Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik 6v 500mAh in 5v umwandeln mit Stromerhöhung


von Mehti K. (mehtikisa)


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Hallo ich hätt da mal ne Frage,

ich habe wirklich gegooglet wie ein Waldmeister aber nichts gefunden. 
Jetzt zu meinem Anliegen. Ich habe meinem Fahrrad eine kleine Schaltung 
spendiert samt Stützakku um unterwegs mein Iphone zu laden. Ich habe das 
realisiert in dem ich nach dem Nabendynamo einen Gleichrichter verbaut 
habe der DIREKT den 6 volt Bleiakku lädt und das dann im Anschluss mit 
nem 7805 1A an eine USB Buchse weitergeleitet wird. Der Akku dient dazu 
das wenn ich an der Ampel stehe das Telefon weitergeladen wird, denn das 
Iphone hat ne Krankheit das man den Stecker abziehen und wieder 
dranmachen muss und er einen bestimmten Anlaufstrom brauch das heisst 
ohne Akku muss ich jedes mal wenn ich anhalte, den Stecker ziehen 
losfahren und beim Fahren darauf achten das ich 800 km/h drauf habe 
damit der Anlaufstrom hoch genug ist und das Iphone lädt. Das alles 
funktioniert auch aaaaaber das Nabendynamo liefert "nur" 500mAh Strom, 
ich bräuchte allerdings Minimum 700mAh Strom (Display,GPS,Internet und 
und und. Der Autor der die Schaltung (oben im Bild) aufgebaut hat ist 
der Meinung das dies alleine mit der Verwendung eines unpolarisierten 
330uf Kondensators an der Zuleitung vom Nabendynamo verwirklicht werden 
kann. Das hat der Autor geschrieben:

C1 ist ein nicht-polarisierter Kondensator, der die Induktivität der 
Nabendynamo-Spule kompensiert und so dessen Strom-Output bei mittlerem 
bis schnellem Tempo deutlich erhöht. Bei Tempo 15 bis 20 im 28″-Laufrad 
lassen sich so statt der üblichen 500 mA über 700 mA erzeugen. Der 
gewählte Wert von 330 µF hat sich bei Nabendynamos von Schmidt und 
Shimano als optimal herausgestellt. Kleinere Werte sorgen für einen 
kräftigen Strompeak bei ca. 20 km/h und deutlich reduzierten Strom bei 
langsamer Fahrt. Größere Werte bedeuten weniger Stromausbeute. Statt 
einem nicht-polarisierten Kondensator können alternativ auch zwei 
gleiche, polarisierte Kondensatoren doppelter Kapazität antiseriell 
verschaltet werden – hier also z. B. zwei Elkos mit 680µF.

Ist dies so möglich? Wenn ja dann möchte ich den Kondensator so in meine 
Schaltung übernehmen. Wenn nicht würde ich mich wirklich sehr freuen 
wenn mir jemand nützliche Tipps zur Umsetzung geben könnte. Der 7805 
verbrät die 1 volt ja quasi in Wärme. Wenn man diese 1v in Strom 
umwandeln könnte oder sonst was...

Ihr seid die Profis :-)
Danke schonmal für Eure Hilfe.

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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Schalte hinter den Akku einen hocheffektiven Schaltwandler, der macht 
bei einem voll geladenen Akku (!) aus den 7.2V genau 5V mit bestenfalls 
700mA, wenn die Sonne scheint ;-). Allerdings wirst auch Du die Physik 
nicht dauerhaft überlisten können.

von Mehti K. (mehtikisa)


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Hallo Knut,

danke für die schnelle Antwort. Das Dynamo wird den Akku wohl nie über 
6,5v laden weil er mehr nicht bringt. Kann ich Schaltwandler einfach so 
Googlen? Ich bin ja nicht so der gelernte Elektroniker :-)

MfG

von ArnoR (Gast)


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Zur Wirkung der Kapazität siehe hier:

http://www.enhydralutris.de/Fahrrad/Modellierung_eines_Nabendynamos__Mathias_Magdowski_.pdf

Der 7805 hat eine DropOut-Spannung von 2V, so dass der Akku wirklich 
richtig voll sein muss (7,2V) sonst werden die 5V Ua nicht erreicht und 
das iPhone will nicht.

von Mehti K. (mehtikisa)


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Ok,  habs grad gemessen 4,99v und ich hab von hand gedreht und das 
Samsung von meiner Frau hats mir abgekauft ;-) Kurzzeitig. Also daran 
solls nicht scheitern.

von Simon M. (2033)


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Gibt bei Reichelt einen 7805 pinkompatiblen Schaltregler.
TSR 1-2450 :: Schaltregler TSR-1 Serie, 5.0 VDC, 1 A

Die Eingangsspannung muss aber 6,5 V betragen, damit er vernünftig 
arbeitet. Wenn du Glück hast vielleicht noch mit 6V.
Für erfahrende Bastler gibt es noch sogenannte SEPIC Schaltregler. TI 
hat ein paar im Programm, ist aber ein bisschen aufwendiger. Die können 
auch bei kleineren Spannungen noch 5V erzeugen.

von Michael M. (michaelm)


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Mehti K. schrieb:
> und beim Fahren darauf achten das ich 800 km/h drauf habe...

Sportlich, sportlich.. :-O

von Diana (Gast)


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So wie deine Schaltung (Bild) aussieht, kannst du sie zum Drachen 
steigen verwenden.

von Joe J. (neutrino)


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Moin,

wie wär's mit dem guten alten MC34063?

Gruß, Joe

von (prx) A. K. (prx)


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Man muss zunächst eine Lösung finden, den Dynamo so zu betreiben, dass 
man die nötige Leistung heraus holt. Also bei welcher Spannung, bzw. in 
welchem Spannungsbereich.

Es kann nämlich sein, dass man durch die Begrenzung der Dynamospannung 
durch den Akku recht viel Leistung nutzlos in Dynamo und 
Gleichrichter(*) verheizt. Man also durch den Akku den Dynamo mit einer 
ungünstigen Last betreibt. Dazu sollte man dies erst einmal durchmessen. 
Also die Kurve der Leistungsabgabe des Dynamos abhängig von der Last, 
bei typischer Geschwindigkeit.

Wobei da nicht nur die Lastspannung sondern auch die Stromverlaufskurve 
eine Rolle spielen kann. Sich ohm'sche Last anders als Last durch Elko 
und/oder Akku verhalten kann. So sind Gleichrichter plus Elko/Akku 
ziemlich weit weg von sinusförmiger Last.

Wenn der Dynamo in besagter Schaltung die geforderten 3,5W+Verluste 
nicht liefert, dann kriegt man keine dauerhaft positive Bilanz hin, egal 
was man hinter den Akku hängt.

*: Am Gleichrichter kann man zwar schrauben, aber da das nur die 
Dynamospannung reduziert, wird sich dadurch nicht notwendigerweise viel 
ändern.

von (prx) A. K. (prx)


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Es kann beispielsweise sein, dass man effektiv 2 Schaltungen an der 
Backe hat: Einen Step-Down oder (nur schwach kapazitiv gestützten?) 
SEPIC oder Inverter vor dem Akku, sowie einen Regler dahinter.

An Stelle eines evtl. nötigen SEPIC kommt möglicherweise auch ein 
einfacherer Inverter in Frage. Bei der Polarität der Spannungen hat man 
gewisse Freiheiten, es sei denn das Handy hat aussen Massebezug und 
Kontakt mit dem Rahmen.

von Timm T. (Gast)


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A. K. schrieb:
> Es kann nämlich sein, dass man durch die Begrenzung der Dynamospannung
> durch den Akku recht viel Leistung nutzlos in Dynamo und
> Gleichrichter(*) verheizt.

Wenn man sich die Kennlinien eines Dynamos anschaut, kann das nicht nur 
sein, das ist so...

Um das Optimum herauszuholen, bräuchte man einen MPP, der den 
Arbeitspunkt am Dynamo anpasst und die Spannung dann in eine für den 
Akku brauchbare Ladespannung umsetzt.

von (prx) A. K. (prx)


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Was ist ein MPP?

von Timm T. (Gast)


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http://de.wikipedia.org/wiki/Maximum_Power_Point

Soll MPP-Tracker sein. Ob sich dafür aufgrund der etwas anderen 
Kennlinie Tracker für Solarmodule eignen, weiss ich nicht. Ich hab auch 
keine Schaltung für sowas gefunden, scheint bißchen Geheimwissen zu 
sein.

von (prx) A. K. (prx)


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Timm Thaler schrieb:
> Soll MPP-Tracker sein. Ob sich dafür aufgrund der etwas anderen
> Kennlinie Tracker für Solarmodule eignen, weiss ich nicht.

Hmm. MPP ja, aber hier gleichgerichtete Wechselspannung dort 
Gleichspannung. Passt wohl nicht so ganz. Ich hatte schon die 
Stromverlaufskurve genannt, bei Solarmodulen gibts die nicht.

Um auch mal eine DBA einzuwerfen: Mich erinnert diese Aspekt eher an 
das, was man bei Schaltnetzteilen als aktive PFC einbaut.

von Dennis S. (Gast)


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...ich habe festgestellt das in meiner normalen Halogen Funzel am Bike 
eine Zehnerdiode im Kunststoffsockel verbaut war - als ich ständig neue 
Leuchtmittel kaufen musste, weil diese den Geist aufgegeben hatte...

Miss mal die Leerlaufspannung deines Dynamos - also mal die Lampen ab 
und mal damit fahren und messen wie sich die Spannung verhält.

DS

von (prx) A. K. (prx)


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In manchen Dynamos findet man die auch. Aber nicht gleich zehn.

von Timm T. (Gast)


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Das sind zwei verschiedene Teile:

Die PFC sorgt dafür, dass sich das Netzteil wie eine ohmsche Last 
verhält. Also die Stromaufnahme der Spannungskurve anpasst. Bei reinen 
Dioden-Kondensator-Gleichrichtern hast Du halt unter der momentanen 
Ladespannung keine Stromaufnahme, darüber eine sehr hohe.

Der MPPT sorgt dafür, dass die Quelle mit Innenwiderstand und 
nichtlinearer Kennlinie so belastet wird, dass sie die maximale Leistung 
liefert.

PFC arbeitet im ms-Bereich, der MPPT eher im Sekundenbereich, da sich 
Quelle und Last ja nicht so schnell ändern.

Natürlich wäre es eine Option, mit einem µC gleichzeitig eine PFC für 
die Anpassung an den Spannungverlauf der Wechselspannung und einen MPPT 
für die Ausnutzung des optimalen Arbeitspunktes zu realisieren. Fertige 
Schaltkreise für diesen Spannungsbereich gibts aber nicht.

von (prx) A. K. (prx)


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Mich deucht freilich, das wir Mehti längst verloren haben. ;-)

von Timm T. (Gast)


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Realisierung:

Du bräuchtest erstmal eine PFC, die im ms-Bereich die Stromaufnahme dem 
Spannungsverlauf nachführt und damit einen Kondensator auf eine 
Zwischenkreisspannung lädt. Die Zwischenkreisspannung liegt 
üblicherweise oberhalb der maximal auftretenden Quellenspannung*.

Aus der Zwischenkreisspannung gewinnst Du dann über einen Step-Down 
Deine Ladespannung. Jetzt wirds interessant: Da Du die Leistung ja 
optimal ausnutzen willst, musst Du den Zwischenkreis dynamisch belasten, 
also bei größerer Eingangsleistung eine größere Last anhängen. Sprich, 
Dein Akku wird nicht mit Konstantstrom geladen, sondern immer mit dem 
gerade verfügbaren Strom. Dazu variiert der MPPT den Ladestrom im 
sec-Bereich. Übernimmt natürlich gleich der µC, der auch die PFC macht.

*) deshalb zum direkten Laden Deines Akkus leider unbrauchbar.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Albern!

Mit minimalem Google-Einsatz kann man herausfinden, daß sich 
Nabendynamos in erster Linie wie Stromquellen verhalten, wobei die 
verfügbare Spannung von der Geschwindigkeit abhängt. So kann man aus 
einem Standard 6V/500mA Dynamo auch relativ problemlos 12V/500mA 
herausholen (aber eben nicht 6V/1A).

Genau dieses Verhalten ist der Grund, warum die zweite Glühlampe am Rad 
auch durchbrennt, wenn die erste kaputt ist (oder auch nur einen 
Wackelkontakt hat) und warum eine simple Z-Diode als Schutz reicht.


XL

von Axel R. (Gast)


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der dynamo ist ein stromquelle, welche für 500ma ausgelegt ist. alles 
andere ergibt sich daraus. (was sollen dise 500mah-angaben im ersten 
post?)
versuche, den innenwiderstand deines dynamos zu bestimmen und sorge dann 
dafür, das deine schaltung den gleichen r-i hat. fahr erst ohne 
elektrische last mittleres tempo. dann misst du die spannung. jetzt ein 
drahtpoti anschliessen, nochmla fahren und solange am poti drehen, bis 
die spannung auf die hälfte zusammengebrochen ist. ann miss das poti und 
du kennst den innenwiderstand deines dynamos.

die idee mit dem 330uf kondensator ist gut und wird in diesen kreise oft 
gemacht. die aussage, das die induktivität kompensiert wird, stiftet 
verwirrung;) es bildet sich ein serienresonanzkreis bei geringeren 
geschwindigkeiten und eine deutliche stromübrhöhung. probiers einfach 
aus.

zum regler
max1745

man kamm auch einen trafo zwischenschalten

shifttaste defekt, sry...

gruß
axelr.

von Timm T. (Gast)


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Axel Schwenke schrieb:
> Genau dieses Verhalten ist der Grund, warum die zweite Glühlampe am Rad
> auch durchbrennt

Und dieses Wissen hilft uns jetzt genau wie weiter? Wir wollen keine 
Glühlampen durchbrennen lassen, wir wollen einen Akku möglichst 
effizient laden.

Axel Schwenke schrieb:
> So kann man aus
> einem Standard 6V/500mA Dynamo auch relativ problemlos 12V/500mA
> herausholen

Bei gleicher Drehzahl? Wohl kaum. Und selbst wenn, Du kennst einen 
Schaltregler, der einen konstanten Eingangsstrom bei variabler 
Eingangsspannung hat?

von Mehti K. (mehtikisa)


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Ich lese kräftig mit und bin erstaunt!!! Wow leute, ich habe die 
Schaltung gestern umgesetzt und es läuft erstaunlich gut. Wenn ich so um 
die 12 kmh fahre, liefert das ganze 4,8v und 420 mAh. Das scheint dem 
Telefon zu reichen. Jedenfalls gingen die Prozente hoch. Ich finds 
klasse von Euch allen sich soviel mühe gegeben zu haben. Danke!

von Mehti K. (mehtikisa)


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Axel R. schrieb:
>
> die idee mit dem 330uf kondensator ist gut und wird in diesen kreise oft
> gemacht. die aussage, das die induktivität kompensiert wird, stiftet
> verwirrung;) es bildet sich ein serienresonanzkreis bei geringeren
> geschwindigkeiten und eine deutliche stromübrhöhung. probiers einfach
> aus.

Genau das habe ich getan. Und deswegen bin ich so verwundert das ich 
über 400 mAh habe bei relativ langsamer Fahrt. Ich fahr normalerweise so 
um die 15 bis 18 kmh. Aber mit nem Messgerät und nem Handy in der Hand 
gings nicht schneller :-)

von (prx) A. K. (prx)


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Mehti K. schrieb:
> die 12 kmh fahre, liefert das ganze 4,8v und 420 mAh.

Versuch mal, den Unterschied zwischen mA und mAh rauszukriegen. 400mAh 
sind nämlich keine Kunst. Da reicht es, wenn deine Schaltung nur 40mA 
liefert, du aber 10 Stunden strampelst.

Mein Eindruck: Per USB mit 500mA laden funktioniert bei Handies noch 
einigermassen. Es führt aber bei eingeschaltetem Display zu erheblich 
verlängerter Ladezeit. Bei stark aktivem Prozessor bleibt dann aber je 
nach Display(-Grösse) und Helligkeit nicht mehr viel bis nichts mehr 
fürs Laden übrig.

Du solltest also mit einem grossen leistungsstarkem Handy mit AMOLED und 
weissem Bild nicht draussen bei Sonne im Fahren spielen. ;-)

von John B. (johnbauer)


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Mehti K. schrieb:
> ich habe wirklich gegooglet wie ein Waldmeister aber nichts gefunden

Googel mal nach "Strom auf'm Fahrrad"

Hier gibt es Platine und Teilesatz:
http://www.segor.de/L1Bausaetze/lichtmaschine.shtml

Gruß
John

von Mehti K. (mehtikisa)


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A. K. schrieb:
> Mehti K. schrieb:
>> die 12 kmh fahre, liefert das ganze 4,8v und 420 mAh.
>
> Versuch mal, den Unterschied zwischen mA und mAh rauszukriegen. 400mAh
> sind nämlich keine Kunst. Da reicht es, wenn deine Schaltung nur 40mA
> liefert, du aber 10 Stunden strampelst.
>
> Mein Eindruck: Per USB mit 500mA laden funktioniert bei Handies noch
> einigermassen. Es führt aber bei eingeschaltetem Display zu erheblich
> verlängerter Ladezeit. Bei stark aktivem Prozessor bleibt dann aber je
> nach Display(-Grösse) und Helligkeit nicht mehr viel bis nichts mehr
> fürs Laden übrig.
>
> Du solltest also mit einem grossen leistungsstarkem Handy mit AMOLED und
> weissem Bild nicht draussen bei Sonne im Fahren spielen. ;-)

Da hast natürlich recht aber, ich benutze das ganze um Routen 
aufzuzeichnen mit meiner Runtastic app und da ist das Display aus. 
Selbst wenn ich Navigiere ist das display aus, denn seit dem neuen 
Update von Apple hat das iphone ein eigenständies Navi welches nur das 
display einschaltet wenn es benötigt wird.

von (prx) A. K. (prx)


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Dann war die ganze Aufregung völlig umsonst.

Mehti K. schrieb:
> ich bräuchte allerdings Minimum 700mAh Strom (Display,GPS,Internet und
> und und.

Allerdings beisst sich das etwas mit dieser Information, mit der der 
ganze Spuk überhaupt erst anfing.

von Mehti K. (mehtikisa)


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A. K. schrieb:
> Dann war die ganze Aufregung völlig umsonst.
>
> Mehti K. schrieb:
>> ich bräuchte allerdings Minimum 700mAh Strom (Display,GPS,Internet und
>> und und.
>
> Allerdings beisst sich das etwas mit dieser Information, mit der der
> ganze Spuk überhaupt erst anfing.

Das ist korrekt. Aber ente gut alles gut ;-)

von Harald W. (wilhelms)


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Mehti K. schrieb:

> Das ist korrekt. Aber ente gut alles gut ;-)

...und die Ente meint, Du brauchst gar keine 700mA, sondern es
reichen 400mA?
Fragt sich
Harald

von Mehti K. (mehtikisa)


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Ausserdem finde ich es toll wie eine menge ideen zusammenkommen und das 
es doch noch Menschen gibt die nicht jede Frage mit einer gegenfrage 
beantworten und wissen wolle warum ich mir nicht gleich sowas kaufe und 
guckssu hier guckssu da alta blabla.... Dann würds ja keinen spaß machen 
das ganze. Ich bin zwar keine gelernter Elektriker aber so hibbymäßig 
reichts und es macht spaß. Danke nochmal an alle hier!

von Axel R. (Gast)


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> Axel Schwenke schrieb:
>> So kann man aus
>> einem Standard 6V/500mA Dynamo auch relativ problemlos 12V/500mA
>> herausholen
>
> Bei gleicher Drehzahl? Wohl kaum. ...

selbstverständlich funktioniert das. Probier es einfach aus ;)

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Timm Thaler schrieb:
> Axel Schwenke schrieb:
>> So kann man aus
>> einem Standard 6V/500mA Dynamo auch relativ problemlos 12V/500mA
>> herausholen
>
> Bei gleicher Drehzahl? Wohl kaum.

Das mit dem Lesen mußt du noch üben.

Axel Schwenke schrieb:
> ... kann man herausfinden, daß sich
> Nabendynamos in erster Linie wie Stromquellen verhalten, wobei die
> verfügbare Spannung von der Geschwindigkeit abhängt.

Wenn du Details wissen willst, dann google doch einfach mal. Es ist ja 
nun nicht so, daß der TE der erste wäre, der am Fahrrad einen Akku laden 
ode z.B. LED-Scheinwerfer betreiben wöllte.


XL

von Harald W. (wilhelms)


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Mehti K. schrieb:

> Das es doch noch Menschen gibt die nicht jede Frage mit einer gegenfrage
> beantworten

Leider hat es sich eingebürgert, das "Frager" nur unzureichende Infos
mit Ihren Fragen geben und man so gezwungen ist, nachzufragen.
Gerade in diesem Thread ist es deutlich geworden, das völlig falsche
Antworten gegeben wurden, was zum Teil an zu wenig Infos lag.
Gruss
Harald

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