Das Thema ist noch relativ neu für mich, aber mich interessiert es
einfach soo sehr, also will ich alle Details verstehen.
Ich habe meine Wellengleichung:
Hier verstehe ich nicht ganz was das k ist. In meinem Buch steht k hängt
mit der Wellenlänge zusammen über 2Pi.
Meine Fragen:
Wie kann ich mir k und x vorstellen?
Wie kann ich mir eine räumliche Ausbreitung elektromagnetischer Wellen
eigentlich vorstellen? Ich meine die Welle müsste sich 2 Polig
ausbreiten, und wenn ich sie weiter verwerten will, dann müsste ich
einen neuen Massepunkt definieren. Aber wieso findet dann Masse auf
Masse und Signal auf einen Lambda langen Draht hin?
Ich kann mir das irgendwie 3D nicht vorstellen.
Und stimmt es wenn ich sage Lambda ist proportional der Periodendauer
der Frequenz?
Frank schrieb:> Ich kann mir das irgendwie 3D nicht vorstellen.
siehe Anhang
> Und stimmt es wenn ich sage Lambda> ist proportional der Periodendauer der Frequenz?
Ja. Wellenlänge = Lichtgeschwindigkeit * Periodendauer
Reinhard ## schrieb:> siehe Anhang
Wieso kann ich sagen die z Richtung ist das elektrische Feld und die y
Richtung ist das magnetische Feld?
Die Betrachtung des elektrischen Feldes kenne ich bisher nur so:
Ich habe 2 Punktladungen und zwischen denen wirkt durch das el. Feld
eine Kraft, vorausgesetzt sie besitzen ein Ladung. Dabei bewirkt eine
Ladung (Q0) das Feld und zieht die andere Ladung mit einer Kraft F = Q *
E an.
Das magnetische Feld haben wir noch nicht durchgenommen, aber trotzdem
schon die Schwingungen.
Wieso kann ich das el. Feld im Raum so eintragen?
Wie kann ich das mit meiner Beschreibung vergleichen?
Anschaulich gesehen sagt dir das k wieviele Schwingungen in eine
Längeneinheit passen.
zB 10 Schwingungen pro cm bei 300GHz.
k ist auch omega*wurzel von mu*epsilon., also Frequenz und
Materialabhängig.
Die o.g. Gleichung ist nur im Vakuum gültig.
Frank
Dein Hauptproblem ist, dass du das alles zu 'wörtlich' nimmst.
Auch eine Lichwelle hat nicht eine komponente die exakt waagrecht liegt
und eine die senkrecht liegt.
Der entscheidende Punkt ist, dass die beiden Komponenten senkrecht
aufeinander stehen. Verdreht kann das ganze Gebilde selbstverständlich
um jeden beliebigen Winkel sein.
Auch darfst du dir nicht vorstellen, dass da jetzt ein Teilchen
irgendwie hin und her Schwingen würde. Die Kurven beschreiben die
zeitliche Entwicklung eines Messwertes, die ein Messgerät wahnehmen
kann.
Du darfst damit keine physikalische Vorstellung verbinden, was da genau
schwingt.
Insofern ist das ein bischen anders, als bei einer Feder, die du
auslenkst und schwingen lässt und deren Spitze auf einem vorbeigeführten
Papier eine Kurve hinterlässt. Da gibt es ein anschauliches
physikalisches Modell dazu.
Frank schrieb:> Wieso ist eigentlich im Bild das Signal nur horizontal oder vertikal> verbreitet?> Können nicht alle Winkel auftreten?
Können schon. Das dazu passende Stichwort: Polarisation.
Wenn es dir um die Wellengleichung geht und darum, was die einzelnen
Terme in der Gleichung physikalisch bedeuten, dann solltest du dich erst
mal von elektromagnetischen Wellen verabschieden. Such dir eine Seite,
die dir die Wellengleichung mit einem anschaulichen physikalischen
Modell näher bringt. Zb. Irgendwas bei dem die Wellengleichung anhand
einer Feder und deren Auslenkung gezeigt wird. Oder einem (oder
mehreren) schwingenden Pendel.
Die Parameter in der Wellengleichung dienen letzten Endes nur dazu, die
Sinusschwingung in allen möglichen Aspekten zu steuern. In mechanischen
Systemen gibt es dazu dann auch anschauliche Entsprechungen, wie
verschiedene Dinge diese Parameter verändern (lenke ich ein Pendel
weiter aus, dann vergößere ich die Amplitude, verkürze ich die Schnur
des Pendels, dann schwingt das Pendel öfter in der Sekunde, etc.).
Und wenn du dann begriffen hast, dass diese Wellengleichung benutzt
werden kann, um damit periodische Vorgänge zu beschreiben, völlig
losgelöst von anschaulichen mechanischen Systemen, dann bist du auf
gutem Weg um das ganze dann auch auf Schwingungen in einem elektrischen
System anzuwenden.
Frank schrieb:> Können nicht alle Winkel auftreten?
Durch die Anordnung des Sendedipols
ist die Welle horizontal oder vertikal Polarisiert.
Licht ist, wie Karl Heinz schon gesagt hat,
in allen Winkeln vorhanden.
Karl Heinz Buchegger schrieb:> ...dass du das alles zu 'wörtlich' nimmst.
Genau. Als Elektroniker musst du schon eine gehörige
Portion Abstraktionsfähigkeit mitbringen.
Wenn dein Englisch gut genug ist, dann empfehle ich dir zb. die
MIT-Vorlesungen von Walter Lewin. (Keine Sorge, sein Englisch ist sehr
einfach. die Japaner und Chinesen, die aus dem Ausland kommen müssen ihn
ja auch verstehen).
Er war einer der besten Physik-Lehrer, die je am MIT waren.
http://www.youtube.com/watch?v=YAGGksKd7qA
Karl Heinz Buchegger schrieb:> Wenn dein Englisch gut genug ist, dann empfehle ich dir zb. die> MIT-Vorlesungen von Walter Lewin. (Keine Sorge, sein Englisch ist sehr> einfach. die Japaner und Chinesen, die aus dem Ausland kommen müssen ihn> ja auch verstehen).> Er war einer der besten Physik-Lehrer, die je am MIT waren.
Das ist eine sehr gute Idee! Danke!
@Karl Heinz. Auch eine gute Idee die Wellengleichung mal zu zerlegen.
Das war eigentlich meine Hauptproblematik.
Reinhard ## schrieb:> Vielleiche hilft das weiter?
Das ist da sehr gut erklärt finde ich. Jedoch kann ich ein paar Schritte
nicht ganz nachvollziehen, ich werd mich aber zuerst mit der
Wellengleichung befassen.
Bildlich kann man sich die Funkwelle wie Kettenglieder
in einer Kette vorstellen. Sie besteht aus elektrischen und magnetischen
Feld. Ein Glied ist das magnetishe Feld das nächste ein elektrisches
Feld und dann wieder ein Glied magnetisches Feld, und so weiter.
Deshalb sagt man auch Elektromagnetische Welle. Es können nur
beide Felder zusammen als Welle existieren.
Hi Frank
je nachdem wieviel Zeit und Lust du an der Materie hast und wie gut
deine Physikvorkenntnisse sind, empfehle ich dir dich als erstes näher
mit der newtonschen Mechanik (also die klassische Mechanik) ausseinander
zu setzen. Also lineare und rotatorische Bewegungsabläufe zu bearbeiten.
Die Konzepte und Beschreibungen die da benutzt werden geben dir die eine
erste gute Basis.
Aus deiner Frage
"Wie kann ich mir k und x vorstellen?"
vermute ich desweiteren das dir noch einpaar wichtige mathematische
Grundlagen fehlen ?!? Die du dir aufjedenfall zum Verständiss aneignen
solltest!
Stichwort: Komplexe Zahlen, Funktionen mit mehr als einer Variablen,
DGLs 2.Ordnung
Bei deinem zweiten Post mischt du 2 unterschiedliche Aspekte der
Feldphysik. Deine Formel für Ladungen beschreibt den elektrostatischen
Fall (also ruhende Ladungen). Im ersten Post sprichst du aber von
EM-Wellen also von etwas zeitlich veränderbarem. Du möchtest gerne den
schwierigsten Fall des Elektromagentismus verstehen ohne die Grundlagen
zu kennen :D.
Mein Vorschlag für ein erfolgreicheres Verständnis:
klassische Mechanik: lineare und rotatorische Bewegungsabläufe
Kraft, Arbeit, Energie und Leistung
sowie mathematische Grundlagen siehe oben
Elektromagnetismus: stationäre Felder
-> Elektrisches Feld und magnetisches Feld
entkoppelt
-> keine zeitabhängigkeit
-> keine Ströme
-> ruhende Ladung
quasistationäre Felder
-> Elektrisches Feld und magnetisches gekoppelt
-> volle zeitabhängigkeit
-> Verschiebungsstrom gegenüber Strom freier
Ladungen
vernachlässigbar
nicht stationäre Felder
-> Elektrisches Feld und magnetisches Feld
gekoppelt
-> volle zeitabhängigkeit
Hier Elektromagnetische Welle (Fernfeld,
sowie Hohl- und Wellenleiter jeglicher art)
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.
MFG
Zum besseren Verständniss hier noch ein schöner link, sehr
empfehlenswert um sich die ganzen Dinge visuel zu veranschaulichen:
http://www.falstad.com/mathphysics.html
MFG
>Ich habe meine Wellengleichung:
w(t,x) = W * sin(kx - omega t)
Der Witz dabei ist x & k sind beides Vektoren. k ist der Wellenvektor, k
ist der Ortsvektor. k*x ist demnach das Skalarprodukt.
Sieben von Neun schrieb:>>Ich habe meine Wellengleichung:>> w(t,x) = W * sin(kx - omega t)>>>> Der Witz dabei ist x & k sind beides Vektoren. k ist der Wellenvektor, k> ist der Ortsvektor. k*x ist demnach das Skalarprodukt.
um Himmels Willen! So wie ich das sehe muss vom TE erstmal die
Sinusfunktion nebst Zusammenhang von 2*pi und Periodendauer verstanden
werden ;)
Robert schrieb:> um Himmels Willen! So wie ich das sehe muss vom TE erstmal die> Sinusfunktion nebst Zusammenhang von 2*pi und Periodendauer verstanden> werden ;)
Nein nein, das verstehe ich schon. Komplexe Zahlen sind mir auch sehr
vertraut, aufgrund der komplexen Wechselstromtechnik. Ihr werdet es mir
nicht glauben, aber ich kenne mich sehr gut mit WS Netzwerken aus und
auch 3 Phasen WS. Außer wenns um Magnetismus geht, da sind bei mir ein
paar große Lücken.
Weiters ist mir bis dato das Skalarprodukt ein Rätsel, denn der Wert der
rauskommt ist für mich sinnlos, er hat sozusagen keine Bedeutung. Man
kann zwar durch ihn auf den Winkel zwischen den 2 Vektoren schließen
aber mit dem Produkt alleine fangt man nichts an außer mit 4D
Quanternionen...
Jap, danke also @Markus82:
Die Rotatorische Bewegung ist bisher mein einziges Problem, und zwar
aufgrund des Trägheitsmomentes, welches zwar rein von der Bedeutung her
zwar Sinn macht, aber meiner Meinung nach auch sehr verwirrt.
Bsp: Wieso ist zB die Kinetische Energie (Rotationsenergie) eines
rollenden Zylinders
und nicht
?
Wenn ich den Zylinder als eigenes System betrachte mit Geschwindigkeit
und Gewicht. Weil beides: Zylinder und großflächige Gegenstände haben ja
ein Gewicht und eine Masse. Da muss doch das selbe rauskommen, aber das
ist eben das was so paradox ist und deswegen häng ich mental sozusagen
bei allen Fächern, und ja es geht halt langsam voran, ich will aber
alles verstehen und das ist es mir wert...
Wie gesagt ich werd mich jetzt mit der Gleichung beschäftigen und
eventuell noch fragen stellen...
Danke!
>Bsp: Wieso ist zB die Kinetische Energie (Rotationsenergie) eines
rollenden Zylinders mv^*2/4 und nicht m*v^2/2
Nun. Die kinetische Energie einer Masse ist m*v^2/2. Die
Rotationsenergie ist was anderes, diese Energie steckt in einem
abrollenden Koerper als Rotationsenergie. Die kinetische Energie kommt
dann noch hinzu.
Frank schrieb:> Wie kann ich mir eine räumliche Ausbreitung elektromagnetischer Wellen> eigentlich vorstellen?
Nunja, das was gesagt wird sind halt alles auch nur Vorstellungen.
Anders gesehen:
Licht, somit auch Funk, ist longitudinales Ausbreiten von
Druckschwankungen im Medium.
Das ist leicht vorstellbar und entspricht der Realität.
Kurt
Was Kurt geschrieben hat ist leider völlig falsch. Licht ist
keinesfalls eine Longitudinalwelle, sondern eine Transversalwelle, was
sich leicht mit zwei Polarisatoren in 90 Grad Stellung nachweisen lässt.
Auch benötigt Licht eben kein Ausbreitungsmedium, was sich durch den
Michelson-Morley Versuch nachweisen lässt. Erst daraus ergibt sich die
Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, die spezielle Relativitätstheorie.
Man sollte es sich einfach machen, aber nicht einfacher, als es ist :)
Marcus schrieb:> Was Kurt geschrieben hat ist leider völlig falsch. Licht ist> keinesfalls eine Longitudinalwelle, sondern eine Transversalwelle, was> sich leicht mit zwei Polarisatoren in 90 Grad Stellung nachweisen lässt.>> Auch benötigt Licht eben kein Ausbreitungsmedium, was sich durch den> Michelson-Morley Versuch nachweisen lässt. Erst daraus ergibt sich die> Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, die spezielle Relativitätstheorie.>> Man sollte es sich einfach machen, aber nicht einfacher, als es ist :)
Wie kommst du denn darauf dass das was ich schreibe völlig falsch ist.
Du meinst weil das was du sagst irgendwo in Büchern steht, es von vielen
geglaubt wird, darum ist es richtig, es ist es nicht.
Der MM-Versuch weist etwas ganz anderes nach als das was du hier
schreibst.
Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit mag sich ja aus der Deutung des
MM-Versuches ergeben, nur diese Konstanz existiert nicht, ebensowenig
wie die Lichtinvarianz oder die "gravitatorische Rotverschiebung".
Kurt
Habasch schrieb:> Wenn das Licht longitudinalkomponenten hat, dann muss da s Neutrino auch> eine Masse haben. Dies konnte bisher noch nicht gezeigt werden.
Licht hat mit Neutrinos nichts zu tun, es sei denn Neutrinos sind Licht,
also sehr kurze Wellenpakete sehr hoher Frequenz.
Polarisation und transversal sind nicht verheiratet.
Die Polarisation von Licht/Funk hat ganz andere Ursachen, diese lassen
sich auch in Materie wiederfinden.
Kurt
Sunny schrieb:> Das ist nich esoterisch, das ist Tatsache.Niemand wie die> elektromagnetischen Wellen sich ausbreiten.> Und ich auch nicht.
Ich meinte auch Kurt.
Einstiegsdroge:
Das Antennenbuch von Karl Rothammel.
Dann wird vieles klarer.
Hochwissenschaftliche Lektüre würde ich erst anschauen, wenn man
Rothammel aufgesaugt hat.
Für was braucht man aber zu wissen wie die elektromagnetischen Wellen
sich ausbreiten?
Es ist nicht unbedingt notwendig.Es reicht schon zu wissen, dass sie
sich ausbreiten können und das dabei Energie transportiert wird.Also zum
Beispiel von der Sonne zu der Erde.Wir können das auch spüren wenn wir
uns in die Sonne stellen wird's warm.Das bedeutet dass die
elektromagnetischen Wellen der Sonne Energie transportieren können.Also
können auch andere elektromagnetischen Wellen Energie
transportieren.Asserdem können sie von der Festen Materie, die aus
Atomen besteht, absorbiert oder reflektiert werden.Dadurch ist es uns
möglich verschiedene materielle Objekte zu sehen.
Kurt schrieb:> Wie kommst du denn darauf dass das was ich schreibe völlig falsch ist.> Du meinst weil das was du sagst irgendwo in Büchern steht, es von vielen> geglaubt wird, darum ist es richtig, es ist es nicht.>> Der MM-Versuch weist etwas ganz anderes nach als das was du hier> schreibst.> Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit mag sich ja aus der Deutung des> MM-Versuches ergeben, nur diese Konstanz existiert nicht, ebensowenig> wie die Lichtinvarianz oder die "gravitatorische Rotverschiebung".
Respekt. In nur einem Post diffamierst du die Kontanz der
Lichtgeschwindigkeit, die spezielle Relativitätstheorie und die
MM-Expermiente. EIN Post um dich zu 100% aus der Diskussion zu nehmen.
WOW.
gruß cyblord
Sowas wie die Lichtgeschwindigkeit gib's nicht, weil Licht sich sofort
ausbreitet, unabhängig davon wie weit die Quelle des Lichts ist.
Aber ohne die Quelle gibt's kein Licht.Genau gesagt wenn die Quelle des
Lichtes ausgeht dann kann sich das Licht noch eine Weile ausbreiten aber
wird immer schwächer und zwar sehr schnell und dann hat es eine
bestimmte
Geschwindigkeit, die die Wissenschaftler messen, aber das ist nicht die
tatsächliche Lichtgeschwindigkeit sondern die Geschwindigkeit der
Lichtverloschung.
Das ist was ich denke.Wenn die Sonne ausgeht, dann merken wir das gleich
und nicht erst nach 8 minuten, so wie die Wissenschaftler das denken.
Postulate.
1. Ohne die Quelle gibt's kein Licht
2. Das Licht hat keine Geschwindigkeit. Es breitet sich sofort aus.
cyblord ---- schrieb:>> Respekt. In nur einem Post diffamierst du die Kontanz der> Lichtgeschwindigkeit, die spezielle Relativitätstheorie und die> MM-Expermiente. EIN Post um dich zu 100% aus der Diskussion zu nehmen.> WOW.>
Eben, das würde ich auch sagen.
Jeder der sich erlaubt, der das wagt, selber zu denken, gehört auf den
Scheiterhaufen.
Frage: was bedeutet bei dir "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit"?
Kurt
Sunny schrieb:> Das ist was ich denke.Wenn die Sonne ausgeht, dann merken wir das gleich> und nicht erst nach 8 minuten, so wie die Wissenschaftler das denken.>
Nun, ob es sofort ist oder in 8 Minuten hängt von der Zeit ab die du als
Bezug ansetzt.
Gleiche Zeit bedeutet 8 Minuten früheren Exitus als du es sehen kannst.
> Postulate.> 1. Ohne die Quelle gibt's kein Licht> 2. Das Licht hat keine Geschwindigkeit. Es breitet sich sofort aus.
Postulat 1 ist richtig.
Denn damit "Licht" existiert ist schwingende Materie notwendig, damit es
gesehen wird auch.
Etwas das sich ausbreitet hat Geschwindigkeit, oder meinst du dass sich
das was Licht genannt wird instantan ausbreitet, oder breitet sich
nichts aus und es gibt kein Entferntsein.
Kurt
Sunny schrieb:> Nein, voller Ernst.Eure so genante Wissenschaftler sind arg blöd oder> führen euch absichtlich in die Irre.
Sunny, das werde ich nicht unterstützen.
Sie sind weder blöd noch führen sie uns absichtlich in die Irre.
Sie glauben einfach das was ihnen vorgesagt wird ohne selber
hinzuschauen und das Vorgesagte logisch, in Bezug zur Natur, zu
hinterfragen.
Kurt
Hallo Sunny
Sunny schrieb:> Für was braucht man aber zu wissen wie die elektromagnetischen Wellen> sich ausbreiten?
Es breiten sich keine aus weil keine Existieren.
Das was Licht genannt wird ist nichts weiter als sich longitudinal
ausbreitende Druckschwankungen im Medium.
> Es ist nicht unbedingt notwendig.Es reicht schon zu wissen, dass sie> sich ausbreiten können und das dabei Energie transportiert wird.
Sie transportieren keine Energie weil so ein "Ding" nicht existiert.
> Also zum> Beispiel von der Sonne zu der Erde.Wir können das auch spüren wenn wir> uns in die Sonne stellen wird's warm.
Es wird deswegen warm weil die Materie aus der wir sind auf die
Druckschwankungen reagiert und in Schwingung/Bewegung versetzt wird.
Dadurch steigt die vorhanden Wärmebewegung in unserer Materie an und das
"fühlen" wir.
> Das bedeutet dass die> elektromagnetischen Wellen der Sonne Energie transportieren können.
Nein, das bedeutet dass eine Menge der Erhaltungsgrösse "Bewegung" vom
(Licht)Sender auf den Empfänger übergegangen ist.
> Also> können auch andere elektromagnetischen Wellen Energie> transportieren.
Nein, sie transportieren nichts was als Energie bezeichenbar ist.
> Asserdem können sie von der Festen Materie, die aus> Atomen besteht, absorbiert oder reflektiert werden.Dadurch ist es uns> möglich verschiedene materielle Objekte zu sehen.
Licht reagiert mit Materie die in der Lage ist auf die Lichtfrequenz zu
reagieren.
Ist diese nicht "erregbar" (Dunkle Materie z.B.) ist nichts da dass
dieses Licht aufhalten würde.
Es ist nichts zu sehen.
Kurt
Hallo, Kurt.
Du hast deine eigene Meinung, aber die ist nicht richtig.
Kurt schrieb:> Es breiten sich keine aus weil keine Existieren.>> Das was Licht genannt wird ist nichts weiter als sich longitudinal>> ausbreitende Druckschwankungen im Medium.
Welche Druckschwankungen und in welchem Medium?
Druck kann es nur da geben wo materie vorhanden ist, und im Weltraum
gib's keine oder nur sehr wenig.Und es gibt dort auch kein Medium.
Kurt schrieb:> Sie transportieren keine Energie weil so ein "Ding" nicht existiert.
Es ist so, dass die Energie nur in Erscheinung tritt, wenn sie mit
materiellen Objekten interagiert.
Sunny schrieb:>> Du hast deine eigene Meinung, aber die ist nicht richtig.>
Warum sollte meine Meinung nicht richtig sein?
> Kurt schrieb:>> Es breiten sich keine aus weil keine Existieren.>> Das was Licht genannt wird ist nichts weiter als sich longitudinal>> ausbreitende Druckschwankungen im Medium.>> Welche Druckschwankungen und in welchem Medium?
Im "Lichtleitmedium", ein Bezug fürs Lichtleiten der durch die Wirkung
von Materie -beeinflusst- wird.
Früher war "Äther" der Oberbegriff für dieses -Ding-.
Ich nenne es einfach -Träger-.
>> Kurt schrieb:>> Sie transportieren keine Energie weil so ein "Ding" nicht existiert.>> Es ist so, dass die Energie nur in Erscheinung tritt, wenn sie mit> materiellen Objekten interagiert.
So ist es nicht, weil etwas das nicht existiert nicht in Erscheinung
treten kann.
Im -Träger- existieren zwei Bezüge, einer fürs Lichtleiten, einer für
Bewegung von Materie.
Darum funktioniert GPS, darum kann mit einem Laserkreises die
Erdrotation direkt auf der Erde gemessen werden.
Kurt
So ein Quatsch. Werd doch nicht so endlos offtopic, Kurt. Die frage
bezog sich auf Wellen und Ausbreitung anhand der wellengleichung.
Anstatt dem Fragesteller hier schöne Beispiele aus der Mechanik
darzulegen belaberst du hier alle mit deinen informations fetzen und
bist nicht in der Lage deine Meinung in einem beitrag wenigstens
annähernd ausführlich darzulegen.
Ja, Kurt du hast einfach ein ein Logik-Problem wie die meisten
Wissenschaftler hier auch.
Kurt schrieb:> So ist es nicht, weil etwas das nicht existiert nicht in Erscheinung> treten kann.
Weiso denkst du, dass die elektromagnetischen Wellen nicht Existieren?
Du kannst sie nicht sehen, aber das bedeutet nicht, das es sie nicht
gibt.
Das ist genauso wie Strom oder Magnetismus.Du kannst den elektrischen
Strom auch nicht sehen, aber eine Lampe leuchtet weil der Strom duch sie
fließt.In dem Fall kannst du die Energie des elektrischen Stromes sehen,
wenn es mit der Spirale in der Lampe interagiert und dadurch erwärmt sie
sich und leuchtet.Den elektrischen Strom selbst kanns du aber nicht
sehen.
BB84 schrieb:> So ein Quatsch. Werd doch nicht so endlos offtopic, Kurt. Die frage> bezog sich auf Wellen und Ausbreitung anhand der wellengleichung.> Anstatt dem Fragesteller hier schöne Beispiele aus der Mechanik> darzulegen belaberst du hier alle mit deinen informations fetzen und> bist nicht in der Lage deine Meinung in einem beitrag wenigstens> annähernd ausführlich darzulegen.
Es ist kein Quatsch.
Es geht auch nicht in einem einzigem Beitrag meine Vorstellungen und
Überzeugungen darzulegen.
Ich habe mich darauf bezogen:
"Wie kann ich mir eine räumliche Ausbreitung elektromagnetischer Wellen
eigentlich vorstellen? Ich meine die Welle müsste sich 2 Polig
ausbreiten"
Und damit liegt er richtig.
Die Welle muss "zweipolig" sein damit Polarität herrscht.
Es war nicht notwenig gedanklich eine Transversalwelle zu erzeugen der
eine zweite Transversalwelle beigestellt wird nur um ein polarisiertes
Signal zu haben.
Da geht mit dem was ist viel besser und einfacher.
Im zweitem Beitag ist ein Bild angeheftet, es zeigt die
"Büchervorstellung" wie ein Lichtsignal ausschaut, zu sehen ist.
Es ist einfach unmöglich so ein Signal zu erzeugen.
Wer auch nur ein bisserl Naturverständnis hat der schüttelt den Kopf.
Im Medium breiten sich Wellen longitudinal aus denn es gibt keinen
anderen Weg im Medium eine "Welle" zu erzeugen.
Das lässt sich mit jedem Lautsprecher zeigen, es ist immer longitudinal
was passiert.
So ist es auch bei Funk/Licht.
Polarisierte Signal benötigen zwei Zustände!
Diese sind aber nicht die unmöglichen zwei Wellenlagen einer
Transversalwelle, sondern zwei parr. vorhandene Zustände die
gleichzeitig vorliegen.
Liegt nur einer vor dann handelt es sich um -Teslastrahlung-.
Ein Teslastrahler kann auch wie ein -isotoper Rundstrahler- fungieren.
Bei polaristerter Strahlung geht das nicht.
Denn das lässt die Erzeugung eines polarisierten Signals nicht zu.
Am Dipol werden die notwenigen Signale gleichzeitig erzeugt, ankommende
Signale die diese Eigenschaft haben erzeugen die Antennenspannung des
Dipols.
Der Dipol ist ein resonanter Körper der durch sein Schwingen die beiden
Zustände erzeugt/darauf reagiert.
Wenn Interesse besteht können wir gerne darüber reden (muss nicht hier
sein).
Wenn es aber -offtopik- erscheint dann ziehe ich mich zurück.
Kurt
Sunny schrieb:> Ja, Kurt du hast einfach ein ein Logik-Problem wie die meisten> Wissenschaftler hier auch.>
Wer sagt denn dass sie eins haben?
Es kommt auf die Vorstellungen an die man als Grundlagen für die
logischen Ansichten nimmt.
> Kurt schrieb:>> So ist es nicht, weil etwas das nicht existiert nicht in Erscheinung>> treten kann.>> Weiso denkst du, dass die elektromagnetischen Wellen nicht Existieren?
Weil die Natur sie nicht braucht, sie ein Produkt eines Denkapparates
sind.
Es ist eine Annahme die erklären kann/soll wieso Strahlung polarisiert
sein kann.
Es ist aber eine falsche!
> Du kannst sie nicht sehen, aber das bedeutet nicht, das es sie nicht> gibt.
Das bedeutet aber auch nicht das ses sie gibt!
> Das ist genauso wie Strom oder Magnetismus.Du kannst den elektrischen> Strom auch nicht sehen, aber eine Lampe leuchtet weil der Strom duch sie> fließt.
Nein, -der Strom- ist eine Hilfsvorstellung.
Ebenso -die Spannung-, -die Ladung- -die Energie- ....
> In dem Fall kannst du die Energie des elektrischen Stromes sehen,
Na überdenke das nochal, du kannst -die Energie- sehen??
Kannst du nicht, es existiert keine!
> wenn es mit der Spirale in der Lampe interagiert und dadurch erwärmt sie> sich und leuchtet.Den elektrischen Strom selbst kanns du aber nicht> sehen.
Denn gibts auch nicht.
Was du siehst wenn die Lampe leuchtet sind die Wirkungen die das
Leuchten der Moleküle des Glühfadens an deinen Rezeptoren im Auge
erzeugt/bewirkt.
Wirkunen eben!
Diese kommen als Licht zu dir und erregen in deinem Auge resonazfähige
Gebilde die darauf reagieren.
Erzeugt werden diese durch rein mechanisches Schwingen der
Resonanzkörper des Glühfadens.
Energie ist ein reiner Hilfsbegriff, ein unverzichtbarer Begriff, aber
halt nur ein Hilfsbegriff.
"Die Energie" existiert nicht, Energie ist eine Variable für ganz andere
Umstände.
Der Wert der Variablen und sein beigestellter Index, beinhaltet die
-Menge- der Erhaltungsgrösse.
Und das ist Bewegung.
Kurt
@Kurt und Sunny:
Wer mit Drogen nicht umgehen kann, der solls doch lassen. Aber wenn am
Ende sowas bei rauskommt.. Das kann nicht gesund sein. Ändert was an
eurer Dosis. Ehrlich.
cyblord ---- schrieb:> @Kurt und Sunny:> Wer mit Drogen nicht umgehen kann, der solls doch lassen. Aber wenn am> Ende sowas bei rauskommt.. Das kann nicht gesund sein. Ändert was an> eurer Dosis. Ehrlich.
Nun ja, wenn du meinst das ich unter Drogen stehe dann sag mir halt
einfach was Energie ist, was ein Feld ist, wie eine Transversalwelle
enstehen kann.
Das was in Büchern steht, das um die Entstehung der "Elektromagnetischen
Welle", das ist physikalisch unmöglich.
Eine kleine Frage an die Runde.
Es sei ein Halbwellendipol, (2,1 dBi) er sende bei 100 Mhz.
Wie gross ist die Amplitude der Transversalwelle in cm (eff und ss) im
Abstand von 30 Metern bei einer Strahlungsleistung von:
1 Milliwatt
1 Watt
1 Kilowatt
Kurt
cyblord ---- schrieb:> Kurt schrieb:>>> Nun ja, wenn du meinst das ich unter Drogen stehe> Lass es mich anders formulieren: Ich hoffe es!
Kannst es ruhig laut sagen was du denkst.
Sag einfach was an dem was ich sage falsch ist, nicht sein kann.
Natürlich mit entsprechender Begründung.
Kurt
Sunny schrieb:> Ich habe versucht dir meine Meinung zu erklären, aber ich sehe schon,> daß du alles abstreitest.Selber aber kannst du auch nichts erklären.
Du behauptest einfach, lass es uns halt versuchen.
Auch das was ich angeschnitten habe ("existiert nicht") sollte geklärt
werden.
Kurt
Das einzige was ich nicht verstehe ist, wenn das Licht sich sofort
ausbreitet dann kann man ohne Zeitverlust mit jedem kommuniezieren der
deine Signale empfangen kann.Also zum Beispiel mit dem Rover auf dem
Mars.
Man könnte ihm einfach signale in Morsealphabet mit einem Laser schiken
und er würde sie sofort empfangen können.
Sunny schrieb:> Das einzige was ich nicht verstehe ist, wenn das Licht sich sofort> ausbreitet dann kann man ohne Zeitverlust mit jedem kommuniezieren der> deine Signale empfangen kann.Also zum Beispiel mit dem Rover auf dem> Mars.> Man könnte ihm einfach signale in Morsealphabet mit einem Laser schiken> und er würde sie sofort empfangen können.
Selbstverständlich kannst du mit dem Laser codierte Signal zum Rover
schicken, diese kommen auch an.
Sie kommen aber nicht sofort an, sondern erst nachdem sie die Strecke
überwunden haben.
Und das dauert halt.
Licht breitet sich mit ca. 300.000 Km/s aus.
Kurt
zum -sofort ausbreitet-.
Stell dir eine Lautsprechermembrane vor, bewege sie in Richtung
Mikrophon, bewege sie erst langsam, dann schneller, dann wiederer
langsam, dann auch so wieder zurück.
Die Wirkungen gehen nicht erst weg wenn du fertig bist, sondern wärend
du sie ausführst.
Sunny schrieb:> Für mich ist alles klar, wieß nicht warum es dir nicht klar ist.
Ich weiss nicht was dir alles klar ist, du warcheinlich nicht was mir
klar/nicht klar ist.
Kurt
Kurt schrieb:> Licht breitet sich mit ca. 300.000 Km/s aus.
Das ist eben nicht so sicher.Weil Postulat 1. sagt uns, dass es kein
Licht ohne die Lichtquelle geben kann.Und aus dieser Tatsache leitet
sich Postulat 2. Licht breitet sich sofort aus.Das muss so sein weil
sonst würden wir das Lich von Objekten sehen die nicht mehr leuchten,
was unmöglich ist.
Sunny schrieb:> Kurt schrieb:>> Licht breitet sich mit ca. 300.000 Km/s aus.>> Das ist eben nicht so sicher.Weil Postulat 1. sagt uns, dass es kein> Licht ohne die Lichtquelle geben kann.Und aus dieser Tatsache leitet> sich Postulat 2. Licht breitet sich sofort aus.Das muss so sein weil> sonst würden wir das Lich von Objekten sehen die nicht mehr leuchten,> was unmöglich ist.
Es dürfte ziemlich sicher sein dass wir Licht von Objekten sehen die
nicht mehr existieren.
Du meinst also dass sich Licht instantan, äh, dann nicht ausbreitet,
sondern da wo es hingeht auch schon ist wenn es erzeugt wird.
Also ich finde dass das nicht so ist.
Was das mit dem 1 Postulat zu tun hat ist etwas unverständlich.
Es ist so dass es kein Licht ohne Quelle gibt, andersrum existiert Licht
auch ohne Quelle.
Das zeigt sich auch dadurch dass Licht unabhängig der Geschwindigkeit
der Quelle reist.
Also besteht keine Abhängigkeit voneinander, ausser der dass Materie
dieses reisende Licht in die Welt gesetzt hat.
Wenn du Vater bist dann wirst du das sicherlich auch verstehen können.
Da ist es analog, ohne Erzeuger kein Baby, Baby ohne Erzeuger geht aber
schon.
Kurt
> "Das muss so sein weil> sonst würden wir das Lich von Objekten sehen die nicht mehr leuchten,> was unmöglich ist."
Du siehst nicht das Objekt dass das Licht erzeugt hat, sondern dass das
was wir Licht nennen, in dem Moment wenn es dich trifft, deine
Rezeptoren darauf reagieren.
Das was du siehst ist Licht, mit dem Erzeuger hat das nichts zu tun.
Es ist egal ob der noch existiert oder nicht.
Geanu so ist es egal ob du dich in einem "Gravitationsfeld" befindest
oder nicht.
Licht erfährt keine -gravitatorische Rotverschiebung-.
Einmal erzeugte Schwingungen sind durch nichts und niemanden in ihrer
-Frequenz- veränderbar.
Kurt und Sunny, ihr schreibt so einen crap.
@Sunny: Licht kann natürlich gemessen werden ohne dass die Quelle
emittiert. Siehe fiber coupled single photon emitter.
@Kurt(durch nichts in ihrer -Frequenz- veränderbar.): Siehe
frequenzverdopplung in Kristallen.
also stfu
Liebe Kurt,
deine Frage nach der Amplitude einer EM-Welle in cm ist natürlich
putzig. Du weisst ja sicher selber sehr genau, dass die Amplitude nicht
in cm gemessen wird, sondern zu der Wurzel aus der Leistung proportional
ist.
Die Physik ist in allen ihren Facetten ja eben nicht wörtlich und
intuitiv zu verstehen, wie du (und noch stärker Sunny) hier
durchexerzieren. Die moderne Physik spricht den (vielen, sich teilw.
ergänzenden und teilw. widersprechenden!) physikalischen Modellen und
Interpretationen keine absolute Wahrheit mehr zu. Damit ist die moderne
Physik wesentlich offener und undogmatischer als ihr euch hier gebt.
Die Transversalität des Lichts ergibt sich aus der Lage des
Amplitudenvektors relativ zum Ausbreitungsvektor im mathematischen
Modell (Maxwellsche Gleichungen). Die Rechtfertigung des Modells ergibt
sich aus seiner Fähigkeit, die Ergebnisse von sorgfältig durchgeführten
Messungen in Experimenten vorherzusagen. Die Interpretation ist
nützlich genug, dass sie von vielen Technikern und Wissenschaftlern in
der Praxis sinnvoll eingesetzt werden kann.
Selbst wenn du (oder Sunny) ein gutes, nützliches Modell präsentieren
kannst, das eine alternative Interpretation bietet, werdet ihr den
Modellen der Physik dann "nur" ein weiteres hinzufügen können.
Keinesfalls könnt ihr damit einen absoluten Wahrheitsanspruch für euer
Modell ableiten, oder den relativen Wahrheitsanspruch der bestehenden
Modelle abschwächen. Der Mainstream-Dogmatismus, den ihr als
Hauptwiderstand seht, existiert schlichtweg nicht. Damit seid ihr
tragische Figuren. Ich hoffe, das ihr das erkennt, und einen Weg
findet, positiv und konstruktiv zur Physik und ihrem Verständnis
beizutragen.
BB84 schrieb:> Kurt und Sunny, ihr schreibt so einen crap.
Stimmt nicht.
> @Kurt(durch nichts in ihrer -Frequenz- veränderbar.): Siehe> frequenzverdopplung in Kristallen.
Hier wird keine Frequenz verändert, sondern eine neue erzeugt.
Es existieren dann zwei Freqeuenzen.
Eine Veränderung findet dabei nicht statt.
Es gibt keine Möglichkeit eine einmal erstellte Abfolge von Ereignissen
zu verändern.
Es gibt die Möglichkeit eine andere Frequenz zu messen.
Dann ist aber die verwendete Referenz im Frequenzzähler eine andere.
Bei gleicher Referenz kommt immer das gleiche raus, egal wo man misst,
egal welchen Einflüssen das Signal auch ausgesetzt ist/war.
Das was hier gezeigt wird ist reiner Unfug.
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Gravitational_red-shifting.png&filetimestamp=20100420134633
Kurt
Marcus,
marcus schrieb:> Liebe Kurt,>> deine Frage nach der Amplitude einer EM-Welle in cm ist natürlich> putzig. Du weisst ja sicher selber sehr genau, dass die Amplitude nicht> in cm gemessen wird, sondern zu der Wurzel aus der Leistung proportional> ist.>
meine Frage nach der Amplitude zeigt eindrucksvoll dass das ganze
Vorstellungsgebilde falsch ist.
Und du meinst dass das ja so -gut- ist.
Ist es nicht!
Denn genau diese Einstellung verhindert dass es weitergeht.
Klar, irgendwie geht es weiter, nur halt im Schneckentempo.
Es ist aber viel mehr drin.
> Die Physik ist in allen ihren Facetten ja eben nicht wörtlich und> intuitiv zu verstehen, wie du (und noch stärker Sunny) hier> durchexerzieren.
Es wird aber wörtlich so verkauft, du magst es anders sehen, die grosse
Mehrzahl nicht.
Schau dich mal um, schau wie Leute die es wagen ein wenig zu
widersprechen und zu hinterfagen behandelt werden.
Ich bin es gewohnt als Idiot bezeichnet zu werden, das wäre ja noch
nicht das Schlimmste, schlimm ist das genau dieses Verhalten dazu führt
dass nichts weitergeht.
Es ist denjenigen zu verdanken die ausserhalb/am Rande/unabhängig der
Le(hr)meinung Wege gehen die zu neuen Erkenntnissen führen.
Es ist modern alles in Energiemengen zu sehen, ja sogar Quanten gibts
die Energie sind.
Wie soll denn ein Quantencomputer mit solchen Voraussetzungen jemals
funktionieren können?
Es ist halt so dass keine Quanten existieren.
Erst über Umwege, das ist dann oftmals Zufall, kommen neue und bessere
Produkte zum vorschein.
Diese Umwege müssten nicht sein, es gibt gerade Wege die da wesentlich
schneller zum Ziel führen.
Die Vorstellung ums Atom zeigen wie sehr da Bremsen wirken.
Würde das Atom als das angeschaut was es ist, also Ansammlung von
Grundbausteinen der Materie, die Bezeichnungen usw, die Erkenntnisse die
vorliegen, können/müssen/sollen weiterverwendet werden, nur die
Grundvorstellung des "Verschmierte" und
"Aufenthaltswarscheinlichkeitengesteuerten" muss weg.
Das Atom ist eine Ansammlung von selber schwingenden Bausteinen die sich
durch Einnisten an ganz bestimmten Stellen als Einheit -Atom- halten.
Dabei spielen -stehende Wellen- eine entscheidende Rolle.
Es ist vorhersagbar/erkannbar/verstehbar wo sich ein Baustein
befindet/befinden kann, und wo nicht.
Als weiteres Beispiel für die Bremserei möcht ich den "äusseren
Photoeffekt" anführen.
Die Zwittervorstellung ums Licht, auch wegen dem falsch verstandenem
Photoeffekt, zeigt was rauskommt wenn von falschen Voraussetzungen
ausgegangen wird.
Licht ist kein Zwitterwesen, Licht ist Druckänderung im Medium.
Würde das konsequent weiterverfolgt dann wäre warsch. schon längst
erkannt worden das mit Licht, mit den resonanten Vorgängen in der
Materie, gezielt der Wirkungsgrad von Solarzellen verbessert werden
kann.
Und zwar dadurch dass die Materie der Photoschicht im Gleichtakt
schwingt.
Das lässt sich bestimmt technisch machen, nur es muss erstmal in den
Köpfen derer sein die damit beschäftigt sind.
Die Vorstellung von "Energieniveaus" ist dabei bestimmt nicht hilfreich.
>> Die Transversalität des Lichts ergibt sich aus der Lage des> Amplitudenvektors relativ zum Ausbreitungsvektor im mathematischen> Modell (Maxwellsche Gleichungen).
Siehste, die Realität ist aber eine andere.
Und nur mit der "Realität" ist gezieltes Ausnutzen möglich, Zufall ist
halt nicht immer zur Stelle wenn er gebraucht wird.
Licht ist rein mechanisch, nicht ein Vektor.
Denn Vektoren können keine Elektronen im äusserem Stromkreis treiben,
resonnte Schwingkörper schon.
>> Selbst wenn du (oder Sunny) ein gutes, nützliches Modell präsentieren> kannst, das eine alternative Interpretation bietet, werdet ihr den> Modellen der Physik dann "nur" ein weiteres hinzufügen können.
Tja, die Nichtbeachtung dieser Denkweise ist dafür verantwortlich dass
wir nicht mehr auf den Bäumen sitzen und Bananen geradebiegen.
Kurt
Soweit ich weiß wird einmal ausgesantes Licht sehr stark vermindert,
wenn die Quelle nicht mehr leuchtet.
"Die Energie des Laserimpulses pro Flächeneinheit nimmt auf dem Weg zum
Satelliten und zurück jeweils mit dem Quadrat der Entfernung ab.
Weiterhin wird das Signal durch die Erdatmosphäre geschwächt. Trotz der
sehr hohen Ausgangsenergie und starken Bündelung kommt folglich sehr
wenig Energie zurück, so dass für größere Satellitenentfernungen eine
sehr leistungsfähige Empfangseinrichtung benötigt wird."
http://de.wikipedia.org/wiki/Satellite_Laser_Ranging
Sa bedeutet, dass wir sehr weit entfernte Sterne nicht mehr sehen
könnten, wenn es sie nicht gäbe.
@Kurt und Sunny
Eine neue Theorie sollte immer an der praktischen Realität überprüft
werden. Eure heutige Aufgabe dazu.
Zwei elektrisch leitfähige Platten mit einer Kantenlänge von 500µm x
500µm stehen sich in einem Abstand von 20µm gegenüber. Nun wird eine
Spannung von 100V zwischen beiden Platten angelegt. Mit welcher Kraft
ziehen sich beide Platten an?
Anmerkung 1: Die Kraft kann tatsächlich gemessen werden (sie ist real).
Anmerkung 2: Benutzt bitte eure Theorie, also verzichtet auf den
Energiebegriff, den Feldbegriff und natürlich auf die damit verbundenen
Maxwellschen Gleichungen.
Anmerkung 3: Legt diese neue Rechnung zur Diskussion vor.
Anmerkung 4: Sollte 3. für euch nicht möglich sein, zieht euch bitte
bis zu einer Lösung in euer Studierkämmerlein zurückt und lasst bitte
bis dahin die etablierte Physik weiter gelten.
Joe
Sunny schrieb:> Soweit ich weiß wird einmal ausgesantes Licht sehr stark vermindert,> wenn die Quelle nicht mehr leuchtet.
Da -weisst- du etwas Falsches.
>> "Die Energie des Laserimpulses pro Flächeneinheit nimmt auf dem Weg zum> Satelliten und zurück jeweils mit dem Quadrat der Entfernung ab.
Die Energie nimmt nicht ab, höchstens das was als Rechenergebnis Energie
heisst.
Entfernungsquadr. ist das eh nicht, der "Laserstrah" weitet sich auf,
das ist richtig, seine "Energie" wird dabei "Punktemässig" weniger.
> Weiterhin wird das Signal durch die Erdatmosphäre geschwächt.
Natürlich.
> Trotz der> sehr hohen Ausgangsenergie und starken Bündelung kommt folglich sehr> wenig Energie zurück, so dass für größere Satellitenentfernungen eine> sehr leistungsfähige Empfangseinrichtung benötigt wird.">
Trotz der sehr hohen Ausgangsleistung kommt nur ein Bruchteil an und ein
noch geringerer zurück.
>> Sa bedeutet, dass wir sehr weit entfernte Sterne nicht mehr sehen> könnten, wenn es sie nicht gäbe.
Nein, das bedeutet dass das Licht weit entfernter Sterne stark
abgeschwächt zu uns kommt.
Überlege mal!!
Wenn du das Lasersignal zum Reflektor am Mond schickst, du es ja wieder
empfangen kannst, du nur einen kurzen Puls gesendet hast, du davon
abhängig wärst das der Sender noch sendet damit das Licht noch existiert
wen ndu es sehen willst.
Wie könntest du dann den Puls wieder empfangen ohne dass der Sender noch
läuft?
Es müsste also der Sender auf der Erde noch laufen, der "Sender" am Mond
auch, und das alles nur damit du den gesendeten Puls sehen kannst.
Der Puls war aber schon längst beendet, heisst der Sender abgeschaltet,
als dieser am Mond ankam.
Also deine Verknüpfung: Sender muss an sein damit Licht irgendwo ankommt
solltest du in einer ruhigen Staunde mal genauer bedenken.
Kurt
Bedenke, du kannst Lichtquellen sehen deren Fluchtgeschwindigkeit z.B 5c
beträgt.
Ob diese Quellen überhaupt noch existieren spielt keinerlei Rolle.
Stell dir halt den Lautsprecher vor, nein stell dir eine Kanone vor die
10 Km von dir weg ist.
Sie feuert eine Kugel ab, der Knall ist unterwegs zu dir, er braucht 30
Sekunden bis er bei dir ankommt.
Bis der Knall bei dir ankommt ist bereits die nächste Kugel im Lauf.
(und vielleicht ist deren Knall breits auf dem Weg zu dir (hoffentlich
nicht die Kugel) :=)
Joe G. schrieb:> @Kurt und Sunny>> Eine neue Theorie sollte immer an der praktischen Realität überprüft> werden. Eure heutige Aufgabe dazu.>> Zwei elektrisch leitfähige Platten mit einer Kantenlänge von 500µm x> 500µm stehen sich in einem Abstand von 20µm gegenüber. Nun wird eine> Spannung von 100V zwischen beiden Platten angelegt. Mit welcher Kraft> ziehen sich beide Platten an?>
Nunja, die Antwort ist schnell geschrieben.
Es gibt keinerlei Anziehung.
Kurt
Kurt schrieb:> Es gibt keinerlei Anziehung.
Ach was!
Die Frage lautete mit welcher Kraft...; das Resultat der Kraftwirkung
ist messbar.
Ja Kurt, ich löse mich von meinem alten Weltmodell. Hier die
umformulierte Frage. Wie groß ist eine messbare Kraftwirkung?
Lieber Kurt,
jeder arbeitet an dem Thema und mit den Methoden, die er für am besten
hält. Die Ergebnisse der modernen Physik sind ja durchaus beachtlich,
und das Wissen über physikalisch messbare Phänomene (abseits von
Modellen und Interpretationen) auch, und alles deutet auf eine sehr
komplexe Welt hin, die sich nur schwer präzise Beschreiben lässt.
Jedenfalls keinesfalls in einer dahingeworfenen intuitiven Sprache mit
Rückgriffen auf das Vokabular der alten Mechanik. Deine
Uminterpretation führen ja nicht zur Klärung, sondern stiften nur
Verwirrung. Du benutzt die Sprache der Lehre, die du selber ablehnst.
Damit kannst du dich nicht verständlich machen.
Wenn du also gehört werden willst, musst du dir schon die Mühe machen,
deine Modelle und Interpretationen sauber mathematisch zu formulieren
und ihre Größen mit klaren Beschreibungen den messbaren Phänomenen
zuzuordnen. Da du weite Teile der modernen Physik ablehnst, musst du
dabei ganz besonders sorgfältig vorgehen.
Wenn du deine Wellengleichungen formuliert und ihre Parameter den
Observablen zugeordnet hast, können wir ja mal sehen, ob dann was
gescheites bei raus kommt.
Deinen Appell an die anderen, diese Arbeit für dich zu machen ("wenn nur
alle anderen das machen würden, würde grossartiges dabei herauskommen")
zeigt ja eher, dass du selber nicht überzeugt bist, dass letztlich was
besseres dabei herauskommt. Diejenigen, die du kritisierst, haben die
Arbeit, die du scheust, gemacht und ihre Ergebnisse demonstriert.
tl;dr: Machs besser, aber richtig.
Ja genau.
Ich habe hier schon erklärt, dass die Stärke des Lichts ohne die Quelle
mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt und dabei bekommt es eine
Ausbreitunsgeschwindigkeit von 300000km/s. Aber sonst breitet es sich
sofort aus und ohne Abschwächung.
Sunny schrieb:> Ja genau.> Ich habe hier schon erklärt, dass die Stärke des Lichts ohne die Quelle> mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt und dabei bekommt es eine> Ausbreitunsgeschwindigkeit von 300000km/s. Aber sonst breitet es sich> sofort aus und ohne Abschwächung.
Hallo Sunny, irgendwie hab ich den Eindruck dass du garnicht zuhörst was
ich sage.
"Aber sonst breitet es sich sofort aus und ohne Abschwächung"
Was bedeutet das?
Beispiel bitte.
Kurt
Als Beiweis für meine Behauptungen schau einfach in den Himmel und du
wirst viele Sterne sehen. Wie ist das möglich, wenn die Stärke des
Lichts mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt?
Sunny schrieb:> Als Beiweis für meine Behauptungen schau einfach in den Himmel und du> wirst viele Sterne sehen. Wie ist das möglich, wenn die Stärke des> Lichts mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt?
Die Sterne sind sehr hell? Wo ist deine Rechnung die zeigt dass die
Lichtintensität über die Entfernung soweit abnehmen muss dass man keine
Sterne mehr sehen könnte?
gruß cyblord
Noch eine Aufgabe. Wir nehmen die gleichen Platten wie oben. 500um x
500um mit 20um Abstand. Diesmal ungeladen. Welchen Kraft wirkt auf die
platten? Und ja, es wirkt eine Kraft auf die Platten. nicht ahnlich wie
im Riz Casimir. Zeig mal wie man die Kraft ohne Quantentheorie
Vorhersagen und bestimmen kann.
Sowas zu berechnen ist nicht einfach.Aber trotzdem glaube ich, dass bei
so einer Lichtintensität-Abnahme wir keine Sterne sehen würden.Ausserdem
gibt's Körper die nicht selber strahlen.Planeten und Monde reflektieren
nur Licht und die sind nicht besonders gute Reflektoren.Trotzdem können
wir sie sehen.
Sunny schrieb:> Sowas zu berechnen ist nicht einfach.Aber trotzdem glaube ich, dass bei> so einer Lichtintensität-Abnahme wir keine Sterne sehen würden.
Glaube -> Kirche. Und tschüss.
> Ausserdem> gibt's Körper die nicht selber strahlen.Planeten und Monde reflektieren> nur Licht und die sind nicht besonders gute Reflektoren.Trotzdem können> wir sie sehen.
Wir sehen aber nur Monde und Planeten in unserem Sonnensystem. Darüber
hinaus können wir eben nur noch Sterne sehen.
Deine Einlassungen sind nicht gerade fundiert und weisen doch auf
erhebliche Unwissenheit hin ;-)
gruß cyblord
Meher kannst du zu dem Thema hier erfahren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lunar_Laser_Ranging
Da steht das bei einer Einzelpulsleistung bis zu einem Gigawatt von 150
Picosekunden (10^19 Photonen), die von einer Station auf der Erde
abgestrahlt wird, im Mittel 0,7 Photonen wieder empfangen werden nachdem
sie von dem Mond reflektiert werden.
Jetzt müsste man noch versuchen den Mond kontinuirlich zu bestrahlen und
dann messen wieviel zurück kommt.Ich glaube es kommt viel mehr zurück.
Martin schrieb:> guckst du hier>> http://de.wikipedia.org/wiki/Erde-Mond-Erde> Hat nichts mit Glauben zu tun.>> Martin
Les dir lieber mal den Thread durch, bevor du wieder was falsch
verstehst.
@Sunny,
Was man messen kann hängt auch stark vom Hintergrund ab, nicht nur von
der absoluten Intensität des Messsignals.
Aeh, ein Gigawatt licht ist nicht dasselbe wie Gluehlampen fuer ein
Gigawatt. Es wird schwierig kontinuierlich ein Gigawatt Licht zu
erzeugen. Fuer 150ps ist es eine Tabletop Maschine.
Sunny schrieb:> Als Beiweis für meine Behauptungen schau einfach in den Himmel und du> wirst viele Sterne sehen. Wie ist das möglich, wenn die Stärke des> Lichts mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt?cyblord ---- schrieb:> Wo ist deine Rechnung die zeigt dass die> Lichtintensität über die Entfernung soweit abnehmen muss dass man keine> Sterne mehr sehen könnte?Sunny schrieb:> Sowas zu berechnen ist nicht einfach.
Wie bitte? Du wirst doch wohl in der Lage sein, eine quadratische
Abnahme zu berechnen?
Dann rechne halt mal die Leuchtkraft eines sichtbaren Sterns im
abstandsquadrat, oder vergleiche die Größenordnung der Leistung mit
deinem ps Laser.
Danach wird dir selbst ein Licht aufgehen.
Sunny schrieb:> Eine quadratische Abnahme kann ich berechnen, aber ausgehend von welchem> Wert?
Von welchem Wert? Sagen wir mal, um es einfach zu machen, vom Wert 1.
Also: Wie weit muß ein Stern mit der Leuchtkraft 1 von der Erde entfernt
sein, um ihn hier nicht mehr wahrnehmen zu können?
Wenn Du das berechnet hast, nimm als nächstes die Leuchtkraft der Sonne.
marcus schrieb:> Lieber Kurt,>> jeder arbeitet an dem Thema und mit den Methoden, die er für am besten> hält. Die Ergebnisse der modernen Physik sind ja durchaus beachtlich,> und das Wissen über physikalisch messbare Phänomene (abseits von> Modellen und Interpretationen) auch, und alles deutet auf eine sehr> komplexe Welt hin, die sich nur schwer präzise Beschreiben lässt.
Nunja, marcus, natürlich ist die Welt wie wir sie wahrnehmen sehr
komplex.
Jedoch ist die Natur Meister, Meister im Einfachem.
Stell dir vor, alles was so geschieht ist auf einem ganz einfachem
Prinzip aufgebaut.
Die Ergebnisse moderner Physik sind nicht nur beachtlich, sie sind
erstaunlich!
Und weil ich davon überzeugt bis dass es noch eine Steigerung gibt darum
habe ich die Beispiele gebracht, sie stehen alle unter "ev."(eventuell).
Ich bin bestimmt der letzte der anderen die Arbeit aufdelegieren will,
die Realitäten verhindern aber dass ich selber das machen kann.
Ich bin kein Finanzminister der EU der die Gelder verteilt.
> Jedenfalls keinesfalls in einer dahingeworfenen intuitiven Sprache mit> Rückgriffen auf das Vokabular der alten Mechanik.
Die Welt ist nunmal mechanisch,also muss sie auch mit Mechanik
verglichen/erklärt werden.
> Deine> Uminterpretation führen ja nicht zur Klärung, sondern stiften nur> Verwirrung. Du benutzt die Sprache der Lehre, die du selber ablehnst.> Damit kannst du dich nicht verständlich machen.
Ich lehne die Lehre nicht ab, ich versuche Falschwege zu benennen und in
meiner Sprache mögliche "Ansichten" zu beschreiben.
Das geht halt nur mit Begriffen die schon belegt sind und gewisse
Vorstellungen tragen.
Beispiel: "äusserer Photoeffekt".
Hier werden "Geschosse" Photonen gebraucht um Elektronen aus ihrer
Bindung zu werfen.
So ist es aber nicht, es werden keine Geschosse gebraucht die
"Energiemengen" anliefern.
Es gibt weder diese Geschosse noch die gelieferte Energie.
Was ist daran schlimm wenn ich das so direkt sage.
Es ist halt einfach so.
Die Vorgänge an der Photoschicht sind durch andere Grundannahmen
wesentlich leichter zu verstehen.
Das schöne an moderner Forschung ist das sie diese meine Behauptungen
immer mehr stützt.
> Wenn du also gehört werden willst, musst du dir schon die Mühe machen,> deine Modelle und Interpretationen sauber mathematisch zu formulieren> und ihre Größen mit klaren Beschreibungen den messbaren Phänomenen> zuzuordnen. Da du weite Teile der modernen Physik ablehnst, musst du> dabei ganz besonders sorgfältig vorgehen.
Ich kenne meine Grenzen nur zu gut!
Es ist immer noch Lernen angesagt.
Solche Gespräche wie hier helfen sehr meine Meinung zu prüfen und
gegebenefalls anzupassen.
>> Wenn du deine Wellengleichungen formuliert und ihre Parameter den> Observablen zugeordnet hast, können wir ja mal sehen, ob dann was> gescheites bei raus kommt.
Du überschätzt meine Möglichkeiten bei Weitem.
Aber wozu eine Wellengleichung, die gibts schon lange.
Nur die Welle gibts nicht.
Also, so meine ich halt, ist es an der Zeit zu hinterfragen welche
Umstände die "Welle" ergeben.
Denn sie sind es die eine "Welle" sichtbar werden lassen, nicht die
Welle selber.
>> Deinen Appell an die anderen, diese Arbeit für dich zu machen ("wenn nur> alle anderen das machen würden, würde grossartiges dabei herauskommen")> zeigt ja eher, dass du selber nicht überzeugt bist, dass letztlich was> besseres dabei herauskommt. Diejenigen, die du kritisierst, haben die> Arbeit, die du scheust, gemacht und ihre Ergebnisse demonstriert.>> tl;dr: Machs besser, aber richtig.
Das ist nicht das was ich sagen will.
-wenn "die Anderen" das machen würden dann würde ev. was
besseres/schneller etwas Neues rauskommen-
Denn, und das ist der Grundstock der Aussagen.
Wenn nicht "Dinge" die nicht existieren als Grundlagen für Forschungen
verwendet würden dann wäre man gezwungen die wirklichen Hintergründe zu
sehen/verwenden zu müssen.
Dann würde der -äussere Photoeffekt- aus einem ganz anderem Licht
beobachtet werden und vielleicht der Wirkungsgrad von Solarzellen
steigen.
(vielleicht)
Kurt
J.-u. G. schrieb:> Sunny schrieb:>> Eine quadratische Abnahme kann ich berechnen, aber ausgehend von welchem>> Wert?>> Von welchem Wert? Sagen wir mal, um es einfach zu machen, vom Wert 1.> Also: Wie weit muß ein Stern mit der Leuchtkraft 1 von der Erde entfernt> sein, um ihn hier nicht mehr wahrnehmen zu können?>
Also mir ist das unklar wie du da die Entfernung rausbekommen willst.
Doppelte Entfernung 1/4 Intensität.
Aber wo fängst du an, wo setzt du die Schwelle fürs Auge fest, die erste
Entfernung von der Quelle hin, wo die Lichtintensität der Quelle her?
Ohne diese Werte ist es nicht möglich was reales zu brechnen, oder doch?
Kurt
Kurt schrieb:> Also mir ist das unklar wie du da die Entfernung rausbekommen willst.>> Doppelte Entfernung 1/4 Intensität.> Aber wo fängst du an, wo setzt du die Schwelle fürs Auge fest, die erste> Entfernung von der Quelle hin, wo die Lichtintensität der Quelle her?> Ohne diese Werte ist es nicht möglich was reales zu brechnen, oder doch?>> Kurt
Ja man braucht absolute Werte. Für die Lichtempfindlichkeit des
menschlichen Auges z.B.
Auch die absolute Helligkeit von vielen Sternen ist bekannt, allerdings
eben rückwärts gerechnet und somit in euerer verschrobenen Welt wohl
nicht annerkannt. Brauchts aber nicht. Es reicht die
Lichtempfindlichkeit des Auges nachzuschlagen und dann daraus zu
errechnen dass es unmöglich ist, einen Himmelskörper der weiter als X
Lichtjahre entfernt ist noch zu sehen ausser er müsste eine Leuchtkraft
Y haben, was aber gar nicht sein kann (warum auch immer).
Eine einfache Rechnung um den Großteil der Physik zu widerlegen. Der
Nobelpreis war noch nie so nah. Und trotzdem hats noch niemand gemacht
und du machst es auch nicht. Nicht sehr überzeugend.
Kurt schrieb:> Also mir ist das unklar wie du da die Entfernung rausbekommen willst.
Bitte frag das nicht mich. Die Behauptung, das aufgrund der
quadratischen Lichtintensitätsabnahme auf der Erde keine Sterne zu sehen
sein dürften , kam von Sunny:
Sunny schrieb:> Als Beiweis für meine Behauptungen schau einfach in den Himmel und du> wirst viele Sterne sehen. Wie ist das möglich, wenn die Stärke des> Lichts mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt?
cyblord und ich finden diese Argumentation nicht schlüssig. Deshalb die
Bitte an Sunny, mal eine Rechnung, die diese Behauptung stützt,
vorzustellen.
Über die Luechtkraft der Sonne:
http://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtkraft
Die Sonne ist ein isotroper Strahler. In der Entfernung R = 1 AE = 149,6
Millionen Km vom Sonnenmittelpunkt trifft jede Sekunde eine Energie von
1367 J pro m² ein.
Daraus kännen wir schlissen, dass aus der doppelten Entfernung von 300
Millionen Km oder 2 AE es nur 341,75 J pro m² sein werden. Und so
weiter.
Der nächste Stern Alpha Centauri ist etwa 1.33 Parsec entfernt.
1 pc = 206264,806 AE.
Wir nehmen an, dass er die selbe Luechtkraft wie die Sonne hat.
Mit dem Abstandsgesetz könnte man das berechnen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Abstandsgesetz
Die Strahlungsintensität I = 1/r^2
r ist die Entfernung ( in unserem Fall 206265 AE)
So die Luechtkraft auf der Erde wird : I = 1/206265^2 = 1/42545250225 =
2,35^-11 J pro m² sein.
Das menschliche Auge arbeitet in einem sehr großen Helligkeitsbereich,
der Lichtintensitäten von 1 : 10 Milliarden entspricht. Die Sehschwelle
liegt bei 10^−13 Lumen.
1 Lumen ist definiert als der Lichtstrom einer 1,464 mW starken,
555-nm-Lichtquelle mit 100 % Lichtausbeute.
Jetzt müsste man noch ausrechnen wieviel Lumen 2,35^-11 Joule pro m²
enspricht.
DAs menschliche Auge arbeitet schon ab ca. 10 Photonen pro Sekunde, wenn
man sich an die Dunkelheit gewöhnt hat. Bei 550nm hat das Photon 2,25 eV
bzw. 3.61*10^-19 J als Energie. 10 Photonen haben demnach eine
Gesamtenergie von 3,61*10^-18 J bzw. eine Leistung (auf 1 sec. verteilt)
von 3.61*10^-18 W. Wenn ich einfach mal in der Dunkelheit 8mm für die
Pupille annehme, dann beträgt die minimale Bestrahlungsstärke (bitte ein
bisschen auf das Vokabular achten -> Leuchtkraft usw.) 7,161*10^-14
W/m^2. Die Solarkonstante auf der Erde beträgt 1367 W/m^2, was bedeutet,
dass die Sonne mit ca. 2*10^16 facher Leistung strahlt, als zum Sehen
benötigt wird. Insgesammt kann die Sonne 138 Millionen mal weiter
entfernt sein, und du würdest sie nachts mit einem adaptierten Auge
immernoch sehen.
@Sunny: 206265 < 138000000
@Kurt: Dir ist's ja schon zu hoch dem Beitrag zu folgen sonst hättest du
juwe nicht falsch verstanden. Außerdem hast du zu Beginn ganz andere
Töne von dir gegeben. Da war von einem vielleicht keine Spur.
Und Gelder werden nunmal nur für aussichtsreiche Forschungen vergeben.
Zum Glück bist du nicht EU Finanzminister.
Martin W. schrieb:> Insgesammt kann die Sonne 138 Millionen mal weiter> entfernt sein, und du würdest sie nachts mit einem adaptierten Auge> immernoch sehen.
Ich glaube, du hast was nicht richtig berechnet.
Bei einer Entfernung der Sonne von 206265 AE wird ihre Luechtkraft sehr,
sehr klein sein, weil die doppelte Entfernung 1/4 Intensität bedeutet.
Entfernung Intensität
1AE = 1
2AE = 0,25
3AE = 0,125
4AE = 0,0625
5AE = 0,03125
6AE = 0,015625
7AE = 0,0078125
8AE = 0,00390625
9AE = 0,001953125
10AE = 0,0009765625
Da siehst du dass bereits bei 10fachen Entfernung fast nichts mehr
vorhanden ist.
Das können wir jetzt weiter machen.
Bei der Entfernung von 30 AE werden es nur 0,0000013 J pro m² sein,
bei 40AE 0,0000000013 J pro m², bei 50AE 0,0000000000013 J pro m².
Na und, du Vogel. Bist du zu doof zum rechnen oder was?
1367 * 1.5 * (0.16/10000) / 206265^2 = 7.7e-13 J auf Pupille
Ist noch 6 Größenordnungen kleiner als Martins sichtbarkeitslimt.
Riegel ist noch weiter weg, leuchtet heller, ist auch sichtbar. Rechne
mit Lambada Kurve, zieh meinetwegen nochmal zwei Größenordnungen ab,
langts trotzdem noch dicke.
Da langt da überschlagen von Größenordnungen. Klar leuchten die ein
Vielfaches schwächer als die Sonne aber Schau dir die Sonne mal an. Die
ist schon recht hell.
Ich hab dir doch schon erklärt das ungefähr 10 Photonen für einen
optischen Reiz ausreichen. Das Auge ist ein oft unterschätztes
hochpräzises Messinstrument. Die Astronomie ist aber ein sehr gutes
Beispiel dafür, was es alles leisten kann.
Sunny schrieb:> Erstens wo kommt das hier "1367 * 1.5 * (0.16/10000)" her ?>> Zweitens, wenn du meinst, dass du 7.7e-13 J auf Pupille sehen kannst,> dann viel glück.
1376 Jm^-2 Leuchtkraft Sonne
1.5 Korrektur für Leuchtkraft von Alpha centauri
(0.4cm)^2 / 10000 Pupillenfläche in Meter
7.7e-13 J , eine Sekunde, in mW , lambdakurve von rot (10%) macht:
7.7e-11 lm das ist größer als die e-13 die du als Schwelle angegeben
hast.
Deine rechenbeispiele zu den AEs solltest du nochmal nachrechnen. Die
stimmen teils nicht, sogar schon bei den einstelligen haste dich
teilweise verrechnet.
BB84 schrieb:> 7.7e-13 J , eine Sekunde, in mW , lambdakurve von rot (10%) macht:> 7.7e-11 lm das ist größer als die e-13 die du als Schwelle angegeben> hast.
Ich weiss nicht wie du auf diese Werte kommst.
Sunny schrieb:> BB84 schrieb:>> 7.7e-13 J , eine Sekunde, in mW , lambdakurve von rot (10%) macht:>> 7.7e-11 lm das ist größer als die e-13 die du als Schwelle angegeben>> hast.>> Ich weiss nicht wie du auf diese Werte kommst.
Du wirst doch wohl Größenordnungen umrechnen können?
Haben sich Wissenschaftler damit abgefunden das Elektromagnetische
Wellen kein Medium benötigen/ oder ist bekannt warum dem so ist?
Im thread hat jemand angemerkt das licht nur dann existiert wenn der
Sender noch weiter sendet. macht natürlich keinen sinn, aber die Frage
die sich mir stellt ist, wie wird die Schwingung (an der Front) den
generell in Gang gehalten? liefert das hintere photon energie nach vorne
nach (wie eine kette?)
gruß
>wie wird die Schwingung (an der Front) den>generell in Gang gehalten? liefert das hintere photon energie nach vorne>nach (wie eine kette?)
vergesst die frage ioi. keine ahnung was mich da geritten hat :P
>Im thread hat jemand angemerkt das licht nur dann existiert wenn der
Sender noch weiter sendet. macht natürlich keinen sinn, aber die Frage
die sich mir stellt ist, wie wird die Schwingung (an der Front) den
generell in Gang gehalten? liefert das hintere photon energie nach vorne
nach (wie eine kette?)
Ja. aber... Das ist Wellenausbreitung im Medium. Dort ist dann die
Gruppengeschwindigkeit auch langsamer wie die Phasengeschwindigkeit. Im
Vakuum ist dieser Effekt Null, im Weltraum zumindest vernachlaeigbar.
Wobei das Vakuum des Weltraumes immer noch viel besser ist alls alles
war hier erzeugehn koennen.
Hondo Schneller schrieb:>>Im thread hat jemand angemerkt das licht nur dann existiert wenn der> Sender noch weiter sendet. macht natürlich keinen sinn, aber die Frage> die sich mir stellt ist, wie wird die Schwingung (an der Front) den> generell in Gang gehalten? liefert das hintere photon energie nach vorne> nach (wie eine kette?)>> Ja. aber... Das ist Wellenausbreitung im Medium. Dort ist dann die> Gruppengeschwindigkeit auch langsamer wie die Phasengeschwindigkeit. Im> Vakuum ist dieser Effekt Null, im Weltraum zumindest vernachlaeigbar.> Wobei das Vakuum des Weltraumes immer noch viel besser ist alls alles> war hier erzeugehn koennen.
Natürlich ist es Wellenausbreitung im Medium, was denn sonst?
Licht ist sich longitudinal ausbreitende Druckschwankung im Medium.
Die Gruppengeschwindigkeit und die Phasengeschwindigkeit sind identisch
solange es zu keiner Verformung der "Welle" kommt.
Die "Welle" ist ein Gedankenkonstrukt, ebenso wie "Felder".
Auch beim -Photon- ist es so, ein reines Gedankenkonstrukt ohne Relevanz
in der Natur.
Kurt
J.-u. G. schrieb:> Kurt schrieb:>> Also mir ist das unklar wie du da die Entfernung rausbekommen willst.>> Bitte frag das nicht mich. Die Behauptung, das aufgrund der> quadratischen Lichtintensitätsabnahme auf der Erde keine Sterne zu sehen> sein dürften , kam von Sunny:
Ich versteh nicht was ich da falsch gemacht habe, ich habe nur
festgestellt/gefragt/gemeint dass man dazu echte Werté braucht, die "1"
nicht reicht.
Kurt
BB84 schrieb:> @Sunny: 206265 < 138000000> @Kurt: Dir ist's ja schon zu hoch dem Beitrag zu folgen sonst hättest du> juwe nicht falsch verstanden. Außerdem hast du zu Beginn ganz andere> Töne von dir gegeben. Da war von einem vielleicht keine Spur.> Und Gelder werden nunmal nur für aussichtsreiche Forschungen vergeben.> Zum Glück bist du nicht EU Finanzminister.
Zum Glück!.
Ich möchte nicht in solcher Verantwortung stehen.
Wenn mein Beitrag zu sehr -absolut- rüberkam, das war nicht meine
Absicht.
Und ich bin mir sicher dass er unter "eventuell" geschrieben war.
Jedenfalls ist es meine Überzeugung dass so manche Falschvorstellung,
wie die um die Macht der Energie oder die Wirkung von Photonen einen
gewaltigen Hemmschuh darstellen.
Denn das lenkt von den wahren Umständen ab und ebnet dem Irrweg und dem
Nichterkennen Tür und Tor.
Kurt
Aeh Kurt. Zumindest kann die mit Irrwegen behaftete Naturwissenschaft
noch ein paar mehr Antworten liefern als du. Sie hatten auch etwas mehr
Zeit.
Nun waere es an die einige Antworten zu bringen. Wo ist die
Naturwissenschaft falsch und wo ist deine Antwort besser. Da die
Naturwissenschaft auf ueberall und jederzeit nachvollziehbaren Messungen
beruht sollte das ja machbar sein.
Mach mal.
Hondo zieht schrieb:> Aeh Kurt. Zumindest kann die mit Irrwegen behaftete Naturwissenschaft> noch ein paar mehr Antworten liefern als du. Sie hatten auch etwas mehr> Zeit.> Nun waere es an die einige Antworten zu bringen. Wo ist die> Naturwissenschaft falsch und wo ist deine Antwort besser. Da die> Naturwissenschaft auf ueberall und jederzeit nachvollziehbaren Messungen> beruht sollte das ja machbar sein.>> Mach mal.
Die Naturwissenschaft ist nicht falsch.
Es sind einige Behauptungen der momentan herrschenden Theorie.
Auf die Schnelle geschrieben:
Es wird behauptet dass es die sog. "gravitatorische Rotverschiebung"
gibt.
Das ist aber nicht wahr!
Es bedeutet dass sich eine, von z.B einem Sender im SAT oben erzeugte
Frequenz unterwegs verändert und herunten höher ankommt als oben
abgesendet(blauverschoben).
Übertrieben bedeute dass das oben mit 1 Ghz gesendet wird, herunten 1,11
GHz empfangen werden.
Beispiel:
Eine Atomuhr -treibt- den Sender, dieser wird herunten auf 1 Ghz
Sendefrequenz eingetellt und dann hochgebracht.
Nun wird herunten 1.11 Ghz empfangen.
Frage:
- a' hat sich die Sendefreqeunz, damit das Schwingen der Atome der Uhr,
verändert oder
- b' wurde oben ebenfalls mit 1 Ghz gesendet und herunten kommt 1.11 an
(blauverschiebung)
Kurt
.
Hondo zieht schrieb:> Nun waere es an die einige Antworten zu bringen. Wo ist die> Naturwissenschaft falsch und wo ist deine Antwort besser. Da die> Naturwissenschaft auf ueberall und jederzeit nachvollziehbaren Messungen> beruht sollte das ja machbar sein.>> Mach mal.
Ich habe noch einen.
Der -äussere Photoeffekt- wird fasch dargestellt.
Es wird behauptet dass "Kügelchen", also sogen. Photonen, notwendig sind
um Elektronen aus der Oberfläche der bestrahlten Schicht auszulösen.
Das ist falsch!
Es werden keine Kügelchen benötigt.
Dieses Auswerfen von Elektronen ist durch das bedingt was Licht
auszeichnet.
-Licht ist ein rein mechanischer Vorgang-.
Kurt
Hondo zieht schrieb:> Nun waere es an die einige Antworten zu bringen. Wo ist die> Naturwissenschaft falsch und wo ist deine Antwort besser. Da die> Naturwissenschaft auf ueberall und jederzeit nachvollziehbaren Messungen> beruht sollte das ja machbar sein.>> Mach mal.
Alle guten Dinge sind drei, also noch einen.
Es wird behauptet dass Michelson un Gale mit ihrem Sagnacinterferometer
die Erdrotation gemessen haben.
Das ist falsch!
Es ist technisch unmöglich mit der von ihnen verwendeten Einrichtung die
Erdroatation zu bestimmen.
Kurt
@ Kurt: deine Argumente sind die gleichen, wie die von Sunny: Es stimmt
nicht weil es nicht geht.
Das Problem scheint mir wohl eher, dass der Überblick über die
physikalischen Grundlagen wohl so sperrlich ausfällt, dass aus
Unwissenheit heraus obskure Sachverhalte eingefordert werden.
Zum Photoeffekt. Annahme: Ich habe einen Laserpointer mit
Strahldurchmesser 2 mm und einer Leistung von 1 mW. Ein Atom schätze ich
im Durchmesser mit 2*10^-10 m ab. Demnach beträgt die Fläche eines Atoms
10^-20 *pi m^2 und die des Laserstrahls 10^-6*pi m^2. Der Anteil des
Atoms an der Gesamtfläche des Laserstrahls beträgt 10^-14. Die Leistung
die also ein Atom von dem Laser sieht, würde nach klassischer
wellentheoretischer Betrachtung 10^-17 W betragen. Nun kann man die
Austrittsarbeit sehr genau bestimmen. Bei Cäsium beträgt sie 2.72*10^-19
J. Frage: Wie lange muss ich Cäsium mit meinem Laserpointer bestrahlen,
damit ich ein Elektron auslöse: Antwort nach klassischer Vorstellung
wenige ms (in etwa 10ms).
Das ganze ist ein simples Experiment, was auch leicht mit Si-Dioden
durchgeführt werden kann. Jeder der es probiert, wird aber merken, dass
die Zeitbasis eher ns als ms beträgt. Demnach ist ein
wellentheoretischer Ansatz nicht geeignet um überprüfbare Vorhersagen zu
machen. Oder andersherum: Wie erklärst du, dass ein grüner Laserpointer
mit einer Photonenenergie von 2 eV bei Cäsium mit einer Austrittsarbeit
von 1.7 eV Elektronen herauslöst, während ein infraroter Laserpointer
"ins Leere" schießt. Die Bandkante (bei Halbleitern) kann zudem äußerst
genau bestimmt werden! Auch bei Cäsium wird die Austrittsarbeit relativ
präzise angegeben. Wie funktioniert die Quantenoptik ohne Photon?
Zu dem Interferometer: An welcher Stelle meinst, du, dass man nicht
genau genug messen kann? Wo wirfst du den ehrenwerten Herrn Michelson
und Gale betrügerische Absichten vor, wo haben sie ihre Messwerte
gefälscht?
Ich habe ja durchaus Verständnis, wenn jemand einen Thread erstellt mit
dem Titel. "Ich verstehe nicht, warum der Photoeffekt nicht funkioniert,
kann ihn mir jemand erklären." Aber in der hier dargelegten Form, ist
eigentlich jede Diskussion sinnlos, da einfach Verständnis fehlt.
Die gravitatorische Rotverschiebung kann es geben, aber die ist zu klein
hier auf der Erde.Das geht weil das Gravitationsfeld nicht nur alles
anzieht sondern auch verdichtet.Das sieht dann so aus dass alles zu dem
Mittelpunkt des Gravitationsfeldes strebt aber es wird immer weniger
Platz.
Genauso wird das Licht warscheinlich auch zusammengequetscht.Das geht
aber nur wenn das Licht vom Gravitationsfeld auch angezogen wird wie die
Materie.Da bin ich mir nicht so sicher, wei das Licht eigentlich nich
materiell ist.
>Beispiel:>Eine Atomuhr -treibt- den Sender, dieser wird herunten auf 1 Ghz>Sendefrequenz eingetellt und dann hochgebracht.>Nun wird herunten 1.11 Ghz empfangen.>>Frage:>>- a' hat sich die Sendefreqeunz, damit das Schwingen der Atome der Uhr,>verändert oder>>- b' wurde oben ebenfalls mit 1 Ghz gesendet und herunten kommt 1.11 an>(blauverschiebung)
Die Frage ist nicht zulaessig. Denn du sagst die bisherigen Berechnungen
sind falsch. Nun bringst du Deine Berechnungen, und die muessen das
richtige Resultat bringen. Man kann's zur Kontrolle messen.
Bonzo schrieb:>>- a' hat sich die Sendefreqeunz, damit das Schwingen der Atome der Uhr,>>verändert oder>>>>- b' wurde oben ebenfalls mit 1 Ghz gesendet und herunten kommt 1.11 an>>(blauverschiebung)>>> Die Frage ist nicht zulaessig. Denn du sagst die bisherigen Berechnungen> sind falsch. Nun bringst du Deine Berechnungen, und die muessen das> richtige Resultat bringen. Man kann's zur Kontrolle messen.
Du kannst/willst sie wohl nicht beantworten, denn damit müsstest du dich
festlegen.
Willst wohl nicht.
Was ist: a' oder b'
Kurt
Ausserdem! wo habe ich gesagt dass die bisherigen Berechnungen falsch
sind!
Wir können ja zusammen ein Gedankenexperiment durchgehen, dann sehen wir
ja was dabei rauskommt.
Also, worauf legst du dich fest: a' odere b'
.
.
Sunny schrieb:> Die gravitatorische Rotverschiebung kann es geben, aber die ist zu klein> hier auf der Erde.Das geht weil das Gravitationsfeld nicht nur alles> anzieht sondern auch verdichtet.Das sieht dann so aus dass alles zu dem> Mittelpunkt des Gravitationsfeldes strebt aber es wird immer weniger> Platz.> Genauso wird das Licht warscheinlich auch zusammengequetscht.Das geht> aber nur wenn das Licht vom Gravitationsfeld auch angezogen wird wie die> Materie.Da bin ich mir nicht so sicher, wei das Licht eigentlich nich> materiell ist.
Überdenke deine Aussagen nochmal.
Als Tipp: es spielt keine Rolle wie/ob die "Wellen
zusammengedrückt/auseinandergezogen werden oder nicht, es spielt auch
keine Rolle wie schnell sie unterwegs ist und ob sich unterwegs die
Geschwindigkeit ändert oder nicht.
Das alles hat auf die Frequenz wie sie ankommen keine Auswirkung.
Kurt
.
.
Martin W. schrieb:> @ Kurt: deine Argumente sind die gleichen, wie die von Sunny: Es stimmt> nicht weil es nicht geht.
Meine Argumente unterscheiden sich von Sunny's gewaltig.
Eigentlich haben wir überhaupt keine gemeinsamen.
>> Das Problem scheint mir wohl eher, dass der Überblick über die> physikalischen Grundlagen wohl so sperrlich ausfällt, dass aus> Unwissenheit heraus obskure Sachverhalte eingefordert werden.>
Obskure Sachverhalte sind so manche aussagen die so rumgeistern.
Z.B dass "gravitatorische Rotverschiebung" existiert oder dass es
Energie gibt.
> Zu dem Interferometer: An welcher Stelle meinst, du, dass man nicht> genau genug messen kann? Wo wirfst du den ehrenwerten Herrn Michelson> und Gale betrügerische Absichten vor, wo haben sie ihre Messwerte> gefälscht?>
Was redest du da, wo habe ich sowas behauptet!!
> Ich habe ja durchaus Verständnis, wenn jemand einen Thread erstellt mit> dem Titel. "Ich verstehe nicht, warum der Photoeffekt nicht funkioniert,> kann ihn mir jemand erklären." Aber in der hier dargelegten Form, ist> eigentlich jede Diskussion sinnlos, da einfach Verständnis fehlt.
Sie ist sinnlos wenn der Gegenüber nicht bereit, oder fähig ist über den
Tellerrand zu sehen und nur das glaubt was man ihm vorgesagt hat.
Gehen wir halt M+G gemeinsam durch, ein kleines Gedankenexperiment,
aufgesetzt auf der Gerätschaft die sie verwendeten, wird zeigen was sie
gemessen haben können und was nicht.
Kurt
.
.
Martin W. schrieb:>> Zum Photoeffekt. Annahme: Ich habe einen Laserpointer mit> Strahldurchmesser 2 mm und einer Leistung von 1 mW.
Läuft das darauf hinaus dass eine zu geringe Helligkeit auf der Fläche
überhaupt keine Elektronen freisetzen kann?
Kurt
.
Kurt schrieb:> Martin W. schrieb:>>>>> Zum Photoeffekt. Annahme: Ich habe einen Laserpointer mit>> Strahldurchmesser 2 mm und einer Leistung von 1 mW.>> Läuft das darauf hinaus dass eine zu geringe Helligkeit auf der Fläche> überhaupt keine Elektronen freisetzen kann?>> Kurt> .
Wenn du meinen Beitrag durchließt, dann weißt du worauf es hinausläuft.
Eine gleichmäige Energieverteilung von 1mW würde ca. 10 ms benötigen,
damit ein elektrisches Signal entsteht. Jede Photodiode arbeitet aber
deutlich schneller. Das kannst du nur erklären, wenn du von einer stark
inhomogenen Verteilung ausgehst, wie sie bei einem Energiequant
vorliegt.
Die Austrittsarbeit zeigt außerdem, dass zu geringe Photonenenergien nie
Elektronen auslößen, egal wie lange du die fläche beleuchten würdest.
Bezüglich dem Michelson Gale Experiment. Es wurde durchgeführt und die
Messergebnisse sprechen für sich. Nun sagst du, dass die gar nicht so
genau messen konnten. Damit wirfst du ihnen vor, unwissenschaftlich
gearbeitet zu haben.
Genauso gibt es für dich keine Maxwellgleichungen. Im Grunde ist diese
Diskussion eigentlich völliger Quatsch. Grundlagen der Physik, die im
Gymnasium besprochen werden, werden hier ignoriert oder sind unbekannt
(siehe Photoeffekt). Anstelle davon, soll eine Dikussion über die
allgemeine Relativitätstheorie geführt werden. Das ist doch lächerlich.
Martin W. schrieb:>> Bezüglich dem Michelson Gale Experiment. Es wurde durchgeführt und die> Messergebnisse sprechen für sich. Nun sagst du, dass die gar nicht so> genau messen konnten. Damit wirfst du ihnen vor, unwissenschaftlich> gearbeitet zu haben.
Du interpretierst Sachen hinein die ich nicht gesagt habe!
Ich sage dass es den beiden nicht möglich war mit ihrer Einrichtung die
Erdrotation zu messen.
Hier im Link, die Seite 141, zeigt den grundsätzlichen Aufbau.
http://articles.adsabs.harvard.edu/cgi-bin/nph-iarticle_query?1925ApJ....61..140M&data_type=PDF_HIGH&whole_paper=YES&type=PRINTER&filetype=.pdf
Um meine Argumentation nachvollziehen zu können ein kleines
Laborexperiment.
Es sei ein Labor, ohne Fenster und ohne Bleistifte, es sei drehbar
gelagert
Die Überlagerungsfläche/Interferenzgewinnung kann sich jeder selber
aussuchen.
Als Lichtquelle wird ein guter Laser verwendet, er ergibt scharfe
Linien/Ringe...
Darin ein Tisch, darauf werden die vier halbdurchlässigen Spiegel
(A,B,C,D) in gleicher Anordnung montiert.
Ebenso die beiden Spiegel F und E.
Alle Spiegel sind feinjustierbar.
Nun wird jemand dazu -verdonnert- das Sagnac einzurichten, also die
Spiegel so einzustellen das sich ein Muster ergibt und nur unter
Auswertung des Musters zu sagen ob sich das Labor dreht oder nicht.
Kurt
Ich habe den Kurt durchschaut.Er gibt sich hier wie ein Alleswisser und
stellt seine verrückten Theorien auf, aber ohne jeden Beweis.Und
diskutieren will er auch nicht.Was willst du damit erreichen? Für was
sind diene Theorien gut? Nehmen wir an dass du recht hast, was weiter?
Sunny schrieb:> Ich habe den Kurt durchschaut.Er gibt sich hier wie ein Alleswisser und> stellt seine verrückten Theorien auf, aber ohne jeden Beweis.
Mach bei M+G mit dann siehst du den Beweis.
Er ist für jeden leicht erkennbar.
Also: kann der "Eingeschlossene" erkennen ob sich das Labor dreht oder
nicht?
Kurt
.
Sunny schrieb:> Was ich nicht weiss macht mich nicht heiss.
Dass ist gut, du willst also sagen dass du nicht in der Lage bist, oder
einfach nicht magst, dazu eine Meinung zu äussern.
Auch recht.
Kurt
Du behautest also, dass Licht von der Gravitation nicht beeinflusst
wird.
O.K. Ich denke das ist vielleicht auch richtig, aber wie breitet es sich
aus? Kannst du uns irgendwas dazu sagen?
Sunny schrieb:> Du behautest also, dass Licht von der Gravitation nicht beeinflusst> wird.> O.K. Ich denke das ist vielleicht auch richtig, aber wie breitet es sich> aus? Kannst du uns irgendwas dazu sagen?
Was wir beide unter Gravitation verstehen ist bestimmt unterschiedlich,
das könnten wir bei Gelegenheit mal bereden (wenns interessiert).
Damit sich etwas ausbreiten kann ist etwas erforderlich dass dies
ermöglicht.
Auch wenn es nicht direkt messbar ist, irgendetwas muss da sein sonst
geht nichts.
Gedachte Umstände "Felder" usw. sind nicht in der Lage einen Ersatz zu
leisten.
Alle Mesungen und Erkenntnisse sprechen dafür, es ist etwas da was die
Weiterleitung händelt, die Geschwindigkeit bestimmt, die Unabhängigkeit
vom Sender und Empfänger gewährleistet.
Es existiert also etwas das weder an den Sender noch an den Empfänger
Bezugsverantwortlich gebunden ist.
Es lässt sich direkt mit Vorgängen in Materie vergleichen.
Das muss man halt solange "glauben" bis der Beweis, zumindest
erdrückende Umstände, gefunden wurden/bzw.anerkannt sind.
Kurt
Früher dachte ich auch so, aber jetzt denke ich, dass Licht sich ohne
irgendein medium ausbreiten kann, weil es keine Welle ist.Die Wellen
brauchen ein Medium um sich auszubreiten aber Licht ist was anderes.
Wie ich schon gesagt habe ist das eine Form der Energie oder des
Energietransports.Wie das genau funktioniert weiss ich nicht aber es ist
vermutlich sehr einfach.
Sunny schrieb:> Früher dachte ich auch so, aber jetzt denke ich, dass Licht sich ohne> irgendein medium ausbreiten kann, weil es keine Welle ist.Die Wellen> brauchen ein Medium um sich auszubreiten aber Licht ist was anderes.> Wie ich schon gesagt habe ist das eine Form der Energie oder des> Energietransports.Wie das genau funktioniert weiss ich nicht aber es ist> vermutlich sehr einfach.
Siehste, du weisst nicht was es ist, weisst aber was es nicht ist.
Fang mit Nachdenken zu Energie an.
Was ist das für ein Ding.
Schau bei Wicki nach wie der Begriff Energie definiert ist, woraus sich
der Begriff speist.
Wenn das durch ist dann frage dich warum sich Licht so verhält wie es
sich verhält.
Du solltest dabei verstehen wie ein Schallsignal zum anderem Ende
gelangt.
Kurt
Was wird bei "Energietransport" transportiert?
Kurt schrieb:> Als Tipp: es spielt keine Rolle wie/ob die "Wellen> zusammengedrückt/auseinandergezogen werden oder nicht, es spielt auch> keine Rolle wie schnell sie unterwegs ist und ob sich unterwegs die> Geschwindigkeit ändert oder nicht.> Das alles hat auf die Frequenz wie sie ankommen keine Auswirkung.
Aber ich kann dir sagen wo ein Fehler in deiner Logik ist.Du sagst also
dass nichts die Frequenz des Lichts ändern kann und das es ein Medium
braucht um sich auszubreiten.Das ist ein Widerspruch, weil wenn wir das
Medium ändern wird auch die Frequenz des Lichts sich ändern.
Es ist ganz egal welches Modell man zugrunde legt. Ob Welle oder
Teilchen, Felder oder Druckschwankungen. Ausschlaggebend ist womit das
Messbare, das Experiment beschrieben werden kann.
Du schreibst zwar pauschal, was deiner Meinung nach alles falsch ist.
Lieferst aber kein Modell was sinnvoll ist.
Wie willst du mit einem longitudinalwellen Modell ohne Felder und
Vektoren Dinge wie Bragg Reflexion, Dopelspaltinterferenz oder
Polarisation beschreiben?
BB84 schrieb:> Es ist ganz egal welches Modell man zugrunde legt. Ob Welle oder> Teilchen, Felder oder Druckschwankungen. Ausschlaggebend ist womit das> Messbare, das Experiment beschrieben werden kann.> Du schreibst zwar pauschal, was deiner Meinung nach alles falsch ist.> Lieferst aber kein Modell was sinnvoll ist.> Wie willst du mit einem longitudinalwellen Modell ohne Felder und> Vektoren Dinge wie Bragg Reflexion, Dopelspaltinterferenz oder> Polarisation beschreiben?
Wieso sollte ich die Polarisation nicht beschreiben können sollen.
Die hab ich hier schon mehrmals angedeutet.
Gehen wir die Erzeugung einer "Funkwelle" durch, dabei wird dann klar
wie die Polarisation entsteht, und auch wies am Doppelspalt zu geht.
Dabei fällt auch gleich noch was für den "äusseren Photoeffekt" ab.
Ausgangspunkt ist der Dipol.
Der kanns am anschaulichsten zeigen wies geht.
Kurt
Wenns hier nicht passt, es gibt sicherlich einen Bereich wo das nicht
weiter stört.
Sunny schrieb:> Kurt schrieb:>> Als Tipp: es spielt keine Rolle wie/ob die "Wellen>> zusammengedrückt/auseinandergezogen werden oder nicht, es spielt auch>> keine Rolle wie schnell sie unterwegs ist und ob sich unterwegs die>> Geschwindigkeit ändert oder nicht.>> Das alles hat auf die Frequenz wie sie ankommen keine Auswirkung.>>> Aber ich kann dir sagen wo ein Fehler in deiner Logik ist.Du sagst also> dass nichts die Frequenz des Lichts ändern kann und das es ein Medium> braucht um sich auszubreiten.Das ist ein Widerspruch, weil wenn wir das> Medium ändern wird auch die Frequenz des Lichts sich ändern.
Falsch, nimm ein beliebiges Medium, nimm Metall, schicke auf einer Seite
ein 1000 Hz Signal rein, es bewege sich mit 3000m/s.
Nun wechsle auf ein Metall das es nur auf 2000m/s bringt.
Dann messe die Freqeunz der -vorbeisausenden Wellen- beim Sender, im
Metall1, im Metall2, beim Austritt und Übergang in Luft, in der Luft.
Du wirst überall die gleiche Frequenz messen, egal wie schnell das
Signal unterwegs ist!
Kurt
Hast du schon mal was über Frequenzmodulation gehört?
http://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzmodulation
Das ist eine Thechnik die sehr wohl bekannt ist.Weiso kann das Licht
nicht genauso moduliert werden? Es ist auch eine elektromagnetische
Welle oder nicht?
Kurt schrieb:> Wieso sollte ich die Polarisation nicht beschreiben können sollen.> Die hab ich hier schon mehrmals angedeutet.>> Gehen wir die Erzeugung einer "Funkwelle" durch, dabei wird dann klar> wie die Polarisation entsteht, und auch wies am Doppelspalt zu geht.> Dabei fällt auch gleich noch was für den "äusseren Photoeffekt" ab.> Ausgangspunkt ist der Dipol.> Der kanns am anschaulichsten zeigen wies geht.>>> Kurt
und geht das auch mit Mathematik? Oder bist du Esoteriker?
@BB84: Das hat doch alles gar keinen Sinn hier zu diskutieren. Ich habe
bereits mehrfach per Rechnung (!) gezeigt, dass die vorgebrachten Thesen
nicht stimmig sein können. Anstatt dass die Wissenschaftler hier
ebenfalls mal eine mathematische Abhandlung ihrer Vorstellungen posten
kommen hier immer nur die selben inhaltslosen Argumente. Damit bin ich
raus und warte nur darauf, bis der Thread hier mangels Inhalts
geschlossen oder nach Offtopic verschoben wird.
@Kurt, Sunny und all die anderen: wenn ihr euch mit euren Thesen sicher
seid, dann postet sie doch auf arXiv.
Ausserdem gibt's noch Dopplereffekt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dopplereffekt
Und damit funkzionieren alle modernen Radargeräte in Militärflugzeugen.
So ein Radar heisst Doppler-Radar
"Ein CW-Radar (CW für engl. continuous wave - Dauersender) konstanter
Frequenz kann keine Entfernungen messen, aber über die Richtwirkung
seiner Antenne den Azimut zu einem Ziel. Es wird zur
Geschwindigkeitsmessung genutzt. Dabei wird die über eine Antenne
abgestrahlte Frequenz vom Ziel (beispielsweise einem Auto) reflektiert
und mit einer gewissen Doppler-Verschiebung, also geringfügig geändert,
wieder empfangen. Da nur bewegte Objekte erkannt werden, fehlen störende
Einflusse von Festzielen. Durch einen Vergleich der gesendeten mit der
empfangenen Frequenz (Homodyne Detektion) kann die radiale
Geschwindigkeitskomponente bestimmt werden, die um einen Kosinusfaktor
kleiner ist als der Betrag des Geschwindigkeitsvektors."
Sunny schrieb:> Ja, Kurt jetzt siehst du hoffentlich ein, dass deine Theorie nicht> stimmt.>
Sunny, du hast schon einen etwa seltsamen Stil um nichts sagen zu
müssen.
Ich habe dich dasda hier "gefragt":
----------------
Falsch, nimm ein beliebiges Medium, nimm Metall, schicke auf einer Seite
ein 1000 Hz Signal rein, es bewege sich mit 3000m/s.
Nun wechsle auf ein Metall das es nur auf 2000m/s bringt.
Dann messe die Freqeunz der -vorbeisausenden Wellen- beim Sender, im
Metall1, im Metall2, beim Austritt und Übergang in Luft, in der Luft.
Du wirst überall die gleiche Frequenz messen, egal wie schnell das
Signal unterwegs ist!
----------------
Du antwortest dass es auch FM gibt, ja ich weiss, es gibt auch PM und
AM....
Und jetzt ist der Herr Doppler auch noch ein Zeuge dafür dass meine
Theorie falsch ist.
Ich hab doch garnichts von -meiner Theorie- gesagt, denn dazu müsste
erstmal ein "Formelversteher" meine Überlegungen und Gedanken umsetzen.
Also, was ist mit obiger Feststellung zu deiner Behautung das sich die
Frequenz ändert wenn eine andere Ausbreitungsgeschwindigeit vorliegt!
Kurt
Kurt schrieb:> Also, was ist mit obiger Feststellung zu deiner Behautung das sich die> Frequenz ändert wenn eine andere Ausbreitungsgeschwindigeit vorliegt!
Ich habe niemals sowas behauptet.Aber du kannst nicht mehr von deinen
Worten zurücktretten, weil alle sie lesen können und sehen was für ein
inkompetenter Ignorant du bist.
Sunny schrieb:> Kurt schrieb:>> Also, was ist mit obiger Feststellung zu deiner Behautung das sich die>> Frequenz ändert wenn eine andere Ausbreitungsgeschwindigeit vorliegt!>> Ich habe niemals sowas behauptet.Aber du kannst nicht mehr von deinen> Worten zurücktretten, weil alle sie lesen können und sehen was für ein> inkompetenter Ignorant du bist.
Was soll das jetzt werden?
Die Beleidigungsmasche?
Diese ist bei manchen immer dann zu beobachten wenns eng geworden ist.
Beitrag "Re: Wellen und Ausbreitung - Verständnis"
Kurt