Hallo, ich bin derzeit auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber da ich bei meinem jetztigen nicht länger bleiben kann (betriebdsbedingte Kündigung - wirschaftliche Lage). Ich beende meine Ausbildung demnächst und bin dann quasi gekündigt. Ich habe diesen Herbst jedoch ein berufsbegleitendes Studium (unabhängig vom AG) angefangen. Soll ich dieses in meinen Bewerbungen angeben? Es wird nicht DIE richtige Antwort darauf geben, ich würde nur gerne unterschiedliche betrachtungsweisen mal aufsammeln. Gruß Lars
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Das kommt ganz darauf an. Ein allgemeine Aussage kann man hier wohl nicht geben. So manches Unternehmen bzw. deren Personaler sagt "Der Mitarbeiter ist mir dann nicht flexibel genug/ Er wird eventuell seinen Job schleifen lassen, da er sich mehr auf die Fortbildung konzentriert/ usw." Was man darüber denken mag sei mal jedem selbst überlassen. Andere Unternehmen begrüßen das hingegen. Da sie davon ausgehen, in Zukunft einen bereits eingegliederten Ing./Meister/Techniker im Unternehmen zu haben. Am besten ist, du hörst dich über das jeweilige Unternehmen etwas um. Vielleicht lässt sich ja herausfinden wie das Unternehmen dazu steht. Ich persönlich würde es aber angeben. Bekommst du nur deswegen eine Stelle in einem Unternehmen nicht, dann weißt du ja schon was du von diesem Unternehmen halten kannst ;)
Muss man sich "bücken"? Will man sich "bücken"? Ich persönlich würde es angeben. Wenn es dem AG nicht passt, soll er es lassen. So läuft man automatisch nicht in ein "überraschend" zeitintensives Beschäftigungsverhältnis.
Hi, Lars, > Ich habe diesen Herbst jedoch ein berufsbegleitendes Studium (unabhängig > vom AG) angefangen. Soll ich dieses in meinen Bewerbungen angeben? Ja. Engagement macht sich immer besser als "Ducken", wie "genervt" das ausdrückte. ich halte das Verschweigen sogar für ein bißchen Untreue gegenüber Deinem potenziellen Arbeitgeber. Erst merkt das ja keiner, aber wenn Du innerhalb von 2 Monaten plötzlich 3 Semester hinter Dich gebracht hast, kann das Fragen aufwerfen. Kündigen wird Dir deswegen auch keiner, aber ein "Geschmäck'le" ist kein guter Einstand. Nun mein Hauptargument: Ein Arbeitnehmer, der weiß, was er will, ist ein besserer Arbeitnehmer als einer, der sich nur hin und her treiben läßt. Ciao Wolfgang Horn
Hallo tix. > Am besten ist, du hörst dich über das jeweilige Unternehmen etwas um. > Vielleicht lässt sich ja herausfinden wie das Unternehmen dazu steht. Das Problem ist, herauszufinden, was die maßgebliche inoffizielle Meinung des Unternehmens ist, nicht was sie aus Rechtlichen- und Selbstdarstellungsgründen offiziell sagen müssen..... Auch kann die Meinung zwischen der Abteilung die jemanden sucht, der Personalabteilung und dem Managment differieren, ohne das dieses zwischen den Abteilungen kommuniziert wird bzw. bewusst ist. ;O) > Ich persönlich würde es aber angeben. Da ich ein schlechtes Gedächnis habe, muss ich immer möglicht dicht an der Wahrheit bleiben. Das mit dem Ausreden Auswendiglernen wird sonst zu zeitintensiv. Ich meine allerdings beobachtet zu haben, das Lügen und Desinformation die erfolgreichere Strategie ist, wenn man denn das Gedächnis hat, alle Geschichten und Legenden auswendig zu können und auf Abruf bereit zu haben...UND überhaupt weiss, was gewünscht ist, siehe oben. Wenn Du es nicht (sicher) herausbekommst, ist es halt ein Glücksspiel, und ich schätze 7:3, das eine Angabe darüber gegen Ihn ausgelegt wird. > Bekommst du nur deswegen eine Stelle in einem Unternehmen nicht, dann > weißt du ja schon was du von diesem Unternehmen halten kannst ;) Wenn er Probleme hat, oben angesprochenen Sachverhalt zu klären, wird er aus den gleichen Gründen auch diesen Sachverhalt nie klären können. ;O) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
Lars schrieb: > Ich habe diesen Herbst jedoch ein berufsbegleitendes Studium (unabhängig > vom AG) angefangen. Soll ich dieses in meinen Bewerbungen angeben? > Es wird nicht DIE richtige Antwort darauf geben, ich würde nur gerne > unterschiedliche betrachtungsweisen mal aufsammeln. Hat das Studium mit deinem erlernten Job (Arbeitsgebiet) zu tun? Also nicht als zB.: Elektriker nebenbei in deiner Freizeit Englische Literatur studieren. Falls ja, angeben. Es ist wie du schon schreibst ggf. schwierig. Du kannst nicht so einfach mal Überstunden schieben oder mal ein paar Tage beruflich auf Reisen gehen. Habe selbst nebenbei ein Zusatzstudium über 3 Semester, 4 Tage pro Woche abends von 17 Uhr bis 21 Uhr durchgezogen, die Abschluss Master-Arbeit kam etwas später. Es ist anstrengend, damals war ich Mitte-Ende 20 und konnte das gut wegstecken. Auch wenn mir das Studium nicht immer so weitergebracht hat, wie ich mir das mal gedacht habe, ich habe meine Abende damals vernünftig verbracht. Es ist Dein Leben und mit Anfang 40 schaffst du so ein Studium nebenbei noch schwieriger, denn du bist oft stärker im Job eingebunden, eine eventuell vorhandene Familie, Kinder, ... wollen auch ihr Recht auf Zeit mit Papa, du bist nicht mehr ganz so fit und brauchst mehr Schlaf. Ein Unternehmen, der sowas nicht gefällt, ist sicher nicht längerfristig das richtige Unternehmen für Dich. Also spiele mit offenen Karten gebe das mit an.
Wolfgang Horn schrieb > Nun mein Hauptargument: Ein Arbeitnehmer, der weiß, was er will, ist ein > besserer Arbeitnehmer als einer, der sich nur hin und her treiben läßt. @ Wolfgang, mal ganz ehrlich, bist du der zukünftige oder überhaupt in der Situation eines AGs? Von dem Standpunkt aus wäre es ja so einfach für Jeden, man könnte vieles gar nicht falsch machen, es wäre die geradlinige Leiter nach "oben" - nur leider ist das niemals so! Fachliches Können setzten alle AG immer voraus, und besser mehr als zu wenig. Nur meist zu dumm, dass das eine immer auch das andere > persönl. Reife mitbringt und bedingt, meistens jedenfalls.
Wenn es fachlich relevant ist: Auf jeden Fall angeben. Wenn nicht, fällt das vielleicht unter die Kategorie Hobby, und das kann man angeben, muss man aber nicht. Dann gelten aber auch die gleichen Regeln wie beim Hobby, wenn es darum geht, Studium gegen betriebliche Belange abzuwägen.
Lars schrieb: > Ich habe diesen Herbst jedoch ein berufsbegleitendes Studium (unabhängig > > vom AG) angefangen. Soll ich dieses in meinen Bewerbungen angeben? Nein, den damit disqualifizierst du dich selbst als nicht voll für den AG einsatzbereit! Merke, gib immer bei Bewerbungen die abgeschlossenen Weiterbildungen an. Alles andere bringt dir nur eine negative Bewertung gegenüber den Mitbewerbern ein!
Einsatzbereit muss man nur für acht Stunden am Tag sein. Gewöhnlich steht das auch so im Vertrag. Viele Unternehmen planen aber auch mal ohne Rücksicht auf Verluste einen Mitarbeiter (Überstunden) länger ein. Ich bin der Ansicht, das Bildung Vorrang hat vor Unternehmensinteressen, weil das Unternehmen umdisponieren kann oder man die Firma relativ kurzfristig wechseln kann, bei einer Bildungsmaßnahme ist da schon um einiges schwieriger. An sich gebührt dem Unternehmen da auch kein Mitsprache- recht, mal ganz abgesehen davon das Überstunden zwar angeordnet aber soziale Belange des Mitarbeiters berücksichtigt werden müssen und Bildung gehört dazu. Man kann die Bildung nicht einfach so planen wie man möchte, weil man an den Bildungsplan gebunden ist. Außerdem dürfen Überstunden von Rechts wegen nur Ausnahmsweise angeordnet werden, was aber im Zeitalter des Fachkräftemangels wohl häufiger ignoriert wird und die Problematik verschärft. Ich würde nichts sagen und in der Probezeit keine Überstunden zulassen, es sei denn die Firma verkürzt die Probezeit. Danach kann man dann die Katze aus dem Sack lassen und macht Einschränkungen bei der Verfügbarkeit. Wird der Firma wahrscheinlich nicht gefallen, aber allzu viel Opfer ist eh keine Firma wert. Die sind nämlich oft auch nicht zimperlich. Das muss allerdings jeder für sich allein entscheiden. Übrigens hab ich das genau so durch gezogen.
>Übrigens hab ich das genau so durch gezogen.
Und den grandiosen Erfolg kann man hier im Forum besichtigen.
Backflow schrieb: > Und den grandiosen Erfolg kann man hier im Forum besichtigen. Eben nicht, denn als ich meinen Abschluss in der Tasche hatte hab ich in der Industrie dann eine gut dotierte Technikerstelle in der Entwicklung bekommen und viel Jahre später dann andere Stellen. Da hätte ich sicher sonst keine Chancen gehabt wenn ich die Ausbildung wegen Unternehmensinteressen hätte schleifen lassen oder sogar hätte schmeißen müssen. Die Wirtschaft kann eben keine Ansprüche nach Fachkräften stellen wenn die nicht bereit sind dafür zu sorgen das auch welche ausgebildet werden. Übrigens sollte man div. Jobs nicht allzu wichtig nehmen. Die sind selten attraktiv und sowieso vergänglich. Den Abschluss behält man aber sein Leben lang. Warum ich nicht tätig bin hat da ganz andere Gründe und die behalte ich für mich. Sonst noch weitere so geistreiche Aussagen?
Hi, Du, der sich hinter "unbekannt" versteckt, > @ Wolfgang, mal ganz ehrlich, bist du der zukünftige oder überhaupt in > der Situation eines AGs? Selbstverständlich. Zum "ganz ehrlich": Ich habe genug zu tun mit der Provokanz mancher meiner Erkenntnisse, da brauche ich nicht auch noch den Ärger, der sich bei Lügen gar nicht vermeiden läßt. > es wäre die geradlinige Leiter nach "oben" - nur leider ist das niemals so! Natürlich sind die Wege meist verschlungen. Aber wer sich vor dieser Verschlungenheit "duckt", der hat schon verloren. Wer fördert denn schon Duckmäuser? > Nur meist zu dumm, dass das eine immer auch das andere > persönl. Reife > mitbringt und bedingt, meistens jedenfalls. §1 Karriereknickgesetz: (KarrKnG ;-)): „Mitarbeitern ist verboten, auf Dauer deutlich besser zu führen als ihr Vorgesetzter. Zuwiderhandlungen sind mit Karriereknick bedroht. Nur in Ausnahmefällen der Knick nach oben.“ (***) Wer sich da nicht zurück nehmen kann wie mancher very british Butler, der ist auch nicht viel Förderung wert. Ciao Wolfgang Horn
Marx W. schrieb: > Nein, den damit disqualifizierst du dich selbst als nicht voll für den > AG einsatzbereit! In erster Linine zeigt es erst einmal Leistungsbereitschaft und den Willen, sich außerhalb der Arbeitszeit weiterzubilden. Und das ist für die meisten Firmen positiv. Natürlich musst du glaubhaft machen, dass die Weiterbildung nicht mit betrieblichen Belangen in Konflikt steht. Wenn aber eine Weiterbildung ein Problem für die Firma ist, weil du nicht 24/7 zur Verfügung stehst, kann man die Firma ruhig links liegen lassen. Die Angabe einer Weiterbildung eignet sich also sehr gut als Filter, um ein schwarzes Schaf unter den Firmen zu identifizieren. Eine Firma, die private Weiterbildung gutheißt oder gar fördert, ist mit Sicherheit tendenziell ein besserer Arbeitgeber.
Mine Fields schrieb: > In erster Linine zeigt es erst einmal Leistungsbereitschaft und den > > Willen, sich außerhalb der Arbeitszeit weiterzubilden. Und das ist für > > die meisten Firmen positiv. Irrtum, die Firmen suchen den absoluten total für die Firma verfügbaren MA. Eine Weiterbildung nebenberufliche die noch nicht abgeschlossen ist, ist für eine Firma mit negativen Einfüssen auf die Einsatzbereitschaft innerhalb der betrieblichen Umgebung verbunden. Alles, was nicht innerhalb von 1-2 Monaten direkt beruflich verwertbar ist, stellt durch die negativen Externalitäten der nebenberuflichen Belastung zur hauptberuflichen Tätigkeit, einen Bewerbermalus dar!
Mine Fields schrieb: > Und das ist für > die meisten Firmen positiv. Mine Fields gehört von der eigenen Meinung her eher zu denen die der Arbeitgeberdoktrin hörig sind, im Gegensatz zu mir. Da darf man keine kritische Meinung von ihm halt erwarten. Mine Fields schrieb: > Die Angabe einer Weiterbildung eignet sich also sehr gut als Filter, um > ein schwarzes Schaf unter den Firmen zu identifizieren. Eine Firma, die > private Weiterbildung gutheißt oder gar fördert, ist mit Sicherheit > tendenziell ein besserer Arbeitgeber. Klar, wenn du so gut bist und die Gelegenheit hast das im Einstellungsverfahren prüfen zu können, aber in der Regel lassen sich die Firmen da selten in die Karten schauen, mal ganz abgesehen davon das das halbe Bla Bla von Arbeitgeberseite eh unverbindlich ist, mit Versprechungen, an die sich sowieso später keiner gebunden fühlt. Mit dem Arbeitsvertrag und dem weitreichenden Weisungsrecht hat man hier jeden Arbeitnehmer quasi in der Tasche. Natürlich gibts Ausnahmen, aber die sind nach meinen eigenen Beobachtungen eher selten.
Von welcher "Arbeitgeberdoktrin" schreibst Du da, Michael? > Mine Fields gehört von der eigenen Meinung her eher zu denen > die der Arbeitgeberdoktrin hörig sind, im Gegensatz zu mir. > Da darf man keine kritische Meinung von ihm halt erwarten. > Mit dem Arbeitsvertrag und dem weitreichenden Weisungsrecht hat man hier > jeden Arbeitnehmer quasi in der Tasche. Selbstverständlich hat auch der Arbeitnehmer nach Unterschrift des Arbeitgebers unter den Arbeitsvertrag diesen für die nächsten Monate Gehaltszahlungen an sich gebunden. Das ist mit Verträgen so, dazu schließt man sie ab. Pacta sunt servanda. Da gilt sogar für die Unterschrift unter die Beitrittserklärung einer Partei, sogar der KPD und sogar unter den Piraten. Treulose Personen, wie Du eine vorgibst zu sein, haben im Wirtschaftsleben erstens keinen Platz und zweitens ist es egal, was sie sagen. Ciao Wolfgang Horn
Wolfgang Horn schrieb: > Von welcher "Arbeitgeberdoktrin" schreibst Du da, Michael? Na der planlosen Willkür Arbeitnehmern gegenüber, wo Mitarbeiter selbst im 21. Jahrhundert teilweise noch wie Leibeigene behandelt werden. Es ist eben ein Unterschied ob man rücksichtslos jemanden Anweisungen gibt oder einen Mitarbeiter fragt ob er die oder die Aufgabe zu dann und wann erledigen kann. Sicher wird das positive Beispiel oft auch gelebt, aber auch das andere Extrem kommt vor und das öfter als man denkt. Respektlosigkeiten gegenüber Arbeitnehmern fangen schon bei der Stellenbesetzung an und bestätigen sich dann in den Folgen immer wieder. >> Mine Fields gehört von der eigenen Meinung her eher zu denen >> die der Arbeitgeberdoktrin hörig sind, im Gegensatz zu mir. >> Da darf man keine kritische Meinung von ihm halt erwarten. > >> Mit dem Arbeitsvertrag und dem weitreichenden Weisungsrecht hat man hier >> jeden Arbeitnehmer quasi in der Tasche. > > Selbstverständlich hat auch der Arbeitnehmer nach Unterschrift des > Arbeitgebers unter den Arbeitsvertrag diesen für die nächsten Monate > Gehaltszahlungen an sich gebunden. Wenn das das einzige Positive ist, wobei die Höhe wohl eine entscheidende Rolle spielt, so ist ja auch nicht ganz unwichtig wie dieses Arbeitsverhältnis gelebt wird. Das kann angenehm produktiv auf gleicher Augenhöhe geschehen oder der blanke Terror der einem die Gesundheit kostet. Und wer anderer Meinung ist, ist in den Augen der Geschäftsführung dann automatisch ein Terrorist und genau so läuft es dann in der Firma oft auch. > Das ist mit Verträgen so, dazu schließt man sie ab. Pacta sunt servanda. Hab ich jemals was gegen Verträge gesagt? Verträge sind zunächst mal Willenserklärungen und da ist der Wille des Arbeitgebers die dominantere Größe weil der auch den Inhalt des Vertrages vorgibt, oft mit vielen Fallen zum Nachteil des Arbeitnehmers. Daher werden auch lieber die jungen unerfahrenen Bewerber genommen wo man dann als Arbeitgeber die Leute leichter über den Tisch ziehen kann. Da das nun mal gelebte Praxis in dieser Welt ist, können wir es uns sparen darüber zu diskutieren. Entweder man akzeptiert es oder man lässt es und ich lasse es. > Treulose Personen, wie Du eine vorgibst zu sein, haben im > Wirtschaftsleben erstens keinen Platz und zweitens ist es egal, was sie > sagen. Ich bin sicher nicht treulos oder illoyal, aber wenn man mich nicht auf gleicher Augenhöhe akzeptiert, respektiert und behandelt, dann braucht sich keiner darüber Gedanken machen, weil ich keinen dazu auch nur Gelegenheit gebe.
>...oder einen Mitarbeiter fragt ob er die oder die Aufgabe zu dann >und wann erledigen kann. Aber nur wenn's wirklich keine Umstände für den AN macht!
Backflow schrieb: > Aber nur wenn's wirklich keine Umstände für den AN macht! "Zumutbar" hast du vergessen;-))
>"Zumutbar" hast du vergessen;-))
Aber die Bezahlung des AN hat selbstverständlich in jedem Fall pünktlich
zu erfolgen.
Backflow schrieb: > Aber die Bezahlung des AN hat selbstverständlich in jedem Fall pünktlich > zu erfolgen. Besser vorfällig und mit horrenden Verzugszinsen, wenn nicht.
Marx W. schrieb: > Irrtum, die Firmen suchen den absoluten total für die Firma verfügbaren > MA. > Eine Weiterbildung nebenberufliche die noch nicht abgeschlossen ist, ist > für eine Firma mit negativen Einfüssen auf die Einsatzbereitschaft > innerhalb der betrieblichen Umgebung verbunden. Das ist absoluter Schwachsinn. Die Firmen wissen, dass Engagement außerhalb der Firma extrem wichtig ist und fördern das in der Regel auch. Und wenn das ganze noch den aktuellen Aufgaben zu Gute kommt, ist das für die Firma doppelt vorteilhaft. Ein paar schwarze Schafe, bei denen das nicht zutrifft, mag es geben, aber das ist bei weitem nicht die Regel. Michael S. schrieb: > Klar, wenn du so gut bist und die Gelegenheit hast das im > Einstellungsverfahren prüfen zu können, aber in der Regel lassen > sich die Firmen da selten in die Karten schauen, mal ganz > abgesehen davon das das halbe Bla Bla von Arbeitgeberseite > eh unverbindlich ist, mit Versprechungen, an die sich sowieso > später keiner gebunden fühlt. Mit dem Arbeitsvertrag und dem > weitreichenden Weisungsrecht hat man hier jeden Arbeitnehmer > quasi in der Tasche. Die meisten Firmen sind gegenüber offenen Fragen nicht verschlossen, ganz im Gegenteil. Ausgenommen sind natürlich die wenigen schwarzen Schafe, aber die kann man genau so entlarven. Und mit Unterschreiben des Arbeitsvertrages unterschreibt man keine Leibeigenschaft, man hat als Arbeitnehmer immer noch Rechte und der Arbeitgeber natürlich auch Pflichten. Das ist aber normalerweise auch kein Problem. Wenn es damit Probleme gibt, beruht das meistens auf Gegenseitigkeit. Wenn man natürlich mit einer so extrem feindseligen Haltung in ein Arbeitsverhältnis einsteigt, braucht man vom Arbeitgeber auch keinerlei Zugeständnisse oder Freiheiten zu erwarten. Wie immer gilt also: Wer Probleme mit Arbeitgebern hat, muss das Problem erst einmal bei sich selbst suchen. Denn: Die schwarzen Schafe sind immer noch selten und die Wahrscheinlichkeit, dass man wirklich nur an solche gerät, ist extrem gering. Wenn man sie nicht in einer selbsterfüllenden Prophezeihung selbst heraufbeschwört.
Fein, etwas mehr "Butter bei die Fische", Michael, > Na der planlosen Willkür Arbeitnehmern gegenüber, wo Mitarbeiter > selbst im 21. Jahrhundert teilweise noch wie Leibeigene behandelt > werden. Wie kannst Du Planlosigkeit "Doktrin" nennen? Wer sich einzelne Fälle im Detail anschaut, der wird die Ursachen schon finden. Beispielsweise kündigt der Großkunde kündigt einen Aufrag an, hoffnungsvolle Zulieferer stellen Personal zur Konstruktion ein, das nach Vergleich der Prototypen und dem Verlust des Auftrags wieder gehen darf. > Es ist eben ein Unterschied ob man rücksichtslos jemanden Anweisungen > gibt oder einen Mitarbeiter fragt ob er die oder die Aufgabe zu dann > und wann erledigen kann. Besonders, wo diese Weisheit wahr ist: "Die Kunst des Managements besteht ohnehin darin, mit weniger Wissen, als es die Mitarbeiter haben, diese zu führen." (Bernd Pischetsrieder, Ex-BMW) Das erfordert leider eine höhere Führungskunst als das, was zur Durchsetzung des Prinzips "Trennung von Kopf- und Handarbeit" gelehrt wurde. > Respektlosigkeiten gegenüber Arbeitnehmern fangen schon bei der > Stellenbesetzung an Sorry, Respekt muß man sich verdienen, Respekt nur dem gegenüber, der ihn sich verdient hat. Natürlich müssen die Stellen zweckmäßig geplant und beseetzt werden. >> Selbstverständlich hat auch der Arbeitnehmer nach Unterschrift des >> Arbeitgebers unter den Arbeitsvertrag diesen für die nächsten Monate >> Gehaltszahlungen an sich gebunden. > ...wie dieses Arbeitsverhältnis gelebt wird. Wer eine Chance sieht, der ergänze seinen Arbeitsvertrag vor der Unterschrift entsprechend.... Das kann aber keiner "von der Stange" oder aus der "Masse der Bewerber", sondern nur Bewerber mit Monopolstellung. > produktiv auf gleicher Augenhöhe geschehen oder der blanke Terror > der einem die Gesundheit kostet. Zur Vorbeugung gegen arbeitsbedingte Gesundheitsschäden gibt es Gesetze, die Berufsgenossenschaft, den Gesundheitsbeauftragten sowie die Arbeitnehmervertretung. Sollte der Boss gegen Arbeitsgesetze verstossen oder gegen den Arbeitsvertrag, gibt es den Betriebsrat. Wer höhere Ansprüche geltend macht, scheitert wohl an seinen Illusionen. > Verträge sind zunächst mal Willenserklärungen und da ist der Wille > des Arbeitgebers die dominantere Größe weil der auch den Inhalt des > Vertrages vorgibt, Vor der Unterzeichnung ist keiner der beiden dominant. Aber natürlich hat ein Bewerber aus der Masse keine Pfunde, mit denen er wuchern könnte. Hätte er vorher hat die spezielle Weiterbildung machen sollen... > Daher werden auch lieber die jungen unerfahrenen Bewerber genommen wo > man dann als Arbeitgeber die Leute leichter über den Tisch ziehen kann. Ist wohl zu beobachten. Aber das ist auch im Rahmen der Gesetze, und würde jemand Recht bekommen, der mehr verlangt, als gesetzlich gegeben ist, würde ich an eine Wiederholung von 1933 denken. Nein, Gesetz ist Gesetz, Jammerei darüber das Symptom politischer Unreife. > Ich bin sicher nicht treulos oder illoyal, aber wenn man mich nicht > auf gleicher Augenhöhe akzeptiert, respektiert und behandelt, dann > braucht sich keiner darüber Gedanken machen, weil ich keinen dazu auch > nur Gelegenheit gebe. Naja. Respekt bekommt man nicht geschenkt, den muss man sich durch eigene Leistungen verdienen. Mir scheint, einige Trainer versuchen sich bei ihren Teilnehmern einzuschleimen, indem sie diesen weis machen, auf die vorherige Leistung dürfe verzichtet und grundloses "Respekt" sofort eingefordert werden. Diese dummen Trainer verdienen selbst keinen Respekt, auch kein Ohr. Ciao Wolfgang Horn
Um zum eigentlichen Thema zurück zukommen, wie bewertest du deine Bewerbungssituation selbst? Wenn du an eine strukturschwache Gegend gebunden bist und auf 50 Bewerbungsschreiben ein Vorstellungsgespräch musst du dem AG nach dem Munde reden. Und der möchte dann 100%ige Einsatzbreitschaft für ihn. Wenn du auf 10 Schreiben aber 5 Vorstellungsgespräche hast, kannst du das ganze sportlich nehmen, offen mit den AG und schauen wie reagiert wird. Dann gibt es zwei Möglichkeiten 1. es gefällt dem AG du wirst genommen und bei deiner Weiterbildung auch unterstützt oder sie nehmen den nächsten. Dann hast du aber noch ein paar Versuche. Wenn dann nach 6-7 Gesprächen nix bei rauskommt kannst du deine Strategie immer noch anpassen. Durch die vorhergehenden Gespräche hast du Routine und kannst dich besser verkaufen. Ich habe zweitere Variante verwendet, bin offen an die Sache ran gegangen und ganz klare Vorstellungen geäußert. Da weiß dann jeder woran er ist.
Hilft nur nichts wenn anderen Rahmenbedingungen von den Firmen als K.O. Bedingungen angesehen werden, wie z.B. Alter, oder Dauer einer Arbeitslosigkeit. Wie soll denn da Gleichbehandlung funktionieren? Vorstellungsgespräche verlaufen dann eher wie Verhöre und nicht wie eine Jobanbahnung.
Michael S. schrieb: > Hilft nur nichts wenn anderen Rahmenbedingungen von den Firmen > als K.O. Bedingungen angesehen werden, wie z.B. Alter, oder > Dauer einer Arbeitslosigkeit. Wenn es denn so wäre, meistens ist aber das eigene Verhalten das K.O.-Kriterium. Zwischen seinem Verhalten und der Dauer der Arbeitslosigkeit gibt es natürlich einen Zusammenhang, aber Ursache ist Ersteres. Michael S. schrieb: > Vorstellungsgespräche verlaufen dann eher wie Verhöre > und nicht wie eine Jobanbahnung. Das hatte ich auch schon oft, das ist einfach nur eine Belastungsprobe. Ist halt ein beliebter Psychotrick von Personalern. Wenn man trotzdem gelassen und ehrlich bleibt, hat man auch eine gute Chance auf eine Zusage.
Mine Fields schrieb: > hat man auch eine gute Chance auf eine > Zusage. Wie würdest du denn die Chancen der Arbeitgeber einschätzen, die sich so verhalten, das die noch mal an meiner Arbeitskraft, Loyalität, etc.pp. partizipieren dürfen?
Michael S. schrieb: > Wie würdest du denn die Chancen der Arbeitgeber einschätzen, > die sich so verhalten, das die noch mal an meiner Arbeitskraft, > Loyalität, etc.pp. partizipieren dürfen? Kein Arbeitgeber möchte einen Loser, der Arbeitskraft und Loyalität nur aus Geschichten kennt.
Na, dann kann ich ja weiter beruhigt sozialschmarotzen, denn du hast mir mit deiner Aussage/Einstellung ja die unanfechtbare Absolution erteilt.
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Verhalten kann man ändern, wenn man will.
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Auf Arbeitgeberseite? Wieviele Bewerbungen sinnlos verteilen wären dafür dann nötig, bis man den Arbeitgeber gefunden hat?
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Nein, natürlich das eigene Verhalten! Wer stolz auf seinen Sozialschmarotzerstatus ist und Arbeitgeber nur als Feinde sieht, wird selbstverständlich und völlig zurecht keinen Job bekommen. Allein zum Schutz der arbeitenden Bevölkerung ist das zwingend notwendig.
Mine Fields schrieb: > Nein, natürlich das eigene Verhalten! Wer stolz auf seinen > Sozialschmarotzerstatus ist und Arbeitgeber nur als Feinde sieht, wird > selbstverständlich und völlig zurecht keinen Job bekommen Hilft alles nichts - man kann nur hoffen, dass Michael S. mal an einen Sachbearbeiter gerät, der ihn an die "frische Luft" setzt.
Träumt weiter. Ihre beide seit tatsächlich meine Feinde. Viel Feind, viel Ehr.
Michael S. schrieb: > Viel Feind, viel Ehr. Klar, man kann sich natürlich den größten Blödsinn einreden, nur um sich seine miese Situation schönzureden.
Man gönnt sich ja sonst nichts, eben weil ihr Arbeitgeber einem nichts gönnt. Alles was nicht in eure Doktrin passt ist Blödsinn.
Du hast ja immer noch nicht verstanden, dass ich kein Arbeitgeber bin. Aber ich bin froh, dass mich Arbeitgeber sehr effektiv vor Leuten wie dir schützen und ich zum Glück nie mit solchen Menschen im Arbeitsleben konfrontiert werde.
So wie du redest, bezweifle ich das. Das ist eine trügerische Sicherheit. Ehe du es dich versiehst steht das Unheil hinter dir und dann gibt es kein Entrinnen für die Lektion deines Lebens.
Ich denke nicht, dass mein Arbeitgeber ein solches Unheil wie dich einstellen wird. Und wenn doch, kann ich selbst immer noch kündigen.
Mine Fields schrieb: > Und wenn doch, kann ich selbst immer noch kündigen. So leicht kündigt es sich nun auch wieder nicht. Da muss man erst mal was besseres haben. Ich bezweifle, das du da genug Argumente vorbringst um dein Handeln zu rechtfertigen. Dann fällste mal selbst auf den Ar... Wilhelm Ferkes schrieb: > Oh Mann, ist es hier wieder frisch! ;-) Hauptsache mit hohem Unterhaltungswert.
Michael S. schrieb: > Wilhelm Ferkes schrieb: >> Oh Mann, ist es hier wieder frisch! ;-) > > Hauptsache mit hohem Unterhaltungswert. Stimmt, da hast du auch wiederum Recht. Am realen Stammtisch ist es auch nicht anders, nur die Konstellation von Personen etwas. ;-) Die Skatbrüder in meiner früheren Stammkneipe sprangen nach 3 Stunden immer vom Tisch auf, und wollten sich gegenseitig die Köpfe einschlagen. Am nächsten Wochenende saßen sie wieder zusammen. Denn: So viele Skatspieler gab es ja im Ort nicht. ;-) Und wenn sie nicht gestorben sind, spielen sie noch heute. ;-)
Wilhelm Ferkes schrieb: > und wollten sich gegenseitig die Köpfe einschlagen. Das ist doch hier ein Dauerzustand, weil einige genau wissen das hier nichts passieren kann. Entweder man reagiert einfach nicht auf diese Provokateure oder man wehrt sich und dann geht eben die Post ab. Wenns dann zu blöd wird bleibt eben nur noch die Threadlöschung wie kürzlich mit dem Heiner. Das der Ing. sein soll würde ich nie glauben bei der Rechtschreibung die er da gezeigt hat. Ich hätte dafür wenigstens noch ne plausible Ausrede/Rechtfertigung. Mine Fields schrieb im Beitrag #2900348: > (was extrem unwahrscheinlich ist) Warte ab bis du Ü50 bist, dann kommt die Stunde der Erkenntnis.
Michael S. schrieb im Beitrag #2900359: > Übermenschen mit dem Ego lesen doch keine Regeln, > die entwickeln selber welche. Es scheint so. Heute Vormittag hörte ich eine DLF-Doku über deutsche Arbeitnehmer, die in die Niederlande gingen. Ganz andere Unternehmenskulturen dort. Es wurde da auch das sehr devote Verhalten von deutschen Arbeitnehmern angesprochen. Das kommt aber nicht von ungefähr. Die Niederländer lieben es nicht unbedingt, und haben gerne auch den Chef auf Augenhöhe, dem man auch mal widersprechen kann, wenn er irrt.
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Wilhelm Ferkes schrieb: > Heute Vormittag hörte ich eine DLF-Doku über deutsche Arbeitnehmer, die > in die Niederlande gingen. Ganz andere Unternehmenskulturen dort. Es > wurde da auch das sehr devote Verhalten von deutschen Arbeitnehmern > angesprochen. Das kommt aber nicht von ungefähr. Die Niederländer lieben > es nicht unbedingt, und haben gerne auch den Chef auf Augenhöhe, dem man > auch mal widersprechen kann, wenn er irrt. Wieder ein perfektes Beispiel für dein verzerrtes Weltbild. Wenn die Arbeitnehmer devot sind, liegt das in erster Linie an ihnen selbst, nicht an ihren Chefs. Ich bin mir jedenfalls nicht zu fein, meinem Chef auch mal zu widersprechen. Und habe auch damit noch nie Probleme bekommen. Wieso auch?
Ähm, Leute, der Thread ist aber nicht der Trollthread von Michael S. ... Ich für meinen Teil würde auch nicht mit ihm zusammenarbeiten wollen, aber ich muss es ja nicht. Was ich mit ihm machen würde, schreib ich mal lieber nicht, weil das wäre wohl nicht mit dem momentan in Deutschland gültigem Gesetz vereinbar. Um zum Thema zurückzukommen: Ich würde die Fortbildung auf jeden Fall angeben, weil wenn du das irgendwie verheimlichst, kann dir ja dein Arbeitgeber nicht entgegenkommen, um dich zu unterstützen. Außerdem kann es passieren, wenn du dann deinen Abschluss hast, dass du dir einen neuen Arbeitgeber suchen musst, weil er ja nicht wissen kann, dass du auf einmal höher Qualifiziert bist und wenn du dann nach längerer Zeit mit der Tür ins Haus fällst, dann ist das gute Verhältnis zwischen AG und AN endgültig zerstört. Also in meinen Augen ist es immer gut, ehrlich zu sein, weil dann kommt man an sein Ziel.
@Michael S. : Ich arbeite nicht alleine, sondern mit ungefähr 15 Leuten zusammen. Da hilft wirklich jeder jeden und so schaffen wir eine ordentliche Qualität und Produkte mit einer hohen Ausfallssicherheit. Jemand, der sich so verhält, wie du, würde vermutlich die Probezeit nicht überleben. Wenn sich jemand dagegen wehrt, wenn wir ihn in unser Team integrieren wollen, dann wird zuerst mit dem Produktionsleiter gesprochen (Gespräch mit allen Beteiligten), wenn das auch nicht reichen sollte -> Kündigung innerhalb von 2 Wochen. Achja, ich habe vergessen, monotone Produktionsarbeit könnte dir ja zu langweilig sein. Naja, hoffe einfach, dass ich niemals zu politischer Macht komme. Ich mache dir es mal einfacher, indem ich keiner Partei beitrete...
Benjamin K. schrieb: > Ähm, Leute, der Thread ist aber nicht der Trollthread von Michael S. ... Mich wundert nur, dass die Moderation hier nicht aufräumt und Michael S. mal "einen Scheitel" zieht. Jeden Tag sucht er sich einen anderen Thread raus und ruiniert ihn bis zu Schließung.
> Anscheinend aber nicht, du und Michael S. befeuern hier ständig Heiner. > Ohne euch, hätte er wahrscheinlich längst die Lust verloren. Nein, das sind auch andere die Heiner befeuern (siehe anderer Thread). Du Schuld an dem ganzen trägt aber die Moderation. Warum rügt nicht mal einer der Herren Moderatoren mit einem eindringlichen Appell direkt an Heiner gerichtet sein Verhalten? Statt dessen lässt man ihn munter überall herumspammen. Da braucht man sich dann nicht wundern, wenn das Reaktionen hervorbringt, die Heiner wiederum nutzt um dann den Proleten raushängen zu lassen. Das einzig Wahre was Heiner bisher bekannt hat ist, er ist unter 30 Jahre. Den Rest kann man sich vorstellen (viel PS, breite Schlappen, Tussen abschleppen, großes Maul, Kindskopf usw.). Also ein waschechter Troll der das Forum beschäftigt und sich an den Reaktionen aufgeilt. Aber wie gesagt, Schuld sind diejenigen die ihm nicht einhalt gebieten. Aber vielleicht soll das ja so sein ..
> Was ich möchte, ist ein gutes Unterforum. Hier könnten durchaus > vernünftige Themen der Arbeitswelt besprochen werden, aber leider ist > dies mit dem neuen Stammpersonal hier um Wilhelm, Michael S., Heiner & > Co. nicht (mehr) möglich. Nur kannst du dir (d)eine heile Arbeitswelt in der alle nur Lobhudelei über ihr Einkommen und ihre tollen Aufsteigschancen verbreiten nicht "backen". Die Arbeitswelt besteht eben zum Großteil auch aus denen die der Arbeitsmarkt nicht mehr so einfach aufnimmt. Diese Leute haben auch das Recht auf eine Stimme zum Thema und du kannst ihnen nicht absprechen hier nicht mitreden zu dürfen. Da wirst du schon mit klarkommen müssen.
> Gute Foren zeichnen sich durch die Teilnehmer aus, nicht durch die > Moderation. Anders wird ein Schuh draus. Gute Moderation ist die GRUNDVORAUSSETZUNG dafür, dass sich auch die richtigen Leute zu Wort melden. Wenn die Moderation versagt bekommen die Trolle wie Heiner die Oberhand und dann bleibt schließlich nur noch eine Löschorgie am Ende und den Thread zu schließen.
Danke das Ihr mir meinen Thread kaput gemacht habt. Was soll das eigtl.? tschüss!
Mine Fields schrieb: > Das ist absoluter Schwachsinn. Die Firmen wissen, dass Engagement > außerhalb der Firma extrem wichtig ist und fördern das in der Regel Welches Engagement meinste da? Feuerwehrfeten, Weihnachtsfeiern des FC DingsBums,.... etc. etwa? > auch. Und wenn das ganze noch den aktuellen Aufgaben zu Gute kommt, ist > das für die Firma doppelt vorteilhaft. Hehe, dann fahr mal eine Anlage wieder hoch die so ein nebenberuflich engagierte in den Graben gefahren hat, weil er als Anlagenfahrer seine Kursunterlagen durchgearbeitet hat und ned seine Prozesse im Auge behalten hat! Oder schau mal wie du Krankheitsrate von den Herrschaften mit dem "normal" Personal wieder runter bringst, nur weil ein paar "nebenberuflich" Engagierte überproportional kränkel! > Ein paar schwarze Schafe, bei Na, dann bin ich lieber schwarz als so Ahnungslos wie du! > denen das nicht zutrifft, mag es geben, aber das ist bei weitem nicht > die Regel. Bei mir kommen keine Leute durch, die mit ihrere geplanten nebenberuflichen Weiterbildung sich schon im Bewerbungswerfahren als unsicher Kontonisten outen. Alles klar!