Hallo, ich möchte mir mit einem Stelltrafo ein Netzteil bauen. Ich habe mir das so vorgestellt: Ich gehe von Netz 230 V in den Stelltrafo von den gehe ich dan mit einer regelbaren Spannung von 0-250 V weck. Dann zu einen Trafo der aus 250V 30 und 60V macht. Man kann bei den 250V immer 1 V sritte machen das heist bei den 30V sind es dann 0,12V Schritte und bei 60V 0.24V Schritte. Nach den Trafo kommt noch ein Gleichrichter drann.Das heist ich habe dann einen 0-250V,0-30V, 0-60V Wechseltrom Ausgang und 0-30V, 0-60V Gleichstrom Ausgang. Meine Frage ist ob das richtig ist und welche art von Trafo ich verwenden soll?(Ringkerntrafo und ob ich zwei nehmen soll Ich bedanke mich jetzt schon für alle Antworten.
Christoph K. schrieb: > ich möchte mir mit einem Stelltrafo ein Netzteil bauen. Gut und schön, das ist dann aber nicht geregelt. Gruss Harald
Wieso soll das nicht geregelt sein? Ich schalte nach ned Stelltrafo der 0bis 250 V Sekunderspannung hat den trafo für 30 und 60 V. Weil bei den trafo die Eingangsspannung 0-250 V und die Ausgangsspannung immer das selbe Verhältnis mit der Eingangsspannung hat ist die Ausgangsspannung auch geregelt. Oder habe ich da einen Denkfehler drin?
Christoph K. schrieb: > Weil bei den trafo die Eingangsspannung 0-250 V und die Ausgangsspannung überlege mal, welche Signale ein Trafo so i.d.R. übertragen kann.
Prinzipell geht das so. Es hat einige Nachteile, aber auch Vorteile. Für viele Anwendungen wird es reichen, für manche nicht.
Wenn man 30V gleichrichtet und mit einem Elko siebt, bekommt man keine 30V raus, sondern ca 42V. Und wenn die Netzspannung um 10% schwankt, schwankt auch deine Ausgangsspannung. Im Prinzip baust du damit aber, was dem Modelleisenbahntrafo entspricht. Nimm noch eine Sicherung damit du den Trafo nicht überlastest.
Ich baue vor den Stelltrafo, den Trafo und den Ausgang ein. Da kann dann nichts mehr passieren. Das iat egal ob bei Gleichstrom 42V rauskommt ist dann hald nicht so genau zum einstellen. Und wo wohnst du das das Netz 10% schwankt das wäre bei 230 V 23 V das heist du hast im schimmsten Fall nur ca. 219V und die mindestspannung ist 220V. Bei mir sind das ca. 228 bis 231V und nicht mehr. Das ist ein sehr stabiles Stromnetz.
Ich hab schon solche Netzteile gesehen. Fuer 100kW. 300V & 300A. Hinter den Kondensatoren kam ein Wassergekuehltes Blech mit 100 Transistoren des Typs 2N3055 parallel. Eine Regelung des Stelltransformators hielt die Spannung ueber den Transistoren bei ca 3V. Die Transistoren konnten den Strom dann auf 1E-5 konstant halten. Das haette man mit Thyristoren nicht gekonnt.
Christoph K. schrieb: > Wieso soll das nicht geregelt sein? Weil das im regelungstechnischen Sinne "gesteuert" ist.
Das von Bonzo ist etwas zu groß. :) Mir reicht bei den 30V Wechseltromasugang ca. 16-20 A Ich würde einen 10 oder 15 A Stelltrafo verwenden. Der hat schon ein paar Kilo. Das es gesteuerd ist und nicht geregelt hätre ich mir schon denken können. Aber die wichtigste Frage ist welche Art von Trafo ich verwenden soll.(ob erh laut ist is egal)
Bonzo schrieb: > Ich hab schon solche Netzteile gesehen. Fuer 100kW. 300V & 300A. Hinter > > den Kondensatoren kam ein Wassergekuehltes Blech mit 100 Transistoren > > des Typs 2N3055 parallel. Eine Regelung des Stelltransformators hielt > > die Spannung ueber den Transistoren bei ca 3V. Die Transistoren konnten > > den Strom dann auf 1E-5 konstant halten. Das riecht nach Seemannsgarn. Als Trafo kann man eigentlich nur Ringkerntrafos empfehlen. Sonst wird die Ausgangsspannung noch schwammiger, als sie es ohnehin schon ist. Je nach Leistung wird aber eine Anlaufstrombegrenzung nötig.
>Bonzo schrieb: >> Ich hab schon solche Netzteile gesehen. Fuer 100kW. 300V & 300A. Hinter >> den Kondensatoren kam ein Wassergekuehltes Blech mit 100 Transistoren >> des Typs 2N3055 parallel. Eine Regelung des Stelltransformators hielt >> die Spannung ueber den Transistoren bei ca 3V. Die Transistoren konnten >> den Strom dann auf 1E-5 konstant halten. > >Das riecht nach Seemannsgarn. Nee. Ich bin sogar sicher dieses Netzteil wird noch hergestellt. Der Stelltrafo war ein Dreiphasen Variac mit Getriebemotorantrieb der Achse, da wurde geregelt. Normalerweise nimmt man supraleitende Spulen fuer einen MRI Magneten. Ausser die Infrastruktur kann nicht fuer das fluessige Helium garantieren. zB in Entwicklungslaendern. Dort werden dann resistive Magnete verbaut. Und das Magnetfeld muss auf 1e-5 oder so stabil und auf 1e-2 im Probenvolumen homogen sein, sonst gibt die Bilderchen nicht. So ein System ueberlebt mehrere Stromausfaelle pro Tag. Was ich mit einem System mit Supraleitendem Magnet nicht haben wollte.
Du solltest auf jeden Fall einen RegelTRENNtrafo verwenden! Denk daran Spannungen über 60V bei ausreichend Strom (>50mA) machen klein, schwarz und tot. Christoph K. schrieb: > Mir reicht bei den 30V Wechseltromasugang ca. 16-20 A > > Ich würde einen 10 oder 15 A Stelltrafo verwenden. > Der hat schon ein paar Kilo. Wofür glaubst du brauchst du das? Du weisst was ein Ripple ist? Du kannst abschätzen wie groß dein Ripple je nach Strom ist?
Ich brauche diesen hohen Strom den ich verwende auch den 250 V ausgang und baste ein wenig herum. Ich bin gerade im 3 Lehrjahr in den Beruf Elektroenergietechniker und darum möchte ich Zuhause auch ein wenig basteln. Und mehr als 16 A hält die Steckdose nicht aus:) Soll ich einen Rinkertrafo mit Eisenkern oder Keramikker verwenden? wie könnte ich die wechsel und gleichspannung den noch stbieler machen? Und ich weis nicht was ein Ripple ist!
Christoph K. schrieb: > Ich bin gerade im 3 Lehrjahr in den Beruf Elektroenergietechniker > Soll ich einen Rinkertrafo mit Eisenkern oder Keramikker verwenden? > wie könnte ich die wechsel und gleichspannung den noch stbieler machen? > Und ich weis nicht was ein Ripple ist! Ach, ich nehme an, Du hast gerade erst vor drei Monaten die Lehre begonnen und wenns in der Schule Physikunterricht gab, hattest Du immer die Masern? Bei Deinem Kenntnissstand solltest Du Dich besser auf die Entwicklung batteriebetriebener Schaltungen konzentrieren. Gruss Harald
> Wo wohnst du
In Deutschland. Das sind die erlaubten Schwankungen hier.
Baust du ein Netzteil, welches nur in Heilbronn, Tannenweg 2, oben
rechts funktioniert?
Ich wuerd einen Keramikkern empfehlen. Oder noch besser, einen Wasserkern. Die haben mehr Dampf...
Ich wohne in Österreich am Land. Die paar Häuser die auf deb Trafo häbgen verursachen nicht gleich so eine hohe Spannungsschwankung. Ich weis nicht was das mit den Wasserkern soll. Ich weis Eisenkern ist besser und hat einen höheren Wirkungsgrad. Es kan auch sein das 10% Spannungsschankungen sein dürfen um das 1 V ist es auch schon egal. Und die Anschuldigung das ich est mit der Lehre angefangen habt könnt ihr euch auch sparen!
Christoph K. schrieb: > Hallo, > ich möchte mir mit einem Stelltrafo ein Netzteil bauen. > Ich habe mir das so vorgestellt: > Ich gehe von Netz 230 V in den Stelltrafo von den gehe ich dan mit einer > > regelbaren Spannung von 0-250 V weck. > > Dann zu einen Trafo der aus 250V 30 und 60V macht. > > Man kann bei den 250V immer 1 V sritte machen das heist bei den 30V sind > > es dann 0,12V Schritte und bei 60V 0.24V Schritte. > Nach den Trafo kommt noch ein Gleichrichter drann.Das heist ich habe > > dann einen 0-250V,0-30V, 0-60V Wechseltrom Ausgang und 0-30V, 0-60V > > Gleichstrom Ausgang. > Meine Frage ist ob das richtig ist Ich meine schon, das gibt es auch so zu kaufen, Beispielsweise http://www.statron.de/details/178 also soo falsch kann das nicht sein, was Du da vor hast. ;-) (Habe das auch gemacht mit 0...24V) > und welche art von Trafo ich > *Netz*trafo. > verwenden soll?(Ringkerntrafo und ob ich zwei nehmen soll Ringkerntrafo für geringen Innenwiderstand. Aber muss nicht sein. Den Stelltrafo so beschalten, dass er nicht mehr als die Netzspannung auf die folgenden Netztrafos gibt. LG > Ich bedanke mich jetzt schon für alle Antworten. gern :-)
Ich würde mir den Trafo selber wickenl. Jetzt wird jeder schreiben das ist so viel arbeit das kann man auch kaufen. Ja kann amn aber ich wollte mir schon immer einen selber wicken. Ich glaube das muss man einmal gemacht haben.
Hí Chritoph K., 2 Dinge vorweg: A)lese dein Posting bevor du es abschickst, man kann vieles hier kaum verstehen. B)schreibe "denn" mit 2 nn wenn es der Umstand erfordert, ansonsten versteht man manche Sätze fast garnicht, wie diesen: >>Ich brauche diesen hohen Strom den ich verwende auch den 250 V ausgang >>und baste ein wenig herum. Lies es mal so: ...den Strom den du verwendest!? Oder >>...und baste ein wenig herum fät dir wahs af? >>Soll ich einen Rinkertrafo mit Eisenkern oder Keramikker verwenden? Was meinst du mit "Keramikker"? Du kannst dich auf deine Keramik setzen wenn du mal musst, aber etwas mit weniger Eignung für einen Trafokern gibt es auf der Welt wohl nicht. Kann es sein das du da was mit einer Kondensatorart verwechselst? >>wie könnte ich die wechsel und gleichspannung den noch stbieler machen? Das Stichwort ist Regelung. Das ist aber für so eine Konstellation nicht so einfach. >>Und ich weis nicht was ein Ripple ist! http://de.wikipedia.org/wiki/Rippel aber das meinst du sicher nicht, oder? google ist dein Freund. http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/lnpowsup.htm http://de.wikipedia.org/wiki/Brummspannung >>Ich würde mir den Trafo selber wickenl. >>wickenl. !? meintest du wickeln? In deiner Konstallation sind es doch mindestens 2, einer davon regelbar - welchen würdest du denn wickeln wollen? Hast du das Material da? EI Kern etc? Kupfer. Isolationsfolie etc.? JK
Christoph K. schrieb: > Und die Anschuldigung das ich est mit der Lehre angefangen habt könnt > ihr euch auch sparen! Deine Wissenslücken sind aber schon mehr als deutlich. Gruss Harald
Ich habe so viele Fehler, denn ich schreibe das meiste unterwegs mit dem Handy. Ich werde mich mehr bemühen. Natürlich möchte ich den zweiten Trafo selber wickeln. Ich habe keine Trafobleche, Lachdrähte, usw.. Aber ich würde mir das kaufen was ich brauche. Wird nicht billiger werden, aber ich möchte es einmal versuchen.
Christoph K. schrieb: > Natürlich möchte ich den zweiten Trafo selber wickeln. > Ich habe keine Trafobleche, Lachdrähte, usw.. > Aber ich würde mir das kaufen was ich brauche. > Wird nicht billiger werden, aber ich möchte es einmal versuchen. Versuch doch erstmal einen Übertrager für kleine Leistungen zu bauen, bevor du gleich viele Meter Lackdraht wickelst, um dann festzustellen, dass die Stundenlange arbeit umsonst war, weil du den falschen Kern für die Anwendung genommen hast :) Gruß Christian
mach doch mal einen Schaltplan, wie du dir das vorstellst. Wenn du jetzt schon keine Zeit hast, vernünftig zu schreiben und eine vernünftige Recherche zu betreiben, erlaube ich mir dich darauf hinzuweisen das du dann deine Prioritäten ändern musst, denn da muss noch einiges passieren bis du soweit bist. Lachdrähte - der ist gut. JK
Jürgen K. schrieb: > Lachdrähte - der ist gut. Ja, man muss viele Lachgummis kauen, bevor man den Lachdraht richtig plaziert hat. Gruss Harald
Christian Str schrieb: > Versuch doch erstmal einen Übertrager für kleine Leistungen zu bauen, > bevor du gleich viele Meter Lackdraht wickelst, um dann festzustellen, > dass die Stundenlange arbeit umsonst war, weil du den falschen Kern für > die Anwendung genommen hast :) > Gruß Christian Jürgen K. schrieb: > mach doch mal einen Schaltplan, wie du dir das vorstellst. Du Christoph, einige hier glauben, Du möchtest einen Ausgngsübertrager für einen Röhrenverstärker machen. ROTFL Röhrenbudler halt. Die haben so einen Reflex wenn sie "Trafo selbst wickeln" hören. Da könnte ja Konkurenz heranwachsen - böse böse! Das muss im Keim erstickt werden. ;-) Deshalb sind die hier "so nett" zu Dir. LG
Genau, Christian. Hör' auf Darius, denn der ist schon forenübergreifend bekannt für die Qualität seiner guten Ratschläge ...
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