Hallo Leute, ich würde gerne in meinem Keller einen Sensor installieren, der bei einer Überflutung einen Alarm auslöst. Im Netz gibt es zwar genug Feuchtigkeitssensoren, aber sind diese wirklich nötig? Meine Idee ist einfach zwei Kupferkabel zu nehmen. An ein Kabel lege ich 10V an und an dem anderen messe ich die Spannung. Und ab einer bestimmten Spannung kann ich Alarm auslösen. Habe ich dadurch Nachteile gegenüber anderen kommerziellen Sensoren?
Hi, troll schrieb: > Zabex nimmt einen Taster und einen Zuckerwürfel... Ich nehme einen 16bit Mikrocontroller mit 868MHz Funkmodul. Habe letztens einen Prototyp am laufen gehabt mit 2 Sensorleitungen. Eine an VCC, eine am Komparator Eingang. Hat funktioniert. Baue demnächst mal 2-3 Prototypen. (Wenn ich mal Zeit hätte) Gruß onifred
Holger H. schrieb: > Ich nehme einen 16bit Mikrocontroller mit 868MHz Funkmodul. Da ich ein 4 DA Kabel zu einer SPS gelegt habe, kann ich auf Funk oder auf Mikrocontroller an der Stelle verzichten und direkt mit der SPS arbeiten. Aber Zabex hat trotzdem an einer Stelle recht. Und zwar ist es die Korrosion der Kontakte. Im Labor hatte ich damals einige Reagenzgläser mit Platin-Kontakten. Evtl. wäre es deshalb besser, die Kontakte in einem Edelmetall auszufähren.
Dimitri Roschkowski schrieb: > Da ich ein 4 DA Kabel zu einer SPS gelegt habe, kann ich auf Funk oder > auf Mikrocontroller an der Stelle verzichten und direkt mit der SPS > arbeiten. Sollte passen: http://www.conrad.de/ce/de/product/191317/Kemo-Wassermelder-M158-Baustein-9-12-VDC/SHOP_AREA_17362&promotionareaSearchDetail=005 mfg.
Dimitri Roschkowski schrieb: > Evtl. wäre es deshalb besser, die Kontakte in > einem Edelmetall auszufähren. Ich nehme 3 VA-Schrauben die von unten ins Gehäuse gesteckt werden. 2 Köpfe dienen dann als Sensoren. Ob Korrosion wirklich was ausmacht? Normalerweise sollten Sie doch im Trocknen liegen.
Wenn du eine ÜBERFLUTUNG detektieren willst: Nimm einen einfachen Schwimmerschalter!
>troll schrieb: >> Zabex nimmt einen Taster und einen Zuckerwürfel... Jede Spülmaschine macht es umgekehrt: In Sockelbereich ist eine runde Vertiefung, da liegt ein rundes Styropor-Plättchen drin. Schwimmt es auf, so wird ein Mikroschalter (Taster) mit Hebel betätigt.
Erich schrieb: > Schwimmt es auf, so wird ein Mikroschalter > (Taster) mit Hebel betätigt. Über was für eine Höhe reden wir denn da? Mehr als 1cm Wasser ist schon kritisch. Aus 1cm Wasser können sehr schnell 10cm werden, bei der Höhe bekomme ich Kurzschlüsse im Schaltschrank und kann nicht mehr einen Alarm auslösen. Deshalb denke ich auch an die Lösung mit den VA Schrauben. Sicherheitshalber drei Rundkopf-Schrauben in eine Abox rein und mit den Kupferkabeln verbinden. Und dann die Spannung von einem Kabel zu den anderen zwei messen.
> bei einer Überflutung einen Alarm auslöst
gib mal bei eBay "water level sensor" ein ;-)
Bei mir in der Küche funktioniert die Lösung mit dem Zuckerwürfel hervorragend. Keinerlei Korrosion zu befürchten und wenn ich das Ding einmal im Jahr teste schlägt es auf ne Pfütze von vielleicht 1-2 mm Höhe (was die Oberflächenspannung halt so hergibt) in unter 10 Sekunden an. Fehlalarme gab es bisher keine. Ich wüsste daher nicht was für ne Lösung per Widerstandsmessung mit potentiell korrodierenden Kontakten spricht.
>Aus 1cm Wasser können sehr schnell 10cm werden, bei der Höhe >bekomme ich Kurzschlüsse im Schaltschrank und kann nicht mehr einen >Alarm auslösen. Häng den Schaltschrank einfach höher. So 1m dürfte reichen.
>... Zuckerwürfel ... >Ich wüsste daher nicht was für ne Lösung per Widerstandsmessung mit >potentiell korrodierenden Kontakten spricht. keine Ameisen in der Küche
Gibbet feddich bei Conrad. Aber sagt dir der Begriff "Rückstauklappe" etwas? Wäre es nicht viel besser etwas gegen die Ursache zu tun? Großes tiefes Loch im Garten, Abwasserleitung ne Rückstauklappe einbauen und feddich.
Im Fall der Befeuchtung dürfte der Zustand des Sensors nebensächlich sein. Bei stäntig geringer Luftfeuchtigkeit und gelegendlicher Wartung scheint mir Würfelzucker eine gute Lösung. lt. Gast auch als Ungeziefermelder ;) Korrodierende Schrauben, denke ich sind nicht zu erwarten wenn sie wieder abgetrocknet und gereinigt sind. Die Distantz ist mit dem Kabel auch gegeben, oder? Was ist aber mit Fremdpotenzal wie Erdberührung und Netzspannung? Beeiträchigt das nicht die Überlebenschance der SPS und den Absetzen der Meldung? Ferne Speisung und Optokoppler? Mal von der Vermeidung abgesehen.
holger schrieb: > Häng den Schaltschrank einfach höher. So 1m dürfte reichen. Bei einem 200kg (wahrscheinlich 400kg mit Inhalt) und 2m hohem Schrank dürfte es bei einer Gesamthöhe von 2,40m im Keller etwas schlecht gehen. Frank O. schrieb: > Aber sagt dir der Begriff "Rückstauklappe" etwas? > Wäre es nicht viel besser etwas gegen die Ursache zu tun? > Großes tiefes Loch im Garten, Abwasserleitung ne Rückstauklappe einbauen > und feddich. Gegen die Ursache von was? Sicher habe ich auch eine Rückstauklappe. Und auch die Abwasserrohre sind über die Rückstauebene geführt. Aber was bedeutet das? Dass die Wahrscheinlichkeit dass das Haus bei einem Rückstau in der öffentlichen Kanalisation überflutet wird, verringert wird. Gegen eine Überflutung durch Frischwasser hilft das Ding herzlich wenig. Ganz im Gegenteil: Ein Kumpel hat bei sich im Haus auch so eine Rückstauklappe. Eine elektronische Ausführung mit Sensoren und allem drum und dran für afaik 3k€. Ohne einen Grund hat die Elektronik die Klappe geschlossen. Da man im Haus das Wasser trotzdem weiter benutzt hat, haben sich die Rohrleitungen gefüllt, bis die Verbindung der HT Rohre irgendwann aufgab und das ganze Abwasser aus den Rohren des ganzen Hauses sich in den Keller entleerte. Bis er das Problem bemerkt hat, hatte er bereits so 10cm stinkendes Abwasser im Keller stehen. Deshalb will ich eine größere Risikominimierung haben und deshalb auch der Sensor. Gerd E. schrieb: > Ich wüsste daher nicht was für ne Lösung per Widerstandsmessung mit > potentiell korrodierenden Kontakten spricht. Mit Essen soll man nicht spielen ;) Nee Scherz beiseite. Das Problem ist der Selbstreset. Wenn das Wasser weg ist, muss ich an den Sensor und den Zucker auswechseln. Ich habe 4 DA, die zur SPS führen. Ich glaube, ich werde einfach beide Lösungen bauen. Platz und Leitungen habe ich genug.
Simon B. schrieb: > Was ist aber mit Fremdpotenzal wie Erdberührung und Netzspannung? > Beeiträchigt das nicht die Überlebenschance der SPS und den Absetzen der > Meldung? Ferne Speisung und Optokoppler? Da das GND der SPS und des TN-C-S Stromnetzes unterschiedlich sind, wird weder ein Strom in die SPS noch aus der SPS fließen. Ein Optokopler wäre zwar möglich, allerdings übertrieben. Es geht ja darum, bei einem Wassereinbruch einen Alarm zu geben und nicht um den grundsätzlichen Schutz der SPS vor irgendwelchen Umwelteffekten. Da hat der Hersteller bereits Werkseitig genug Schutz eingebaut.
Dimitri Roschkowski schrieb: > holger schrieb: >> Häng den Schaltschrank einfach höher. So 1m dürfte reichen. > > Bei einem 200kg (wahrscheinlich 400kg mit Inhalt) und 2m hohem Schrank > dürfte es bei einer Gesamthöhe von 2,40m im Keller etwas schlecht gehen. Es gibt dazu keine Alternative! Das nächste Jahrhunderthochwasser kommt bestimmt! Und was nützt dir eine Signalisierung? Das Wasser steigt trotzdem. Ich bedaure auch diejenigen nicht, deren Keller-Büro überflutet wurde. In einen Keller gehören Kohlen, Rüben, Kartoffeln, ....
Michael_ schrieb: > Es gibt dazu keine Alternative! Das nächste Jahrhunderthochwasser kommt > bestimmt! > Und was nützt dir eine Signalisierung? Das Wasser steigt trotzdem. Die Signalisierung gibt mir die Chance etwas gegen das steigende Wasser zu unternehmen. Abpumpen, Damm bauen, etc. Wieso sollte ich nicht die Möglichkeiten ausschöpfen, die ich habe um (m)ein Haus zu Retten? Und im Worst Case kommt eh die Risikoabwälzung. Aber die Signalisierung hat noch einen Vorteil: Wenn ich oder einer meiner Gäste im Keller schlafen sollte, soll er nicht im Schlaf von Wasser überrascht werden. Kurz gesagt: Eine Alarmierung vor Wasser ist genauso sinnvoll, wie vor Rauch. Michael_ schrieb: > In einen Keller gehören Kohlen, Rüben, Kartoffeln, .... In einen Keller gehört ein Büro, eine kleine Küche, eine Werkstatt, der Technikraum mit der Haussteuerung, ein Gästezimmer, ein WC. Oder möchtest du auf 130qm deine Rüben und Kartoffeln ausbreiten? Nee.... => Wohnkeller... Schön hell mit Fenstern und Fußbodenheizung...
Also ich habe als Wassermelder folgendes gemacht: Feuermelder kaufen und an den Testtaster davon 2 Drähte angeschlossen und die auf den Boden nebeneinander. Wird es Nass, wird der "Taster" geschlossen und der Feuermelder geht los.
Dimitri Roschkowski schrieb: > Michael_ schrieb: >> In einen Keller gehören Kohlen, Rüben, Kartoffeln, .... Das war nur symbolisch gemeint aber in einem Überschwemmungsgebiet richtig. Nochmal, kein Bedauern wegen Überflutung. > In einen Keller gehört ein Büro, eine kleine Küche, eine Werkstatt, der > Technikraum mit der Haussteuerung, ein Gästezimmer, ein WC. Oder > möchtest du auf 130qm deine Rüben und Kartoffeln ausbreiten? Nee.... => > Wohnkeller... Schön hell mit Fenstern und Fußbodenheizung... Wenn dein Alarm anschlägt, ist deine Fußbodenheizung schon lange abgesoffen! -----> Totalschaden
Michael_ schrieb: > Wenn dein Alarm anschlägt, ist deine Fußbodenheizung schon lange > abgesoffen! > -----> Totalschaden Wieso bist du der Meinung, dass von Außen eindringendes Wasser eher bei der Fußbodenheizung ist, als bei dem Sensor? Und wieso Totalschaden??
Dimitri Roschkowski schrieb: > Michael_ schrieb: >> Wenn dein Alarm anschlägt, ist deine Fußbodenheizung schon lange >> abgesoffen! >> -----> Totalschaden > > Wieso bist du der Meinung, dass von Außen eindringendes Wasser eher bei > der Fußbodenheizung ist, als bei dem Sensor? Und wieso Totalschaden?? Ich glaube Michael_ will dem TO von einem Sensor abraten! Zumindest kommt mir sein Text so vor! Das Argument "Wenn dein Alarm anschlägt, ist deine Fußbodenheizung schon lange abgesoffen!" könnte man auf die Costa Concordia ausweiten: "Warum Rettungsbote? Wenn eine Person stirbt ist es eh schon zu spät!"
Warum nicht an einer tiefsten Stelle eine "Messgrube" herstellen,in der sich ungewünschtes Wasser sammeln kann. Darin einen am Styroschwimmer befestigten Magneten anbringen, der einen Reed-Kontakt betätigt. Der Kontakt ist korrosionssicher gekapselt und auch die Zuleitungen lassen sich vernünftig abdichten. Wenn solch eine Sammelgrube in "groß" besteht, kann man darin auch eine schwimmergeschaltete Pumpe unterbringen. Das haben viele Häuser zur Fundamententwässerung.
hi, gab da mal ein nettes Gerätchen, welches ein Spezi von mir gebaut und vertrieben hat. Es ging darum, Kanister gegen Überfüllung zu überwachen, in die automatisch in kleinen Mengen entwässert wurde. Der 'Sensor' bestand aus 2 kurzen V2A Stückchen im Abstand 1 cm, im Inneren gab es dann neben bissl Hühnerfutter eine Batterie, einen Transistor und einen Piepser. Wurde über den 'Sensor' die Basisspannung für den Transistor bereitgestellt, schaltete der durch und den ohrenbetäubenden Piepmatz an. Einfach und simpel und zuverlässig, ein dünner 'Nassfilm' reichte zum Schalten. Die Batterie hielt Ewigkeiten, ausser bei Alarm. Statt Piepmatz könnte ja hier ein Reedrelais geschaltet werden, dann ist auch die Mess-Spannung völlig aussen vor, alles schön getrennt von der SPS. Klar, man sollte alle 5 Jahre die Batterie wechseln... Grüssens, harry
Alex W. schrieb: > Ich glaube Michael_ will dem TO von einem Sensor abraten! Zumindest > kommt mir sein Text so vor! Abraten will ich nicht. Aber man muß sich das Szenario mal vorstellen. Er und Gast schlafen ruhig. Nacht, Regen, Stromausfall.... Wenn im Keller das Wasser 5mm hoch steht, dann hat es an der Außentür oder Fenster schon mehr als 10cm. Wenn man da die Tür aufmacht, kommt ein Bach entgegen. Unter Umständen hat der Gast Probleme die Tür zu öffnen. Für Sickerwasser kann man natürlich ein Senkloch mit Pumpe nehmen. Vor allem kann ja auch Hochwasser kommen, wenn man mal nicht zu Hause ist. Den normalen Estrich kann man doch vergessen, wenn da 1 Tag die Brühe drin gestanden hat. Achso, 2002 hatte ich auch 30cm im Keller und einige E-Geräte mußten daran glauben. Die Waschmaschine steht seitdem auf einem gemauerten Sockel :-)
Michael_ schrieb: > Er und Gast schlafen ruhig. Nacht, Regen, Stromausfall.... > Wenn im Keller das Wasser 5mm hoch steht, dann hat es an der Außentür > oder Fenster schon mehr als 10cm. Wenn man da die Tür aufmacht, kommt > ein Bach entgegen. Es war eine ruhige Nacht, zu ruhig um wahr zu sein. Aber warm-feuchte Luft kündigte schon dem Kenner an, dass diese Nacht die eine oder andere Überraschung mit sich führen wird. Durch die in der Nacht ergrauten Bäume ging eine kleine Widböhe und zwang nicht nur die Blätter, ihr gemütliches Nest zu verlassen und auf das immer noch warme Asphalt zu fallen. Wir gingen schlafen. Um drei Uhr wurde ich unsanft von den schrillen Tönen der 110db lauten Piezo-Lautsprechers geweckt, die in den über das ganze Haus verteilten Rauchmeldern steckten. Bis auf die über eine USV versorgte Notbeleuchtung war keine einzige Lampe an. Sehr schnell realisierte ich, dass nicht die Programmierung der SPS für die ganze Haussteuerung versagt hatte, sondern das die Stromversorgung der örtlichen Stadtwerke ausgefallen ist. Die Rauchmelder schrillten weiter vor sich hin, aber beim Besten willen konnte ich keinen Rauchgeruch vernehmen. Mein Kumpel stand bereits auf seinen Füßen und deutete lautlos mit seinem Zeigefinger auf den Fußboden. Da sah ich schon, wie die wenige Lux starke LED-Notbeleuchtung sich im Wasser spiegelte, das mehrere Millimeter hoch auf dem Fußboden stand. Ich ersparte mir die Frage, wo dieses flüssige Dihydrogenmonoxid herkommt und gab meinem Kumpel das Kommando für den taktischen Rückzug. Die batteriebetriebene Treppenbeleuchtung half uns umbeschadet ins Erdgeschoss und zur Eingangstür zu gelangen. Die dreifachverglasten Fenster machten Ihre Arbeit sehr gut. Denn im Haus konnten wir nichts von dem Sturm hören, der Draußen seine Wut entließ. Ich konnte die Haustür nur einen Spalt weit aufbekommen, denn von außen drückte die gewaltsame Kraft von 10cm Wasser mit all ihrer Kraft gegen die Tür. Der sichere Weg in die Freiheit war somit blokiert. Auch gab es kein Entkommen über die Fenster des Hauses, die mit Motorgetriebenen Jalousien verschlossen waren. Ich und mein Kumpel waren Gefangene. Wie zwei Vögel in ihrem goldenen Käfig, die mit all ihrer Kraft gegen den drohenden Tod kämpften. to be continued... Michael_ schrieb: > Den normalen Estrich kann man doch vergessen, wenn da 1 Tag die Brühe > drin gestanden hat. Was ist denn Estrich? Auf die Bodenplatte kommt eine Folie für die Feuchtigkeitssperre. Dannach 60mm Styrodur - das keine Angst vor Wasser hat. Nach der Schicht kommen 30-40mm Systemplatten der Fußbodenheizung und anschließend 80-100mm Estrich. Estrich ist - bei mir im Keller - ein Zementestrich. Also ein Beton, der keine Angst vor Wasser hat. In den anderen Geschossen ist es ein faserbewährter Calciumsulfatestrich. Der ist zwar nicht so unempfindlich gegenüber Wasser, ist aber trotzdem nicht nach einem Tag im Eimer, wenn da mal das Wasser steht.
Herrlich gelacht! Schön geschrieben. Aber Wasser findet seinen Weg. Auch in die Fußbodenheizung. Aber so treuherzig wie du dein Projekt verteidigst, hast du eigentlich keine Überflutungsgefahr. Laß den Wassermelder ruhig piepsen. Zwei Drähte, eine Batterie und ein Piezo reichen. Das Wasser erschrickt dadurch und reist aus.
Michael_ schrieb: > Drähte, eine Batterie und ein Piezo reichen. Das Wasser erschrickt > dadurch und reist aus. Trotzdem ist ein Schaltschrank in einem wassergefaehrdeten Raum ein schwerer Fehler. Also stell den wenigstens die 40cm hoch. fonsana
rohr aus plast. das rohr steht im pumpen sumpf. das rohr hat an passender stelle zwei hallsensoren mit schaltausgang. -->reichelt im rohr schwimmt n stück styropor auf dem sich ein neodym magnet befindet. (pollin hat neodym magnete im angebot) z.b. den hier. Starker, zylinderförmiger Magnet für Bastelzwecke, Versuche, Modellbau usw. Maße (øxH): 8,2x15,3 mm. Der Magnet ist in ein Kunststoffgehäuse eingebaut, welches jedoch leicht entfernt werden kann. 35cent/stk. . mfg
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