5v in -178.6mv umwandeln

[Saha (Gast)]

Hallo,
ich brauche die -178.6mv um 2,5V am Ausgang zu bekommen.
wie bekommt man aber die -178.6mv aus 5V?wie sieht es dann in der 
Schaltung aus?
Ich weiß dass ich ein IC eine Referenzspannung brauche und dann die 
Spannung so teilen muss dass ich auf die -178.6mv komme.
Aber ich weiß leider nicht wie das geht.Könnte vllt jemand helfen?Danke

[troll (Gast)]

???
Was hast du vor? Wozu 178mV?

[mhh (Gast)]

Offsetproblem wegen der 10 MOhm?

[H.Joachim S. (crazyhorse)]

Was ist das denn für ne Schaltung??

[Christoph db1uq K. (christoph_kessler)]

Referenzspannung, möglichst klein, damit der Spannungsteiler nicht zu 
weit teilen muss, das würde ungenau.
zum Beispiel Reichelt LT 1004 CZ-1,2 1,235V, TO-92 1,95 €
das ist ein Zweipol ("Zenerdiode") also auch für negative Referenz 
geeignet.

dann noch teilen, 178,6/(1235-178,6) = 0,169064748
Tabelle: http://www.mikrocontroller.net/articles/E24-Teiler
0.1687 =  27/ 160  0.1692 =  22/ 130
oder genauer mit E96-Reihe 
http://www.mikrocontroller.net/articles/E96-Teiler
0.16905 = 165/  976 , 0.16910 = 301/ 1780

da kommt natürlich die Belastung mit dem 10k-Widerstand dazu

[B. S. (bestucki)]

Saha schrieb:
> ch brauche die -178.6mv um 2,5V am Ausgang zu bekommen.

Nein, das brauchst du definitiv nicht. Du brauchst einen kleineren R3. 
Versuchs mal mit 10k oder lass ihn gleich weg.

Ausserdem hat dein OPAMP einen Input-Offset von max. 15mV. Den Rest 
kannst du dir selbst ausrechnen.


H.joachim Seifert schrieb:
> Was ist das denn für ne Schaltung??

Das ist ein nichtinvertierender Verstärker mit einem Kondensator über 
dem Rückkopplungswiderstand.


Noch ne Frage: Wozu benötigst du 100V?

[H.Joachim S. (crazyhorse)]

jaja, habe ich schon gesehen, macht aber alles keinen Sinn.
Punkt1: der 10M-Widerstand
Punkt2: das aberwitzige Gegenkopplungsverhältnis und die daraus 
resultierenden 17x,xmV

Frage: single-supply oder dual? Gezeichnet zwar als duale Versorgung, 
aber das heisst ja nicht unbedingt was. Falls single, ist der CA3140 ein 
schlechter Kandidat.

Also einfach aus einer neg. Spannung ne -2,5V-Referenz basteln und die 
dann über 2x10k auf den OP geben.

[Saha (Gast)]

Hi sorry hab keine Benachrichtigung bekommen das hier gepostet wurde.
Das ist ein vorverstärker für ein Spektrometer.Es funktioniert so wie es 
in der Schaltung gemacht ist.Es wurde schon getestet.
wie gesagt ich brauch 2,5V am ausgang.Der OP hat eine verstärkung von 15 
und auf die 2,5V am Ausgang zu kommen brauche ich die -178,6mV.
Mir gehts hauptsächlich darum wie ich eine solche negative Spannung 
machen kann.
Ich war mir aber nicht mehr sicher und hab so grob überlegt dass ich mit 
einem DC DC wandler 5V in -5v umwandle,geht das?,und die -5v mit einem 
LM337 auf -178,6 mv teile.
Würde das gehen?

[Saha (Gast)]

oder brauche ich kein DC DC Wandler?

[oszi40 (Gast)]

Da ich mir noch nicht so sicher bin, ob Du schon genau weißt, was Du 
möchtest: lies mal 
http://www.mikrocontroller.net/articles/Operationsverst%C3%A4rker-Grundschaltungen

Ein zu hochohmiger Eingang ist selten eine dauerhaft stabile Lösung.

[troll (Gast)]

Find ich immer noch komisch aber sei es drum.
Saha schrieb:
> Mir gehts hauptsächlich darum wie ich eine solche negative Spannung
> machen kann.
7660 und irgendwas um die Spannung zu stabilisieren? Spannungsteiler, 
Z-Diode (aber für diese Spannung???), TL431, ...?

[Yalu X. (yalu) (Moderator)]

Saha schrieb:
> wie gesagt ich brauch 2,5V am ausgang.Der OP hat eine verstärkung von 15
> und auf die 2,5V am Ausgang zu kommen brauche ich die -178,6mV.

Wen deine V+ und V- von der Opamp-Versorgung hinreichend genau und
stabil sind, kannst du mit einem zusätzlichen Widerstand zwischen V+ und
dem nichtinvertierenden Eingang oder zwischen V- und dem invertierenden
Eingang die Spannung um den gewünschten Offset anheben. Du brauchst dann
keine zusätzliche negative Spannungsquelle.

[Saha (Gast)]

ich möchte halt wissen wie ich 5V in -5V umwandle.

[Dietrich L. (dietrichl)]

Saha schrieb:
> ich möchte halt wissen wie ich 5V in -5V umwandle.

Am einfachsten ist da wirklich ein fertiger DC/DC-Wandler.
Je nach Anforderungen an Stabilität und Genauigkeit ist eventuell noch 
etwas Filter/Regler notwendig.

Gruß Dietrich

[troll (Gast)]

Dietrich L. schrieb:
> Am einfachsten ist da wirklich ein fertiger DC/DC-Wandler.
Ein 7660 ist kaum komplizierter aber vermutlich billiger... Kann dafür 
auch nur ein paar mA.

[Saha (Gast)]

naja ich konnte mit einem LM337(wie es in dem Datenblatt steht) auf 
meine -178,6mV rauskriegen aber so wie ich es mir vorstelle soll ich den 
wohl mit einem DC DC wandler "speisen".
Ein negativ regler braucht ja ein negativen input oder?
Welcher Wandler ist dann am besten  in dem Fall geeignet?der 7660?