Ich versuche gerade meine Binär-Uhr zum laufen zu kriegen und nach der vielen Hilfe, die ich bekommen habe, funktioniert dies teilweise auch ganz gut, das Problem ist nur, dass sie manchmal (unregelmäßig) nicht startet. Wenn sie erst einmal angefangen ist zu laufen, dann ist alles in Ordnung. Das Problem tritt nur halt dann auf, wenn ich den Mikrocontroller neu einbaue oder den Strom neu anschließe. Hat jemand vielleicht eine Idee, woran das liegen könnte?
Hallo! Ich würde probeweise den Z80-CTC ersetzen. Vielleicht hat der Zähler/Zeitgeber ja ne Macke?
Um welchen Mikrocontroller handelt es sich? Läuft er überhaupt nicht los? Ist mit dem externen Quarz alles in Ordnung (zusätzliche Kondensatoren auf Masse, Quarz nahe am uC)? In welche Fällen läuft er los, da es ja manchmal zu funktionieren scheint? Wie wäre es mit einem Schaltplan?
Danke für die Antwort! Austauschen des Quarz hat aber leider nicht zum Erfolg geführt
kaplic schrieb: > Um welchen Mikrocontroller handelt es sich? ATMEGA8 >(zusätzliche Kondensatoren auf Masse, Quarz nahe am uC)? 1.Ja, 22pF Kondensatoren 2.Ja >In welche Fällen läuft er los, da es ja manchmal zu funktionieren scheint? Ich habe da noch keine Zusammenhänge finden können :( >Wie wäre es mit einem Schaltplan? Bin ein Totaler Neuling :), daher wird das schwer für mich
BOD einschalten Full-Swing Oszillator + längste Resetzeit Peter
Strom neu anschließen ist immer schlecht, ein Reset erfüllt ähnliche Funktionen. Mann ! Beschreib bitte das Problem präziser, sonst wird das nix.
Also mit einer Batterie(9V), läuft alles wunderbar, wenn ich nun aber ein netzteil(9V) anschließe, leuchten entweder ein paar lämpchen oder aber die Uhr läuft ein bisschen und bleibt dann stehen.
Was die These erlaubt, das es an dem Netzteil liegt. Was ist das für ein Netzteil? Typ? Irgendwelche sonstigen Angaben (lieber zu viele als zuwenig).
Steckernetzteil Model : 4125-0950-2DC ( Gleichspannungsnetzteil ) Eingangsspannung : 230 Volt AC / 50 Hz Ausgangsspannung : 9 Volt DC /500 mA /4,5VA
Liegt es vielleicht an den Wechselspannungsanteilen des Netzteils?
Wo bleibt denn der vollständige und mit dem tatsächlichen Aufbau übereinstimmende Schaltplan? Glaubst Du etwa, hier hätte irgendjemand Lust auf Kaffeesatzleserei? Warum rückst Du erst nach und nach mit den Fehlerdetails heraus? Wo bleibt die Liste der Dir bekannten äußeren Einflüsse, die mutmaßlich Einfluss auf das Verhalten der Schaltung haben?
Niklas A. schrieb: > Liegt es vielleicht an den Wechselspannungsanteilen des Netzteils? Wie groß sind die? Welches Messverfahren hast Du zu deren Bestimmung eingesetzt? Für welche Wechselspannungsanteile ist der Spannungsregler der Schaltung ausgelegt?
Hi Sag jetzt nicht, das der µC die vollen 9 V bekommt. Dann kannst du froh sein, das er sich überhaupt noch zu irgendwelchen Aktionen hinreißen läßt. Schau doch einfach mal ins Datenblatt. Ansonsten: Welche Programmiersprache ? Während C und Basic die Initialisierung (fast) selbstständig durchführen, ist Assembler da etwas nerviger.... Da will der Controller alles portionsweise in richtige Häppchen verpackt. Ansonsten könnt's noch schlechte Ausführung der Schaltung sein oder aber auch eine kalte Lötstelle irgendwo. Vielleicht solltest du das Geheimis der Schaltung und der Programmierung einfach lüften, selbst wenn ein geschickter Chinese morgen dann das Ding auf den Markt bringt. Gruß oldmax
Niklas A. schrieb: > Also mit einer Batterie(9V), läuft alles wunderbar, > wenn ich nun aber ein netzteil(9V) anschließe, leuchten entweder ein > paar lämpchen oder aber die Uhr läuft ein bisschen und bleibt dann > stehen. Vermutlich fehlen die Abblockkondensatoren.
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