Hallo Leute, ich bin neu hier in diesem Forum und auch in der Welt des Mikrocontrollers. Ich gehe in die Fachschule der HTL Traun und muss derzeit an einem Projekt arbeiten das für die Abschlussprüfung ist. Darunter muss ich einen Farbsensor programmieren der 12 verschiedene Farben erknnen soll und für jede einzelne Farbe gibt es einen dazugehörigen Ton. Betrieben wird der Farbsensor mit einem Schrittmotor von links nach rechts und gleichzeitig soll der Sensor die 12 aufeinander folgenden Plättchen(Farben) lesen und den Ton abspielen. Nunja jetzt zu meiner eigenetlichen Frage... Kennt irgendjemand eine Seite wo ich über die programmierung des Farbsensor nachsehen kann oder hat sowas schon jemand mal programmiert? Mein Lehrer sagt die Farben soll ich mit VOLT unterschieden(z.b.: a max = 5Volt, b= 0 Volt, c= 0 Volt) Aber keine Ahnung wie ich das mit den Volt machen soll... Hoffe ich habe es so gut wie möglich erklärt, nicht im falschen Bereich geposted und das mir bitte jemand weiter helfen kann.
Welcher Farbsensor ? Typ, Hersteller .... ? Anscheinend verwendet Ihr einen Sensor, der für unterschieldiche Farben unterschiedliche Spannungen ausgibt. Das ist alles aber nur geraten - solange, bis Du uns genaueres mitteilst. "VOLT" werdem mit der AD Funktion des Microcontrollers eingelesen. Wie das geht sollte in Deinen Mitschrifen oder Unterlagen oder im Datenblatt den verwendeten Microcontrollers stehen. Welchen Du verwendest, auch das wissen wir nicht.
Dominik Kaltenbacher schrieb: > Kennt irgendjemand eine Seite wo ich über die programmierung des > Farbsensor nachsehen kann Welches Farbsensors? Dominik Kaltenbacher schrieb: > Aber keine Ahnung wie ich das mit den Volt machen soll... ADC Ansonsten: http://www.mikrocontroller.net/forum/mikrocontroller-elektronik?filter=farbsensor
Ach tud mir leid... Farbsensor: MTCS - TIAM2 Integral True Color Sensor IC XYZ Tri-stimulus function with integrated amplifier Board: Atmega8, mk2 Wird alles in der Programmiersprache C geschrieben und mit der Software AVR 4.19 gemacht. Hoffe das waren alle Daten die ihr braucht...und ich würde euch bitten, wenn ihr so nett seid, mir es ganz einfach zu erklären, denn ausser ein bisschen C programmieren kann ich in den Bereich leider nichts. vielen Dank
Dominik Kaltenbacher schrieb: > > Hoffe das waren alle Daten die ihr braucht...und ich würde euch bitten, > wenn ihr so nett seid, mir es ganz einfach zu erklären, denn ausser ein > bisschen C programmieren kann ich in den Bereich leider nichts. Ja, der Sensor liefert einfach eine Spannung an den 3 Ausgansgpins. Verkabel den halt mal laut Datenblatt und häng ein Voltmeter an die Ausgänge. Wenn du dem deine Farbplättchen vorhältst, dann müssen sich die angezeigten Spannungen ändern. Zur Spannungsmessung mit dem AVR AVR-GCC-Tutorial/Analoge Ein- und Ausgabe AVR-Tutorial: ADC Die Informationen fallen da jetzt von meiner Seite etwas spärlich aus. Immerhin ist das deine Abschlussarbeit, mit der du einem zukünftigen Arbeitgeber gegenüber dokumentierst, dass du etwas kannst und er dich deshalb einstellen soll.
http://www.atmel.com/images/doc2486.pdf http://www.jencolor.de/download-jencolor/produkte/data-sheet-mtcs-tiam2-with-true-color-sensor-ic Das sind die beiden wichtigsten Dokumente die du brauchst, um die Aufgabe zu lösen.
Danke für die schnellen Antworten, jedoch habe ich jetzt genau das selbe Problem wie vorher, denn ich kenn mich bei den Fachausdrücken nicht aus und für jeden Ausdruck zu googeln würde Jahre dauern.... Das was Heinz anfangs erklärt hat leuchtet mir ein, jedoch weiß ich nicht wie ich das programmieren soll. Ein Freund sagte ich soll die Volt messen im Programm abfragen z.b.: If (a=5 V) dann ist die Variable a halt Rot. Jeodch mache ich 12 Farbpalättchen und wie das mit maximal 5 Volt gehen soll weiß ich nicht...
Was hast du jetzt 5 Jahre an der HTL für INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIE gemacht? Die Ausbildung an einer HTL war eigentlich immer recht gut. Zumindest solltest du in der Lage sein dich in den Themenbereich einzulesen. Deine Abschlussarbeit wird dir hier keiner schreiben. Die Aufgabenstellung schafft doch jeder Bastler mit einem Arduino. Lies wenigstens mal die Links die andere für dich rausgesucht haben.
Dominik S. schrieb: > http://www.atmel.com/images/doc2486.pdf > http://www.jencolor.de/download-jencolor/produkte/... > > Das sind die beiden wichtigsten Dokumente die du brauchst, um die > Aufgabe zu lösen. Statt ATMega8, den ATMega88 (oder höher) nehmen. Der AtMega88 hat ein Debuginterface, der ATMega8 nicht.
Olster schrieb: > Der AtMega88 hat ein > Debuginterface, der ATMega8 nicht. Keine ganz üble Idee :) Vorausgesetzt er hat einen entsprechenden Debugger und der Mega8 ist keine feste Vorgabe. Dominik Kaltenbacher schrieb: > ausser ein > bisschen C programmieren kann ich in den Bereich leider nichts. Es tut mir leid das so sagen zu müssen, aber über ein gegebenes Problem mal ordentlich nachdenken und es in Unterprobleme aufteilen kannst du wohl auch nicht wirklich. Dominik Kaltenbacher schrieb: > jedoch weiß ich > nicht wie ich das programmieren soll. Programmieren sollst du jetzt erstmal noch garnichts. Jetzt überlegst du dir erstmal, wie das ganze in der Theorie überhaupt funktioniert. Dazu solltest du dir erstmal klar machen wie der Farbsensor funktioniert. Wie du das am besten anstellst hat Karl-Heinz ja geschrieben: Karl Heinz Buchegger schrieb: > Verkabel den halt mal laut Datenblatt und häng ein Voltmeter an die > Ausgänge. Wenn du dem deine Farbplättchen vorhältst, dann müssen sich > die angezeigten Spannungen ändern.
Dominik Kaltenbacher schrieb: > Ein Freund sagte ich soll die Volt messen im Programm abfragen z.b.: If > (a=5 V) > dann ist die Variable a halt Rot. Mir scheint dein Freund hat von dir dieselbe Meinung wie wir (ich). Nämlich, dass du das mit einem Schulabschluss, in dessen Fachbereich das ganze fällt, eigentlich können müsstest! Ein paar Hinweise - ja durchaus - aber es ist #deine# Abschlussarbeit. Da ich in deiner Gegend wohne und arbeite (Linz) muss ich dir leider sagen, dass ich eigentlich nicht möchte, dass so jemand in unserer Firma aufgenommen wird und mein Kollege werden könnte, weil er einen Abschluss einer eigentlich guten Schule hat, wenn ich dann sowieso seine Arbeit machen muss, wenn es etwas komplexer als 2 Bilder in eine HTML Seite einbetten wird. Und seien wir uns mal ehrlich: Das Gesamtprojekt ist zwar durchaus von der Größenordnung nicht uninteressant und durchaus auch spannend in den Details, aber jeder Teilaspekt der 3 Teile der Aufgabe ist von einem interessierten Bastler in längstens einem Nachmittag zu bewältigen (inklusive Einlesen und Vortests!). Du bist aber kein interessierter Bastler - du möchtest Profi werden; das ist dein Beruf! Und von einem Profi erwarte ich mehr als: bitte helft mir! (Und das du länger als 3 Nachmittage brauchst ist auch klar. Schliesslich musst du ja die Dokumentation dazu auch noch anfertigen) Denn dann muss ich dich fragen: Wieso hast du dir diese Abschlussarbeit überhaupt ausgewählt, wenn von vorne herein schon klar war, dass du sie nicht stemmen können wirst? Denn auch das zeichnet einen Profi aus: Dass er weiß, wo die Grenzen seines Könnens liegen und was er stemmen kann und was nicht.
HTL schrieb: > Was hast du jetzt 5 Jahre an der HTL für INFORMATIONS- UND > KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIE gemacht? Zu seiner Ehrenrettung: Fachschule. Also entweder 3 oder 4 Jahre. (müsste man jetzt nachsehen) Ändert aber am Prinzip nichts. Denn diese Aufgabe bewältigt tatsächlich jeder 'Bastler mit einem Arduino', so er sich nur ein wenig dafür interessiert und wenigstens die wichtigsten Grundlagen der Elektrotechnik intus hat. Wenn einem allerdings Begriffe wie 'Spannung' 'Strom' 'Widerstand' oder gar 'Ohmsches Gesetz' gar nichts sagen, dann wird es halt schwer. Wobei er es sogar noch besonders leicht hat. Der Ausgang vom Sensor kann 1:1 direkt an den ADC Eingang durchverbunden werden.
Die Fachschule rettet seine Ehre jetzt aber nur bedingt, deren Absolventen kommen normalerweise auch nicht auf der Nudelsuppe dahergeschwommen.
HTL schrieb: > Die Fachschule rettet seine Ehre jetzt aber nur bedingt Nein, nein. Das ist schon klar. Darüber brauchen wir nicht diskutieren. Das ist einfach inakzeptabel, was er da abliefert. Und vor allen Dingen: wie er es abliefert.
Ohne jetzt ganz generell das System in Frage zu stellen, aber man merkt hier im Forum jedes Jahr ganz genau, wann es mal wieder HTL-Abschlußprüfungszeit ist. Die dann gestellten Fragen haben leider meistens die Qualität, die auch der TO hier zeigt... Oliver
Oliver S. schrieb: > Ohne jetzt ganz generell das System in Frage zu stellen, aber man merkt > hier im Forum jedes Jahr ganz genau, wann es mal wieder > HTL-Abschlußprüfungszeit ist. Die dann gestellten Fragen haben leider > meistens die Qualität, die auch der TO hier zeigt... Wobei man auch sagen muss: Das ist ein kleiner Bruchteil der Absolventen. Die überwiegende Mehrzahl hat durchaus was drauf. Wenns in den HTLs (also den 5-jährigen) in die Nähe der Matura geht, sind die meisten dies nicht packen, schon ausgestiegen. In den Fachschulen schwindeln sie sich halt irgendwie bis in den 3. Jahrgang durch.
So hab mir jetzt mal alles durchgelesen. Ich beführchte ihr hab keine Ahnung in was für eine Schule ich genau gehe oder? Denn dann würdet ihr wissen das die unter aller Sau ist. Man bekommt Lehrer in einem Fach zugeteilt, die nicht mal das Fach beherschen(C++), es werden Themen durchgemacht die nicht zu dem Fach gehören(Das eigentlich gelernt werden soll wird nicht durchgenommen). Dann mal zum Thema programmieren, dass wird an dieser Schule sowieso kaum bis so gut wie nicht durchgemacht, denn der Schwerpunkt liegt wo anders(Netztwerktechnik) Auch will ich nicht das meine Abschlussarbeit von euch gemacht wird, sondern das ich Links oder Erklärungen bzw. anstupser bekomme( Wie von Heinz), die ich verstehe und nicht Seiten wo ich Google brauche um 30 Fremdbegriffe suchen zu müssen. Ich bin schon die ganze Zeit auf der Suche um etwas zu erfahren wie ich das Projekt am besten angehe, jedoch finde ich nichts brauchbares oder schwer verständliches. Deshalb wollte ich mich mal in einem Forum erkundigen, aber das man hier gleich so unfreundlich angeschrieben wird und eine so große Thema verfehlung mit "Ehre" passiert wusste ich nicht. Zu dem das ich mich nicht anstrenge kann ich nur sagen das ich gerade bei zwei Büchern sitze die ich mir durchlese wegen C++, jedoch haben wir nichts in der Schule über Mikrocontroller. Auch war ich mir dessen Ausmaßes von diesem Projekt nicht bewusst und deshalb muss ich nun Informationen einholen. Jedoch klärt sich das mit hiermit, weil einen Laien, der Informationen oder Anstupser braucht, so zu kommentieren und kritisieren, das kann ich mir echt ersparen. Über Ahnungslose lässt es sich immer leich lästetn, aber trozdem noch ein großes Dankeschön an Heinz, weil mir der wenigstens eine Richtung zeigte in die ich gehen muss.
Dominik Kaltenbacher schrieb: > Ich beführchte ihr hab keine Ahnung in was für eine Schule ich genau > gehe oder? Nein, ich komme aus D - ich kenne weder euer Schulsystem geschweigedenn jede einzelne Schule. Womit wir zum nächsten Punkt kommen: Dominik Kaltenbacher schrieb: > Dann mal zum Thema programmieren, dass wird an dieser Schule sowieso > kaum bis so gut wie nicht durchgemacht, denn der Schwerpunkt liegt wo > anders(Netztwerktechnik) Dominik Kaltenbacher schrieb: > jedoch haben wir > nichts in der Schule über Mikrocontroller. Bitte erklär' es mir, ich versteh' es wirklich nicht... Die Schule beschäftigt sich weder mit der Hardware noch mit der Programmierung selbiger (oder nur ganz am Rande) und legt den Schwerpunkt auf Netzwerk- oder Nachrichtentechnik (was auch immer). WIE kommt man dann an der Schule dazu eine Abschlussarbeit anfertigen zu müssen die sich mit hardwarenaher µC-Programmierung beschäftig wenn die Schule damit doch nichts zu tun hat? Wenn das wirklich so ist wie du das schilderst geh' dich beschweren - da stimmt doch dann was nicht. Dominik Kaltenbacher schrieb: > Zu dem das ich mich nicht anstrenge kann ich nur sagen das ich gerade > bei zwei Büchern sitze die ich mir durchlese wegen C++, Ok, ist ja gut... auch wenn dir für einen AVR C reicht. Das Problem ist aber auch: Es scheitert scheinbar nicht nur an der Programmierung sondern am (technischen) Grundverständnis. Hast du dir jetzt mal klargemacht wie der Sensor funktioniert? Wenn du das mal gemacht hast und dann immer noch auf keinen Ansatz kommst wie das ganze zu lösen ist (von der Programmiersprache völlig unabhängig) hast du echt ein Problem...
Dominik Kaltenbacher schrieb: > Farbsensor: MTCS - TIAM2 Dominik Kaltenbacher schrieb: > Auch will ich nicht das meine Abschlussarbeit von euch gemacht wird, > sondern das ich Links oder Erklärungen bzw. anstupser bekomme Zu dem Sensor gibt es ein Datenblatt. Das musst du lesen und verstehen. Da steht drin, was der Sensor macht, und welche Signale der wie ausgibt. Eine bessere Quelle dafür gibt es nicht. Eine andere Möglichkeit ist immer, den Sensornamen mal in google einzutippen, zusammen mit Begriffen wie "library" "source code", "AVR" usw., und dann die ersten 100 Treffer (die ersten drei reichen nicht aus) dazu durchzulesen. Wenn du das alles gelesen und verstanden hast, dann kannst du hier weiter fragen. Oliver
Oliver S. schrieb: > Wenn du das alles gelesen und verstanden hast, dann kannst du hier > weiter fragen. Ich glaub ja nicht das das was bringt. Der Sensor ist watscheneinfach: Er bringt eine Spannung, die sich je nach Beleuchtung (in der jeweiligen Farbe) zwischen 0 und der (ebenfalls anzulegenden) Referenzspannung bewegt. Simpler gehts nimmer. Wenns allerdings schon daran scheitert, den Sensor einfach mal laut Schaltbild im Datenblatt an eine Stromversorgung samt Referenzspannung zu verkabeln und an den Ausgang probehalber ein Voltmeter anzuhängen, ... Wenns noch simpler sein soll, muss man auf Technik vom Raumschiff Enterprise zurückgreifen "Computer, gib mir die Farbwerte und konfiguriere die Schilde neu" - "Schilde sind konfiguriert und hier sind die Farbwerte - ein zartes lila-blass-blau mit einem Stich ins Grüne" "In Ordnung. Und jetzt eine Tasse Earl Grey, bitte"
Dominik Kaltenbacher schrieb: > Ich beführchte ihr hab keine Ahnung in was für eine Schule ich genau > gehe oder? Doch, da hab ich durchaus eine Ahnung. Und das es wie in jeder höheren Schule dazu gehört sich Themenbereiche selbstständig zu erarbeiten. Genauso wie später im Berufsleben. Kleines Beispiel: Meine Freundin hat Physik und Mathe auf Lehramt Gym studiert. Ihre Aufgabe in Didaktik Physik war es dann verschiedene Leuchtmittel hinsichtlich diverser Parameter mittels µC auszuwerten und grafisch darzustellen. Dazu gehörten die Programmierung des µC, eines PHP Scripts, die Suche nach geeigneten Sensoren und deren Beschaffung bzw. später deren Auswertung, die Beschaffung bzw. der Bau eines Drehtellers mit Schrittmotor und eines Linearantriebs, der ganze Aufbau sollte natürlich möglichst VDE gerecht sein, etc. etc. Dagegen ist deine Aufgabe noch relativ überschaubar. Keines dieser Themen wurde in ihrem Studium behandelt. Hätte die aber einmal so rumgeheult wie du wäre sie nicht mehr meine Freundin. Klar hab ich ihr ab und an geholfen. Die wesentlichen Arbeiten musste sie aber schon selber machen während ich mein Bierchen am Balkon genossen habe - war ja ihre Aufgabenstellung. Und jetzt hock dich hin, lies die Datenblätter, überlege wo du warum nicht weiterkommst und formuliere dazu präzise Fragen. Dann wird dir auch freundlich geholfen werden.
Die Projekte werden nicht von der Schule zugeteilt, sondern die dürfen wir selber bestimmten. Ob es die Idee selbst schon gab weiß ich nicht, aber sie ist mir plötzlich gekommen und da dachte ich mir sowas muss ich machen, denn das finde ich interessant und bildet mich auch für die Zukunft weiter. Die Programmierung ist echt kein Problem, denn da werde ich von Tag zu Tag schlauer, jedoch liegt mein Problem wirklich im technischen Bereich, denn mit sowas wurde ich noch nie konfrontiert, aber dank Heinz und einen Klassenkameraden komme ich auch Schritt für Schritt weiter.(Nein nicht weil sie mir alles vormachen!) Das Problem mit dem Datenblatt ist jenes, dass 100 Begriffe oben sind die mir Fremd sind und wie oben schonmal gesagt danach zu googln wäre nicht besonders Klug, denn die Erklärungen dieses Begriffes stellen selbst wieder Probleme da mit anderen Fremdwörtern.(Ja ich habe mir das Datenblatt durchgelesen, aber ich komme mit den ganzen Begriffen nicht so ganz zu recht) Habe schonmal "Ansteuerung eines Farbsensors" eingegeben und da kam nichts brauchbares, ber das mit den Namen und Source code werde ich gleich mal probieren.(Warum ich selbst nicht darauf gekommen bin? Nunja, ein Mensch ist nunmal nicht perfekt und es werden nicht gleich 100 Problemlösungswege im Hirn vorgeschlagen. Habe andere Sachen ausprobiert) Einfacher gehts nicht mehr? Es tud mir leid das ich deine Meinung nicht teilen kann, denn DU hast Erfahrung, DU hattest damit schon einiges zu tun gehabt, aber ich bin ein Laie und deshalb ist es für mich eben nicht einfach. Oder sagst du zu einem Typen der mal Informatik hatte in der Schule, er wäre zu dumm dafür, weil er es nicht auf anhieb versteht? Ich hatte nichts mit AVR und wenig mit C zu tun, also verwechselt mich nicht mit euch. Gehört es nicht auch zur Informationsbeschaffung das man sich in einem Forum erkundigt? oder liege ich da falsch? Rumheulen? Es tud mir leid das ich mich wehre als blöd abgestempelt zu werden und Informationen ein zuheulen. Wenn du sie verlassen würdest nur, weil sie malöfters bei etwas nachfragen würde, dann muss ich sagen ist das dein Problem und nichts meines. Meine Grundfrage war es ob jemand weiß wie man das mit den Volt macht:(Hat mir Heinz gut erklärt), aber werden weitere Probleme auftreten, wo ich die Lösung suchen werde vielleicht in Google nicht finde, danach hier im Forum suche und wenn das alles nichts hilft werde ich wieder nachfragen. Wenn das für euch falsch ist das man nach Informationen überall sucht, nichts findet, das man selbst versteht, und dann eben in einem Forum ein Thread schreibt, dann bitte anstatt mich zu kritisieren schreibt nichts zurück, weil ich bin in der Hoffnung eine Hilfe zu bekommen und nicht das ich von einigen Usern runtergemacht werde wie blöd ich nicht eigentlich bin.(Habt ihr nicht direkt geschrieben, aber durch die Blume angedeuted.
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Ja, der Sensor liefert einfach eine Spannung an den 3 Ausgansgpins. > Verkabel den halt mal laut Datenblatt und häng ein Voltmeter an die > Ausgänge. Wenn du dem deine Farbplättchen vorhältst, dann müssen sich > die angezeigten Spannungen ändern. Karl Heinz hat dir vor 3 Tagen schon einen guten Hinweis geliefert. Hast du den mittlerweile mal befolgt?
Auf die ganze Diskussion gehe ich jetzt gar nicht mehr ein, führt sowieso zu nichts. Dominik Kaltenbacher schrieb: > Die Programmierung ist echt kein Problem, denn da werde ich von Tag zu > Tag schlauer, jedoch liegt mein Problem wirklich im technischen Bereich, Ok, im "technischen Bereich" also. Wenn du jetzt also weitere Fragen hast, dann BITTE präzisiere diese. Wie weit bist du denn jetzt? Was weißt du schon und wo siehst du noch Hürden?
Leider noch nicht, weil mein Projektpartner für das Holzgehäuse zuständig ist und ich ja nicht irgendwelche Farben nehmen kann, da die ja vielleicht nen anderen Kontrast haben, aber wahrscheinlich morgen schon. Nunja im Moment würde ich gerne wissen, was wahrscheinlich klar ist, ob das Lichtverhältnis dazu beiträgt das der Voltmeter andere Werte ausgibt? Denn wenn ich sage z.b.: 4,174 Volt ist Rot kann es ja sein das irgendwann mal 4,175 rauskommt, was heißt ich werde eher den Befehl "between" benutzen müssen oder? Ich weiß es ist eigentlich eine überflüssige Frage, aber ich will ganz sicher gehn und ab jetzt komme ich natürlich mit nur ganz präzisen Fragen, die auch wirklich nachvollziehbar sind. Tud mir leid für die Umstände.
Dominik Kaltenbacher schrieb: > Leider noch nicht, weil mein Projektpartner für das Holzgehäuse > zuständig ist und ich ja nicht irgendwelche Farben nehmen kann, da die > ja vielleicht nen anderen Kontrast haben, aber wahrscheinlich morgen > schon. Sorry, aber da geht's schon wieder los ^^ Du hast doch wohl weißes Papier und Buntstifte zu Hause? Oder einen Drucker? Um mal im Grundsatz zu verstehen, wie das ganze funktioniert und wie du von den Spannungen auf die Farben schließen kannst reicht das doch - Kontrast hin oder her. Dominik Kaltenbacher schrieb: > Nunja im Moment würde ich gerne wissen, was wahrscheinlich klar ist, ob > das Lichtverhältnis dazu beiträgt das der Voltmeter andere Werte > ausgibt? Sieh an... Hättest du das ganze jetzt einfach mal probier hättest du schon Vergleichswerte zu den endgültigen Farbplättchen. Eine Lampe, um das ganz mal mit mehr oder weniger Licht zu testen wirst du wohl auch haben. Versuch' doch nicht einfach mal nicht alles im Internet finden zu wollen - probier es einfach aus! Du hast doch die Hardware, probier es einfach!! Es gibt nicht zu allem und jedem eine Doku im Internet. > Denn wenn ich sage z.b.: 4,174 Volt ist Rot kann es ja sein das > irgendwann mal 4,175 rauskommt, was heißt ich werde eher den Befehl > "between" benutzen müssen oder? Da geht es schon weiter. Würdest du es einfach mal testen würdest du ganz schnell merken, dass deine Denke im Grundsatz schon komplett falsch ist. Es gibt ja nicht nur "das" Rot. Bei 12 Plättchen gibt es ja auch Mischfarben. Nochmal: Nimm bitte einfach erstmal den Sensor und probier mal etwas damit rum.
Die endgültigen Farbplättchen brauchst Du erst ziemlich am Schluss. Probier erstmal aus, was der Sensor überhaupt so ausgibt, das geht ja mit jeder beliebigen farbigen Fläche. Als nächstest musst Du ihn an einen Pin des Mikrocontrollers anschließen und die Spannung ermitteln. Das geht mit dem ADC (Analog-Digital-Converter). Diese Spannung gibst Du am besten erstmal auf der seriellen Schnittstelle (UART) aus. Wenn Du das hast, ist das schwierigste schon geschafft. Du kannst Dich dann entscheiden, ob Du zuerst die Ansteuerung des Schrittmotors, die Erzeugung von Tönen oder das Erkennen der Farbplättchen in Angriff nimmst. Ganz am Schluss bringst Du alles zusammen und Dein Projekt ist fertig. Mach einen Schritt nach dem anderen, setz Dir erreichbare und überprüfbare Zwischenziele (Spannung des Sensors mit dem Multimeter auslesen, ein Zeichen auf der seriellen Konsole ausgeben, Spannung messen und ausgeben, ...), dann wird das auch was.
> Es gibt ja nicht zur "das" Rot. Bei 12 Plättchen gibt es ja auch > Mischfarben. Exakt. Und es gibt unterschiedliche Beleuchtungen, es gibt Fremdlicht, es gibt unterschiedliche Abstände der Farbplättchen zum Sensor etc. etc. Darum musst du das erst mal TESTEN! Du willst wissen, nein - du MUSST im Vorfeld schon wissen - wie sich der Sensor verhält. Deine Idee, dass du das Plättchen davorhältst und dann kommen auf 1/100 Volt immer die gleichen Werte raus, die spielt es sowieso nicht. Und aussderdem sind das nur Zahlenwerte, die sind später im Programm in 20 Sekunden geändert. Die viel wichtigere Frage ist doch: wie beeinflussen die Rahmenbedingen die Messung des Sensors! Das ist doch nicht so schwer. Du wirst doch wohl im Haushalt ein paar farbige Gegenstände haben, die man einfach mal vor den Sensor stellt und sich ansieht, was an den Spannungen rauskommt! Und wenn es 5 verschiedenfarbige Eierbecher sind oder verschiedenfarbige Bücher oder Bierflaschen oder ... irgendwas, damit du mal siehst, was du eigentlich vom Sensor bekommst und wie sich das verändert wenn du zb die Schreibtischlampe daneben aufdrehst. Stell dich doch nicht so an! Man muss auch mal experimentieren und nicht immer alles nur ergoogeln. Jetzt sind 4 Tage ins Land gezogen und du hast deinen Sensor noch nicht mal ausprobiert. Ich denke ich bin nicht der einzige hier im Forum, der spätestens 15 Minuten nachdem er den Sensor in der Hand hat, mal die ersten Messwerte abgelesen hätte und alles mögliche vor den Sensor stellt um zu sehen was sich da tut. Wie reagiert er auf durchsichtige Dinge, was ist wenn ich ihm einen Spiegel vorhalte, wie beeinflusst Zigarettenrauch die Werte, welche "Farbe" hat eine Kerzenflamme, wie verändern sich die Werte, wenn ich den Sensor in den Himmel richt - bei Regen, bei Sonne, ... irgendwie fehlt mir bei dir die Neugier und die Experimentierfreude. Dir ist es anscheinend am liebsten, wenn du eine Vorschrift hast, die dir wer zusammengestellt hat und die du Punkt für Punkt abarbeitest und dann ist dein Projekt fertig. Und ja, adere mögen das 'spielen' nennen. Aber der Erkentnisgewinn, den man durch derartiges Spielen hat ist ungleich größer, als wenn man nur auf einer Web-Seite was liest. Es sind dann die 'Spieler', die bei Problemen sich die Zahlenwerte ansehen, da ein wenig ruckeln dort ein wenig ruckeln und plötzlich wissen warum die Dinge nicht funktionieren und was man dagegen tun kann. Die 'Ich arbeite nach Vorschrift'-Schreibtischtäter haben noch nie unvorhergesehene Probleme in den Griff bekommen. Und denn Sensor nimmst du erst mal mit einem Voltmeter (besser wären 3 Voltmeter in Betrieb) damit du siehst, ob du den Sensor richtig verkabelt hast. Denn die Voltmeter funktionieren erst mal. Wenn die nichts anzeigen, dann kann der Fehler nur in der Verkabelung des Sonsors liegen. Hast du dann am Voltmeter eine vernünftige Messung, dann versuchst du das mit dem ADC per Programm zu reproduzieren. Durch die Voltmeter weißt du, was raus kommen müsste und dann siehst du dir an, welche Messwerte dein Programm rausbringt. Und wenn das dann klappt, dann überlegst du dir, wie du die Messwerte verknüpfst um daraus die 'Farbinformation' zu gewinnen. Immer ein Schritt nach dem anderen. Im Idealfall kommt bei jedem Schritt eine neue Komponente dazu und das wird dann solange getestet, bis du sicher bist, dass diese neue Komponente auch funktioniert. Und dann kommt die nächste Komponente dazu. Dann wird das Ganze auch was. Aber die Vorstellung, dass du dich in einem stillen Kämmerlein verziehst, wie wild auf die Tastatur einhämmerst und nach 5 Stunden ist alles fix&fertig und wenn du das dann das erste mal testest funktioniert alles auf Anhieb - die ist zum Scheitern verurteilt. Das hat vor dir bei einem hinreichend komplexen Projekt noch niemand geschafft, das wird auch nach dir niemand schaffen und du schaffst es auch nicht. Also setz dich auf deinen Hintern und fang an dir selbst beizubringen, wie das funktioniert. Und im Normlfall fängt man eben vorne an - beim Sensor (und nicht bei der Copyright Meldung, die das Programm als erstes ausgibt)
Dir ist auch klar, dass Lehrer einer HTL google kennen? https://www.google.de/search?q=farbsensor+kaltenbacher ...
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