Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Sperrwandler: Zu viel Sperrspannung auf der Sekundärseite


von Sven P. (Gast)


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He,

hab da einen defekten Sperrwandler in Reparatur. Lohnt sich effektiv 
nicht, sowas zu reparieren, aber man will ja auch was lernen.

Der Wandler liefert 15V bei 3A sekundär bei Eingangsspannungen zwischen 
110 und 230VACeff. Die Baugruppe hat wohl mal Überspannung abbgekommen, 
denn es war einiges hinüber, was ich denn ausgetauscht habe. Das Dingen 
ist diskret ohne besondere Halbleiter aufgebaut; primärseitig schwingts 
frei und bekommt über einen Optokoppler eine Gegenkopplung von der 
Sekundärseite, die aus einem Shuntregler aufgebaut ist.

Symptome: Chronisches Freilaufdiodensterben, sekundärseitig.
Die Baugruppe funktioniert an sich nach einigen getauschten Bauteilen 
wieder einwandfrei und liefert stabile 15V. Die Regelung scheint auch zu 
klappen, denn die 15V sind stabil von 50 bis 230Veff Eingangsspannung 
bei variabler Belastung von 0A bis 3A. Allerdings wird die Freilaufdiode 
sekundärseitig schnell heiß.

Das wundert mich nämlich: Die ursprünglich verbaute Diode trägt 3A 
Dauerstrom. Mit der (feinen) Stromzange habe ich Stromspitzen bis 8A bei 
halber Nennlast gemessen. Leider keine kleinen Spitzen, die im Mittel um 
3A sind, sondern das dürften im Mittel gut über 4A sein. Außerdem messe 
ich (mit gescheiter Masseverbindung...) bis 150V Sperrspannung an der 
Freilaufdiode -- die war ursprünglich gerade mal für 45V ausgelegt!

Auf was könnte denn das noch hindeuten? Ich bin nun ratlos.

Vielen Dank und Grüße,
Sven

von Falk B. (falk)


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Snubber defekt?

von Sven P. (Gast)


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Ne, leider auch nicht. Der Funktioniert noch.

von erato (Gast)


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Klingt irgendwie nach Chinaschrott und dient der Umsatzsteigerung.

von Sven P. (Gast)


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Nein, ist ein Zukaufteil von Tektronix in einem alten Oszilloskop.
Aber das erwähnte ich ja eingangs: Die Reparatur ist mit Sicherheit 
unwirtschaftlich. Aber man (also ich) will ja auch was lernen...

von erato (Gast)


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Sven P. schrieb:
> Zukaufteil von Tektronix

Also doch Chinaschrott.

von Sven P. (Gast)


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Wenn du das so willst, meinethalben.

Aber diese Erkenntnis hilft jetzt auch nicht sonderlich weiter.

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Sven P.

> von der
> Sekundärseite, die aus einem Shuntregler aufgebaut ist.
>

"Shuntregler" heisst für mich: Die Schaltung wird durch eine Last immer 
so passend belastet, das die Spannung gerade auf den Sollwert einbricht.

> Allerdings wird die Freilaufdiode
> sekundärseitig schnell heiß.

??? Jetzt wäre der Schaltplan sinnvoll, um sicher zu stellen, dass wir 
über das gleiche Reden.


> Das wundert mich nämlich: Die ursprünglich verbaute Diode trägt 3A
> Dauerstrom. Mit der (feinen) Stromzange habe ich Stromspitzen bis 8A bei
> halber Nennlast gemessen. Leider keine kleinen Spitzen, die im Mittel um
> 3A sind, sondern das dürften im Mittel gut über 4A sein.

Mmmmh....wenn dort ein Shuntregler ist, könnte dort etwas im argen sein, 
wodurch dort ein zusätzliches Ampere verschwindet. Aber das müsstest Du 
feststellen, wenn da was heiss wird.

Wenn das Teil aber 3A im Ausgang haben soll, scheint mir eine 3A Diode 
in der Gleichrichtung SEHR knapp....

Stromspitzen werden durch die Induktivitäten im Sperrwandler 
abgesenkt...

 Außerdem messe
> ich (mit gescheiter Masseverbindung...) bis 150V Sperrspannung an der
> Freilaufdiode -- die war ursprünglich gerade mal für 45V ausgelegt!
>
> Auf was könnte denn das noch hindeuten? Ich bin nun ratlos.

Mmmmh. Da Snubber ausgeschlossen wurde, rate ich rein aus dem Bauch 
heraus auf einen partiellen Windungsschluss auf der Primärseite des 
Übertragers.

Dadurch verschiebt sich das Übersetzungsverhältnis so, dass eine höhere
Sekundärspannung entsteht. Vorwärts erledigt das der Shuntregler, womit 
der höhere Strom teilweise erklärt wäre, rückwärts werden natürlich die 
Gleichrichterdioden auch von der Spannung her stärker beansprucht.

Der Spitzenstrom wird natürlich auch höher.....weil die Spannungsspitzen 
höher werden.

Aber der Windungsschluss ist noch nicht so gravierend, dass eine 
Sättigung eintritt, sonst hättest Du schon beim Einschalten deutliche 
Probleme, aber weil auf der Primärseite die Induktivität geringer 
geworden ist, steigt der Strom Primärseitig auch steiler an, was 
gleichzeitig zu erhöter Rückwärtsspannung der sekundärseitigen Dioden 
führen könnte....

Wenn die Schwingfrequenz aus irgendeinem Grund zu gering ist, bei 
trozdem noch steilen Schaltflanken, hättest Du vergleichbare Effekte.

Nur ein paar Gedanken zum Brainstorming.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.dl0dg.de

von Sven P. (Gast)


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Asche auf mein Haupt.

Bernd Wiebus schrieb:
> "Shuntregler" heisst für mich: Die Schaltung wird durch eine Last immer
> so passend belastet, das die Spannung gerade auf den Sollwert einbricht.
Auf der Sekundärseite ist ein Referenzspannungsquelle, die meinte ich 
mit Shuntregler. Ist kein allzu gängiger Typ, entspricht aber 
funktionell exakt den üblichen Klassikern, etwa TL431. Die liegt in 
Serie zur Diode des Optokopplers. D.h., der Optokoppler soll immer dann 
durchsteuern, wenn die Ausgangsspannung des Netzteiles über die 
eingeprägte Referenzspannung steigt.

>> Allerdings wird die Freilaufdiode
>> sekundärseitig schnell heiß.
>
> ??? Jetzt wäre der Schaltplan sinnvoll, um sicher zu stellen, dass wir
> über das gleiche Reden.
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                .------>|--------.
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               |C               ###
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(created by AACircuit v1.28.6 beta 04/19/05 www.tech-chat.de)
D1 wird heiß.


> Wenn das Teil aber 3A im Ausgang haben soll, scheint mir eine 3A Diode
> in der Gleichrichtung SEHR knapp....
>
> Stromspitzen werden durch die Induktivitäten im Sperrwandler
> abgesenkt...
>
>  Außerdem messe
>> ich (mit gescheiter Masseverbindung...) bis 150V Sperrspannung an der
>> Freilaufdiode -- die war ursprünglich gerade mal für 45V ausgelegt!
>>
>> Auf was könnte denn das noch hindeuten? Ich bin nun ratlos.
>
> Mmmmh. Da Snubber ausgeschlossen wurde, rate ich rein aus dem Bauch
> heraus auf einen partiellen Windungsschluss auf der Primärseite des
> Übertragers.
Mit diesem Gedanken bin ich eben vom Mittagsschläfchen aufgewacht :-)


> Dadurch verschiebt sich das Übersetzungsverhältnis so, dass eine höhere
> Sekundärspannung entsteht. Vorwärts erledigt das der Shuntregler, womit
> der höhere Strom teilweise erklärt wäre, rückwärts werden natürlich die
> Gleichrichterdioden auch von der Spannung her stärker beansprucht.
>
> Der Spitzenstrom wird natürlich auch höher.....weil die Spannungsspitzen
> höher werden.
Das ist klar. Wundersam ist aber, dass der Strom im Mittel auch zu hoch 
ist. Der kann ja schlecht irgendwo versinken...

> Nur ein paar Gedanken zum Brainstorming.
Ich werde den Trafo morgen mal öffnen. Danke!

von Ben _. (burning_silicon)


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Ohje...

Dimensioniere doch einfach die Diode richtig! 10-20A Spitzenstrom und 
200-300V Spannungsfestigkeit. Lieber etwas mehr als etwas zu wenig!

Die hohe "Rückschlagspannung" während der leitend-Phase des primären 
Schalttransistors entsteht dadurch, daß die 330V an der Primärwicklung 
durch den Trafo mit dem Wicklungsverhältnis transformiert werden. Die 
Gleichrichterdiode auf der Sekundärseite muß diese Spannung gegen die 
Ausgangsspannung sperren können, nicht nur die Ausgangsspannung gegen 
Masse!

Die hohen Stromspitzen sind ebenso typisch für Sperrwandler, vor allem 
wenn der Kern ziemlich dicht an der Leistungsgrenze betrieben wird.

Beide Effekte sind völlig normal.

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Ben.


> Die hohe "Rückschlagspannung" während der leitend-Phase des primären
> Schalttransistors entsteht dadurch, daß die 330V an der Primärwicklung
> durch den Trafo mit dem Wicklungsverhältnis transformiert werden. Die
> Gleichrichterdiode auf der Sekundärseite muß diese Spannung gegen die
> Ausgangsspannung sperren können, nicht nur die Ausgangsspannung gegen
> Masse!

Auch dieses Übersetzungsverhältnis transformiert herunter. Eine weitere 
Quelle von Spitzen ist vieleicht noch ein etwas heftiges recovery 
Verhalten der der Diode von wegen du/dt beim Übergang ins Sperren.
Die werden aber dann in diesem Falle in Richtung Primärseite noch weiter 
hinauftransformiert.

>
> Die hohen Stromspitzen sind ebenso typisch für Sperrwandler, vor allem
> wenn der Kern ziemlich dicht an der Leistungsgrenze betrieben wird.
>
> Beide Effekte sind völlig normal.

Ja, schon richtig...aber etwas scheint ja schlimmer geworden zu sein....

> Dimensioniere doch einfach die Diode richtig! 10-20A Spitzenstrom und
> 200-300V Spannungsfestigkeit. Lieber etwas mehr als etwas zu wenig!
>

Wenn er nach Datenblatt vorgegangen ist, könnte er Übersehen haben, das 
manche Halbleiter für sehr hohe Spitzen geeignet sind. Vieleicht saßen 
da ja ursprünglich solche Teile.

Was mich eher stutzig macht, ist, dass Sperrwanler allermeistens wegen 
ihrer hohen Spitzenspannungen zum Hinauftransformatieren verwendet 
werden,
wenn gleichzeitig ein relativ hoher Innenwiderstand erwünscht ist.

Die sehr ähnlichen Eintaktwandler zum Herabtransformieren sind meistens 
"Vorwärtswandler". Als solche sind sie keine Sperrwandler, sondern echte 
Flusswandler. Der wesentliche Unterschied ist die Richtung der 
Ausgangsdiode bzw. der Wicklugssinn der Ausgangswicklung. Der Trafo ist 
auch dann zur Flussübertragung zu Dimensionieren, und nicht zur 
Energiespeicherung im Luftspalt.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.dl0dg.de

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Sven P.

> Die liegt in
> Serie zur Diode des Optokopplers. D.h., der Optokoppler soll immer dann
> durchsteuern, wenn die Ausgangsspannung des Netzteiles über die
> eingeprägte Referenzspannung steigt.

Ah, ok. Jetzt ist es klar.
>
>>> Allerdings wird die Freilaufdiode
>>> sekundärseitig schnell heiß.
>>
>> ??? Jetzt wäre der Schaltplan sinnvoll, um sicher zu stellen, dass wir
>> über das gleiche Reden.
>
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>                        D1
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>                 .------>|--------.
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> (created by AACircuit v1.28.6 beta 04/19/05 www.tech-chat.de)
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>
> D1 wird heiß.
>

Ok. Dummerweise gibt es beim Eintaktwandler zwei sehr ähnliche 
Formen....siehe oben. Aber jetzt weiss ich, das Du die "Gleichrichtdiode 
im Ausgang" meinst, und nicht irgendwas aus einem Hilfskreis oder 
Snubber.

> Mit diesem Gedanken bin ich eben vom Mittagsschläfchen aufgewacht :-)

Ja. meditative Versenkung ist auch bei mir ein Mittel der Problemlösung.

> Ich werde den Trafo morgen mal öffnen. Danke!

Viel Erfolg! Ich hatte jahrelang mit Sperrwandlern in der 300W-1kW 
Klasse zu tun. In jedem Lehrbuch steht, das man Sperrwandler besser nur 
für Leistungen unter 100W baut, und ich muss bestätigen: Die Lehrbüchr 
haben recht!
Die Teile waren aber mit UC38xx sehr geradeaus aufgebaut.

Probleme mit dem Trafo hate ich aber nur in der Dimensionierungsphase 
oder wenn der Hersteller die Anschlussdrähte an falsche Pins gelötet 
hatte. In einem Falle war auch mal ein Kern defekt. Riss im Ferrit 
vermutlich durch einen Transportschaden. Ich habe an dem Teil 
herumgemessen und die merkwürdisten Sachen festgestellt. Dann stellte 
ich die Platine hochkannt, und auf einmal fiel der halbe Kern heraus....
Aber Windungsschlüsse eigentlich so gut wie nie.....

Von wegen dem Kern: Ist mir selber noch nicht passiert, aber ich kenne 
es von Berichten. Manche Ferrite oder Eisenpulverkerne sind in Kunstharz 
gebunden. Das kann Altern und Zerfallen. Übrig bleiben Luftspulen....

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.dl0dg.de

von Sven P. (Gast)


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Genau. Ich würde eine entsprechend ausgelegte Diode verbauen. Aber das 
kann ja die Lösung nicht sein, denn der Hersteller des Netzteiles hat 
sich ja was anderes gedacht. Vorher hats ja offenbar sehr lange 
funktioniert.

Ich bin mir sehr sicher, dass es ein Sperrwandler ist. Schon deshalb, 
weil sekundärseitig nur eine einzige Diode verbaut ist; könnte schwierig 
werden, so einen Flusswandler zu bauen :-)

von Helmut S. (helmuts)


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Nehmen wir mal an, dass der Trafo auf eine Verhältnis von 5:1 ausgelegt 
ist.

Usek+: 16V

Usek-: 325V/5 = -65V

Das gibt eine Diodenbelastung mit -81V.

von Sven P. (Gast)


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So, neues von der Front.
Also ja, ich schrieb ja schon, dass es m.M.n. eindeutig ein Sperrwandler 
ist. Passt auch in die Leistungsklasse, sind 45 Watt.

Ich habe versuchshalber eine dicke Diode verbaut und das Dingen heute 
Morgen eingeschaltet und heute Abend wieder ausgesöpselt -- lief 
einwandfrei durch. Das hat mich stutzig gemacht, so hab ich denn eben 
mal meinen Regalmeter Datenbücher von vor meiner Zeit gewälzt. Siehe da, 
die Original-Diode ist für 600 Volt ausgelegt. Morgen mal schaun, aber 
ich gehe jetzt stark davon aus, dass ich einem falschen Datenblatt 
aufgesessen bin; die Sperrspannung würde also wieder passen. Sowas 
Dämliches.

Die Diode erwärmt sich im Dauerbetrieb auf einem 2x3cm Kühlblech bis 
etwa 66°C, bleibt da aber stabil, der Rest der Schaltung bleibt kalt. 
Das scheints also gewesen zu sein.

Wundert mich nur noch die Strombelastung: Das erwähnte ich ja eingangs. 
Die Diode erwärmt sich jetzt auf 66°C, und das ist ein Shottky-Typ für 
irgendwas über 20 Ampère. Ich frag mich, wie die Original-Diode mit 3A 
Nennstrom das ausgehalten hat.

von Ben _. (burning_silicon)


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> Symptome: Chronisches Freilaufdiodensterben, sekundärseitig.
Hat sie ja nicht. Ein Schlingel, wer da an geplante Obsoleszenz denkt...

Es gibt Halbleiter, die sehr hohe Grenzintegrale haben. Die 
Netzgleichrichter von Schaltnetzteilen müssen es auch vertragen, wenn 
der Zwischenkreis geladen wird. Da gibts auch einen sehr großen Strom 
für eine sehr kleine Zeit, nur deswegen können die Dinger das ab.

Ansonsten ist das was Du schreibst wirklich vollkommen typisch für 
Sperrwandler... große Belastung für die Halbleiter, extreme Spitzen bei 
Strom und Spannung... daher werden die Dinger auch so gerne zum Erzeugen 
von hohen Spannungen (etliche kV mit dem richtigen Trafo) verwendet. Der 
Kern will die als Magnetfeld gespeicherte Energie auf jeden Fall 
loswerden und treibt die Spannung in den Wicklungen wenns seiß muß bis 
zum Isolationsdurchschlag hoch.

Wildes Nachschwingen, unter Umständen mit starken Funkstörungen 
verbunden ist auch typisch, Sperrwandler entstören kann ein Job fürs 
Leben werden.

So groß ist das Kühlblech nicht, daß die Diode 66 Grad erreicht halte 
ich für völlig in Ordnung.

Vorteil bei dem Ding für den Bastler ist, daß der Trafo nur "in etwa" 
passen muß. Also Luftspalt und Leistungsfähigkeit muß vorhanden sein und 
die Wicklungen dürfen nicht vollkommen unpassend sein. Den Rest bügelt 
die Regelung aus. Ein Sperrwandler, der ohne Überlastung der Halbleiter 
500V Ausgangsspannung bringt, kann (bei gleichem Strom) auch genauso gut 
3V erzeugen.

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