Hallo, ich habe ein rechteckiges Wechselstrom-Signal vorliegen. Das muss ich mittels µC auswerten. Das Signal hat ungefähr eine Amplitude von 17V. Für mich ist nur der positive Teil relevant. Momentan habe ich einfach eine Diode und einen Widerstand direkt an den Pin in Reihe geschaltet. Dann müsste jetzt ja nur noch der positive Teil durchkommen und die Amplitude dürfte nur noch 5V betragen. Das ganze System wird auch durch das originale Signal mit Strom versorgt. Funktioniert das so oder wird das Signal in irgendeiner Weise dadurch verfälscht?
So ganz verstehe ich es nicht. 17VAC -->|------||||||||--------->Eingang Diode Widerstand yC Wieso sollen da nur 5 Volt ankommen ? Wegen der Schutzdioden im yC ?
Ja genau so ist es. Wegen des Widerstands oder nicht? An ihm fällt doch die restliche Spannung ab. Oder hab ich da jetzt was komplett falsch verstanden?
Genau so ist es! Pascal S. schrieb: > Das ganze System wird auch durch das originale Signal mit Strom > versorgt. Wie das?
Einfacher wäre es, wenn Du schreibst, was DU WIRKLICH WILLST! Ich denke mal, du willst die Flanken von dem Signal erkennen und es darum auf die Eingangsspannung des uC beschränken ? Die Spannungswerte z.B. 12V oder 17V kannst Du ja nicht unterscheiden bei dem Aufbau. Du wunderst Dich, daß Deine Schaltung funktioniert ? Du hast von den Clamping-Dioden an den Eingängen gelesen ?
Bernd Rüter schrieb: > Ich denke mal, du willst die Flanken von dem Signal erkennen und es > darum auf die Eingangsspannung des uC beschränken ? Genau so ist es. Es geht grob gesagt immer um die Dauer eines "Pegels". Bernd Rüter schrieb: > Du hast von den Clamping-Dioden an den Eingängen gelesen ? Davon höre ich zum ersten Mal. Was hat es damit auf sich?
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