Hi, Ich habe das Problem mit nen Diagnose Recher. Dort kann man nur Fehlerspeicher, Bildschirmausdrucke etc auf einen USB-Stick speichern und dann weiterverarbeiten am normalen PC. Der Diagnose Rechner ist auch vollkommen abgeriegelt, das heißt er erkennt wirklich nur nen USB Stick. Es sind sonst keine Einstellungen möglich. Kennt jemand ne möglichkeit oder so einen USB-Stick mit integriertem W-Lan wo die Daten dann auf unseren Server übertragen werden können? Vielleicht automatisch? Der Austausch via USB Stick ist echt lässtig.. Vorallem wenn mal wieder so ein Stick verloren geht. Die Garantieabteilung freut sich über sowas :-) MfG Stefan
Dir ist schon klar das ein WLAN nicht als Speichermedium erkannt wird ? Schon mal probiert mit einem USB-Kabel und passender Software eine direkte Verbindung zu einem anderen Rechner herzustellen ?
Schon klar aber er könnte übers Firmen WLAN auf unser Netzwerk zugreifen. Ich suche sowas. Aber ich kann den nirgends kaufen :-) http://neuerdings.com/2010/08/03/infinitec-ium-usb-stick-mit-unendlicher-kapazitaet/
Also einen USB-Stick, der ein Standard-Massenspeicherdevice emuliert, aber die "geschriebenen" Daten transparent auf einem Netzlaufwerk ablegt, könnte ich auch hin und wieder gebrauchen. Mir ist aber leider auch keiner bekannt.
Genau sowas brauche ich wie du es beschrieben hast Juwe.. Das Problem ist das in Revisions oder Garantiefällen da mir ein beträchtlicher Schaden entsteht durch Rückbelastungen des Automobilherstellers wenn ich Daten nicht nachweisen kann, wie Fehlerspeicher etc...
Doch, gibts. Suche im Web mal nach "Eye-Fi". Ist eine SD-Karte mit WLAN-Funktion. In einem passenden Reader im Stick-Format wohl genau das, was du suchst. Kostet um die 60 Euro. http://www.golem.de/news/sd-karte-mit-wlan-schnelle-eye-fi-pro-x2-mit-16-gbyte-1210-94918.html
Android-Smartphone o.ä. im Massenspeichermodus und passendes Bashscript oder Dateifreigabe?
Simon S. schrieb: > Android-Smartphone o.ä. im Massenspeichermodus und passendes Bashscript > oder Dateifreigabe? Wenn du ein Android >=3 Gerät nimmst, dann geht das durchaus, denn die implementieren keinen USB-Massenspeicher, sondern MTP. Bei Android <3 wird im Massenspeichermodus der Speicher ausgehängt, sodass Android nicht mehr darauf zugreifen kann.
Es gab mal ein Versuchsprojekt von AVM. Der W-Lan usb-Stick von AVM wurde mit einer anderen Firmware bespielt, simulierte einen Speicherstick, war aber per W-Lan mit der Fritzbox verbunden. Leider wurde es wieder eingestampft.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Ich vermute, daß nicht Bosheit der Grund war. Gerüchten zufolge irgendwie schon. Da die Funktion nicht auf Anhieb nicht perfekt funktionierte hat es scheinbar viel Kritik daran gegeben daraufhin wurde es nicht weiter verfolgt.
Wieso geht eigentlich niemand auf meinen Vorschlag ein? Die Eye-Fi-Karte gibts problemlos zu kaufen, sie funktioniert zuverlässig und genau so, wie der TE es benötigt. Nun darf selbstverständlich jeder seine Meinung haben und auch äussern, aber wie man danach noch z.B. ein Android-Fon für den gleichen Zweck empfehlen kann, erschliesst sich mir beim besten Willen nicht ...
Kann den die Eye-Fi Karte jedes Format verschicken weil ich immer nur Bilder in der Beschreibung lese???
Frank schrieb: > Wieso geht eigentlich niemand auf meinen Vorschlag ein? [x] weil es kein USB-Stick ist [x] Weil die Tolle Software eine Onlineregistrierung braucht, und sogar zum Betrieb Internet Verbindung vorhanden sein muß und dieses Ding offline nur mit tricksen läuft.
Andi schrieb: > [x] weil es kein USB-Stick ist In einem kleinen Reader-Stecker ist das so gut wie ein Stick. > [x] Weil die Tolle Software eine Onlineregistrierung braucht, und sogar > zum Betrieb Internet Verbindung vorhanden sein muß und dieses Ding > offline nur mit tricksen läuft. Ok, das ist ein Grund. Aber es gibt eine ähnliche Karte von Toshiba, die hat solche Annwandlungen nicht. http://video.golem.de/audio-video/7926/toshiba-flashair-sd-karte-mit-wlan-test.html
Es gibt einige UMTS Sticks die WIFI beherschen und gleichzeitig mit einer Micro SD bestückt werden können. Falls dir das hilft.
So ich hab mal ein bisschen gegoogelt. Die Eye-Fi Karte ist von der Anwedung her nicht schlecht. Doch leider kann Sie nicht direkt Pdf-Datein übertragen. Auser ich würde so nen Drucker/Scanner kaufen wo ne PDF-Fähige Karte drin ist. Die Flashair übertragt soweit ich es gesehen hab alles. Der Nachteil ist aber bei der Flashair das die Datein Manuell im Browser geschoben werden müssen. Wie sieht es mit der Smartphone Lösung aus? Gibt es dafür eine App? MfG Stefan
Ich finds erstaunlich. Was gibt es nicht alles für einen Blödsinn am Markt, aber für die wirklich praktischen Dinge hat man oft ewig zu warten. Hat das irgendeinen speziellen Grund? Ich kann technisch nichts wirklich schwieriges finden.
Abdul K. schrieb: > Hat das irgendeinen speziellen Grund? Geschäftssinn? Zeug zu entwickeln, das kaum einer kauft, weil mangels grösserem Bedarf viel teurer als ein WLAN-Stick?
Damit könnte man jede Billig-Cam mit SD-Karten-Schlitz direkt an den Laptop anschließen. Super Sache. Das was die Profis eben auch machen - für den 20x Preis. Definitiv ne Marktlücke.
Keiner den ne Lösung. Airstash fällt auch raus den sobald er als USB-Stick verwendet wird macht er kein WLAN mehr
Bin beim Suchen hier drauf gestossen. Ich habe eine Heizung die Daten loggt, aber nur auf einen USB-Stick. Wenn ich jetzt Daten auslesen will muss ich im Betrieb immmer den Stick abziehen - mit schlechtem Gefühl. Werde es jetzt mit einem Mediaserver versuchen: http://www.sandisk.com/products/wireless/flash-drive/ Gruss Peter
Hardware-sucher schrieb: > Werde es jetzt mit einem Mediaserver versuchen: > http://www.sandisk.com/products/wireless/flash-drive/ Ich glaube nicht, daß das das ist, wofür Du es hältst.
Die Toshiba, die Eye-fI und die Sandisk Wifi sind allesamt SDIO-Karten. Die werden mitnichten von jedem Gerät als Massenspeicher erkannt - nicht einmal von jeder Canon- oder Nikon-DSLR - obwohl sie explizit dafür entwickelt wurden. Von Treibern, Handling, und WLAN-Standards etc. mal ganz abgesehen. Der Ansatz, ein Linux-basiertes USB-onTheGo - Gerät zu benutzen, klingt noch am sinnvollsten. das Gerät zum regelmäßigen Datensuchen + weiterleiten zu bewegen, sollte in Bash, Python, Perl,... einfach zu lösen sein.
Andy P. schrieb: > Der Ansatz, ein Linux-basiertes USB-onTheGo - Gerät zu benutzen, Da gibts fertige Mini-Linux-Rechner im SD-Karten-Format, die sich dafür verwenden lassen. z.B: Beitrag "Transcend Wi-Fi SD Card - Technische Details / Hacken?" Hat zwar kein USB, aber : Frank schrieb: > In einem kleinen Reader-Stecker ist das so gut wie ein Stick.
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