ein Jäger blickt nach Süden, sieht einen Bären, der Bär läuft 1km nach > Westen, dann schießt der Jäger in Richtung Süden und erlegt den Bären. Das kannte ich noch nicht. Aber auch hier gibt es noch weitere Lösungen (sogar ohne Bärenimport): Der Bär könnte in einem Kreis mit dem Umfang 1km/n um den Norpol laufen, der Jäger steht irgendwo innerhalb dieses Kreises (nicht unbedingt am Nordpol). Der Jäger muss sich in diesem Fall vor dem Schuss auch nicht drehen, er schießt in die gleiche Richtung, in die er vorher geguckt hat. > "Physikalische" Lösungen ließ Gardner nicht gelten Dann wären die unendlich vielen Lösungen, bei denen der Jäger in einem Jeep mit geeigneter Geschwindigeit ebenfalls nach Westen fährt, wohl nicht gültig?
Yalu X. schrieb: > 70 von 100 Punkten dafür, dass du als Erster unendlich viele richtige > Lösungen gefunden hast :) Vielen Dank! Aber auf die restlichen Lösungen hätt ich eigentlich auch gleich kommen können. Tja, es war schon spät und schliesslich hab ich ja schon unendlich viele Lösungen gefunden. Also warum nochmals unendlich viele Lösungen finden? :)
Paul Baumann schrieb: > Jetzt hat man sogar Bär Lusconi schwer getroffen... > > MfG Paul Mit dir hätte ich bei unseren regelmäßigen Brettspieleabenden endlich mal einen Verbündeten auf gleichem Humorniveau, welches Mitpartizipanten immer nur von unten betrachten, dies allerdings kopfüber.
@Groteque Brettspielabende?! Da wäre ich keine große Hilfe, da sich zum Bleistift meine Schachkenntnisse darauf beschränken, daß es keinen Elfmeter gibt. ....und DAME spiele ich auf keinen Fall! unverschämt grins MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > @Groteque > Brettspielabende?! Da wäre ich keine große Hilfe, da sich zum Bleistift > meine Schachkenntnisse darauf beschränken, daß es keinen Elfmeter gibt. > > ....und DAME spiele ich auf keinen Fall! > > unverschämt grins > > MfG Paul Das sind nicht die Art Brettspiele die für eine Gruppe von 4-6 Leuten geeignet sind ;) Dann doch eher Risiko, Monopoly, Munchkin und Siedler von Catan (+ Städte&Ritter), ...
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