Guten morgen allerseits, ich habe heute, ähh mittlerweile schon gestern, meinen "neuen" Lötkolben bekommen - leider mit zerquetschtem Stecker (siehe Bild). Laut dem Beitrag hier [1] handelt es sich um einen 4 poligen DIN-Stecker. Mit Steckern kenne ich mich nicht aus, aber DIN klingt so schön nach Standard. Da müsste doch dieser hier von Conrad passen, oder? http://www.conrad.de/ce/de/product/733293/DIN-Stecker-Pole-4-0131-04-Lumberg merci, Albert [1] Beitrag "Ersa Analog 60 Pinbelegung ?"
Wenn er 4 polig ist dann passt er. Die Stecker sind aber ziemlich betriebsunsicher bei den Strömen. Ich habe bei mir die Lötstation und Kolben durch 4polige XLR Stecker ersetzt. Ist aber eine Bastelarbeit. Ralph Berres
Albert S. schrieb: > Da müsste doch dieser hier von Conrad passen, oder? > http://www.conrad.de/ce/de/product/733293/DIN-Stecker-Pole-4-0131-04-Lumberg ja, der passt! Gruß, Alexander
Ralph Berres schrieb: > Die Stecker sind aber ziemlich betriebsunsicher bei den Strömen. Lumberg gibt einen Bemessungsstrom von 4A für den Steckverbinder an. Das ist gerade noch ausreichend für einen Lötkolben mit 24 V / 80 W. Ich kann aber Entwarnung geben: Eine Lötstation von Ersa (ELS 803) tut bei mir mit diesem Kolben schon seit fast 30 Jahren ihren Dienst. Kontaktprobleme gab es noch nie. Gruß, Alexander
Alexander Dörr schrieb: > Eine Lötstation von Ersa (ELS 803) tut bei > > mir mit diesem Kolben schon seit fast 30 Jahren ihren Dienst. > > Kontaktprobleme gab es noch nie. Naja dafür hatte ich die Kontaktprobleme sowohl bei der ELS803, als auch bei der MS8000 regelmäßig. Es äuserte sich das der Kolben einfach erst dann wieder heizte, wenn ich am Stecker wackelte. Ein Nachlöten der Buchse und Stecker hat leider auch nur, wenn überhaupt , kurze Zeit geholfen. Der Spuk war schlagartig vorbei, nach dem ich andere Steckverbinder verwendet habe. Das gleiche Problem habe ich auch an den Weller Lötstationen beobachtet, welche diese Din-Stecker verwendet. Aber jeder hat wohl seine eigene Erfahrungen gesammelt. Ralph Berres
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