Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik 12V auf 9V runterregeln


von Anas (Gast)


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Hallo Leute,

ich habe eine Frage: Und zwar wie man am stabilsten 12V auf 9V 
runterregeln kann.
Dabei ist wichtig, dass diese 12V Eingangsspannung nur im Durchschnitt 
12V betragen. Die Spannung kann nämlich von 10,5 bis 13,x V varrieren.

Zunächst dachte ich einfach an einen DC Wandler

(http://www.reichelt.de/Wandler-Module-DC-DC/SIM1-1209-SIL4/3/index.html?;ACTION=3;LA=446;ARTICLE=57502;GROUPID=4956;artnr=SIM1-1209+SIL4;SID=13UJ6o6X8AAAIAAGUiXqYb18cbfe2e268692bc7549d3aeb1d70b1)

Aber da die 12V Eingangsspannung nicht konstant muss glaub ich was 
anderes her.
Kann ich einfach so etwas hier verwenden!?

http://www.conrad.de/ce/de/product/156916/Festspannungsregler-1-A-positiv-KEC-Korea-Electronics-KIA7809API-Gehaeuseart-TO-220-IS-Ausgangsspannung-9-V-Iout-1-A/SHOP_AREA_17336&promotionareaSearchDetail=005

Wenn ja, was brauch ich an Kondensatoren etc. um das komplett 
betriebsfähig zu haben? und wie schließ ich den an?

Ich brauche das für ein Modellbauprojekt. Ich stelle mir alles zusammen 
um einen Koffer zu bauen in dem alles an FPV Equipment Platz finden 
kann, und da darf ein Voltmeter nicht fehlen. Nur braucht das 
Einbauvoltmeter seine 9V.

Danke für eure Hilfe

von einfach und sicher (Gast)


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9V Blockbatterie

von Schlumpf (Gast)


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Willst du ein Multimeter aus der Autobatterie versorgen?

Den Längsregler, den du rausgesucht hast, ist im Prinzip das, was du 
brauchst. Allerdings könnte es evtl knapp werden, dass er die 9V noch 
bei 10,5V Eingangsspannung regeln kann. Wie er beschaltet werden muss, 
steht normalerweise im Datenblatt.

Hast du für das Einbauinstrument ein Datenblatt? Schau doch mal, ob das 
auch mit weniger Spannung auskommt. Dann kannst z.B. nen 7808 nehmen und 
bist auf der sicheren Seite.

Vermutlich wird das Multimeter aber eh so wenig Strom benötigen, dass du 
auch mit ner Z-Diode und nem Widerstand fertig wärst.

von Marek N. (Gast)


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Nabend,

das sollte für dich ausreichen: 
http://www.reichelt.de/ICs-TLC-TSA-/TS-1117-CPADJ/3/index.html?;ACTION=3;LA=446;ARTICLE=115970;GROUPID=5480;artnr=TS+1117+CPADJ;SID=12T2N5RH8AAAIAAF6RyxMfc4544adc65c96296235da8c965d4f9f

Du solltest aber sicherstellen, dass das Messinstrument evtl. nur 
potenzialfrei messen kann, d.h. es darf die zu messende Spannung nicht 
mit der Versorgungsspannung identisch sein, oder daraus abgeleitet sein.
Da wäre tatsächlich eine 9 V-Blockbatterie von Vorteil.

Auch wäre es fatal, wenn du nen Akku in deinem Startkoffer am Ladegerät 
noch hängen hast und dann "nur kurz mal eben" die Spannung messen willst 
und "zufällig" mit dem Pluspol des LiPos an den COM-Anschluss kommst. 
Und nach Murphy wird das passieren!

Ich persönlich verwende einen der zahlreich angeboteten LiPo-Monitors 
für 2,95 oder so. Hat den Vorteil, dass sie sich aus dem Akku direkt 
versorgen und jede Zelle einzeln messen können. Die Messabweichung von 
max 10 mV zwischen den Zellspannungen ist tolerierbar.

Beste Grüße, Marek

von Anas (Gast)


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9V Blockbatterie fällt weg, da ich eigentlich alles so gut wie möglich 
von einem  drei zelligen Lipo anzapfen möchte. Genau so fällt auch ein 
"lipo-checker" und was es da noch so alles gibt, weg. Ich habe ja einen 
an meiner Fernsteuerung hängen und der dient dazu, bei einer 
Zwischenlandung (des Modellfliegers), eben die Akkuspannung zu sehen. 
Das Display dieser Teile ist auch viel zu klein für diesen Zweck.
Ich glaub die 10,5V waren vielleicht etwas übertrieben. bei 11,1 V 
Leerzustand werde ich glaube den Akku erst laden, bevor ich ihn wieder 
benutzte.

Zur Benutzung. Es soll ein Koffer werden, bei der Lipo einen Bildschirm, 
Videoempfänger, Lüfter etc. alles FEST eingebaut wird und auch 
ordentlich verkleidet, sodass ich bei einem Flugabend, nur noch den 
Koffer aufmache, ein paar Schalter umlege und dann fliegen kann. 
(Bildschirm liefert live video feed von einer Kamera auf dem Flieger ; 
aka FPV -First Person View)

Jetzt soll dieses Voltmeter dran, mit der Eingangsspannung von 9V 
(Datenblatt ist dabei)und eigentlich wollte ich schon die 12V vom Akku 
runterregeln auf 9 und dann die 12V vom Akku auf der Anzeige gemessen 
haben.
http://www.conrad.de/ce/de/product/126568/VOLTCRAFT-DVM330B-Digitales-Einbaumessgeraet-Panel-Meter-Einbaumasse-68-x-33-mm/SHOP_AREA_17631&promotionareaSearchDetail=005

Nun stellt sich jetzt mir die Frage, warum du (bruderm) mir das oben 
angegebe angibst? Der ist doch ausgelegt für +7V und nicht 12?

Ich hab wenig Ahnung von Analogtechnik, aber ich weiß jetzt auch nicht, 
ob ich meinen Mund zu voll nehme, wenn ich sage, dass der nicht passt zu 
meinem set up oder?

von Marek N. (Gast)


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Nabend,

der TS1117CPADJ ist ein einstellbarer Spannungsregler, ähnlich wie der 
LM317 nur halt mir geringerer Drop-Spannung. Er regelt so, dass sich 
zwischen seinem OUT und ADJ-Pin die Referenzspannung von 1,25 V 
einstellt.
Die 7 V max. Eingangsspannung gelten für die Festspannunstypen, bzw. 
wenn man den Ausgang kurzschließen würde.

Beste Grüße, Marek

von Schlumpf (Gast)


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Bei 2mA, und einem Eingangspannungsbereich von 8.5-10V für das Modul 
(geht theoretisch sogar runter bis 7V bei Einbußen in der 
Messgenauigkeit), sollte die Lösung mit Z-Dioden und Widerstand 
vollkommen aureichend sein.

von Anas (Gast)


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Wie würde man das dann man der Dioden und Wiederstandskombi machen. Was 
für Größen brauche ich da in welcher Schaltung amm besten ?

Daaaanke!!!

von Hansdampf (Gast)


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Schau dir bei deinen 2mA mal den TL431 und dessen App-note an.

Der ist viel stabiler als ne Z-Diode und als Shunt beschaltet sollte der 
ein gutes Preis/Performance Ratio haben.

Er ist mehr oder weniger eine temperatur/stromstabilisierte Variante 
einer Z-Diode dessen Spannung einstellbar ist

von Hansdampf (Gast)


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Habe gerade gesehen das das Forum auf Fairchild verlinkt. Schau dir das 
DB von TI an!

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Anas schrieb:

> ich habe eine Frage: Und zwar wie man am stabilsten 12V auf 9V
> runterregeln kann.

Na ganz klar: erstmal mit einem Stepup-Regler auf halbwegs stabile 15V 
hoch. Dann mit einer Präzisions-Referenz z.B. 10V erzeugen. Mit 
Spannungsteiler auf 9V runterteilen und dann einen Präzisions-OPV mit 
(je nach Last) externem Transistor als Stromverstärker. Alles bis auf 
den Transistor in einen Thermostat packen. Und schon hast du 
superstabile 9V.

Ach? Das war gar nicht die Frage?

Dann frag doch besser!

Anas schrieb:
> drei zelligen Lipo
...
> Jetzt soll dieses Voltmeter dran
...
http://www.conrad.de/ce/de/product/126568/VOLTCRAFT-DVM330B-Digitales-Einbaumessgeraet-Panel-Meter-Einbaumasse-68-x-33-mm/SHOP_AREA_17631&promotionareaSearchDetail=005

Ja, wenn du das Datenblatt selber gelesen hättest, dann wäre dir 
aufgefallen, daß dieses Modul mit 9V -0.5/+1V betrieben werden soll. 
Also nix mit "am stabilsten".

Was Conrad nicht ins Datenblatt schreibt obwohl es eigentlich dringend 
da rein gehört, ist daß diese Art Module eine galvanische Trennung 
zwischen ihrer Versorgung und der zu messenden Spannung erfordern. Du 
bräuchtest also wenn schon, dann einen DC/DC-Wandler mit 
potentialgetrenntem Ausgang. Oder eben wirklich eine 9V Batterie.

Einfacher wäre allerdings, wenn du nach einem Modul suchen würdest, das 
zur Spannungsversorgung gleich die zu messende Spannung verwenden kann. 
Keine Ahnung ob es das bei Conrad gibt. Such halt selber. Der 
freundliche Chinese auf Ebay vertickt sowas aber. Deine Anforderungen 
entsprechen ziemlich genau dem, was ein (Zaunpfahl!) Einbau-Voltmeter 
für Kfz angeht. Und da gibts ja jede Menge Spielkinder, die sowas 
dringend in ihre Karre einbauen müssen. Genau auf diesen Markt zielt der 
Chinese. Kann mir nicht vorstellen, daß Conrad da nix hat.


XL

von Stefan (Gast)


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Kleiner Tip:
Nimm einen digitalen Batterie-Tester auseinander. Die kommen in der 
Regel mit einer AA Zelle zur Stromversorgung aus.
Meiner ist zwar nur für bis zu 9V gedacht, er kann aber bis zu 19,9V 
messen.

von John B. (johnbauer)


Angehängte Dateien:

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Axel Schwenke schrieb:
> Einfacher wäre allerdings, wenn du nach einem Modul suchen würdest, das
> zur Spannungsversorgung gleich die zu messende Spannung verwenden kann.

Das hier:
Conrad Best.-Nr.: 134473

von John B. (johnbauer)


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Oder galvanisch getrennter DC/DC-Wandler:
z. B.: Conrad: Best.-Nr.: 158092
  Eingang: 10,8V-13,2V
  Ausgang: 9V

von Axel S. (a-za-z0-9)


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John Bauer schrieb:
> Axel Schwenke schrieb:
>> Einfacher wäre allerdings, wenn du nach einem Modul suchen würdest, das
>> zur Spannungsversorgung gleich die zu messende Spannung verwenden kann.
>
> Das hier:
> Conrad Best.-Nr.: 134473

Boah! 29 Ocken! Klar ist Conrad eine Apotheke, aber das ist wirklich 
obszön.

Der Chinese will nur EUR 5,99. Z.B. für ebay Artikel 110906448947

(Suche nach "panel meter")


XL

von Anas (Gast)


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Eigentlich wollte ich schon das angegebene Gerätchen bestellen (also: 
http://www.conrad.de/ce/de/product/126568/VOLTCRAFT-DVM330B-Digitales-Einbaumessgeraet-Panel-Meter-Einbaumasse-68-x-33-mm/SHOP_AREA_17631&promotionareaSearchDetail=005)

weil ich als Schüler keine Lust habe Papa zu nerven aus China etwas 
bestellen zu müssen und versuche immer soweit es geht mit Bestellungen 
aus DE, welche ich selbst tätigen kann, auskommen möchte.

Außerdem interessiere ich mich gerade für den DC Wandler :

http://www.conrad.de/ce/de/product/158092/

Wie würde ich den galvanisch Trennen? Das Verfahren der galvanischen 
Trennung ist mir gerade neu und ich hab null Ahnung was das ist. Ich les 
mich da mal ein.

Kurz: Ich nehme warscheinlich dann blaue Einbauvoltmeter mit dem DC 
Voltmeter, aber wie galvanisch trennen?

Vieeeelen Danke für eure konstruktiven Beiträge! Außerdem sind die 30€ 
für das eine kleine Gerätchen schon etwas übertrieben! Für die 20€ für 
das blaue Einbaugerätchen von mir, muss ich mich auch schon quälen, aber 
da weiß ich was bekomme. (hoffentlich)

von John B. (johnbauer)


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Anas schrieb:
> Außerdem interessiere ich mich gerade für den DC Wandler :
>
> http://www.conrad.de/ce/de/product/158092/
>
> Wie würde ich den galvanisch Trennen? Das Verfahren der galvanischen
> Trennung ist mir gerade neu und ich hab null Ahnung was das ist. Ich les
> mich da mal ein.

Der Wandler macht von sich aus (Interner Aufbau) bereits eine 
galvanische Trennung. Du musst nichts mehr machen.

Was aber sein kann ist, dass dein Panelmeter keinen stabilen Wert 
anzeigt (bedingt durch die Restwelligkeit des Wandlers). Dann solltest 
Du noch ein Filter einbauen (Datenblatt Seite 4).

Laut Conrad ist dieser Wandler aber erst ab 25.01.2013 lieferbar.

Gruß
John

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Anas schrieb:

> Eigentlich wollte ich schon das angegebene Gerätchen bestellen
> weil ich als Schüler keine Lust habe Papa zu nerven aus China etwas
> bestellen zu müssen und versuche immer soweit es geht mit Bestellungen
> aus DE, welche ich selbst tätigen kann

Wenn du bei Conrad bestellen kannst, kannst du auch auf ebay kaufen.

> Außerdem interessiere ich mich gerade für den DC Wandler :
> Wie würde ich den galvanisch Trennen?

Der ist bereits galvanisch getrennt. Allerdings ist er nicht lieferbar 
vor Januar. Und dann sind EUR 20,xx + EUR 8,xx praktisch das gleiche wie 
die EUR 29,- für das fertige Modul. Dafür weniger Verdrahtungsaufwand 
und mit garantierter Funktion (DC/DC-Wandler wie der gezeigte brauchen 
eine Mindestlast, damit sie sauber funktionieren, bei den 2mA des Moduls 
liefert der u.U. zu viel Spannung).

> Das Verfahren der galvanischen
> Trennung ist mir gerade neu und ich hab null Ahnung was das ist. Ich les
> mich da mal ein.

"Galvanisch getrennt" heißt es besteht keine elektrische Verbindung von 
Eingangs- und Ausgangskreis. Also im Prinzip wie ein Netztrafo, nur eben 
für Gleichspannung.

> Für die 20€ für
> das blaue Einbaugerätchen von mir, muss ich mich auch schon quälen, aber
> da weiß ich was bekomme. (hoffentlich)

Wenn das Geld das Problem ist, würde ich erst recht zu dem ebay Angebot 
tendieren. Da weiß man zwar auch nicht immer, was man bekommt. Aber im 
Falle des Falles hat man weniger Schaden.

Ebenfalls einen Blick wert wäre Dealextreme: http://dx.com/s/panel+meter


XL

von Anas (Gast)


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Seeeeehr gut!

Habs gerade gefunden. Da steht ja was von galvanic isolation, also kann 
ich das ja bedenkenlos benutzten.

Auf Seite 4 steht ja zudem noch die Schaltung und welche L und C´s ich 
brauche.
Daaaaaaaaaanke! Meinem Projekt kann ich micht nähern. Danke leute.

Zielt also alles folgende Kombi hin.

http://www.conrad.de/ce/de/product/158092/
mit folgender "Spule":
http://www.conrad.de/ce/de/product/535761/
und folgendem Kondensator:
http://www.conrad.de/ce/de/product/481670/

Gibt es was zu beachten, bei der Auswahl der anderen beiden Komponenten? 
Es gibt da tausende von Bauformen für die L und C´s
Laut der Schaltung auf S. 4 des Datenblattes vom Wandler, sind das ja 
die passenden Maße.
Ich habe gesehen, dass der zur Zeit nicht lieferbar ist, aber ich hab 
Zeit. Das Projekt drängt nicht sooo dermaßen. Jetzt weiß ich aber, was 
ich brauche. Notfalls, bestell ich den von woanders. Danke für eure 
Hilfe.

von Anas (Gast)


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Ach ja und zur Mindestlast, kann ich die LED Hintergrundbeleuchtung auch 
von den 9V anspeisen. Dann ist die Last bereits 52mA (Siehe Datenblatt 
des Einbauvoltmeters) Das sollte doch dann reichen, oder?

Ich möchte aus Prinzip bei ebay nicht bestellen, weil ich kein Paypal 
habe. Bei Conrad kann ich als 17 Jähriger schon mit Onlineüberweisungen 
zahlen. Und Paypal ist erst ab 18... Lange dauert es nicht mehr bis ich 
18 bin :D

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Anas schrieb:

> Ach ja und zur Mindestlast, kann ich die LED Hintergrundbeleuchtung auch
> von den 9V anspeisen. Dann ist die Last bereits 52mA (Siehe Datenblatt
> des Einbauvoltmeters) Das sollte doch dann reichen, oder?

Ja. Obwohl es bei Akku-Betrieb sicher sinnvoll ist, die Beleuchtung nur 
bei Bedarf zuzuschalten.

> Ich möchte aus Prinzip bei ebay nicht bestellen, weil ich kein Paypal
> habe. Bei Conrad kann ich als 17 Jähriger schon mit Onlineüberweisungen
> zahlen.

Vielleicht schaust du ja auch mal bei anderen Versendern vorbei 
(anscheinend willst du ja den einzigen Conrad-Vorteil - die Filialen - 
nicht nutzen). Z.B. bei Reichelt kommst du deutlich preiswerter weg:

Voltmeter-Modul: LDP-140-LCD EUR 7,95
DC-DC Wandler: SIM1-1209-SIL4 EUR 4,50

Du brauchst noch 2 Widerstände für einen Spannungsteiler 99:1 um den 
Meßbereich des Moduls von 200mV auf 20V zu verschieben. Und ein 
LC-Filter für den DC-DC-Wandler analog zu dem Conrad-Teil schadet sicher 
auch nicht.


XL

von Anas (Gast)


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Da ich sowieso auch bald von Reichelt bestellen muss, würde sich das ja 
ergänzen, aber ich glaube das Problem bei dem Reichelt LDP-140-LCD weiß 
ich die Beleuchtung nicht (ich brauch es umbedingt in Blau, da eine 
blaue LED Hintergrundbeleuchtung auch im Koffer integriert sein wird. 
Außerdem hat der DC-DC Wandler glaube ich keine galvanische Trennung, 
welche ich aufjeden Fall bräuchte, da alles von einem Akku kommt.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Anas schrieb:

> ich glaube das Problem bei dem Reichelt LDP-140-LCD weiß
> ich die Beleuchtung nicht (ich brauch es umbedingt in Blau, da eine
> blaue LED Hintergrundbeleuchtung auch im Koffer integriert sein wird.

Ach du Sch...ande

> Außerdem hat der DC-DC Wandler glaube ich keine galvanische Trennung

Die hat er mit Sicherheit. Die ist der einzige Grund, warum solche 
kleinen Wandler gebaut werden.


XL

von Anas (Gast)


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Ja der Koffer soll schon was ordentliches werden XD

Na wenn das so ist, kann den DC-DC Wandler ja auch von Reichelt kaufen, 
weil der dort einfach günstiger ist und auch vorrätig ist.

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