Forum: HF, Funk und Felder Wellen und Ausbreitung - Verständnis


von Frank (Gast)


Lesenswert?

Das Thema ist noch relativ neu für mich, aber mich interessiert es 
einfach soo sehr, also will ich alle Details verstehen.

Ich habe meine Wellengleichung:

Hier verstehe ich nicht ganz was das k ist. In meinem Buch steht k hängt 
mit der Wellenlänge zusammen über 2Pi.

Meine Fragen:
Wie kann ich mir k und x vorstellen?
Wie kann ich mir eine räumliche Ausbreitung elektromagnetischer Wellen 
eigentlich vorstellen? Ich meine die Welle müsste sich 2 Polig 
ausbreiten, und wenn ich sie weiter verwerten will, dann müsste ich 
einen neuen Massepunkt definieren. Aber wieso findet dann Masse auf 
Masse und Signal auf einen Lambda langen Draht hin?

Ich kann mir das irgendwie 3D nicht vorstellen.

Und stimmt es wenn ich sage Lambda ist proportional der Periodendauer 
der Frequenz?

: Verschoben durch Moderator
von Reinhard #. (gruebler)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Frank schrieb:
> Ich kann mir das irgendwie 3D nicht vorstellen.

siehe Anhang


> Und stimmt es wenn ich sage Lambda
> ist proportional der Periodendauer der Frequenz?

Ja. Wellenlänge = Lichtgeschwindigkeit * Periodendauer

von Frank (Gast)


Lesenswert?

Reinhard ## schrieb:
> siehe Anhang

Wieso kann ich sagen die z Richtung ist das elektrische Feld und die y 
Richtung ist das magnetische Feld?

Die Betrachtung des elektrischen Feldes kenne ich bisher nur so:

Ich habe 2 Punktladungen und zwischen denen wirkt durch das el. Feld 
eine Kraft, vorausgesetzt sie besitzen ein Ladung. Dabei bewirkt eine 
Ladung (Q0) das Feld und zieht die andere Ladung mit einer Kraft F = Q * 
E an.

Das magnetische Feld haben wir noch nicht durchgenommen, aber trotzdem 
schon die Schwingungen.

Wieso kann ich das el. Feld im Raum so eintragen?
Wie kann ich das mit meiner Beschreibung vergleichen?

von David P. (chavotronic)


Lesenswert?

Anschaulich gesehen sagt dir das k wieviele Schwingungen in eine 
Längeneinheit passen.

zB 10 Schwingungen pro cm bei 300GHz.

k ist auch omega*wurzel von mu*epsilon., also Frequenz und 
Materialabhängig.
Die o.g. Gleichung ist nur im Vakuum gültig.

von Frank (Gast)


Lesenswert?

Wieso ist eigentlich im Bild das Signal nur horizontal oder vertikal 
verbreitet?
Können nicht alle Winkel auftreten?

von Karl H. (kbuchegg)


Lesenswert?

Frank
Dein Hauptproblem ist, dass du das alles zu 'wörtlich' nimmst.

Auch eine Lichwelle hat nicht eine komponente die exakt waagrecht liegt 
und eine die senkrecht liegt.
Der entscheidende Punkt ist, dass die beiden Komponenten senkrecht 
aufeinander stehen. Verdreht kann das ganze Gebilde selbstverständlich 
um jeden beliebigen Winkel sein.

Auch darfst du dir nicht vorstellen, dass da jetzt ein Teilchen 
irgendwie hin und her Schwingen würde. Die Kurven beschreiben die 
zeitliche Entwicklung eines Messwertes, die ein Messgerät wahnehmen 
kann.
Du darfst damit keine physikalische Vorstellung verbinden, was da genau 
schwingt.

Insofern ist das ein bischen anders, als bei einer Feder, die du 
auslenkst und schwingen lässt und deren Spitze auf einem vorbeigeführten 
Papier eine Kurve hinterlässt. Da gibt es ein anschauliches 
physikalisches Modell dazu.

von Reinhard #. (gruebler)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Vielleiche hilft das weiter?

von Michael K. (Gast)


Lesenswert?

Frank schrieb:
> Wieso ist eigentlich im Bild das Signal nur horizontal oder vertikal
> verbreitet?
> Können nicht alle Winkel auftreten?

Können schon. Das dazu passende Stichwort: Polarisation.

von Karl H. (kbuchegg)


Lesenswert?

Wenn es dir um die Wellengleichung geht und darum, was die einzelnen 
Terme in der Gleichung physikalisch bedeuten, dann solltest du dich erst 
mal von elektromagnetischen Wellen verabschieden. Such dir eine Seite, 
die dir die Wellengleichung mit einem anschaulichen physikalischen 
Modell näher bringt. Zb. Irgendwas bei dem die Wellengleichung anhand 
einer Feder und deren Auslenkung gezeigt wird. Oder einem (oder 
mehreren) schwingenden Pendel.

Die Parameter in der Wellengleichung dienen letzten Endes nur dazu, die 
Sinusschwingung in allen möglichen Aspekten zu steuern. In mechanischen 
Systemen gibt es dazu dann auch anschauliche Entsprechungen, wie 
verschiedene Dinge diese Parameter verändern (lenke ich ein Pendel 
weiter aus, dann vergößere ich die Amplitude, verkürze ich die Schnur 
des Pendels, dann schwingt das Pendel öfter in der Sekunde, etc.).

Und wenn du dann begriffen hast, dass diese Wellengleichung benutzt 
werden kann, um damit periodische Vorgänge zu beschreiben, völlig 
losgelöst von anschaulichen mechanischen Systemen, dann bist du auf 
gutem Weg um das ganze dann auch auf Schwingungen in einem elektrischen 
System anzuwenden.

von Reinhard #. (gruebler)


Lesenswert?

Frank schrieb:
> Können nicht alle Winkel auftreten?

Durch die Anordnung des Sendedipols
ist die Welle horizontal oder vertikal Polarisiert.
Licht ist, wie Karl Heinz schon gesagt hat,
in allen Winkeln vorhanden.

Karl Heinz Buchegger schrieb:
> ...dass du das alles zu 'wörtlich' nimmst.

Genau. Als Elektroniker musst du schon eine gehörige
Portion Abstraktionsfähigkeit mitbringen.

von Karl H. (kbuchegg)


Lesenswert?

Wenn dein Englisch gut genug ist, dann empfehle ich dir zb. die 
MIT-Vorlesungen von Walter Lewin. (Keine Sorge, sein Englisch ist sehr 
einfach. die Japaner und Chinesen, die aus dem Ausland kommen müssen ihn 
ja auch verstehen).
Er war einer der besten Physik-Lehrer, die je am MIT waren.

http://www.youtube.com/watch?v=YAGGksKd7qA

von Frank (Gast)


Lesenswert?

Karl Heinz Buchegger schrieb:
> Wenn dein Englisch gut genug ist, dann empfehle ich dir zb. die
> MIT-Vorlesungen von Walter Lewin. (Keine Sorge, sein Englisch ist sehr
> einfach. die Japaner und Chinesen, die aus dem Ausland kommen müssen ihn
> ja auch verstehen).
> Er war einer der besten Physik-Lehrer, die je am MIT waren.

Das ist eine sehr gute Idee! Danke!

@Karl Heinz. Auch eine gute Idee die Wellengleichung mal zu zerlegen. 
Das war eigentlich meine Hauptproblematik.

Reinhard ## schrieb:
> Vielleiche hilft das weiter?

Das ist da sehr gut erklärt finde ich. Jedoch kann ich ein paar Schritte 
nicht ganz nachvollziehen, ich werd mich aber zuerst mit der 
Wellengleichung befassen.

von Günter Lenz (Gast)


Lesenswert?

Bildlich kann man sich die Funkwelle wie Kettenglieder
in einer Kette vorstellen. Sie besteht aus elektrischen und magnetischen
Feld. Ein Glied ist das magnetishe Feld das nächste ein elektrisches
Feld und dann wieder ein Glied magnetisches Feld, und so weiter.
Deshalb sagt man auch Elektromagnetische Welle. Es können nur
beide Felder zusammen als Welle existieren.

von Markus82 (Gast)


Lesenswert?

Hi Frank

je nachdem wieviel Zeit und Lust du an der Materie hast und wie gut 
deine Physikvorkenntnisse sind, empfehle ich dir dich als erstes näher 
mit der newtonschen Mechanik (also die klassische Mechanik) ausseinander 
zu setzen. Also lineare und rotatorische Bewegungsabläufe zu bearbeiten.
Die Konzepte und Beschreibungen die da benutzt werden geben dir die eine 
erste gute Basis.

 Aus deiner Frage

"Wie kann ich mir k und x vorstellen?"

vermute ich desweiteren das dir noch einpaar wichtige mathematische 
Grundlagen fehlen ?!? Die du dir aufjedenfall zum Verständiss aneignen 
solltest!


Stichwort: Komplexe Zahlen, Funktionen mit mehr als einer Variablen,
           DGLs 2.Ordnung


Bei deinem  zweiten Post mischt du 2 unterschiedliche Aspekte der 
Feldphysik. Deine Formel für Ladungen beschreibt den elektrostatischen 
Fall (also ruhende Ladungen). Im ersten Post sprichst du aber von 
EM-Wellen also von etwas zeitlich veränderbarem. Du möchtest gerne den 
schwierigsten Fall des Elektromagentismus verstehen ohne die Grundlagen 
zu kennen :D.

Mein Vorschlag für ein erfolgreicheres Verständnis:

klassische Mechanik: lineare und rotatorische Bewegungsabläufe
                     Kraft, Arbeit, Energie und Leistung

sowie mathematische Grundlagen siehe oben


Elektromagnetismus:  stationäre Felder
                     -> Elektrisches Feld und magnetisches Feld 
entkoppelt
                     -> keine zeitabhängigkeit
                     -> keine Ströme
                     -> ruhende Ladung

                     quasistationäre Felder
                     -> Elektrisches Feld und magnetisches gekoppelt
                     -> volle zeitabhängigkeit
                     -> Verschiebungsstrom gegenüber Strom freier 
Ladungen
                        vernachlässigbar

                     nicht stationäre Felder
                     -> Elektrisches Feld und magnetisches Feld 
gekoppelt
                     -> volle zeitabhängigkeit

                     Hier Elektromagnetische Welle (Fernfeld,
                     sowie Hohl- und Wellenleiter jeglicher art)

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

MFG

von Markus82 (Gast)


Lesenswert?

Zum besseren Verständniss hier noch ein schöner link, sehr 
empfehlenswert um sich die ganzen Dinge visuel zu veranschaulichen:

http://www.falstad.com/mathphysics.html


MFG

von Purzel H. (hacky)


Lesenswert?

>Ich habe meine Wellengleichung:

w(t,x) = W * sin(kx - omega t)



Der Witz dabei ist x & k sind beides Vektoren. k ist der Wellenvektor, k 
ist der Ortsvektor. k*x ist demnach das Skalarprodukt.

von Purzel H. (hacky)


Lesenswert?

Sorry, sollte heissen :  k ist der Wellenvektor, x ist der Ortsvektor.

von Robert (Gast)


Lesenswert?

Sieben von Neun schrieb:
>>Ich habe meine Wellengleichung:
>
> w(t,x) = W * sin(kx - omega t)
>
>
>
> Der Witz dabei ist x & k sind beides Vektoren. k ist der Wellenvektor, k
> ist der Ortsvektor. k*x ist demnach das Skalarprodukt.

um Himmels Willen! So wie ich das sehe muss vom TE erstmal die 
Sinusfunktion nebst Zusammenhang von 2*pi und Periodendauer verstanden 
werden ;)

von Frank (Gast)


Lesenswert?

Robert schrieb:
> um Himmels Willen! So wie ich das sehe muss vom TE erstmal die
> Sinusfunktion nebst Zusammenhang von 2*pi und Periodendauer verstanden
> werden ;)

Nein nein, das verstehe ich schon. Komplexe Zahlen sind mir auch sehr 
vertraut, aufgrund der komplexen Wechselstromtechnik. Ihr werdet es mir 
nicht glauben, aber ich kenne mich sehr gut mit WS Netzwerken aus und 
auch 3 Phasen WS. Außer wenns um Magnetismus geht, da sind bei mir ein 
paar große Lücken.
Weiters ist mir bis dato das Skalarprodukt ein Rätsel, denn der Wert der 
rauskommt ist für mich sinnlos, er hat sozusagen keine Bedeutung. Man 
kann zwar durch ihn auf den Winkel zwischen den 2 Vektoren schließen 
aber mit dem Produkt alleine fangt man nichts an außer mit 4D 
Quanternionen...

Jap, danke also @Markus82:

Die Rotatorische Bewegung ist bisher mein einziges Problem, und zwar 
aufgrund des Trägheitsmomentes, welches zwar rein von der Bedeutung her 
zwar Sinn macht, aber meiner Meinung nach auch sehr verwirrt.

Bsp: Wieso ist zB die Kinetische Energie (Rotationsenergie) eines 
rollenden Zylinders

und nicht
?
Wenn ich den Zylinder als eigenes System betrachte mit Geschwindigkeit 
und Gewicht. Weil beides: Zylinder und großflächige Gegenstände haben ja 
ein Gewicht und eine Masse. Da muss doch das selbe rauskommen, aber das 
ist eben das was so paradox ist und deswegen häng ich mental sozusagen 
bei allen Fächern, und ja es geht halt langsam voran, ich will aber 
alles verstehen und das ist es mir wert...

Wie gesagt ich werd mich jetzt mit der Gleichung beschäftigen und 
eventuell noch fragen stellen...

Danke!

von ецтаьэр (Gast)


Lesenswert?

>Bsp: Wieso ist zB die Kinetische Energie (Rotationsenergie) eines
rollenden Zylinders mv^*2/4 und nicht m*v^2/2

Nun. Die kinetische Energie einer Masse ist m*v^2/2. Die 
Rotationsenergie ist was anderes, diese Energie steckt in einem 
abrollenden Koerper als Rotationsenergie. Die kinetische Energie kommt 
dann noch hinzu.

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Frank schrieb:

> Wie kann ich mir eine räumliche Ausbreitung elektromagnetischer Wellen
> eigentlich vorstellen?

Nunja, das was gesagt wird sind halt alles auch nur Vorstellungen.
Anders gesehen:
Licht, somit auch Funk, ist longitudinales Ausbreiten von 
Druckschwankungen im Medium.
Das ist leicht vorstellbar und entspricht der Realität.


Kurt

von Marcus (Gast)


Lesenswert?

Was Kurt geschrieben hat ist leider völlig falsch.  Licht ist 
keinesfalls eine Longitudinalwelle, sondern eine Transversalwelle, was 
sich leicht mit zwei Polarisatoren in 90 Grad Stellung nachweisen lässt.

Auch benötigt Licht eben kein Ausbreitungsmedium, was sich durch den 
Michelson-Morley Versuch nachweisen lässt.  Erst daraus ergibt sich die 
Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, die spezielle Relativitätstheorie.

Man sollte es sich einfach machen, aber nicht einfacher, als es ist :)

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Marcus schrieb:
> Was Kurt geschrieben hat ist leider völlig falsch.  Licht ist
> keinesfalls eine Longitudinalwelle, sondern eine Transversalwelle, was
> sich leicht mit zwei Polarisatoren in 90 Grad Stellung nachweisen lässt.
>
> Auch benötigt Licht eben kein Ausbreitungsmedium, was sich durch den
> Michelson-Morley Versuch nachweisen lässt.  Erst daraus ergibt sich die
> Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, die spezielle Relativitätstheorie.
>
> Man sollte es sich einfach machen, aber nicht einfacher, als es ist :)

Wie kommst du denn darauf dass das was ich schreibe völlig falsch  ist.
Du meinst weil das was du sagst irgendwo in Büchern steht, es von vielen 
geglaubt wird, darum ist es richtig, es ist es nicht.

Der MM-Versuch weist etwas ganz anderes nach als das was du hier 
schreibst.
Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit mag sich ja aus der Deutung des 
MM-Versuches ergeben, nur diese Konstanz existiert nicht, ebensowenig 
wie die Lichtinvarianz oder die "gravitatorische Rotverschiebung".


Kurt

von Habasch (Gast)


Lesenswert?

Wenn das Licht longitudinalkomponenten hat, dann muss da s Neutrino auch 
eine Masse haben. Dies konnte bisher noch nicht gezeigt  werden.

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Habasch schrieb:
> Wenn das Licht longitudinalkomponenten hat, dann muss da s Neutrino auch
> eine Masse haben. Dies konnte bisher noch nicht gezeigt  werden.

Licht hat mit Neutrinos nichts zu tun, es sei denn Neutrinos sind Licht,
also sehr kurze Wellenpakete sehr hoher Frequenz.

Polarisation und transversal sind nicht verheiratet.
Die Polarisation von Licht/Funk hat ganz andere Ursachen, diese lassen 
sich auch in Materie wiederfinden.

Kurt

von BB84 (Gast)


Lesenswert?

Lol kurt ...

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

In Wirklichkeit weiss niemand wie die elektromagnetische Wellen sich 
ausbreiten.

von Cyblord -. (cyblord)


Lesenswert?

Jetzt wirds esoterisch. Sowas hat IMO in einem Fachforum nichts zu 
suchen.

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Das ist nich esoterisch, das ist Tatsache.Niemand wie die 
elektromagnetischen Wellen sich ausbreiten.
Und ich auch nicht.

von Cyblord -. (cyblord)


Lesenswert?

Sunny schrieb:
> Das ist nich esoterisch, das ist Tatsache.Niemand wie die
> elektromagnetischen Wellen sich ausbreiten.
> Und ich auch nicht.

Ich meinte auch Kurt.

von Stefan M. (derwisch)


Lesenswert?

Einstiegsdroge:

Das Antennenbuch von Karl Rothammel.
Dann wird vieles klarer.

Hochwissenschaftliche Lektüre würde ich erst anschauen, wenn man 
Rothammel aufgesaugt hat.

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Für was braucht man aber zu wissen wie die elektromagnetischen Wellen 
sich ausbreiten?
Es ist nicht unbedingt notwendig.Es reicht schon zu wissen, dass sie 
sich ausbreiten können und das dabei Energie transportiert wird.Also zum 
Beispiel von der Sonne zu der Erde.Wir können das auch spüren wenn wir 
uns in die Sonne stellen wird's warm.Das bedeutet dass die 
elektromagnetischen Wellen der Sonne Energie transportieren können.Also 
können auch andere elektromagnetischen Wellen Energie 
transportieren.Asserdem können sie von der Festen Materie, die aus 
Atomen besteht, absorbiert oder reflektiert werden.Dadurch ist es uns 
möglich verschiedene materielle Objekte zu sehen.

von Cyblord -. (cyblord)


Lesenswert?

Kurt schrieb:
> Wie kommst du denn darauf dass das was ich schreibe völlig falsch  ist.
> Du meinst weil das was du sagst irgendwo in Büchern steht, es von vielen
> geglaubt wird, darum ist es richtig, es ist es nicht.
>
> Der MM-Versuch weist etwas ganz anderes nach als das was du hier
> schreibst.
> Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit mag sich ja aus der Deutung des
> MM-Versuches ergeben, nur diese Konstanz existiert nicht, ebensowenig
> wie die Lichtinvarianz oder die "gravitatorische Rotverschiebung".

Respekt. In nur einem Post diffamierst du die Kontanz der 
Lichtgeschwindigkeit, die spezielle Relativitätstheorie und die 
MM-Expermiente. EIN Post um dich zu 100% aus der Diskussion zu nehmen. 
WOW.

gruß cyblord

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Sowas wie die Lichtgeschwindigkeit gib's nicht, weil Licht sich sofort 
ausbreitet, unabhängig davon wie weit die Quelle des Lichts ist.
Aber ohne die Quelle gibt's kein Licht.Genau gesagt wenn die Quelle des 
Lichtes ausgeht dann kann sich das Licht noch eine Weile ausbreiten aber 
wird immer schwächer und zwar sehr schnell und dann hat es eine 
bestimmte
Geschwindigkeit, die die Wissenschaftler messen, aber das ist nicht die 
tatsächliche Lichtgeschwindigkeit sondern die Geschwindigkeit der 
Lichtverloschung.
Das ist was ich denke.Wenn die Sonne ausgeht, dann merken wir das gleich 
und nicht erst nach 8 minuten, so wie die Wissenschaftler das denken.

Postulate.
1. Ohne die Quelle gibt's kein Licht
2. Das Licht hat keine Geschwindigkeit. Es breitet sich sofort aus.

von Cyblord -. (cyblord)


Lesenswert?

Meinst du das Ernst? Ich hoffe du trollst.

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

cyblord ---- schrieb:
>
> Respekt. In nur einem Post diffamierst du die Kontanz der
> Lichtgeschwindigkeit, die spezielle Relativitätstheorie und die
> MM-Expermiente. EIN Post um dich zu 100% aus der Diskussion zu nehmen.
> WOW.
>

Eben, das würde ich auch sagen.
Jeder der sich erlaubt, der das wagt, selber zu denken, gehört auf den 
Scheiterhaufen.

Frage: was bedeutet bei dir "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit"?

Kurt

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Nein, voller Ernst.Eure so genante Wissenschaftler sind arg blöd oder 
führen euch absichtlich in die Irre.

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Sunny schrieb:

> Das ist was ich denke.Wenn die Sonne ausgeht, dann merken wir das gleich
> und nicht erst nach 8 minuten, so wie die Wissenschaftler das denken.
>
Nun, ob es sofort ist oder in 8 Minuten hängt von der Zeit ab die du als 
Bezug ansetzt.
Gleiche Zeit bedeutet 8 Minuten früheren Exitus als du es sehen kannst.



> Postulate.
> 1. Ohne die Quelle gibt's kein Licht
> 2. Das Licht hat keine Geschwindigkeit. Es breitet sich sofort aus.

Postulat 1 ist richtig.
Denn damit "Licht" existiert ist schwingende Materie notwendig, damit es 
gesehen wird auch.

Etwas das sich ausbreitet hat Geschwindigkeit, oder meinst du dass sich 
das was Licht genannt wird instantan ausbreitet, oder breitet sich 
nichts aus und es gibt kein Entferntsein.

Kurt

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Sunny schrieb:
> Nein, voller Ernst.Eure so genante Wissenschaftler sind arg blöd oder
> führen euch absichtlich in die Irre.

Sunny, das werde ich nicht unterstützen.
Sie sind weder blöd noch führen sie uns absichtlich in die Irre.
Sie glauben einfach das was ihnen vorgesagt wird ohne selber 
hinzuschauen und das Vorgesagte logisch, in Bezug zur Natur, zu 
hinterfragen.

Kurt

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Hallo Sunny

Sunny schrieb:
> Für was braucht man aber zu wissen wie die elektromagnetischen Wellen
> sich ausbreiten?

Es breiten sich keine aus weil keine Existieren.
Das was Licht genannt wird ist nichts weiter als sich longitudinal 
ausbreitende Druckschwankungen im Medium.

> Es ist nicht unbedingt notwendig.Es reicht schon zu wissen, dass sie
> sich ausbreiten können und das dabei Energie transportiert wird.

Sie transportieren keine Energie weil so ein "Ding" nicht existiert.

> Also zum
> Beispiel von der Sonne zu der Erde.Wir können das auch spüren wenn wir
> uns in die Sonne stellen wird's warm.

Es wird deswegen warm weil die Materie aus der wir sind auf die 
Druckschwankungen reagiert und in Schwingung/Bewegung versetzt wird.
Dadurch steigt die vorhanden Wärmebewegung in unserer Materie an und das 
"fühlen" wir.

> Das bedeutet dass die
> elektromagnetischen Wellen der Sonne Energie transportieren können.

Nein, das bedeutet dass eine Menge der Erhaltungsgrösse "Bewegung" vom 
(Licht)Sender auf den Empfänger übergegangen ist.

> Also
> können auch andere elektromagnetischen Wellen Energie
> transportieren.

Nein, sie transportieren nichts was als Energie bezeichenbar ist.


> Asserdem können sie von der Festen Materie, die aus
> Atomen besteht, absorbiert oder reflektiert werden.Dadurch ist es uns
> möglich verschiedene materielle Objekte zu sehen.

Licht reagiert mit Materie die in der Lage ist auf die Lichtfrequenz zu 
reagieren.
Ist diese nicht "erregbar" (Dunkle Materie z.B.) ist nichts da dass 
dieses Licht aufhalten würde.
Es ist nichts zu sehen.


Kurt

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Hallo, Kurt.

Du hast deine eigene Meinung, aber die ist nicht richtig.

Kurt schrieb:
> Es breiten sich keine aus weil keine Existieren.
>
> Das was Licht genannt wird ist nichts weiter als sich longitudinal
>
> ausbreitende Druckschwankungen im Medium.

Welche Druckschwankungen und in welchem Medium?
Druck kann es nur da geben wo materie vorhanden ist, und im Weltraum 
gib's keine oder nur sehr wenig.Und es gibt dort auch kein Medium.

Kurt schrieb:
> Sie transportieren keine Energie weil so ein "Ding" nicht existiert.

Es ist so, dass die Energie nur in Erscheinung tritt, wenn sie mit 
materiellen Objekten interagiert.

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Sunny schrieb:
>
> Du hast deine eigene Meinung, aber die ist nicht richtig.
>
Warum sollte meine Meinung nicht richtig sein?

> Kurt schrieb:
>> Es breiten sich keine aus weil keine Existieren.
>> Das was Licht genannt wird ist nichts weiter als sich longitudinal
>> ausbreitende Druckschwankungen im Medium.
>
> Welche Druckschwankungen und in welchem Medium?

Im "Lichtleitmedium", ein Bezug fürs Lichtleiten der durch die Wirkung 
von Materie -beeinflusst- wird.
Früher war "Äther" der Oberbegriff für dieses -Ding-.
Ich nenne es einfach -Träger-.

>
> Kurt schrieb:
>> Sie transportieren keine Energie weil so ein "Ding" nicht existiert.
>
> Es ist so, dass die Energie nur in Erscheinung tritt, wenn sie mit
> materiellen Objekten interagiert.

So ist es nicht, weil etwas das nicht existiert nicht in Erscheinung 
treten kann.

Im -Träger- existieren zwei Bezüge, einer fürs Lichtleiten, einer für 
Bewegung von Materie.
Darum funktioniert GPS, darum kann mit einem Laserkreises die 
Erdrotation direkt auf der Erde gemessen werden.


Kurt

von BB84 (Gast)


Lesenswert?

So ein Quatsch. Werd doch nicht so endlos offtopic, Kurt. Die frage 
bezog sich auf Wellen und Ausbreitung anhand der wellengleichung. 
Anstatt dem Fragesteller hier schöne Beispiele aus der Mechanik 
darzulegen belaberst du hier alle mit deinen informations fetzen und 
bist nicht in der Lage deine Meinung in einem beitrag wenigstens 
annähernd ausführlich darzulegen.

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Ja, Kurt du hast einfach ein ein Logik-Problem wie die meisten 
Wissenschaftler hier auch.

Kurt schrieb:
> So ist es nicht, weil etwas das nicht existiert nicht in Erscheinung
> treten kann.

Weiso denkst du, dass die elektromagnetischen Wellen nicht Existieren?
Du kannst sie nicht sehen, aber das bedeutet nicht, das es sie nicht 
gibt.
Das ist genauso wie Strom oder Magnetismus.Du kannst den elektrischen 
Strom auch nicht sehen, aber eine Lampe leuchtet weil der Strom duch sie 
fließt.In dem Fall kannst du die Energie des elektrischen Stromes sehen, 
wenn es mit der Spirale in der Lampe interagiert und dadurch erwärmt sie 
sich und leuchtet.Den elektrischen Strom selbst kanns du aber nicht 
sehen.

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

BB84 schrieb:
> So ein Quatsch. Werd doch nicht so endlos offtopic, Kurt. Die frage
> bezog sich auf Wellen und Ausbreitung anhand der wellengleichung.
> Anstatt dem Fragesteller hier schöne Beispiele aus der Mechanik
> darzulegen belaberst du hier alle mit deinen informations fetzen und
> bist nicht in der Lage deine Meinung in einem beitrag wenigstens
> annähernd ausführlich darzulegen.

Es ist kein Quatsch.
Es geht auch nicht in einem einzigem Beitrag meine Vorstellungen und 
Überzeugungen darzulegen.

Ich habe mich darauf bezogen:

"Wie kann ich mir eine räumliche Ausbreitung elektromagnetischer Wellen
eigentlich vorstellen? Ich meine die Welle müsste sich 2 Polig
ausbreiten"

Und damit liegt er richtig.
Die Welle muss "zweipolig" sein damit Polarität herrscht.

Es war nicht notwenig gedanklich eine Transversalwelle zu erzeugen der 
eine zweite Transversalwelle beigestellt wird nur um ein polarisiertes 
Signal zu haben.
Da geht mit dem was ist viel besser und einfacher.

Im zweitem Beitag ist ein Bild angeheftet, es zeigt die 
"Büchervorstellung" wie ein Lichtsignal ausschaut, zu sehen ist.
Es ist einfach unmöglich so ein Signal zu erzeugen.
Wer auch nur ein bisserl Naturverständnis hat der schüttelt den Kopf.
Im Medium breiten sich Wellen longitudinal aus denn es gibt keinen 
anderen Weg im Medium eine "Welle" zu erzeugen.
Das lässt sich mit jedem Lautsprecher zeigen, es ist immer longitudinal 
was passiert.
So ist es auch bei Funk/Licht.

Polarisierte Signal benötigen zwei Zustände!
Diese sind aber nicht die unmöglichen zwei Wellenlagen einer 
Transversalwelle, sondern zwei parr. vorhandene Zustände die 
gleichzeitig vorliegen.

Liegt nur einer vor dann handelt es sich um -Teslastrahlung-.
Ein Teslastrahler kann auch wie ein -isotoper Rundstrahler- fungieren.
Bei polaristerter Strahlung geht das nicht.
Denn das lässt die Erzeugung eines polarisierten Signals nicht zu.

Am Dipol werden die notwenigen Signale gleichzeitig erzeugt, ankommende 
Signale die diese Eigenschaft haben erzeugen die Antennenspannung des 
Dipols.
Der Dipol ist ein resonanter Körper der durch sein Schwingen die beiden 
Zustände erzeugt/darauf reagiert.

Wenn Interesse besteht können wir gerne darüber reden (muss nicht hier 
sein).
Wenn es aber -offtopik- erscheint dann ziehe ich mich zurück.

Kurt

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Sunny schrieb:
> Ja, Kurt du hast einfach ein ein Logik-Problem wie die meisten
> Wissenschaftler hier auch.
>

Wer sagt denn dass sie eins haben?
Es kommt auf die Vorstellungen an die man als Grundlagen für die 
logischen Ansichten nimmt.

> Kurt schrieb:
>> So ist es nicht, weil etwas das nicht existiert nicht in Erscheinung
>> treten kann.
>
> Weiso denkst du, dass die elektromagnetischen Wellen nicht Existieren?

Weil die Natur sie nicht braucht, sie ein Produkt eines Denkapparates 
sind.
Es ist eine Annahme die erklären kann/soll wieso Strahlung polarisiert 
sein kann.
Es ist aber eine falsche!


> Du kannst sie nicht sehen, aber das bedeutet nicht, das es sie nicht
> gibt.

Das bedeutet aber auch nicht das ses sie gibt!


> Das ist genauso wie Strom oder Magnetismus.Du kannst den elektrischen
> Strom auch nicht sehen, aber eine Lampe leuchtet weil der Strom duch sie
> fließt.

Nein, -der Strom- ist eine Hilfsvorstellung.
Ebenso -die Spannung-, -die Ladung- -die Energie- ....


> In dem Fall kannst du die Energie des elektrischen Stromes sehen,

Na überdenke das nochal, du kannst -die Energie- sehen??
Kannst du nicht, es existiert keine!


> wenn es mit der Spirale in der Lampe interagiert und dadurch erwärmt sie
> sich und leuchtet.Den elektrischen Strom selbst kanns du aber nicht
> sehen.

Denn gibts auch nicht.
Was du siehst wenn die Lampe leuchtet sind die Wirkungen die das 
Leuchten der Moleküle des Glühfadens an deinen Rezeptoren im Auge 
erzeugt/bewirkt.
Wirkunen eben!
Diese kommen als Licht zu dir und erregen in deinem Auge resonazfähige 
Gebilde die darauf reagieren.

Erzeugt werden diese durch rein mechanisches Schwingen der 
Resonanzkörper des Glühfadens.

Energie ist ein reiner Hilfsbegriff, ein unverzichtbarer Begriff, aber 
halt nur ein Hilfsbegriff.
"Die Energie" existiert nicht, Energie ist eine Variable für ganz andere 
Umstände.
Der Wert der Variablen und sein beigestellter Index, beinhaltet die 
-Menge- der Erhaltungsgrösse.
Und das ist Bewegung.


Kurt

von Toto (Gast)


Lesenswert?

Ja. Ja. Schoen. Eigentlich ist alles ein Hilfsbegriff ... die Pilze 
scheinen jetzt aber schon eine Zeit zu wirken. Ob er immer nachwirft ?

von Cyblord -. (cyblord)


Lesenswert?

@Kurt und Sunny:
Wer mit Drogen nicht umgehen kann, der solls doch lassen. Aber wenn am 
Ende sowas bei rauskommt.. Das kann nicht gesund sein. Ändert was an 
eurer Dosis. Ehrlich.

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

cyblord ---- schrieb:
> @Kurt und Sunny:
> Wer mit Drogen nicht umgehen kann, der solls doch lassen. Aber wenn am
> Ende sowas bei rauskommt.. Das kann nicht gesund sein. Ändert was an
> eurer Dosis. Ehrlich.


Nun ja, wenn du meinst das ich unter Drogen stehe dann sag mir halt 
einfach was Energie ist, was ein Feld ist, wie eine Transversalwelle 
enstehen kann.
Das was in Büchern steht, das um die Entstehung der "Elektromagnetischen 
Welle", das ist physikalisch unmöglich.

Eine kleine Frage an die Runde.
Es sei ein Halbwellendipol, (2,1 dBi) er sende bei 100 Mhz.

Wie gross ist die Amplitude der Transversalwelle in cm (eff und ss) im 
Abstand von 30 Metern bei einer Strahlungsleistung von:

1 Milliwatt
1 Watt
1 Kilowatt


Kurt

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Ich habe versucht dir meine Meinung zu erklären, aber ich sehe schon, 
daß du alles abstreitest.Selber aber kannst du auch nichts erklären.

von Cyblord -. (cyblord)


Lesenswert?

Kurt schrieb:

> Nun ja, wenn du meinst das ich unter Drogen stehe
Lass es mich anders formulieren: Ich hoffe es!

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

cyblord ---- schrieb:
> Kurt schrieb:
>
>> Nun ja, wenn du meinst das ich unter Drogen stehe
> Lass es mich anders formulieren: Ich hoffe es!


Kannst es ruhig laut sagen was du denkst.

Sag einfach was an dem was ich sage falsch ist, nicht sein kann.
Natürlich mit entsprechender Begründung.

Kurt

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Sunny schrieb:
> Ich habe versucht dir meine Meinung zu erklären, aber ich sehe schon,
> daß du alles abstreitest.Selber aber kannst du auch nichts erklären.

Du behauptest einfach, lass es uns halt versuchen.

Auch das was ich angeschnitten habe ("existiert nicht") sollte geklärt 
werden.


Kurt

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Für mich ist alles klar, wieß nicht warum es dir nicht klar ist.

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Das einzige was ich nicht verstehe ist, wenn das Licht sich sofort 
ausbreitet dann kann man ohne Zeitverlust mit jedem kommuniezieren der 
deine Signale empfangen kann.Also zum Beispiel mit dem Rover auf dem 
Mars.
Man könnte ihm einfach signale in Morsealphabet mit einem Laser schiken 
und er würde sie sofort empfangen können.

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Sunny schrieb:
> Das einzige was ich nicht verstehe ist, wenn das Licht sich sofort
> ausbreitet dann kann man ohne Zeitverlust mit jedem kommuniezieren der
> deine Signale empfangen kann.Also zum Beispiel mit dem Rover auf dem
> Mars.
> Man könnte ihm einfach signale in Morsealphabet mit einem Laser schiken
> und er würde sie sofort empfangen können.

Selbstverständlich kannst du mit dem Laser codierte Signal zum Rover 
schicken, diese kommen auch an.
Sie kommen aber nicht sofort an, sondern erst nachdem sie die Strecke 
überwunden haben.
Und das dauert halt.
Licht breitet sich mit ca. 300.000 Km/s aus.

Kurt


zum -sofort ausbreitet-.
Stell dir eine Lautsprechermembrane vor, bewege sie in Richtung 
Mikrophon, bewege sie erst langsam, dann schneller, dann wiederer 
langsam, dann auch so wieder zurück.
Die Wirkungen gehen nicht erst weg wenn du fertig bist, sondern wärend 
du sie ausführst.

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Sunny schrieb:
> Für mich ist alles klar, wieß nicht warum es dir nicht klar ist.

Ich weiss nicht was dir alles klar ist, du warcheinlich nicht was mir 
klar/nicht klar ist.

Kurt

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Kurt schrieb:
> Licht breitet sich mit ca. 300.000 Km/s aus.

Das ist eben nicht so sicher.Weil Postulat 1. sagt uns, dass es kein 
Licht ohne die Lichtquelle geben kann.Und aus dieser Tatsache leitet 
sich Postulat 2. Licht breitet sich sofort aus.Das muss so sein weil 
sonst würden wir das Lich von Objekten sehen die nicht mehr leuchten, 
was unmöglich ist.

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Sunny schrieb:
> Kurt schrieb:
>> Licht breitet sich mit ca. 300.000 Km/s aus.
>
> Das ist eben nicht so sicher.Weil Postulat 1. sagt uns, dass es kein
> Licht ohne die Lichtquelle geben kann.Und aus dieser Tatsache leitet
> sich Postulat 2. Licht breitet sich sofort aus.Das muss so sein weil
> sonst würden wir das Lich von Objekten sehen die nicht mehr leuchten,
> was unmöglich ist.

Es dürfte ziemlich sicher sein dass wir Licht von Objekten sehen die 
nicht mehr existieren.

Du meinst also dass sich Licht instantan, äh, dann nicht ausbreitet, 
sondern da wo es hingeht auch schon ist wenn es erzeugt wird.

Also ich finde dass das nicht so ist.

Was das mit dem 1 Postulat zu tun hat ist etwas unverständlich.
Es ist so dass es kein Licht ohne Quelle gibt, andersrum existiert Licht 
auch ohne Quelle.
Das zeigt sich auch dadurch dass Licht unabhängig der Geschwindigkeit 
der Quelle reist.
Also besteht keine Abhängigkeit voneinander, ausser der dass Materie 
dieses reisende Licht in die Welt gesetzt hat.

Wenn du Vater bist dann wirst du das sicherlich auch verstehen können.
Da ist es analog, ohne Erzeuger kein Baby, Baby ohne Erzeuger geht aber 
schon.


Kurt



> "Das muss so sein weil
> sonst würden wir das Lich von Objekten sehen die nicht mehr leuchten,
> was unmöglich ist."

Du siehst nicht das Objekt dass das Licht erzeugt hat, sondern dass das 
was wir Licht nennen, in dem Moment wenn es dich trifft, deine 
Rezeptoren darauf reagieren.

Das was du siehst ist Licht, mit dem Erzeuger hat das nichts zu tun.
Es ist egal ob der noch existiert oder nicht.

Geanu so ist es egal ob du dich in einem "Gravitationsfeld" befindest 
oder nicht.
Licht erfährt keine -gravitatorische Rotverschiebung-.
Einmal erzeugte Schwingungen sind durch nichts und niemanden in ihrer 
-Frequenz- veränderbar.

von BB84 (Gast)


Lesenswert?

Kurt und Sunny, ihr schreibt so einen crap.
@Sunny: Licht kann natürlich gemessen werden ohne dass die Quelle 
emittiert. Siehe fiber coupled single photon emitter.
@Kurt(durch nichts in ihrer -Frequenz- veränderbar.):  Siehe 
frequenzverdopplung in Kristallen.

also stfu

von marcus (Gast)


Lesenswert?

Liebe Kurt,

deine Frage nach der Amplitude einer EM-Welle in cm ist natürlich 
putzig.  Du weisst ja sicher selber sehr genau, dass die Amplitude nicht 
in cm gemessen wird, sondern zu der Wurzel aus der Leistung proportional 
ist.

Die Physik ist in allen ihren Facetten ja eben nicht wörtlich und 
intuitiv zu verstehen, wie du (und noch stärker Sunny) hier 
durchexerzieren.  Die moderne Physik spricht den (vielen, sich teilw. 
ergänzenden und teilw. widersprechenden!) physikalischen Modellen und 
Interpretationen keine absolute Wahrheit mehr zu.  Damit ist die moderne 
Physik wesentlich offener und undogmatischer als ihr euch hier gebt.

Die Transversalität des Lichts ergibt sich aus der Lage des 
Amplitudenvektors relativ zum Ausbreitungsvektor im mathematischen 
Modell (Maxwellsche Gleichungen).  Die Rechtfertigung des Modells ergibt 
sich aus seiner Fähigkeit, die Ergebnisse von sorgfältig durchgeführten 
Messungen in Experimenten vorherzusagen.  Die Interpretation ist 
nützlich genug, dass sie von vielen Technikern und Wissenschaftlern in 
der Praxis sinnvoll eingesetzt werden kann.

Selbst wenn du (oder Sunny) ein gutes, nützliches Modell präsentieren 
kannst, das eine alternative Interpretation bietet, werdet ihr den 
Modellen der Physik dann "nur" ein weiteres hinzufügen können. 
Keinesfalls könnt ihr damit einen absoluten Wahrheitsanspruch für euer 
Modell ableiten, oder den relativen Wahrheitsanspruch der bestehenden 
Modelle abschwächen.  Der Mainstream-Dogmatismus, den ihr als 
Hauptwiderstand seht, existiert schlichtweg nicht.  Damit seid ihr 
tragische Figuren.  Ich hoffe, das ihr das erkennt, und einen Weg 
findet, positiv und konstruktiv zur Physik und ihrem Verständnis 
beizutragen.

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

BB84 schrieb:
> Kurt und Sunny, ihr schreibt so einen crap.

Stimmt nicht.

> @Kurt(durch nichts in ihrer -Frequenz- veränderbar.):  Siehe
> frequenzverdopplung in Kristallen.

Hier wird keine Frequenz verändert, sondern eine neue erzeugt.
Es existieren dann zwei Freqeuenzen.
Eine Veränderung findet dabei nicht statt.

Es gibt keine Möglichkeit eine einmal erstellte Abfolge von Ereignissen 
zu verändern.
Es gibt die Möglichkeit eine andere Frequenz zu messen.
Dann ist aber die verwendete Referenz im Frequenzzähler eine andere.
Bei gleicher Referenz kommt immer das gleiche raus, egal wo man misst, 
egal welchen Einflüssen das Signal auch ausgesetzt ist/war.


Das was hier gezeigt wird ist reiner Unfug.
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Gravitational_red-shifting.png&filetimestamp=20100420134633


Kurt

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Marcus,

marcus schrieb:
> Liebe Kurt,
>
> deine Frage nach der Amplitude einer EM-Welle in cm ist natürlich
> putzig.  Du weisst ja sicher selber sehr genau, dass die Amplitude nicht
> in cm gemessen wird, sondern zu der Wurzel aus der Leistung proportional
> ist.
>
meine Frage nach der Amplitude zeigt eindrucksvoll dass das ganze 
Vorstellungsgebilde falsch ist.
Und du meinst dass das ja so -gut- ist.
Ist es nicht!
Denn genau diese Einstellung verhindert dass es weitergeht.
Klar, irgendwie geht es weiter, nur halt im Schneckentempo.
Es ist aber viel mehr drin.



> Die Physik ist in allen ihren Facetten ja eben nicht wörtlich und
> intuitiv zu verstehen, wie du (und noch stärker Sunny) hier
> durchexerzieren.


Es wird aber wörtlich so verkauft, du magst es anders sehen, die grosse 
Mehrzahl nicht.
Schau dich mal um, schau wie Leute die es wagen ein wenig zu 
widersprechen und zu hinterfagen behandelt werden.
Ich bin es gewohnt als Idiot bezeichnet zu werden, das wäre ja noch 
nicht das Schlimmste, schlimm ist das genau dieses Verhalten dazu führt 
dass nichts weitergeht.
Es ist denjenigen zu verdanken die ausserhalb/am Rande/unabhängig der 
Le(hr)meinung Wege gehen die zu neuen Erkenntnissen führen.

Es ist modern alles in Energiemengen zu sehen, ja sogar Quanten gibts 
die Energie sind.
Wie soll denn ein Quantencomputer mit solchen Voraussetzungen jemals 
funktionieren können?
Es ist halt so dass keine Quanten existieren.
Erst über Umwege, das ist dann oftmals Zufall, kommen neue und bessere 
Produkte zum vorschein.
Diese Umwege müssten nicht sein, es gibt gerade Wege die da wesentlich 
schneller zum Ziel führen.

Die Vorstellung ums Atom zeigen wie sehr da Bremsen wirken.
Würde das Atom als das angeschaut was es ist, also Ansammlung von 
Grundbausteinen der Materie, die Bezeichnungen usw, die Erkenntnisse die 
vorliegen, können/müssen/sollen weiterverwendet werden, nur die 
Grundvorstellung des "Verschmierte" und 
"Aufenthaltswarscheinlichkeitengesteuerten" muss weg.
Das Atom ist eine Ansammlung von selber schwingenden Bausteinen die sich 
durch Einnisten an ganz bestimmten Stellen als Einheit -Atom- halten.
Dabei spielen -stehende Wellen- eine entscheidende Rolle.
Es ist vorhersagbar/erkannbar/verstehbar wo sich ein Baustein 
befindet/befinden kann, und wo nicht.

Als weiteres Beispiel für die Bremserei möcht ich den "äusseren 
Photoeffekt" anführen.
Die Zwittervorstellung ums Licht, auch wegen dem falsch verstandenem 
Photoeffekt, zeigt was rauskommt wenn von falschen Voraussetzungen 
ausgegangen wird.
Licht ist kein Zwitterwesen, Licht ist Druckänderung im Medium.
Würde das konsequent weiterverfolgt dann wäre warsch. schon längst 
erkannt worden das mit Licht, mit den resonanten Vorgängen in der 
Materie, gezielt der Wirkungsgrad von Solarzellen verbessert werden 
kann.
Und zwar dadurch dass die Materie der Photoschicht im Gleichtakt 
schwingt.
Das lässt sich bestimmt technisch machen, nur es muss erstmal in den 
Köpfen derer sein die damit beschäftigt sind.
Die Vorstellung von "Energieniveaus" ist dabei bestimmt nicht hilfreich.

>
> Die Transversalität des Lichts ergibt sich aus der Lage des
> Amplitudenvektors relativ zum Ausbreitungsvektor im mathematischen
> Modell (Maxwellsche Gleichungen).


Siehste, die Realität ist aber eine andere.
Und nur mit der "Realität" ist gezieltes Ausnutzen möglich, Zufall ist 
halt nicht immer zur Stelle wenn er gebraucht wird.

Licht ist rein mechanisch, nicht ein Vektor.
Denn Vektoren können keine Elektronen im äusserem Stromkreis treiben, 
resonnte Schwingkörper schon.

>
> Selbst wenn du (oder Sunny) ein gutes, nützliches Modell präsentieren
> kannst, das eine alternative Interpretation bietet, werdet ihr den
> Modellen der Physik dann "nur" ein weiteres hinzufügen können.

Tja, die Nichtbeachtung dieser Denkweise ist dafür verantwortlich dass 
wir nicht mehr auf den Bäumen sitzen und Bananen geradebiegen.

Kurt

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Soweit ich weiß wird einmal ausgesantes Licht sehr stark vermindert, 
wenn die Quelle nicht mehr leuchtet.

"Die Energie des Laserimpulses pro Flächeneinheit nimmt auf dem Weg zum 
Satelliten und zurück jeweils mit dem Quadrat der Entfernung ab. 
Weiterhin wird das Signal durch die Erdatmosphäre geschwächt. Trotz der 
sehr hohen Ausgangsenergie und starken Bündelung kommt folglich sehr 
wenig Energie zurück, so dass für größere Satellitenentfernungen eine 
sehr leistungsfähige Empfangseinrichtung benötigt wird."

http://de.wikipedia.org/wiki/Satellite_Laser_Ranging

Sa bedeutet, dass wir sehr weit entfernte Sterne nicht mehr sehen 
könnten, wenn es sie nicht gäbe.

von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


Lesenswert?

@Kurt und Sunny

Eine neue Theorie sollte immer an der praktischen Realität überprüft 
werden. Eure heutige Aufgabe dazu.

Zwei elektrisch leitfähige Platten mit einer Kantenlänge von 500µm x 
500µm stehen sich in einem Abstand von 20µm gegenüber. Nun wird eine 
Spannung von 100V zwischen beiden Platten angelegt. Mit welcher Kraft 
ziehen sich beide Platten an?

Anmerkung 1: Die Kraft kann tatsächlich gemessen werden (sie ist real).
Anmerkung 2: Benutzt bitte eure Theorie, also verzichtet auf den 
Energiebegriff, den Feldbegriff  und natürlich auf die damit verbundenen 
Maxwellschen Gleichungen.
Anmerkung 3: Legt diese neue Rechnung zur Diskussion vor.
Anmerkung 4:  Sollte 3. für euch nicht möglich sein, zieht euch bitte 
bis zu einer Lösung in euer Studierkämmerlein zurückt und lasst bitte 
bis dahin die etablierte Physik weiter gelten.
Joe

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Sunny schrieb:
> Soweit ich weiß wird einmal ausgesantes Licht sehr stark vermindert,
> wenn die Quelle nicht mehr leuchtet.

Da -weisst- du etwas Falsches.

>
> "Die Energie des Laserimpulses pro Flächeneinheit nimmt auf dem Weg zum
> Satelliten und zurück jeweils mit dem Quadrat der Entfernung ab.

Die Energie nimmt nicht ab, höchstens das was als Rechenergebnis Energie 
heisst.
Entfernungsquadr. ist das eh nicht, der "Laserstrah" weitet sich auf, 
das ist richtig, seine "Energie" wird dabei "Punktemässig" weniger.

> Weiterhin wird das Signal durch die Erdatmosphäre geschwächt.


Natürlich.

>  Trotz der
> sehr hohen Ausgangsenergie und starken Bündelung kommt folglich sehr
> wenig Energie zurück, so dass für größere Satellitenentfernungen eine
> sehr leistungsfähige Empfangseinrichtung benötigt wird."
>

Trotz der sehr hohen Ausgangsleistung kommt nur ein Bruchteil an und ein 
noch geringerer zurück.

>
> Sa bedeutet, dass wir sehr weit entfernte Sterne nicht mehr sehen
> könnten, wenn es sie nicht gäbe.


Nein, das bedeutet dass das Licht weit entfernter Sterne stark 
abgeschwächt zu uns kommt.

Überlege mal!!
Wenn du das Lasersignal zum Reflektor am Mond schickst, du es ja wieder 
empfangen kannst, du nur einen kurzen Puls gesendet hast, du davon 
abhängig wärst das der Sender noch sendet damit das Licht noch existiert 
wen ndu es sehen willst.
Wie könntest du dann den Puls wieder empfangen ohne dass der Sender noch 
läuft?
Es müsste also der Sender auf der Erde noch laufen, der "Sender" am Mond 
auch, und das alles nur damit du den gesendeten Puls sehen kannst.
Der Puls war aber schon längst beendet, heisst der Sender abgeschaltet, 
als dieser am Mond ankam.
Also deine Verknüpfung: Sender muss an sein damit Licht irgendwo ankommt 
solltest du in einer ruhigen Staunde mal genauer bedenken.

Kurt

Bedenke, du kannst Lichtquellen sehen deren Fluchtgeschwindigkeit z.B 5c 
beträgt.
Ob diese Quellen überhaupt noch existieren spielt keinerlei Rolle.

Stell dir halt den Lautsprecher vor, nein stell dir eine Kanone vor die 
10 Km von dir weg ist.
Sie feuert eine Kugel ab, der Knall ist unterwegs zu dir, er braucht 30 
Sekunden bis er bei dir ankommt.

Bis der Knall bei dir ankommt ist bereits die nächste Kugel im Lauf.
(und vielleicht ist deren Knall breits auf dem Weg zu dir (hoffentlich 
nicht die Kugel) :=)

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Joe G. schrieb:
> @Kurt und Sunny
>
> Eine neue Theorie sollte immer an der praktischen Realität überprüft
> werden. Eure heutige Aufgabe dazu.
>
> Zwei elektrisch leitfähige Platten mit einer Kantenlänge von 500µm x
> 500µm stehen sich in einem Abstand von 20µm gegenüber. Nun wird eine
> Spannung von 100V zwischen beiden Platten angelegt. Mit welcher Kraft
> ziehen sich beide Platten an?
>

Nunja, die Antwort ist schnell geschrieben.

Es gibt keinerlei Anziehung.


Kurt

von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


Lesenswert?

Kurt schrieb:
> Es gibt keinerlei Anziehung.

Ach was!

Die Frage lautete mit welcher Kraft...; das Resultat der Kraftwirkung 
ist messbar.

Ja Kurt, ich löse mich von meinem alten Weltmodell. Hier die 
umformulierte Frage. Wie groß ist eine messbare Kraftwirkung?

von marcus (Gast)


Lesenswert?

Lieber Kurt,

jeder arbeitet an dem Thema und mit den Methoden, die er für am besten 
hält.  Die Ergebnisse der modernen Physik sind ja durchaus beachtlich, 
und das Wissen über physikalisch messbare Phänomene (abseits von 
Modellen und Interpretationen) auch, und alles deutet auf eine sehr 
komplexe Welt hin, die sich nur schwer präzise Beschreiben lässt. 
Jedenfalls keinesfalls in einer dahingeworfenen intuitiven Sprache mit 
Rückgriffen auf das Vokabular der alten Mechanik.  Deine 
Uminterpretation führen ja nicht zur Klärung, sondern stiften nur 
Verwirrung.  Du benutzt die Sprache der Lehre, die du selber ablehnst. 
Damit kannst du dich nicht verständlich machen.

Wenn du also gehört werden willst, musst du dir schon die Mühe machen, 
deine Modelle und Interpretationen sauber mathematisch zu formulieren 
und ihre Größen mit klaren Beschreibungen den messbaren Phänomenen 
zuzuordnen.  Da du weite Teile der modernen Physik ablehnst, musst du 
dabei ganz besonders sorgfältig vorgehen.

Wenn du deine Wellengleichungen formuliert und ihre Parameter den 
Observablen zugeordnet hast, können wir ja mal sehen, ob dann was 
gescheites bei raus kommt.

Deinen Appell an die anderen, diese Arbeit für dich zu machen ("wenn nur 
alle anderen das machen würden, würde grossartiges dabei herauskommen") 
zeigt ja eher, dass du selber nicht überzeugt bist, dass letztlich was 
besseres dabei herauskommt.  Diejenigen, die du kritisierst, haben die 
Arbeit, die du scheust, gemacht und ihre Ergebnisse demonstriert.

tl;dr: Machs besser, aber richtig.

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Ja genau.
Ich habe hier schon erklärt, dass die Stärke des Lichts ohne die Quelle 
mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt und dabei bekommt es eine 
Ausbreitunsgeschwindigkeit von 300000km/s. Aber sonst breitet es sich 
sofort aus und ohne Abschwächung.

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Sunny schrieb:
> Ja genau.
> Ich habe hier schon erklärt, dass die Stärke des Lichts ohne die Quelle
> mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt und dabei bekommt es eine
> Ausbreitunsgeschwindigkeit von 300000km/s. Aber sonst breitet es sich
> sofort aus und ohne Abschwächung.

Hallo Sunny, irgendwie hab ich den Eindruck dass du garnicht zuhörst was 
ich sage.

"Aber sonst breitet es sich sofort aus und ohne Abschwächung"

Was bedeutet das?
Beispiel bitte.

Kurt

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Als Beiweis für meine Behauptungen schau einfach in den Himmel und du 
wirst viele Sterne sehen. Wie ist das möglich, wenn die Stärke des 
Lichts mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt?

von Cyblord -. (cyblord)


Lesenswert?

Sunny schrieb:
> Als Beiweis für meine Behauptungen schau einfach in den Himmel und du
> wirst viele Sterne sehen. Wie ist das möglich, wenn die Stärke des
> Lichts mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt?

Die Sterne sind sehr hell? Wo ist deine Rechnung die zeigt dass die 
Lichtintensität über die Entfernung soweit abnehmen muss dass man keine 
Sterne mehr sehen könnte?

gruß cyblord

von Bonzo (Gast)


Lesenswert?

Noch eine Aufgabe. Wir nehmen die gleichen Platten wie oben. 500um x 
500um mit 20um Abstand. Diesmal ungeladen. Welchen Kraft wirkt auf die 
platten? Und ja, es wirkt eine Kraft auf die Platten. nicht ahnlich wie 
im Riz Casimir. Zeig mal wie man die Kraft ohne Quantentheorie 
Vorhersagen und bestimmen kann.

von Cyblord -. (cyblord)


Lesenswert?

Der berühmte Casimir-Effekt ;-) Wusste nicht das es auch ein Gericht 
dazu gibt...

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Sowas zu berechnen ist nicht einfach.Aber trotzdem glaube ich, dass bei 
so einer Lichtintensität-Abnahme wir keine Sterne sehen würden.Ausserdem 
gibt's Körper die nicht selber strahlen.Planeten und Monde reflektieren 
nur Licht und die sind nicht besonders gute Reflektoren.Trotzdem können 
wir sie sehen.

von Cyblord -. (cyblord)


Lesenswert?

Sunny schrieb:
> Sowas zu berechnen ist nicht einfach.Aber trotzdem glaube ich, dass bei
> so einer Lichtintensität-Abnahme wir keine Sterne sehen würden.
Glaube -> Kirche. Und tschüss.


> Ausserdem
> gibt's Körper die nicht selber strahlen.Planeten und Monde reflektieren
> nur Licht und die sind nicht besonders gute Reflektoren.Trotzdem können
> wir sie sehen.

Wir sehen aber nur Monde und Planeten in unserem Sonnensystem. Darüber 
hinaus können wir eben nur noch Sterne sehen.

Deine Einlassungen sind nicht gerade fundiert und weisen doch auf 
erhebliche Unwissenheit hin ;-)


gruß cyblord

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Meher kannst du zu dem Thema hier erfahren.

http://de.wikipedia.org/wiki/Lunar_Laser_Ranging

Da steht das bei einer Einzelpulsleistung bis zu einem Gigawatt von 150 
Picosekunden (10^19 Photonen),  die von einer Station auf der Erde 
abgestrahlt wird, im Mittel 0,7 Photonen wieder empfangen werden nachdem 
sie von dem Mond reflektiert werden.

Jetzt müsste man noch versuchen den Mond kontinuirlich zu bestrahlen und 
dann messen wieviel zurück kommt.Ich glaube es kommt viel mehr zurück.

von Cyblord -. (cyblord)


Lesenswert?

Sunny schrieb:
> Ich glaube es kommt viel mehr zurück.

Glaube -> Kirche

von Martin (Gast)


Lesenswert?

guckst du hier

http://de.wikipedia.org/wiki/Erde-Mond-Erde
Hat nichts mit Glauben zu tun.

Martin

von BB84 (Gast)


Lesenswert?

Martin schrieb:
> guckst du hier
>
> http://de.wikipedia.org/wiki/Erde-Mond-Erde
> Hat nichts mit Glauben zu tun.
>
> Martin

Les dir lieber mal den Thread durch, bevor du wieder was falsch 
verstehst.

@Sunny,
Was man messen kann hängt auch stark vom Hintergrund ab, nicht nur von 
der absoluten Intensität des Messsignals.

von Bonzo (Gast)


Lesenswert?

Aeh, ein Gigawatt licht ist nicht dasselbe wie Gluehlampen fuer ein 
Gigawatt. Es wird schwierig kontinuierlich ein Gigawatt Licht zu 
erzeugen. Fuer 150ps ist es eine Tabletop Maschine.

von J.-u. G. (juwe)


Lesenswert?

Sunny schrieb:
> Als Beiweis für meine Behauptungen schau einfach in den Himmel und du
> wirst viele Sterne sehen. Wie ist das möglich, wenn die Stärke des
> Lichts mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt?

cyblord ---- schrieb:
> Wo ist deine Rechnung die zeigt dass die
> Lichtintensität über die Entfernung soweit abnehmen muss dass man keine
> Sterne mehr sehen könnte?

Sunny schrieb:
> Sowas zu berechnen ist nicht einfach.

Wie bitte? Du wirst doch wohl in der Lage sein, eine quadratische 
Abnahme zu berechnen?

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Eine quadratische Abnahme kann ich berechnen, aber ausgehend von welchem 
Wert?

von BB84 (Gast)


Lesenswert?

Dann rechne halt mal die Leuchtkraft eines sichtbaren Sterns im 
abstandsquadrat, oder vergleiche die Größenordnung der Leistung mit 
deinem ps Laser.
Danach wird dir selbst ein Licht aufgehen.

von J.-u. G. (juwe)


Lesenswert?

Sunny schrieb:
> Eine quadratische Abnahme kann ich berechnen, aber ausgehend von welchem
> Wert?

Von welchem Wert? Sagen wir mal, um es einfach zu machen, vom Wert 1. 
Also: Wie weit muß ein Stern mit der Leuchtkraft 1 von der Erde entfernt 
sein, um ihn hier nicht mehr wahrnehmen zu können?

Wenn Du das berechnet hast, nimm als nächstes die Leuchtkraft der Sonne.

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

marcus schrieb:
> Lieber Kurt,
>
> jeder arbeitet an dem Thema und mit den Methoden, die er für am besten
> hält.  Die Ergebnisse der modernen Physik sind ja durchaus beachtlich,
> und das Wissen über physikalisch messbare Phänomene (abseits von
> Modellen und Interpretationen) auch, und alles deutet auf eine sehr
> komplexe Welt hin, die sich nur schwer präzise Beschreiben lässt.

Nunja, marcus, natürlich ist die Welt wie wir sie wahrnehmen sehr 
komplex.
Jedoch ist die Natur Meister, Meister im Einfachem.
Stell dir vor, alles was so geschieht ist auf einem ganz einfachem 
Prinzip aufgebaut.
Die Ergebnisse moderner Physik sind nicht nur beachtlich, sie sind 
erstaunlich!
Und weil ich davon überzeugt bis dass es noch eine Steigerung gibt darum 
habe ich die Beispiele gebracht, sie stehen alle unter "ev."(eventuell).
Ich bin bestimmt der letzte der anderen die Arbeit aufdelegieren will, 
die Realitäten verhindern aber dass ich selber das machen kann.
Ich bin kein Finanzminister der EU der die Gelder verteilt.


> Jedenfalls keinesfalls in einer dahingeworfenen intuitiven Sprache mit
> Rückgriffen auf das Vokabular der alten Mechanik.

Die Welt ist nunmal mechanisch,also muss sie auch mit Mechanik 
verglichen/erklärt werden.

> Deine
> Uminterpretation führen ja nicht zur Klärung, sondern stiften nur
> Verwirrung.  Du benutzt die Sprache der Lehre, die du selber ablehnst.
> Damit kannst du dich nicht verständlich machen.

Ich lehne die Lehre nicht ab, ich versuche Falschwege zu benennen und in 
meiner Sprache mögliche "Ansichten" zu beschreiben.
Das geht halt nur mit Begriffen die schon belegt sind und gewisse 
Vorstellungen tragen.
Beispiel: "äusserer Photoeffekt".
Hier werden "Geschosse" Photonen gebraucht um Elektronen aus ihrer 
Bindung zu werfen.
So ist es aber nicht, es werden keine Geschosse gebraucht die 
"Energiemengen" anliefern.
Es gibt weder diese Geschosse noch die gelieferte Energie.
Was ist daran schlimm wenn ich das so direkt sage.
Es ist halt einfach so.
Die Vorgänge an der Photoschicht sind durch andere Grundannahmen 
wesentlich leichter zu verstehen.
Das schöne an moderner Forschung ist das sie diese meine Behauptungen 
immer mehr stützt.


> Wenn du also gehört werden willst, musst du dir schon die Mühe machen,
> deine Modelle und Interpretationen sauber mathematisch zu formulieren
> und ihre Größen mit klaren Beschreibungen den messbaren Phänomenen
> zuzuordnen.  Da du weite Teile der modernen Physik ablehnst, musst du
> dabei ganz besonders sorgfältig vorgehen.

Ich kenne meine Grenzen nur zu gut!
Es ist immer noch Lernen angesagt.
Solche Gespräche wie hier helfen sehr meine Meinung zu prüfen und 
gegebenefalls anzupassen.


>
> Wenn du deine Wellengleichungen formuliert und ihre Parameter den
> Observablen zugeordnet hast, können wir ja mal sehen, ob dann was
> gescheites bei raus kommt.

Du überschätzt meine Möglichkeiten bei Weitem.
Aber wozu eine Wellengleichung, die gibts schon lange.
Nur die Welle gibts nicht.
Also, so meine ich halt, ist es an der Zeit zu hinterfragen welche 
Umstände die "Welle" ergeben.
Denn sie sind es die eine "Welle" sichtbar werden lassen, nicht die 
Welle selber.

>
> Deinen Appell an die anderen, diese Arbeit für dich zu machen ("wenn nur
> alle anderen das machen würden, würde grossartiges dabei herauskommen")
> zeigt ja eher, dass du selber nicht überzeugt bist, dass letztlich was
> besseres dabei herauskommt.  Diejenigen, die du kritisierst, haben die
> Arbeit, die du scheust, gemacht und ihre Ergebnisse demonstriert.
>
> tl;dr: Machs besser, aber richtig.

Das ist nicht das was ich sagen will.
-wenn "die Anderen" das machen würden dann würde ev. was 
besseres/schneller etwas Neues rauskommen-

Denn, und das ist der Grundstock der Aussagen.
Wenn nicht "Dinge" die nicht existieren als Grundlagen für Forschungen 
verwendet würden dann wäre man gezwungen die wirklichen Hintergründe zu 
sehen/verwenden zu müssen.
Dann würde der -äussere Photoeffekt- aus einem ganz anderem Licht 
beobachtet werden und vielleicht der Wirkungsgrad von Solarzellen 
steigen.
(vielleicht)


Kurt

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

J.-u. G. schrieb:
> Sunny schrieb:
>> Eine quadratische Abnahme kann ich berechnen, aber ausgehend von welchem
>> Wert?
>
> Von welchem Wert? Sagen wir mal, um es einfach zu machen, vom Wert 1.
> Also: Wie weit muß ein Stern mit der Leuchtkraft 1 von der Erde entfernt
> sein, um ihn hier nicht mehr wahrnehmen zu können?
>

Also mir ist das unklar wie du da die Entfernung rausbekommen willst.

Doppelte Entfernung 1/4 Intensität.
Aber wo fängst du an, wo setzt du die Schwelle fürs Auge fest, die erste 
Entfernung von der Quelle hin, wo die Lichtintensität der Quelle her?
Ohne diese Werte ist es nicht möglich was reales zu brechnen, oder doch?

Kurt

von Cyblord -. (cyblord)


Lesenswert?

Kurt schrieb:

> Also mir ist das unklar wie du da die Entfernung rausbekommen willst.
>
> Doppelte Entfernung 1/4 Intensität.
> Aber wo fängst du an, wo setzt du die Schwelle fürs Auge fest, die erste
> Entfernung von der Quelle hin, wo die Lichtintensität der Quelle her?
> Ohne diese Werte ist es nicht möglich was reales zu brechnen, oder doch?
>
> Kurt

Ja man braucht absolute Werte. Für die Lichtempfindlichkeit des 
menschlichen Auges z.B.
Auch die absolute Helligkeit von vielen Sternen ist bekannt, allerdings 
eben rückwärts gerechnet und somit in euerer verschrobenen Welt wohl 
nicht annerkannt. Brauchts aber nicht. Es reicht die 
Lichtempfindlichkeit des Auges nachzuschlagen und dann daraus zu 
errechnen dass es unmöglich ist, einen Himmelskörper der weiter als X 
Lichtjahre entfernt ist noch zu sehen ausser er müsste eine Leuchtkraft 
Y haben, was aber gar nicht sein kann (warum auch immer).
Eine einfache Rechnung um den Großteil der Physik zu widerlegen. Der 
Nobelpreis war noch nie so nah. Und trotzdem hats noch niemand gemacht 
und du machst es auch nicht. Nicht sehr überzeugend.

von J.-u. G. (juwe)


Lesenswert?

Kurt schrieb:
> Also mir ist das unklar wie du da die Entfernung rausbekommen willst.

Bitte frag das nicht mich. Die Behauptung, das aufgrund der 
quadratischen Lichtintensitätsabnahme auf der Erde keine Sterne zu sehen 
sein dürften , kam von Sunny:

Sunny schrieb:
> Als Beiweis für meine Behauptungen schau einfach in den Himmel und du
> wirst viele Sterne sehen. Wie ist das möglich, wenn die Stärke des
> Lichts mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt?

cyblord und ich finden diese Argumentation nicht schlüssig. Deshalb die 
Bitte an Sunny, mal eine Rechnung, die diese Behauptung stützt, 
vorzustellen.

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Über die Luechtkraft der Sonne:
http://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtkraft

Die Sonne ist ein isotroper Strahler. In der Entfernung R = 1 AE = 149,6 
Millionen Km vom Sonnenmittelpunkt trifft jede Sekunde eine Energie von 
1367 J pro m² ein.

Daraus kännen wir schlissen, dass aus der doppelten Entfernung von 300 
Millionen Km oder 2 AE es nur 341,75 J pro m² sein werden. Und so 
weiter.

Der nächste Stern Alpha Centauri ist etwa 1.33 Parsec entfernt.
1 pc = 206264,806 AE.
Wir nehmen an, dass er die selbe Luechtkraft wie die Sonne hat.

Mit dem Abstandsgesetz könnte man das berechnen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Abstandsgesetz

Die Strahlungsintensität I = 1/r^2
r ist die Entfernung ( in unserem Fall 206265 AE)

So die Luechtkraft auf der Erde wird : I = 1/206265^2 = 1/42545250225 = 
2,35^-11 J pro m² sein.

Das menschliche Auge arbeitet in einem sehr großen Helligkeitsbereich, 
der Lichtintensitäten von 1 : 10 Milliarden entspricht. Die Sehschwelle 
liegt bei 10^−13 Lumen.

1 Lumen ist definiert als der Lichtstrom einer 1,464 mW starken, 
555-nm-Lichtquelle mit 100 % Lichtausbeute.

Jetzt müsste man noch ausrechnen wieviel Lumen 2,35^-11 Joule pro m² 
enspricht.

von studi (Gast)


Lesenswert?

Kurt schrieb:
> Es ist immer noch Lernen angesagt.

Dann lern mal brav weiter. Aber bei dir glaub ich is der Zug schon lang 
abgefahren.

von Martin W. (martin123)


Lesenswert?

DAs menschliche Auge arbeitet schon ab ca. 10 Photonen pro Sekunde, wenn 
man sich an die Dunkelheit gewöhnt hat. Bei 550nm hat das Photon 2,25 eV 
bzw. 3.61*10^-19 J als Energie. 10 Photonen haben demnach eine 
Gesamtenergie von 3,61*10^-18 J bzw. eine Leistung (auf 1 sec. verteilt) 
von 3.61*10^-18 W. Wenn ich einfach mal in der Dunkelheit 8mm für die 
Pupille annehme, dann beträgt die minimale Bestrahlungsstärke (bitte ein 
bisschen auf das Vokabular achten -> Leuchtkraft usw.) 7,161*10^-14 
W/m^2. Die Solarkonstante auf der Erde beträgt 1367 W/m^2, was bedeutet, 
dass die Sonne mit ca. 2*10^16 facher Leistung strahlt, als zum Sehen 
benötigt wird. Insgesammt kann die Sonne 138 Millionen mal weiter 
entfernt sein, und du würdest sie nachts mit einem adaptierten Auge 
immernoch sehen.

von BB84 (Gast)


Lesenswert?

@Sunny: 206265 < 138000000
@Kurt: Dir ist's ja schon zu hoch dem Beitrag zu folgen sonst hättest du 
juwe nicht falsch verstanden. Außerdem hast du zu Beginn ganz andere 
Töne von dir gegeben. Da war von einem vielleicht keine Spur.
Und Gelder werden nunmal nur für aussichtsreiche Forschungen vergeben. 
Zum Glück bist du nicht EU Finanzminister.

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Martin W. schrieb:
> Insgesammt kann die Sonne 138 Millionen mal weiter
> entfernt sein, und du würdest sie nachts mit einem adaptierten Auge
> immernoch sehen.

Ich glaube, du hast was nicht richtig berechnet.

Bei einer Entfernung der Sonne von 206265 AE wird ihre Luechtkraft sehr, 
sehr klein sein, weil die doppelte Entfernung 1/4 Intensität bedeutet.
Entfernung  Intensität
1AE =             1
2AE =             0,25
3AE =             0,125
4AE =             0,0625
5AE =             0,03125
6AE =             0,015625
7AE =             0,0078125
8AE =             0,00390625
9AE =             0,001953125
10AE =            0,0009765625

Da siehst du dass bereits bei 10fachen Entfernung fast nichts mehr 
vorhanden ist.

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Also Energie von 1367 J pro m² bei der Entfernung von 1 AE bedeutet nur 
1,3 J pro m² bei 10 AE, und 0,0013 J pro m² bei 20 AE.

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Das können wir jetzt weiter machen.
Bei der Entfernung von 30 AE werden es nur 0,0000013 J pro m² sein,
bei 40AE 0,0000000013 J pro m², bei 50AE 0,0000000000013 J pro m².

von BB84 (Gast)


Lesenswert?

Na und, du Vogel. Bist du zu doof zum rechnen oder was?

1367 * 1.5 * (0.16/10000) / 206265^2 = 7.7e-13 J auf Pupille

Ist noch 6 Größenordnungen kleiner als Martins sichtbarkeitslimt.
Riegel ist noch weiter weg, leuchtet heller, ist auch sichtbar. Rechne 
mit Lambada Kurve, zieh meinetwegen nochmal zwei Größenordnungen ab, 
langts trotzdem noch dicke.

Da langt da überschlagen von Größenordnungen. Klar leuchten die ein 
Vielfaches schwächer als die Sonne aber Schau dir die Sonne mal an. Die 
ist schon recht hell.

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Erstens wo kommt das hier "1367 * 1.5 * (0.16/10000)" her ?

Zweitens, wenn du meinst, dass du 7.7e-13 J auf Pupille sehen kannst, 
dann viel glück.

von Martin W. (martin123)


Lesenswert?

Ich hab dir doch schon erklärt das ungefähr 10 Photonen für einen 
optischen Reiz ausreichen. Das Auge ist ein oft unterschätztes 
hochpräzises Messinstrument. Die Astronomie ist aber ein sehr gutes 
Beispiel dafür, was es alles leisten kann.

von BB84 (Gast)


Lesenswert?

Sunny schrieb:
> Erstens wo kommt das hier "1367 * 1.5 * (0.16/10000)" her ?
>
> Zweitens, wenn du meinst, dass du 7.7e-13 J auf Pupille sehen kannst,
> dann viel glück.

1376 Jm^-2 Leuchtkraft Sonne
1.5 Korrektur für Leuchtkraft von Alpha centauri
(0.4cm)^2 / 10000 Pupillenfläche in Meter

7.7e-13 J , eine Sekunde, in mW , lambdakurve von rot (10%) macht:
7.7e-11 lm das ist größer als die e-13 die du als Schwelle angegeben 
hast.

Deine rechenbeispiele zu den AEs solltest du nochmal nachrechnen. Die 
stimmen teils nicht, sogar schon bei den einstelligen haste dich 
teilweise verrechnet.

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

BB84 schrieb:
> 7.7e-13 J , eine Sekunde, in mW , lambdakurve von rot (10%) macht:
> 7.7e-11 lm das ist größer als die e-13 die du als Schwelle angegeben
> hast.

Ich weiss nicht wie du auf diese Werte kommst.

von Physiker (Gast)


Lesenswert?

Sunny schrieb:
> BB84 schrieb:
>> 7.7e-13 J , eine Sekunde, in mW , lambdakurve von rot (10%) macht:
>> 7.7e-11 lm das ist größer als die e-13 die du als Schwelle angegeben
>> hast.
>
> Ich weiss nicht wie du auf diese Werte kommst.

Du wirst doch wohl Größenordnungen umrechnen können?

von guest (Gast)


Lesenswert?

Haben sich Wissenschaftler damit abgefunden das Elektromagnetische 
Wellen kein Medium benötigen/ oder ist bekannt warum dem so ist?

Im thread hat jemand angemerkt das licht nur dann existiert wenn der 
Sender noch weiter sendet. macht natürlich keinen sinn, aber die Frage 
die sich mir stellt ist, wie wird die Schwingung (an der Front) den 
generell in Gang gehalten? liefert das hintere photon energie nach vorne 
nach (wie eine kette?)

gruß

von guest (Gast)


Lesenswert?

>wie wird die Schwingung (an der Front) den
>generell in Gang gehalten? liefert das hintere photon energie nach vorne
>nach (wie eine kette?)

vergesst die frage ioi. keine ahnung was mich da geritten hat :P

von Hondo Schneller (Gast)


Lesenswert?

>Im thread hat jemand angemerkt das licht nur dann existiert wenn der
Sender noch weiter sendet. macht natürlich keinen sinn, aber die Frage
die sich mir stellt ist, wie wird die Schwingung (an der Front) den
generell in Gang gehalten? liefert das hintere photon energie nach vorne
nach (wie eine kette?)

Ja. aber... Das ist Wellenausbreitung im Medium. Dort ist dann die 
Gruppengeschwindigkeit auch langsamer wie die Phasengeschwindigkeit. Im 
Vakuum ist dieser Effekt Null, im Weltraum zumindest vernachlaeigbar. 
Wobei das Vakuum des Weltraumes immer noch viel besser ist alls alles 
war hier erzeugehn koennen.

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Hondo Schneller schrieb:
>>Im thread hat jemand angemerkt das licht nur dann existiert wenn der
> Sender noch weiter sendet. macht natürlich keinen sinn, aber die Frage
> die sich mir stellt ist, wie wird die Schwingung (an der Front) den
> generell in Gang gehalten? liefert das hintere photon energie nach vorne
> nach (wie eine kette?)
>
> Ja. aber... Das ist Wellenausbreitung im Medium. Dort ist dann die
> Gruppengeschwindigkeit auch langsamer wie die Phasengeschwindigkeit. Im
> Vakuum ist dieser Effekt Null, im Weltraum zumindest vernachlaeigbar.
> Wobei das Vakuum des Weltraumes immer noch viel besser ist alls alles
> war hier erzeugehn koennen.

Natürlich ist es Wellenausbreitung im Medium, was denn sonst?
Licht ist sich longitudinal ausbreitende Druckschwankung im Medium.

Die Gruppengeschwindigkeit und die Phasengeschwindigkeit sind identisch 
solange es zu keiner Verformung der "Welle" kommt.

Die "Welle" ist ein Gedankenkonstrukt, ebenso wie "Felder".
Auch beim -Photon- ist es so, ein reines Gedankenkonstrukt ohne Relevanz 
in der Natur.


Kurt

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

J.-u. G. schrieb:
> Kurt schrieb:
>> Also mir ist das unklar wie du da die Entfernung rausbekommen willst.
>
> Bitte frag das nicht mich. Die Behauptung, das aufgrund der
> quadratischen Lichtintensitätsabnahme auf der Erde keine Sterne zu sehen
> sein dürften , kam von Sunny:

Ich versteh nicht was ich da falsch gemacht habe, ich habe nur 
festgestellt/gefragt/gemeint dass man dazu echte Werté braucht, die "1" 
nicht reicht.


Kurt

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

BB84 schrieb:
> @Sunny: 206265 < 138000000
> @Kurt: Dir ist's ja schon zu hoch dem Beitrag zu folgen sonst hättest du
> juwe nicht falsch verstanden. Außerdem hast du zu Beginn ganz andere
> Töne von dir gegeben. Da war von einem vielleicht keine Spur.
> Und Gelder werden nunmal nur für aussichtsreiche Forschungen vergeben.
> Zum Glück bist du nicht EU Finanzminister.

Zum Glück!.
Ich möchte nicht in solcher Verantwortung stehen.
Wenn mein Beitrag zu sehr -absolut- rüberkam, das war nicht meine 
Absicht.
Und ich bin mir sicher dass er unter "eventuell" geschrieben war.

Jedenfalls ist es meine Überzeugung dass so manche Falschvorstellung, 
wie die um die Macht der Energie oder die Wirkung von Photonen einen 
gewaltigen Hemmschuh darstellen.
Denn das lenkt von den wahren Umständen ab und ebnet dem Irrweg und dem 
Nichterkennen Tür und Tor.


Kurt

von Hondo zieht (Gast)


Lesenswert?

Aeh Kurt. Zumindest kann die mit Irrwegen behaftete Naturwissenschaft 
noch ein paar mehr Antworten liefern als du. Sie hatten auch etwas mehr 
Zeit.
Nun waere es an die einige Antworten zu bringen. Wo ist die 
Naturwissenschaft falsch und wo ist deine Antwort besser. Da die 
Naturwissenschaft auf ueberall und jederzeit nachvollziehbaren Messungen 
beruht sollte das ja machbar sein.

Mach mal.

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Hondo zieht schrieb:
> Aeh Kurt. Zumindest kann die mit Irrwegen behaftete Naturwissenschaft
> noch ein paar mehr Antworten liefern als du. Sie hatten auch etwas mehr
> Zeit.
> Nun waere es an die einige Antworten zu bringen. Wo ist die
> Naturwissenschaft falsch und wo ist deine Antwort besser. Da die
> Naturwissenschaft auf ueberall und jederzeit nachvollziehbaren Messungen
> beruht sollte das ja machbar sein.
>
> Mach mal.

Die Naturwissenschaft ist nicht falsch.
Es sind einige Behauptungen der momentan herrschenden Theorie.
Auf die Schnelle geschrieben:
Es wird behauptet dass es die sog. "gravitatorische Rotverschiebung" 
gibt.
Das ist aber nicht wahr!
Es bedeutet dass sich eine, von z.B einem Sender im SAT oben erzeugte 
Frequenz unterwegs verändert und herunten höher ankommt als oben 
abgesendet(blauverschoben).
Übertrieben bedeute dass das oben mit 1 Ghz gesendet wird, herunten 1,11 
GHz empfangen werden.

Beispiel:
Eine Atomuhr -treibt- den Sender, dieser wird herunten auf 1 Ghz 
Sendefrequenz eingetellt und dann hochgebracht.
Nun wird herunten 1.11 Ghz empfangen.

Frage:

- a' hat sich die Sendefreqeunz, damit das Schwingen der Atome der Uhr, 
verändert oder

- b' wurde oben ebenfalls mit 1 Ghz gesendet und herunten kommt 1.11 an 
(blauverschiebung)


Kurt



.

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Hondo zieht schrieb:

> Nun waere es an die einige Antworten zu bringen. Wo ist die
> Naturwissenschaft falsch und wo ist deine Antwort besser. Da die
> Naturwissenschaft auf ueberall und jederzeit nachvollziehbaren Messungen
> beruht sollte das ja machbar sein.
>
> Mach mal.

Ich habe noch einen.
Der -äussere Photoeffekt- wird fasch dargestellt.
Es wird behauptet dass "Kügelchen", also sogen. Photonen, notwendig sind 
um Elektronen aus der Oberfläche der bestrahlten Schicht auszulösen.
Das ist falsch!
Es werden keine Kügelchen benötigt.
Dieses Auswerfen von Elektronen ist durch das bedingt was Licht 
auszeichnet.
-Licht ist ein rein mechanischer Vorgang-.


Kurt

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Hondo zieht schrieb:
> Nun waere es an die einige Antworten zu bringen. Wo ist die
> Naturwissenschaft falsch und wo ist deine Antwort besser. Da die
> Naturwissenschaft auf ueberall und jederzeit nachvollziehbaren Messungen
> beruht sollte das ja machbar sein.
>
> Mach mal.

Alle guten Dinge sind drei, also noch einen.

Es wird behauptet dass Michelson un Gale mit ihrem Sagnacinterferometer 
die Erdrotation gemessen haben.
Das ist falsch!
Es ist technisch unmöglich mit der von ihnen verwendeten Einrichtung die 
Erdroatation zu bestimmen.


Kurt

von Martin W. (martin123)


Lesenswert?

@ Kurt: deine Argumente sind die gleichen, wie die von Sunny: Es stimmt 
nicht weil es nicht geht.

Das Problem scheint mir wohl eher, dass der Überblick über die 
physikalischen Grundlagen wohl so sperrlich ausfällt, dass aus 
Unwissenheit heraus obskure Sachverhalte eingefordert werden.

Zum Photoeffekt. Annahme: Ich habe einen Laserpointer mit 
Strahldurchmesser 2 mm und einer Leistung von 1 mW. Ein Atom schätze ich 
im Durchmesser mit 2*10^-10 m ab. Demnach beträgt die Fläche eines Atoms 
10^-20 *pi m^2 und die des Laserstrahls 10^-6*pi m^2. Der Anteil des 
Atoms an der Gesamtfläche des Laserstrahls beträgt 10^-14. Die Leistung 
die also ein Atom von dem Laser sieht, würde nach klassischer 
wellentheoretischer Betrachtung 10^-17 W betragen. Nun kann man die 
Austrittsarbeit sehr genau bestimmen. Bei Cäsium beträgt sie 2.72*10^-19 
J. Frage: Wie lange muss ich Cäsium mit meinem Laserpointer bestrahlen, 
damit ich ein Elektron auslöse: Antwort nach klassischer Vorstellung 
wenige ms (in etwa 10ms).
Das ganze ist ein simples Experiment, was auch leicht mit Si-Dioden 
durchgeführt werden kann. Jeder der es probiert, wird aber merken, dass 
die Zeitbasis eher ns als ms beträgt. Demnach ist ein 
wellentheoretischer Ansatz nicht geeignet um überprüfbare Vorhersagen zu 
machen. Oder andersherum: Wie erklärst du, dass ein grüner Laserpointer 
mit einer Photonenenergie von 2 eV bei Cäsium mit einer Austrittsarbeit 
von 1.7 eV Elektronen herauslöst, während ein infraroter Laserpointer 
"ins Leere" schießt. Die Bandkante (bei Halbleitern) kann zudem äußerst 
genau bestimmt werden! Auch bei Cäsium wird die Austrittsarbeit relativ 
präzise angegeben. Wie funktioniert die Quantenoptik ohne Photon?

Zu dem Interferometer: An welcher Stelle meinst, du, dass man nicht 
genau genug messen kann? Wo wirfst du den ehrenwerten Herrn Michelson 
und Gale betrügerische Absichten vor, wo haben sie ihre Messwerte 
gefälscht?

Ich habe ja durchaus Verständnis, wenn jemand einen Thread erstellt mit 
dem Titel. "Ich verstehe nicht, warum der Photoeffekt nicht funkioniert, 
kann ihn mir jemand erklären." Aber in der hier dargelegten Form, ist 
eigentlich jede Diskussion sinnlos, da einfach Verständnis fehlt.

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Die gravitatorische Rotverschiebung kann es geben, aber die ist zu klein 
hier auf der Erde.Das geht weil das Gravitationsfeld nicht nur alles 
anzieht sondern auch verdichtet.Das sieht dann so aus dass alles zu dem 
Mittelpunkt des Gravitationsfeldes strebt aber es wird immer weniger 
Platz.
Genauso wird das Licht warscheinlich auch zusammengequetscht.Das geht 
aber nur wenn das Licht vom Gravitationsfeld auch angezogen wird wie die 
Materie.Da bin ich mir nicht so sicher, wei das Licht eigentlich nich 
materiell ist.

von Bonzo (Gast)


Lesenswert?

>Beispiel:
>Eine Atomuhr -treibt- den Sender, dieser wird herunten auf 1 Ghz
>Sendefrequenz eingetellt und dann hochgebracht.
>Nun wird herunten 1.11 Ghz empfangen.
>
>Frage:
>
>- a' hat sich die Sendefreqeunz, damit das Schwingen der Atome der Uhr,
>verändert oder
>
>- b' wurde oben ebenfalls mit 1 Ghz gesendet und herunten kommt 1.11 an
>(blauverschiebung)


Die Frage ist nicht zulaessig. Denn du sagst die bisherigen Berechnungen 
sind falsch. Nun bringst du Deine Berechnungen, und die muessen das 
richtige Resultat bringen. Man kann's zur Kontrolle messen.

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Bonzo schrieb:

>>- a' hat sich die Sendefreqeunz, damit das Schwingen der Atome der Uhr,
>>verändert oder
>>
>>- b' wurde oben ebenfalls mit 1 Ghz gesendet und herunten kommt 1.11 an
>>(blauverschiebung)
>
>
> Die Frage ist nicht zulaessig. Denn du sagst die bisherigen Berechnungen
> sind falsch. Nun bringst du Deine Berechnungen, und die muessen das
> richtige Resultat bringen. Man kann's zur Kontrolle messen.

Du kannst/willst sie wohl nicht beantworten, denn damit müsstest du dich 
festlegen.
Willst wohl nicht.

Was ist: a' oder b'



Kurt


Ausserdem! wo habe ich gesagt dass die bisherigen Berechnungen falsch 
sind!

Wir können ja zusammen ein Gedankenexperiment durchgehen, dann sehen wir 
ja was dabei rauskommt.
Also, worauf legst du dich fest: a' odere b'
.
.

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Sunny schrieb:
> Die gravitatorische Rotverschiebung kann es geben, aber die ist zu klein
> hier auf der Erde.Das geht weil das Gravitationsfeld nicht nur alles
> anzieht sondern auch verdichtet.Das sieht dann so aus dass alles zu dem
> Mittelpunkt des Gravitationsfeldes strebt aber es wird immer weniger
> Platz.
> Genauso wird das Licht warscheinlich auch zusammengequetscht.Das geht
> aber nur wenn das Licht vom Gravitationsfeld auch angezogen wird wie die
> Materie.Da bin ich mir nicht so sicher, wei das Licht eigentlich nich
> materiell ist.

Überdenke deine Aussagen nochmal.
Als Tipp: es spielt keine Rolle wie/ob die "Wellen 
zusammengedrückt/auseinandergezogen werden oder nicht, es spielt auch 
keine Rolle wie schnell sie unterwegs ist und ob sich unterwegs die 
Geschwindigkeit ändert oder nicht.
Das alles hat auf die Frequenz wie sie ankommen keine Auswirkung.


Kurt
.
.

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Martin W. schrieb:
> @ Kurt: deine Argumente sind die gleichen, wie die von Sunny: Es stimmt
> nicht weil es nicht geht.

Meine Argumente unterscheiden sich von Sunny's gewaltig.
Eigentlich haben wir überhaupt keine gemeinsamen.

>
> Das Problem scheint mir wohl eher, dass der Überblick über die
> physikalischen Grundlagen wohl so sperrlich ausfällt, dass aus
> Unwissenheit heraus obskure Sachverhalte eingefordert werden.
>

Obskure Sachverhalte sind so manche aussagen die so rumgeistern.
Z.B dass "gravitatorische Rotverschiebung" existiert oder dass es 
Energie gibt.

> Zu dem Interferometer: An welcher Stelle meinst, du, dass man nicht
> genau genug messen kann? Wo wirfst du den ehrenwerten Herrn Michelson
> und Gale betrügerische Absichten vor, wo haben sie ihre Messwerte
> gefälscht?
>

Was redest du da, wo habe ich sowas behauptet!!


> Ich habe ja durchaus Verständnis, wenn jemand einen Thread erstellt mit
> dem Titel. "Ich verstehe nicht, warum der Photoeffekt nicht funkioniert,
> kann ihn mir jemand erklären." Aber in der hier dargelegten Form, ist
> eigentlich jede Diskussion sinnlos, da einfach Verständnis fehlt.

Sie ist sinnlos wenn der Gegenüber nicht bereit, oder fähig ist über den 
Tellerrand zu sehen und nur das glaubt was man ihm vorgesagt hat.
Gehen wir halt M+G gemeinsam durch, ein kleines Gedankenexperiment, 
aufgesetzt auf der Gerätschaft die sie verwendeten, wird zeigen was sie 
gemessen haben können und was nicht.


Kurt
.
.

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Martin W. schrieb:

>
> Zum Photoeffekt. Annahme: Ich habe einen Laserpointer mit
> Strahldurchmesser 2 mm und einer Leistung von 1 mW.

Läuft das darauf hinaus dass eine zu geringe Helligkeit auf der Fläche 
überhaupt keine Elektronen freisetzen kann?

Kurt
.

von Martin W. (martin123)


Lesenswert?

Kurt schrieb:
> Martin W. schrieb:
>
>>
>> Zum Photoeffekt. Annahme: Ich habe einen Laserpointer mit
>> Strahldurchmesser 2 mm und einer Leistung von 1 mW.
>
> Läuft das darauf hinaus dass eine zu geringe Helligkeit auf der Fläche
> überhaupt keine Elektronen freisetzen kann?
>
> Kurt
> .

Wenn du meinen Beitrag durchließt, dann weißt du worauf es hinausläuft. 
Eine gleichmäige Energieverteilung von 1mW würde ca. 10 ms benötigen, 
damit ein elektrisches Signal entsteht. Jede Photodiode arbeitet aber 
deutlich schneller. Das kannst du nur erklären, wenn du von einer stark 
inhomogenen Verteilung ausgehst, wie sie bei einem Energiequant 
vorliegt.
Die Austrittsarbeit zeigt außerdem, dass zu geringe Photonenenergien nie 
Elektronen auslößen, egal wie lange du die fläche beleuchten würdest.

Bezüglich dem Michelson Gale Experiment. Es wurde durchgeführt und die 
Messergebnisse sprechen für sich. Nun sagst du, dass die gar nicht so 
genau messen konnten. Damit wirfst du ihnen vor, unwissenschaftlich 
gearbeitet zu haben.

Genauso gibt es für dich keine Maxwellgleichungen. Im Grunde ist diese 
Diskussion eigentlich völliger Quatsch. Grundlagen der Physik, die im 
Gymnasium besprochen werden, werden hier ignoriert oder sind unbekannt 
(siehe Photoeffekt). Anstelle davon, soll eine Dikussion über die 
allgemeine Relativitätstheorie geführt werden. Das ist doch lächerlich.

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Martin W. schrieb:

>
> Bezüglich dem Michelson Gale Experiment. Es wurde durchgeführt und die
> Messergebnisse sprechen für sich. Nun sagst du, dass die gar nicht so
> genau messen konnten. Damit wirfst du ihnen vor, unwissenschaftlich
> gearbeitet zu haben.

Du interpretierst Sachen hinein die ich nicht gesagt habe!
Ich sage dass es den beiden nicht möglich war mit ihrer Einrichtung die 
Erdrotation zu messen.

Hier im Link, die Seite 141, zeigt den grundsätzlichen Aufbau.

http://articles.adsabs.harvard.edu/cgi-bin/nph-iarticle_query?1925ApJ....61..140M&amp;data_type=PDF_HIGH&amp;whole_paper=YES&amp;type=PRINTER&amp;filetype=.pdf

Um meine Argumentation nachvollziehen zu können ein kleines 
Laborexperiment.
Es sei ein Labor, ohne Fenster und ohne Bleistifte, es sei drehbar 
gelagert
Die Überlagerungsfläche/Interferenzgewinnung kann sich jeder selber 
aussuchen.
Als Lichtquelle wird ein guter Laser verwendet, er ergibt scharfe 
Linien/Ringe...
Darin ein Tisch, darauf werden die vier halbdurchlässigen Spiegel 
(A,B,C,D) in gleicher Anordnung montiert.
Ebenso die beiden Spiegel F und E.
Alle Spiegel sind feinjustierbar.

Nun wird jemand dazu -verdonnert- das Sagnac einzurichten, also die 
Spiegel so einzustellen das sich ein Muster ergibt und nur unter 
Auswertung des Musters zu sagen ob sich das Labor dreht oder nicht.

Kurt

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Ich habe den Kurt durchschaut.Er gibt sich hier wie ein Alleswisser und 
stellt seine verrückten Theorien auf, aber ohne jeden Beweis.Und 
diskutieren will er auch nicht.Was willst du damit erreichen? Für was 
sind diene Theorien gut? Nehmen wir an dass du recht hast, was weiter?

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Sunny schrieb:
> Ich habe den Kurt durchschaut.Er gibt sich hier wie ein Alleswisser und
> stellt seine verrückten Theorien auf, aber ohne jeden Beweis.

Mach bei M+G mit dann siehst du den Beweis.
Er ist für jeden leicht erkennbar.

Also: kann der "Eingeschlossene" erkennen ob sich das Labor dreht oder 
nicht?


Kurt
.

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Was ich nicht weiss macht mich nicht heiss.

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Sunny schrieb:
> Was ich nicht weiss macht mich nicht heiss.

Dass ist gut, du willst also sagen dass du nicht in der Lage bist, oder 
einfach nicht magst, dazu eine Meinung zu äussern.
Auch recht.


Kurt

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Du behautest also, dass Licht von der Gravitation nicht beeinflusst 
wird.
O.K. Ich denke das ist vielleicht auch richtig, aber wie breitet es sich 
aus? Kannst du uns irgendwas dazu sagen?

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Sunny schrieb:
> Du behautest also, dass Licht von der Gravitation nicht beeinflusst
> wird.
> O.K. Ich denke das ist vielleicht auch richtig, aber wie breitet es sich
> aus? Kannst du uns irgendwas dazu sagen?


Was wir beide unter Gravitation verstehen ist bestimmt unterschiedlich, 
das könnten wir bei Gelegenheit mal bereden (wenns interessiert).

Damit sich etwas ausbreiten kann ist etwas erforderlich dass dies 
ermöglicht.
Auch wenn es nicht direkt messbar ist, irgendetwas muss da sein sonst 
geht nichts.
Gedachte Umstände "Felder" usw. sind nicht in der Lage einen Ersatz zu 
leisten.

Alle Mesungen und Erkenntnisse sprechen dafür, es ist etwas da was die 
Weiterleitung händelt, die Geschwindigkeit bestimmt, die Unabhängigkeit 
vom Sender und Empfänger gewährleistet.
Es existiert also etwas das weder an den Sender noch an den Empfänger 
Bezugsverantwortlich gebunden ist.
Es lässt sich direkt mit Vorgängen in Materie vergleichen.
Das muss man halt solange "glauben" bis der Beweis, zumindest 
erdrückende Umstände, gefunden wurden/bzw.anerkannt sind.


Kurt

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Früher dachte ich auch so, aber jetzt denke ich, dass Licht sich ohne 
irgendein medium ausbreiten kann, weil es keine Welle ist.Die Wellen 
brauchen ein Medium um sich auszubreiten aber Licht ist was anderes.
Wie ich schon gesagt habe ist das eine Form der Energie oder des 
Energietransports.Wie das genau funktioniert weiss ich nicht aber es ist 
vermutlich sehr einfach.

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Sunny schrieb:
> Früher dachte ich auch so, aber jetzt denke ich, dass Licht sich ohne
> irgendein medium ausbreiten kann, weil es keine Welle ist.Die Wellen
> brauchen ein Medium um sich auszubreiten aber Licht ist was anderes.
> Wie ich schon gesagt habe ist das eine Form der Energie oder des
> Energietransports.Wie das genau funktioniert weiss ich nicht aber es ist
> vermutlich sehr einfach.

Siehste, du weisst nicht was es ist, weisst aber was es nicht ist.

Fang mit Nachdenken zu Energie an.
Was ist das für ein Ding.
Schau bei Wicki nach wie der Begriff Energie definiert ist, woraus sich 
der Begriff speist.

Wenn das durch ist dann frage dich warum sich Licht so verhält wie es 
sich verhält.
Du solltest dabei verstehen wie ein Schallsignal zum anderem Ende 
gelangt.

Kurt


Was wird bei "Energietransport" transportiert?

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Ich bin schon längst über diese Kinder-Fragen.

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Kurt schrieb:
> Als Tipp: es spielt keine Rolle wie/ob die "Wellen
> zusammengedrückt/auseinandergezogen werden oder nicht, es spielt auch
> keine Rolle wie schnell sie unterwegs ist und ob sich unterwegs die
> Geschwindigkeit ändert oder nicht.
> Das alles hat auf die Frequenz wie sie ankommen keine Auswirkung.


Aber ich kann dir sagen wo ein Fehler in deiner Logik ist.Du sagst also 
dass nichts die Frequenz des Lichts ändern kann und das es ein Medium 
braucht um sich auszubreiten.Das ist ein Widerspruch, weil wenn wir das 
Medium ändern wird auch die Frequenz des Lichts sich ändern.

von BB84 (Gast)


Lesenswert?

Es ist ganz egal welches Modell man zugrunde legt. Ob Welle oder 
Teilchen, Felder oder Druckschwankungen. Ausschlaggebend ist womit das 
Messbare, das Experiment beschrieben werden kann.
Du schreibst zwar pauschal, was deiner Meinung nach alles falsch ist. 
Lieferst aber kein Modell was sinnvoll ist.
Wie willst du mit einem longitudinalwellen Modell ohne Felder und 
Vektoren Dinge wie Bragg Reflexion, Dopelspaltinterferenz oder 
Polarisation beschreiben?

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

BB84 schrieb:
> Es ist ganz egal welches Modell man zugrunde legt. Ob Welle oder
> Teilchen, Felder oder Druckschwankungen. Ausschlaggebend ist womit das
> Messbare, das Experiment beschrieben werden kann.
> Du schreibst zwar pauschal, was deiner Meinung nach alles falsch ist.
> Lieferst aber kein Modell was sinnvoll ist.
> Wie willst du mit einem longitudinalwellen Modell ohne Felder und
> Vektoren Dinge wie Bragg Reflexion, Dopelspaltinterferenz oder
> Polarisation beschreiben?

Wieso sollte ich die Polarisation nicht beschreiben können sollen.
Die hab ich hier schon mehrmals angedeutet.

Gehen wir die Erzeugung einer "Funkwelle" durch, dabei wird dann klar 
wie die Polarisation entsteht, und auch wies am Doppelspalt zu geht.
Dabei fällt auch gleich noch was für den "äusseren Photoeffekt" ab.
Ausgangspunkt ist der Dipol.
Der kanns am anschaulichsten zeigen wies geht.


Kurt

Wenns hier nicht passt, es gibt sicherlich einen Bereich wo das nicht 
weiter stört.

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Sunny schrieb:
> Kurt schrieb:
>> Als Tipp: es spielt keine Rolle wie/ob die "Wellen
>> zusammengedrückt/auseinandergezogen werden oder nicht, es spielt auch
>> keine Rolle wie schnell sie unterwegs ist und ob sich unterwegs die
>> Geschwindigkeit ändert oder nicht.
>> Das alles hat auf die Frequenz wie sie ankommen keine Auswirkung.
>
>
> Aber ich kann dir sagen wo ein Fehler in deiner Logik ist.Du sagst also
> dass nichts die Frequenz des Lichts ändern kann und das es ein Medium
> braucht um sich auszubreiten.Das ist ein Widerspruch, weil wenn wir das
> Medium ändern wird auch die Frequenz des Lichts sich ändern.


Falsch, nimm ein beliebiges Medium, nimm Metall, schicke auf einer Seite 
ein 1000 Hz Signal rein, es bewege sich mit 3000m/s.
Nun wechsle auf ein Metall das es nur auf 2000m/s bringt.
Dann messe die Freqeunz der -vorbeisausenden Wellen- beim Sender, im 
Metall1, im Metall2, beim Austritt und Übergang in Luft, in der Luft.
Du wirst überall die gleiche Frequenz messen, egal wie schnell das 
Signal unterwegs ist!

Kurt

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Sunny schrieb:
> Ich bin schon längst über diese Kinder-Fragen.

Antworten sind gefragt.
.

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Hast du schon mal was über Frequenzmodulation gehört?

http://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzmodulation

Das ist eine Thechnik die sehr wohl bekannt ist.Weiso kann das Licht 
nicht genauso moduliert werden? Es ist auch eine elektromagnetische 
Welle oder nicht?

von BB84 (Gast)


Lesenswert?

Kurt schrieb:
> Wieso sollte ich die Polarisation nicht beschreiben können sollen.
> Die hab ich hier schon mehrmals angedeutet.
>
> Gehen wir die Erzeugung einer "Funkwelle" durch, dabei wird dann klar
> wie die Polarisation entsteht, und auch wies am Doppelspalt zu geht.
> Dabei fällt auch gleich noch was für den "äusseren Photoeffekt" ab.
> Ausgangspunkt ist der Dipol.
> Der kanns am anschaulichsten zeigen wies geht.
>
>
> Kurt

und geht das auch mit Mathematik? Oder bist du Esoteriker?

von Martin W. (martin123)


Lesenswert?

@BB84: Das hat doch alles gar keinen Sinn hier zu diskutieren. Ich habe 
bereits mehrfach per Rechnung (!) gezeigt, dass die vorgebrachten Thesen 
nicht stimmig sein können. Anstatt dass die Wissenschaftler hier 
ebenfalls mal eine mathematische Abhandlung ihrer Vorstellungen posten 
kommen hier immer nur die selben inhaltslosen Argumente. Damit bin ich 
raus und warte nur darauf, bis der Thread hier mangels Inhalts 
geschlossen oder nach Offtopic verschoben wird.

@Kurt, Sunny und all die anderen: wenn ihr euch mit euren Thesen sicher 
seid, dann postet sie doch auf arXiv.

von Jochen F. (jamesy)


Lesenswert?

Licht wird auch FM moduliert, und gechirpt.

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Ausserdem gibt's noch Dopplereffekt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Dopplereffekt

Und damit funkzionieren alle modernen Radargeräte in Militärflugzeugen.
So ein Radar heisst Doppler-Radar

"Ein CW-Radar (CW für engl. continuous wave - Dauersender) konstanter 
Frequenz kann keine Entfernungen messen, aber über die Richtwirkung 
seiner Antenne den Azimut zu einem Ziel. Es wird zur 
Geschwindigkeitsmessung genutzt. Dabei wird die über eine Antenne 
abgestrahlte Frequenz vom Ziel (beispielsweise einem Auto) reflektiert 
und mit einer gewissen Doppler-Verschiebung, also geringfügig geändert, 
wieder empfangen. Da nur bewegte Objekte erkannt werden, fehlen störende 
Einflusse von Festzielen. Durch einen Vergleich der gesendeten mit der 
empfangenen Frequenz (Homodyne Detektion) kann die radiale 
Geschwindigkeitskomponente bestimmt werden, die um einen Kosinusfaktor 
kleiner ist als der Betrag des Geschwindigkeitsvektors."

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Ja, Kurt jetzt siehst du hoffentlich ein, dass deine Theorie nicht 
stimmt.

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Sunny schrieb:
> Ja, Kurt jetzt siehst du hoffentlich ein, dass deine Theorie nicht
> stimmt.
>
Sunny, du hast schon einen etwa seltsamen Stil um nichts sagen zu 
müssen.
Ich habe dich dasda hier "gefragt":

----------------
Falsch, nimm ein beliebiges Medium, nimm Metall, schicke auf einer Seite
ein 1000 Hz Signal rein, es bewege sich mit 3000m/s.
Nun wechsle auf ein Metall das es nur auf 2000m/s bringt.
Dann messe die Freqeunz der -vorbeisausenden Wellen- beim Sender, im
Metall1, im Metall2, beim Austritt und Übergang in Luft, in der Luft.
Du wirst überall die gleiche Frequenz messen, egal wie schnell das
Signal unterwegs ist!
----------------

Du antwortest dass es auch FM gibt, ja ich weiss, es gibt auch PM und 
AM....

Und jetzt ist der Herr Doppler auch noch ein Zeuge dafür dass meine 
Theorie falsch ist.
Ich hab doch garnichts von -meiner Theorie- gesagt, denn dazu müsste 
erstmal ein "Formelversteher" meine Überlegungen und Gedanken umsetzen.

Also, was ist mit obiger Feststellung zu deiner Behautung das sich die 
Frequenz ändert wenn eine andere Ausbreitungsgeschwindigeit vorliegt!


Kurt

von Sunny (Gast)


Lesenswert?

Kurt schrieb:
> Also, was ist mit obiger Feststellung zu deiner Behautung das sich die
> Frequenz ändert wenn eine andere Ausbreitungsgeschwindigeit vorliegt!

Ich habe niemals sowas behauptet.Aber du kannst nicht mehr von deinen 
Worten zurücktretten, weil alle sie lesen können und sehen was für ein 
inkompetenter Ignorant du bist.

von Kurt (Gast)


Lesenswert?

Sunny schrieb:
> Kurt schrieb:
>> Also, was ist mit obiger Feststellung zu deiner Behautung das sich die
>> Frequenz ändert wenn eine andere Ausbreitungsgeschwindigeit vorliegt!
>
> Ich habe niemals sowas behauptet.Aber du kannst nicht mehr von deinen
> Worten zurücktretten, weil alle sie lesen können und sehen was für ein
> inkompetenter Ignorant du bist.


Was soll das jetzt werden?
Die Beleidigungsmasche?
Diese ist bei manchen immer dann zu beobachten wenns eng geworden ist.

Beitrag "Re: Wellen und Ausbreitung - Verständnis"


Kurt

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.