Hallo zusammen, Bin gerade dabei, mir mein Fernwirksystem für ein Ferienhaus selber zusammenzusuchen. Die Grundstruktur ist in meinem Bildchen sichtbar. Die C-Control dient natürlich nicht nur zum Kamera Auslesen, sondern auch für Mess und Steueraufgaben. Ich hatte mir das so gedacht: 1. Kamera schießt Bild 2. JPEG Daten werden über RS232 ausgelesen und in der C-Control gespeichert. Wie am besten, muss ich noch überlegen. 3.) Das Telit Modem sendet entweder zyklisch jede STunde oder auf Befehl die gewünschten Daten (Bild, Messwerte,...) über die GSM-Übertragungstrecke auf meinen FTPserver.) 4.) Vom FTP-Server werden die Daten via Octave ausgelesen und visualisiert. 5.) Befehle in Richtung C-Control laufen natürlich gleich zum FTP: Lauffähig zur Visualisierung daheim: Kein Problem, Visualisierung"Zielaufgabe für den Schluss" Knackpunkt 1: Telit GSM-Modem Phyton-Interpreter: Softwaremodule sind zwar schon enthalten, aber Verbindungsaufbau via AT-Commmands wohl problematisch--> Werden die ATCs über die serielle Schnittstelle einfach als Strings geschickt, oder muss ich dazu erst das Modem in Phyton programmieren...Das konnt ich aus den Dokumentationen iwie nicht raulesen? Können die Daten auch via Voicecall übertragen werden? oder eher als SMS-Datenpaket? Knackpunkt 2: Anbindung Kamera an C-Control: Wie am besten die Daten speichern? Die Kamera liefert schon die komprimierten Daten. Ist dazu schon ein 2-dimensionales Feld (z.B. char a[640][480])ausreichend? Freu mich über Anregungen Gruß Dan
Hoi Zum Telit Modul: Du kannst alles mit der C-Control lösen. Sprich einfach die richtigen AT-Commans senden. Oder du kannst auch noch ein Phyton Script schreiben. Für was auch immer. Hab schon einiges mit den Modulen gemacht. Aber bei mir war der Kommunikationsaufbau in die andere Richtung. Wie willst du was lösen? Denke mit einer SMS wäre am einfachsten.
Ich habe hier was ähnliches als Masterarbeit :D Bei GPRS hat man den vorteil, dass die Leitung nicht abgebaut werden muss. Es ist möglich die Leitung über Keepalive-Signale kontinuierlich offen zuhalten und über einen VPN-Tunnel ist dann immer eine Bidirektionalekommunikation möglich. Eine C-Control ist da meiner Meinung nach etwas unterdimensioniert. Für so eine Projekt würde ich dir den Raspberry Pi empfehlen und einen UMTS-Stick. Als VPN-Server kannst dann OpenVPN nehmen, das sollte dann für unter 100 euro machbar sein.
Ähm, ich weiß zwar dass Du das hier wohl nicht hören möchtest, aber mit einem Raspberry Pi ist das trivial einfach zu lösen. Beim Raspberry Pi kannst Du einfach eine billige Webcam dran hängen und dann sogar die Bilder per scp (Dateiübertragung per ssh) ablegen. Ich glaube es gibt eine "webcam" Paket das quasi alles macht. Per SSH kannst Du Dich dadurch automatisch einloggen, in dem Du mit ssh-keygen ein Schlüsselpaar generierst, und den öffentlichen Schlüssel (~/.ssh/irgendwas.pub) am Server in ~/.ssh/authorized_keys kopierst.
Markus schrieb: > Hab schon einiges mit den Modulen gemacht. Aber bei mir war der > Kommunikationsaufbau in die andere Richtung. Wie willst du was lösen? > Denke mit einer SMS wäre am einfachsten. Hallo Markus, Was ich lösen möchte: --> Jede Stunde ein Bild (jpg) Auflösung 640x480 an den FTPserver senden ---> Zwischenspeicherung des Bildes auf der C-Control ---> Übertragung des Bildes mit dem Telit Modul: Wie viel Bytes, kBytes,... kann man denn in einer SMS überrtagen? Oder: Reicht das Datenvolumen 50 mB pro Monat für einfach Messaufgaben+ Bildübertragung jede Stunde?
Also Bilder würde ich nicht über SMS versenden, da gehen glaube nur 60 Zeich pro SMS oder so....
Hi, ok...Hatt jemand schon erfahrung, welche Datenrate bei "VoiceCall" gesendet werden können?
Das Telit Modul ist also als GSM-Modem zu sehen? Kann ich im Telit Modul eine Datei an den FTP senden, oder geht das nur auf der "BIt-Ebene"?
Du kannst einen Datenstream senden wie Du es magst, jedoch musst du diesen auf der anderen Seite auch entsprechend interpretieren. Also musst schauen was dein FTP-Programm braucht um aus der Date die Du schickst ein jpg-File zu machen.
Ok, nehmen wir an, ich sende einen beliebigen Bitstream... Wenn ich den ftp-server öffne, wie taucht der Bit-Stream in der Übersicht auf. Taucht er überhaupt auf?
Erstmal muss der Anruf von deinem Rechner entgegengenommen werden :) Dann kann die Kommunikation, wie Du es vielleicht schon mit der UART kennst, vonstatten gehen. Dein Rechner braucht dann aber auch ein Modem, welches auf den Anruf wartet. Den Steam musst dann entsprechend interpretieren und als jpg-Datei ablegen. Die Lösung mit dem Raspberry Pi würde ich dir nun nahelegen :)
Was spricht eigentlich gegen ein fertiges Produkt ? Ich meine damit ein Smartphone mit Kamera(`s),WLAN,BT,GPS, Micro SD, usw. Flatrate vorrausgesetzt. Kürzlich gab es einnes von Samsung beim Saturn für 85.-€. Kann mit Fernsteursoftware fernbedienbar gemacht werden. DynDNS,Tehering,VPN für weitere NW-Geräte möglich. Schaltausgänge mit z.B. BTM-222 oder über WLAN Router/Bridge auch Geräte wie NET-IO etc.
Dan Kübel schrieb: > Knackpunkt 1: Telit GSM-Modem Genauer gesagt ist es ein GPRS Modem. Es macht nicht "voice gsm", sondern packet data. > Phyton-Interpreter: Softwaremodule sind zwar schon enthalten, aber > Verbindungsaufbau via AT-Commmands wohl problematisch--> Werden die ATCs > über die serielle Schnittstelle einfach als Strings geschickt, Ja. > Können die Daten auch via Voicecall übertragen werden? oder eher als > SMS-Datenpaket? 2x nein. > Knackpunkt 2: Anbindung Kamera an C-Control: > Wie am besten die Daten speichern? Die Kamera liefert schon die > komprimierten Daten. > Ist dazu schon ein 2-dimensionales Feld (z.B. char > a[640][480])ausreichend? Welches Format liefert die Kamera, ein komprimiertes JPEG? Die Dateigrösse kann da stark variieren. 640*480px bei (nur) 256 Farben ist ne Hausnummer zu Gross für einen atmega (unkomprimiert über 300KiB!, auch komprimiert noch sicher mehrere Dutzend KiB). Die C-Control ist IMHO ne Nummer zu klein für diese Datenmenge. Alex W. schrieb: > Lösung mit dem Raspberry Pi Hmm, das Teil hat zwar einige GPIOs, aber keine UART. Da wird also gleich mal ne USB-UART Bridge fällig. Hat das Pi zwei vollwertige USB USB Ports, oder ist einer nur als Spannungsversorgung gut? Einen wirste ja schon für das GSM Modem brauchen... Vlt wäre ein Alix Board passender?
Tom M. schrieb: > Vlt wäre ein Alix Board passender? ...da x86, also einfach eine kleine Linux Distro drauf und gut ist. Wofür eigentlich die telit und das eher altertümliche GSM/GPRS? Hast kein 2.5G/3G aka EDGE/UMTS in Reichweite?
@ Tom M. (Gast) ich meine da ist eine UART drauf, siehe die gelben Pins. http://www.elinux.org/RPi_Low-level_peripherals Wenns aber dann ein Raspberry ist, dann muss es auch keine RS232 Kamera sein. Edit: Der GSM-Adapter mussen sparat mit Energie versorgt werden, das PI gibt über den unbekannten seriellen bus nicht genug Saft.
Tom M. schrieb: > Wofür eigentlich die telit und das eher altertümliche GSM/GPRS? Hast > kein 2.5G/3G aka EDGE/UMTS in Reichweite? Hallo zusammen, danke für die rege Diskussion. Das Rasperry PI kannte ich bis dato noch nicht. GSM/GPRS ist in Kreta (Matala) nach Erfahrungswerten gut und stabil erreichbar, UMTS hab ich selber noch nicht ausprobiert und ist laut Net Coverage auch eher am Rand, Keine AHnung ob das reicht Das Rasperry PI könnte sich durchaus besser eignen...Habs mir noch nicht genau angeschaut - Gibt es analoge features wie C-Control? --> Mit C programmieren kenn ich mich einigermaßen aus...aber um Linux hab ich mich bisher gedrückt. Tom M. schrieb: > Welches Format liefert die Kamera, ein komprimiertes JPEG? Die > Dateigrösse kann da stark variieren. 640*480px bei (nur) 256 Farben ist > ne Hausnummer zu Gross für einen atmega (unkomprimiert über 300KiB!, > auch komprimiert noch sicher mehrere Dutzend KiB). Die Kamera liefert ein komprimiertes JPEG...welche Komprimierungstiefe hab ich noch nicht rausgefunden...Auch hier wieder: Rasperry PI wohl die bessere Alternative? Gruß Dan
Hallo Dan, zum Raspberry Pi gibt es ein gut besuchtes Forum. Schau doch mal bei den "Projects" (http://www.raspberrypi.org/phpBB3/viewforum.php?f=15), es gibt einige Unter-Rubriken, und unter http://www.raspberrypi.org/phpBB3/search.php?keywords=webcam / http://www.raspberrypi.org/phpBB3/search.php?keywords=webcam&fid[0]=41 In dem Thread werden schon mal ein paar Punkte angesprochen: http://www.raspberrypi.org/phpBB3/viewtopic.php?f=41&t=3433&hilit=webcam .. noch einer: http://www.raspberrypi.org/phpBB3/viewtopic.php?f=41&t=2380&hilit=webcam Spannend: > You should check out zoneminder - a linux package - also available in a liveCD distro. > home: http://www.zoneminder.com/ > Download: http://sourceforge.net/project.....oneminder/ > Tut: http://www.howtoforge.com/vide.....der_ubuntu >It does all this and talks to video capture cards or webcams. >As the raspberrypi has USB - looks like webcams for now. >But it also has a connector for future camera use. So maybe the driver for that would show up in /dev/video and zoneMinder could use it. (probable). >I think this would be a great standalone distro to out on an SD card. Gruß Thomas
Hallo Thomas, Das Rasperry ist wirklich ein guter Typ, werd mich da heut abend mal näher informieren. Was mir aber immer noch ein bisschen schwämmig erscheint...Das Telitmodul.. Wie oben schon erwähnt, bin ich mir sicher, dass GSM/GPRS im Sendegebiet rund um Matala gut funktioniert. Laut Netzabdeckung ist UMTS jedoch zwar erreichbar, aber eher an der Grenze, deswegen weiß ich nicht so recht, ob das funktioniert. Weiterhin zur Schnittstelle des TElit-Moduls: Wieder am Beispiel Jpeg übertragung: Mein Verständnis: Serielle Übertragung der Daten dürfte kein Problem darstellen! Daten über GPRS: Verbindung muss so lange online bleiben, bis alle Daten übertragen sind.... -->Zum Thema FTP: Im Telit-Modul kann als Adresse auch ein FTP-Server angegeben werden. NOchmal die Frage: Wenn ich ein Bitstream an den FTP-Server sende, muss der FTP-Server dann ein Acknowledge oder so was senden, damit die Verbindung steht? Gruß Dan
Hallo Dan, zum Telit-Modul und zur Übertragung kann ich mangels eingener Erfahrung derzeit wenig beitragen. Ich haffe, dass sich die Mit-Postewr dazu melden. gruß Thomas
Ok, Bezüglich Rasperry: Welcheh Programmiersprachen + Compiler sind denn da möglich, Oder läuft das alles über Linux`? Gruß Dan
OK, der Rasperry scheint für mich die bessere Wahl zu sein, mit I2C sind sensoren anschließbar, und Bildverarbeitung ist wohl auch besser drauf zu machen... Mit demPhyton Interpreter kommt man auch klar...
Dan Kübel schrieb: > Welcheh Programmiersprachen + Compiler sind denn da > möglich, Oder läuft das alles über Linux`? So ziemlich alles: C/C++, Python, Basic (Gambas), Perl, PHP, Schau mal in die "Programming"-Rubrik im Pi-Forum. Linux ist "nur" das Betriebssystem, eigentlich das gleiche Windows, nur eben anders ;-)
> -->Zum Thema FTP: Im Telit-Modul kann als Adresse auch ein FTP-Server > angegeben werden. NOchmal die Frage: Wenn ich ein Bitstream an den > FTP-Server sende, muss der FTP-Server dann ein Acknowledge oder so was > senden, damit die Verbindung steht? Dein Telit-Modul handelt doch das FTP-Protokoll von sich aus ganz alleine. Du musst ihm nur die URL des Servers mitteilen, dazu den FTP-Usernamen, Passwort, Modus, Verzeichnis und Dateiname. Danach die Daten. Und selbstverständlich die jeweiligen Antworten des Telit beachten und auswerten. Das sollte aber alles ausführlich im Datenblatt des Telit stehen. Ich habe das mit einem SIM900 Modul gemacht, bei mir holt ein MEGA128 das Jpeg-Bild in 512Byte Häppchen von der Kamera ab und sendet es über den SIM900 an den FTP-Server. Peter
Wenn der USB UMTS Stick kein UMTS empfängt, dann schaltet der eben auf GPRS zurück. Ist also alles kein Problem. Mit ner Richtfunkantenne sollte aber auch in Randgebieten UMTS drinne sein. Dann ne SIM rein mit Datenflat und ab gehts. Außerdem musste nicht weiter an der RS232 Cam festhalten. Das klingt nach nem älteren Modell wo bald der Sensenmann vorbeikommen könnte :X Webcam an Pi und gut ist, hat auch ne höhere Auflösung dann. Nur ist etwas zu beachten beim PI und seinen USB Anschlüssen: Diese könne icht viel Strom liefern, da kann ein UMTS Stick schon zu viel Strom ziehen. Daher die USB Sicherung auslöten und 5V anlöten mit Strom für Stick+Cam.
Martin Wende schrieb: > Daher die USB Sicherung auslöten und 5V anlöten mit Strom für Stick+Cam. USB-Polyfuses gab es nur in Rev1 des Boards, dort z.B. mit 1Ohm-R oder Kabelstückchen überbrücken. (einfacher als 5V (von wo?) zuführen). Rev2-Boards haben an Stelle der Polyfuses 0-Ohm-SMD-Widerstände, beim Rev3-Board sind sie komplett weggefallen.
Martin Wende schrieb: > Wenn der USB UMTS Stick kein UMTS empfängt, dann schaltet der eben auf > GPRS zurück. Hallo Martin, Hab mich in Richtung Surf Stick auch mal ein bisschen informiert, ist eigentlich auch eine praktikable Lösung.... Bzgl. Kommunikation zwischen Surf Stick und PI (kann ich mir noch nicht so recht vorstellen): Auf dem RPI läuft als Betriebssystem LINUX...Eine IDE mit Phyton wird mitgeliefert.... d.h. Sind in der Entwicklungsumgebung dann schon std.-libs dabei für die Kommunikation der einzelnen Schnittstellen vorhanden oder müssten die selber erstellt werden? Bzw. wie realisiert man dann die Übertragung eines JPEG über den SURF-Stick auf den FTP? Das Phyton Programm müsste ja eine Endlosschleife besitzen, um bei Anforderung ein Bild zu senden....?
schau dir mal die Möglichkeiten von Linux an, z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Crontab http://de.wikibooks.org/wiki/Linux-Kompendium:_crontab
Um die Kommunikation zischen Stick und Pi musste dich ned kümmern. Das macht der STicktreiber für dich der ist dann wie eine Lankarte. Musst aber gucken welche UMTS Sticks von dem LInux aufm Pi unterstützt werden. Das Linux musste dann per Script so Einstellen, dass nachm Start sofort ins Inet eingewählt wird. Danach kannste machen was du willst: SMB/FTP/VPN/Sockets/email/Webserver Python sollte ne FTP library haben. Das Pythonprog bräucht ja nich unbedingt ne Endlosschleife. Reicht wenn in nem Intervall (Timer/Cronjob))das Pythonscript läuft und das Bild übers FTP Wirft.
Es gibt winzig kleine Ardroid-Rechner, teilweise im USB-Stick-Format und auch welche im Zigarettenschachtel-Format (s. Link). Die sind zwar primär fürsFernsehen gucken gedacht, aber es sind vollwertige Rechner ... da kann man bestimmt geeignete Software installieren ... http://www.your-android.de/rikomagic-mk802-kurztest-android-40-minipc-als-smart-tv-1446 http://www.geeky-gadgets.com/bluetimes-coopa-smart-tv-58-android-4-0-mini-pc-25-06-2012/ >Falls einem das noch nicht reicht, kann man sich Ubuntu oder Puppy Linux >auf dem kleinen Stick installieren. Es gibt mehrere aktive Entwickler die >sich mit dem MK802 beschäftigen und das Gerät ständig weiter entwickeln. >Somit bleibt es interessant wo sich der MK802 hin entwickelt.
Hallo Kolleschen, Habe jetzt die ganze Hardware zusammen, hat aber auch ein wenig gedauert. Der Raspberry PI hatte ne ziemlich lange Lieferzeit. Folgende HW hab ich mir zusammengeschnorrt. -USB Hub Belkin 4 Port 2.6 A , Versorgung PI+ Anschluss webcam (Auswahl hatte ich von RPIverified peripherals -Composite Video Kabel, dann brauch ich keinen extra Bildschirm, sondern kann meinen alten fernseh nehmen -Logitech C270 webcam -rpi model b -Tastatur cherry -Scandisc 8GB SD-Card Nächste Woche start ich dann mal einen ersten Boot. Dazu noch ne Frage, da ich in meiner "Zweitwohnung" kein direkten LAN-Zugang habe, würde ich gern auf die SD-Card auch relevante Python-Module gleich mit draufspielen wollen. GEht das ? Gruß
Hallo zusammen, hab das ganze jetzt so geregelt, dass ich meine Verbindung ins Internet über meinen Laptop machen via Verbindung brücken. Auf den PI gehe ich dann via Putty, d.h. dass der RPI als SSH-Server dienen muss. Kann man gleichzeitig via SSH auf Gerät gehen und gleichzeitig die Verbindung überbrücken, so dass hier der RPI auch aufs Inet zugreifen kann?.
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