Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Technisch beste Lösung für Potentialausgleich am Hausanschlußkasten?


von Thomas (kosmos)


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Hallo, ich habe ein paar Fragen zum Potentialausgleich am HAK, zur Zeit 
geht der Versorger in den HAK rein und von dort geht es zum 
Baustromzähler/-Verteiler.

Im Haus habe ich alles selber verlegt , der Eli hat die Isolation vor 
dem Estrich legen gemessen. Nun geht es darum das Kabel vom 
Zähler/Verteilerschrank noch bis zum Hausanschlußkabel zu legen. Danach 
kommt mein Eli prüft alles durch und stellt den Zählerantrag, bei der 
Zählersetzung verklemmt er dann das ganze noch an den HAK. Ich will 
jetzt noch die Kabel zum HAK legen damit da alles vorbereitet ist und 
evtl. den Potentialausgleich schon an die Potentialausgleichsschiene 
legen.

Habe jetzt noch eine praktische Frage. Der Versorger kommt mit dem  TN-C 
ins Haus. So wie ich es erlesen konnte soll man wegen EMV-Problemen des 
TN-C Systemes sobald wie möglich also direkt an der Hauseinführung bzw. 
Hausanschlußkasten auf TN-S auftrennen.

"Ab dem Übergang zum TN-S-System werden Schutzleiter (PE) und 
Neutralleiter (N) im weiteren Leitungsverlauf strikt getrennt geführt." 
Das die nicht mehr zusammenkommen dürfen ist klar, ist hiermit 
vielleicht auch ein gewisser Verlegeabstand gemeint.

Welche Lösung seht ihr als die technisch beste an.

von Andreas K. (zero_ahnung)


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Also ich würde version unten links verlegen.
Wichtig ist hier vor allem, vor den eigentlichen Sicherungsautomaten und 
RCD´s den PE und N zu trennen, damit der Schutz durch die RCD´s gegeben 
ist.

Ich kenne jetzt die Vorgaben in eurer Region nicht, ich würde dir aber 
raten gleich alles mit separaten RCD`s zu sichern, nicht nur das Bad und 
die Außensteckdosen.

von Mario K. (Gast)


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Wenn ich sowas schon immer Lese. Absolutes gefährliches Halbwissen und 
das nur durch erlesen. Erstens sollte man vom Fach sein und das solchen 
Jungs überlassen, die auch verstehen was sie tun.
Ich kann nur sagen Foten weg.

von Mikrowilli (Gast)


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Bei mir zu Hause (Schleswig-Holstein, Installation von 1997) sieht das 
so aus: Erdkabel kommt 4-adrig (L1, L2, L3, PE-N) in den HAK. Dort wird 
PE von N getrennt, d.h. die Leitung vom HAK zum "Zählerkasten" ist 
5-adrig (5x16mm²). Außerdem führt eine grün-gelbe Einzelader vom HAK zur 
Potentialausgleichsschiene. Die PE-Sammelschiene im "Zählerkasten" ist 
nicht über eine eigene Einzelader mit der Potentialausgleichsschiene 
verbunden; der Potentialausgleich funktioniert über die Verbindung zum 
HAK und von dort zur PAS.

von Rudi Radlos (Gast)


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Mario K. schrieb:
> Erstens sollte man vom Fach sein und das solchen
> Jungs überlassen, die auch verstehen was sie tun.

1.Es gibt Sachen, die sollte man Profis überlassen.
2.Etwas Kontrolle und Wissen schadet aber nicht.
3.Eigenleistung macht nur Sinn WENN man ausreichend Durchblick hat.

von Thomas (kosmos)


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@Mario K.: Meinst du jetzt mich oder Andreas K.?

@Mikrowilli:danke fürs nachsehen, das wäre auch meine Favorit nur frage 
ich mich ob eine etwas räumliche Trennung Vorteile bringt also wenn der 
PE Leiter nicht unmittelbar mit den L1,L2,L3 und N zusammen im gleichen 
Kabel liegt, also dann ein 4 adriges Kabel und PE-Leiter extra legen.

@Andreas K.: Ja in dieser Hinsicht habe ich vorgesorgt hab 9 FIs fürs 
ganze Haus und so ziemlich jede Steckdosengruppe hat ne eigene Zuleitung 
vom Verteiler, so das ich bei bedarf einfach noch einen LS nachrüsten 
kann um den Stromkreis zu entlasten. Hoffe zwar nicht das ne Wasch- oder 
Spülmaschine in die Hose macht aber zu mindestens sitze ich dann nicht 
erstmal im dunklen bis ich den Übertäter gefunden habe der den einzigen 
FI raus geschmissen hat.

von Mario K. (Gast)


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Beide meinte ich

von Andreas K. (zero_ahnung)


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Mario,
dann erklär mir doch gerade mal fix was falsch an meiner Aussage ist?

und ich mich "Elektrofachkraft" nennen darf oder nicht, sei jetzt mal 
dahin gestellt.

von Udo S. (urschmitt)


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Mario K. schrieb:
> Wenn ich sowas schon immer Lese. Absolutes gefährliches Halbwissen und
> das nur durch erlesen. Erstens sollte man vom Fach sein

Das Problem ist eher, das sehr viele vom Fach offenbar nicht lesen 
können sondern abends nur vor dem Fernseher oder Spielcomputer sitzen.
Wobei Elektriker, die hier aktiv sind, damit schon zeigen daß sie 
deutlich über dem Durchschnitt stehen.

von Mario K. (Gast)


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"Ich kenne jetzt die Vorgaben in eurer Region nicht,"

Das sag mir alles! Das schöne ist das Die DIN VDE 0100 in den 
Abschnitten das hier klar regelt. Und vollkommen egal ist in welcher 
Region man sich befindet.

von Andreas K. (zero_ahnung)


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Du hast recht, es es ist in der Norm geregelt, einige Energieversorger 
schreiben aber zusätzliche Maßnahmen vor!

Außerdem wäre es wohl deutlich sinnvoller durch Fachliches Know how zu 
gläzen als durch "gut" gemeinte Ratschläge!

von Mario K. (Gast)


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Sorry das mache ich in diesen Bereich dann doch nicht weil soviel Unsinn 
gibt was die Installation angeht. Mit ratschlägen Laien animieren das 
kann schlimme folgen haben. Man muss auch verstanden habe was man 
einfach macht.

von Düsendieb (Gast)


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Mario K. schrieb:
> Wenn ich sowas schon immer Lese. Absolutes gefährliches Halbwissen und das nur 
durch erlesen. Erstens sollte man vom Fach sein und das solchen Jungs überlassen, 
die auch verstehen was sie tun.Ich kann nur sagen Foten weg.


blah blah blah....


so ein Wunderwerk der Technik ist ein Hausanschluss nun auch wieder 
nicht.
Funktionieren werden alle Lösungen une keine wird einen gefährlichen 
Zustand hervorrufen.

Natürlich konnt die Brücke zwischen PE und N vor dem FI.


Bei mir ist auch die Lösung unten links gebaut

von Thomas (kosmos)


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Für mich ist das Kriterium fürs Auslösen des FIs einfach die Differenz 
zw. Phase und N-Leiter. Das die FIs erst nach der Auftrennung kommen ist 
auch klar, den wenn der Fehlerstrom mal im Idealfall über PE geht, soll 
das ja auch zu einer Differenz führen, damit der FI auslößt.

Mein Netzbetreiber, hat mich auf seine ergänzendes Bundesmuster-TAB 
verweisen. Siehe Bild. Ich würde jetzt einfach gerne wissen ob 
technische Gründe für oder gegen eine getrennte Verlegung von PE 
sprechen.

Mario K.: Deine Beweggründe hier zu posten würden mich aber schonmal 
interessieren. Willst du uns eifach sagen das du vom Fach bist? Spitze, 
Gratulation... Bringt hier aber keinem etwas, hättest genauso gut nichts 
schreiben können.

von Mario K. (Gast)


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Doch ich habe was geschrieben nimm die Foten weg und hole Dir eine 
Elektrikerbude die das macht. Wenn das alles so einfach wäre warum fragt 
man den noch.

von tex (Gast)


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Generell wird der PE nicht räumlich getrennt verlegt sonder im Idealfall 
sogar konzentrisch um die übrigen Leiter herum gewickelt NY(CW)Y  . Dies 
zu tun ist allerdings Aufgabe der Kabelhersteller.

von Friedhofsgärtner (Gast)


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@Mario DIN0100 hilft Dir nicht bei Rechtschreibung?
http://de.wikipedia.org/wiki/Pfote

von Thomas (kosmos)


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keine Angst ich werde nichts am HAK anklemmen der ist verblomt und daran 
hängt das Baustromzeugs und da werde ich mich hüten ne Plombe zu lösen.

Mir gefällt die Lösung oben Links am besten, denke es ist am besten wenn 
N von außen direkt auf die PAS geht ohne den Umweg über der 
Zähler/Verteilerschrank. Weiterhin wäre das ganze dann mit 2 x 16 mm² an 
die PAS angebunden.

von Torsten M. (torsten_m52)


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Hier (Brandenburg - EON sowie Berlin - Vattenfall) wird bei EFH 
üblicherweise die Variante links unten gewählt. Auch wenn die TAB 
jeweils die Variante rechts oben (allerdings mit PA-Schiene am HAK 
angeschlossen) favorisieren.
Das liegt meist daran, dass die HAKs samt Zählerplatz in optisch sehr 
ansprechenden Säulen im Vorgarten stehen. Dort macht die PA-Schiene ja 
dann kaum Sinn.

Bei EFH und MFH mit HAK im Gebäude wird die Auftrennung idR nach TAB 
(s.o.) vorgenommen.

Je nach Standort des HAK wären das auch meine Favoriten.

Die erste Variante (links oben) würde ich nicht anwenden. Der PE muss 
dabei ja räumlich getrennt verlegt werden, so dass die Gefahr grösser 
ist, dass dieser beschädigt wird, ohne dass es jemand bemerkt. Das fällt 
dann evtl. erst im Fehlerfall auf ...

Im übrigen bin auch ich der Meinung, dass solche Arbeiten mit 
fachkundiger Anleitung auch vom Laien ausgeführt werden können. 
Vorausgesetzt, die gesamte Anlage wird danach optisch sowie 
messtechnisch überprüft. Und gerade die messtechnische Überprüfung 
einiger Firmen macht mir wesentlich mehr Angst, als eine vom Laien 
durchgeführte Installation.

Wieso sollte man ihm also keine vernünftige Antwort geben, durchführen 
wird er die Installation doch sowieso selber. Mit etwas Hilfestellung 
steigt lediglich die Chance, dass es nachher auch richtig gemacht wird.

von Katzenfanatiker (Gast)


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Mario K. schrieb:
> Ich kann nur sagen Foten weg.

Wie kann man "Halbwissen" beurteilen, wenn man nicht mal PFOTEN
richtig schreiben kann ???

von Andreas K. (zero_ahnung)


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Auch wenn ich der größtenteils Angegriffene bin, sollten wir uns nicht 
herablassen und über Rechtschreibfehler streiten!

Es ist ja als sehr sinnvolle Ergänzung die entsprechende Norm 
hinzugekommen!

Beachtet man zusätzlich die Vorgaben des eigenen Energieversorgers 
(sofern er welche stellt), ist man schon mal auf dem besten Wege.

Und ob es vorgeschrieben ist oder nicht, halte ich zusätzliche RCD/FI 
(z.B. für Kinderzimmer etc.) für sehr Sinnvoll!

nach wie vor freundlicher Gruß

Andy

von Mario K. (Gast)


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ok. dann gebe ich halt mein Senf dazu
Hier nur mal ein Ausschnitt
DIN VDE 0100-410:2007-06 in
die Abschnitte
415 Zusätzlicher Schutz
h) zusätzlicher Schutz für
Steckdosen-Stromkreise im
Laienbereich und für Endstromkreise
im Außenbereich durch Fehlerstrom-
Schutzeinrichtungen (RCDs)
mit einem Bemessungsdifferenzstrom
von ≤ 30 mA;
Alle Steckdosen mit einem Bemessungsstrom bis einschließlich 20 A, die 
für die Benutzung
durch Laien  und zur allgemeinen Verwendung bestimmt sowie alle 
Endstromkreise für im Außenbereich verwendete tragbare Betriebsmittel 
mit einem Bemessungsstrom
bis einschließlich 32 A. Der Laienbereicht umfasst alle die Bereiche 
egal wo ob innen oder außen. So steht es in der VDE 0100 Teil 200. 
826-18-03 Laie, Person, die weder eine Elektrofachkraft noch eine 
elektrotechnische unterwiesene Person sind.

von Torsten M. (torsten_m52)


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Volle Zustimmung!

Auch bei mir ist alles über insgesamt 6 FIs (4-pol.) abgesichert.
Einzige Ausnahme: Licht. Da habe ich nur die Außenbeleuchtung und Bad/WC 
über FI.
Wenn es damals schon bezahlbare FI/LS-Kombinationen gegeben hätte, wäre 
die Innenbeleuchtung auch über FI gemacht worden.

Das Gefahrenpotential der Beleuchtungsstromkreise halte ich jedoch für 
eher gering, trotzdem es definitiv vorhanden ist.

von Udo S. (urschmitt)


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Mario K. schrieb:
> ok. dann gebe ich halt mein Senf dazu
> Hier nur mal ein Ausschnitt
> DIN VDE 0100-410:2007-06 in
> ...
und was hat der Senf über Steckdosen mit dem Anschluss zwischen HAK, 
Zählerkasten und Potentialausgleichschiene zu tun? Nichts!

Sorry aber das ist schlimmer abkopiert wie Guttenberg, weils nicht mal 
zum Thema passt.

Mario K. schrieb:
> 826-18-03 Laie, Person, die weder eine Elektrofachkraft noch eine
> elektrotechnische unterwiesene Person sind.

Und, wenn Thomas O. einen Ing. oder Master oder Bachelor in 
Elektrotechnik hat ist er Elektrofachkraft, war gerade vor einigen Tagen 
ein Thread dazu.

Ist das wieder das ewige "Wir sind die Götter der Elektronen" Gehabe der 
Handwerker oder was?

von Bert Bürzel (Gast)


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Alles mit PEN in der Hausinstallation ist mittlerweile von gestern.
Man sollte schon ab dem HAK die HV 5 adrig anfahren und schon gar keine 
4 adrige Steigeleitung mit PEN mehr einbauen (OK, das betrifft eher 
Einzelwohnungen, wo in der HV nur der Zähler und die Vorsicherung sitzt)
Der Grund ist im besseren EMV Verhalten zu suchen. In Altanlagen findet 
man noch oft PEN, aber im Zuge der allgemeinen Aufrüstung mit 
Netzwerktechnik zeigen sich bei einer "verPEN"ten Installation z.B. 
wandernde dunkle Streifen im Bildschirm, Brummen im Audio oder Störungen 
im Netzwerk.
Regelmäßig messe ich in solchen Fällen mit einer Leckstromzange einige 
100 mA oder mehr auf dem Schirm der Netzwerkleitungen. Der schlaue Strom 
sucht sicht halt Nebenwege. Im Falle eines Kurzschlusses ganz zu 
schweigen.

Deswegen: Nix ver PENnen, am besten direkt am HAK schon auf TN-S System 
gehen. 5 adrig in die HV (5 Schienen). Wenn die TAB deines VNB einzel PE 
vorschreibt, machs halt. Manche Entscheidungen sollte man nicht primär 
technisch hinterfragen. Z.B. ist der Zwang, einen SH in der HV vor dem 
Zähler einzubauen gekippt worden, nachdem der Verein gegen Unwesen in 
der Wirtschaft gegen diese Vorgabe in der TAB 2000 geklagt hat. In der 
TAB 2007 steht jetzt (nach dem Vergleich) ein kleines "z.B" ...

Beachte: Bis S = 100kVA -> Max.0,5 % Spannungsabfall an der Hauptleitung 
zwischen HAK und Zähler nach TAB 2007.

Torsten M. schrieb:
> Wieso sollte man ihm also keine vernünftige Antwort geben, durchführen
> wird er die Installation doch sowieso selber. Mit etwas Hilfestellung
> steigt lediglich die Chance, dass es nachher auch richtig gemacht wird.

Genau, alleine die Frage des TO zeigt, daß er sich schon mehr Gedanken 
gemacht hat, als so manche, die reflexhaft ihre Belehrungen bellen. 
Fach- Kraft-Fach-Kraft-Wau-Wau-Wau !!

von Mario K. (Gast)


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Hallo Udo,
bitte alles lesen ich habs nichts kopiert sondern abgeschrieben.
Warum auch nicht es sind ja nun mal diese Vorgaben was soll ich da 
erfinden.

von Harald W. (wilhelms)


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Mario K. schrieb:

> Doch ich habe was geschrieben nimm die Foten weg und hole Dir eine
> Elektrikerbude die das macht. Wenn das alles so einfach wäre warum fragt
> man den noch.

Es ist weder besonders schwierig, noch besonders gefährlich, Kabel
zu verlegen. Kritisch wirds eher nach der Inbetriebnahme, und die
macht sowieso ein Elektriker. (s.o.)
Gruss
Harald

von Bjoern B. (per)


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Hallo,

wie und was Du zu machen hast, ist in der TAB (Technische Anschluss 
Bedingungen) deines Netzbetreibers geregelt und die sind von 
Netzbetreiber zu Netzbetreiber unterschiedlich, nur VDE greift da nicht.
Um dir Tips geben zu können müsste man deine zuständige TAB kennen.
Ausserdem haben sich die VDE Richtlinien zum Erder geändert, es dürfen 
keinen "normalen" Fundamenterder gesetzt werden, sondern es wird ein 
"Ringerder" ins Aussenfundement gelegt, der voll Dokumentationsflichtig 
ist in Bild und Messungen.

gruß,
Björn

von Thomas (kosmos)


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also danke nochmal an alle die nützliche Tips geben.

Hier mal ein paar Bilder(hab sie mal nicht ganz so klein gestampft), 
damit man sieht das ich mir schon etwas Mühe gebe. Bin hier noch nicht 
ganz fertig die Phasenschienen bekommen noch ihre Endkappen, der kleine 
FI wandert nach rechts um da noch eine kleine Phasenschiene zw. FI und 
den 2 LS zu machen und dann wird noch alles ordentlich beschriftet. 
Falls es aber noch Tips gibt nur her damit.

Bei mir sind nur 4 Schienen im Schrank, soll ich noch ne 5te kaufen oder 
mit dem PE Leiter oben auf die PE Klemme gehen?

Was bedeutet SH? Also ich habe vor den Zähler einen SLS reingesetzt.

von Torsten M. (torsten_m52)


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Rein technisch nur ein Schönheitsfehler, aber wenn man auf den 
Vorschriften herumreiten will, dann folgende Anmerkung:
Im zweiten Bild hast Du PE und N an der Phasenschiene getrennt und 
danach auf dem Klemmblock wieder zusammen geführt ...
Also entweder nimmst Du oben einen 5-poligen Klemmblock und behälst die 
Trennung ab Phasenschiene bei, oder Du trennst erst ab dem Klemmblock 
und gehst bis dahin mit EINEM PEN. Zumindest in Berlin wird das so wie 
Du es derzeit hast gerne bemängelt.

Werden alle Zählerplätze belegt? Weil bei uns ist oberhalb des Zählers 
alles was über einen einzelnen LS-Schalter hinaus geht nicht gern 
gesehen. Bei mir sitzen dort zwar auch drei D02-Sicherungen für die 
Garagen-Einspeisung, aber zur Abnahme mussten die (vorrübergehend) raus.

Ich hab es jetzt zwar nur überflogen, aber auf den ersten Blick sieht 
das doch ganz ordentlich aus. Da habe ich von den "gelernten" Kollegen 
schon ganz anderes gesehen.

Wofür ist der einzelne LS-Schalter auf der Phasenschiene im linken 
Zählerfeld?

von Bert Bürzel (Gast)


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Wenns vom HAK aus 5 polig kommen soll, dann nimm eine 5. Schiene im 
unteren
Anschlussraum. Von da aus läßt sich besser verteilen. Im Moment sieht 
die
obere Schiene nach PEN aus. Und die LS Schutzschalter im oberen 
Anschlussraum des 1.Zählerplatz umbauen. Über jedem Zähler ein 3 fach LS 
(oder Diazed Block wegen Selektivität) als Vorsicherung für die 
zugehörige Steigleitung. Sonst nix, außer Steuergeräte vom VNB, nach 
VDE-AR-4101.
Ein SH ist ein "selektiver Hauptleitungsschutzschalter", oder manchmal 
verkürzt "selektiver Hauptschalter", beim zweitem fehlt die 
Schutzfunktion im Name. Aber wenn er "selektiv" ist, hat er auch eine 
Schutzfunktion.
PS: Das Schöne an den SH / SLS Schaltern ist, daß man durch ihre 
spezielle Charakteristik problemlos Selektivität zum vorgeschalteten 
Schutzorgan erreichen kann, auch ohne die Hausanschlusssicherung eine 
Nummer dicker machen zu müssen. Wie wärs mit Kombiableiter Typ 1 über 
die Schienen ?

PPS: Der Ringerder wird notwendig, wenn ein Bauwerk/Fundament eine sog. 
schwarze Wanne (Bitumen), weisse Wanne (schlecht leitender Beton) oder 
Perimeterdämmung (Hartschaum) aufweist. Eine gute elektrische Verbindung 
zwischen Armierung der Bodenplatte und Erdungs/PA-System ist m.E. aber 
noch wichtiger als ein niedriger Erdungswiderstand, weil die Armierung 
der Bodenplatte die sog. Potentialsteuerung übernimmt, ohne die es zu 
Schrittspannung kommen kann- Die Kuh im Keller guckt in die DIN 18014 
und freut sich-- MUUH! Nein, nicht auffressen!!, 30 Blätter,90 Euro 
neeeeiiinn
!!!

von uiuij (Gast)


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Die übliche Geheimniskrämerei der Elektriker. Gebt bloß kein Wissen in 
die Öffentlichkeit.

Ein ähnliches Brimborium betreiben nur die Zauberer, die ihre Tricks
"streng geheim" halten und nur in Zaubererzirkeln weitergeben. (freies 
Zitat nach Beitrag "Re: Artikel über Grundlagen der Elektroinstallation und RCD"

von a.dent (Gast)


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Einen Fachmann ran zu lassen ist ein guter Tipp.
Das hab ich so gemacht (einen "Meisterbetrieb" bestellt), raus gekommen 
ist z.B. dass der Herdanschluss erst freigeschaltet ist, wenn 4 LS 
ausgeschaltet sind, obwohl nur 3 Phase (mehr wäre auch komische) 
angeschlossen sind. Sind nur die 3 LS, die für den Herd sein sollten, 
ausgeschaltet kann ich mit nem Prüfgerät immer noch den FI auslösen.
Soviel zu den tollen Fachmännern, die machen auch nur schnell/schnell...

Grüße, Adent

von Dennis H. (t1w2i3s4t5e6r)


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uiuij schrieb:
> Die übliche Geheimniskrämerei der Elektriker. Gebt bloß kein Wissen in
> die Öffentlichkeit.
>
> Ein ähnliches Brimborium betreiben nur die Zauberer, die ihre Tricks
> "streng geheim" halten und nur in Zaubererzirkeln weitergeben. (freies
> Zitat nach Beitrag "Re: Artikel über Grundlagen der Elektroinstallation und RCD"

Nun, dann hast du den Thread nicht gelesen. Der TO hat Bilder seiner 
bisherigen Installation gezeigt und darauf hat er noch ein paar Tips 
bekommen, mehr braucht man da auch nicht, weil es wirklich ordentlich 
aussieht. Und zum eigentlichen Thema hat es nix mit Geheimniskrämerei zu 
tun, wenn man ihn darauf hinweist, dass das jeder EVU anders haben will. 
Daran kann der beste Eli oder auch Ing nix ändern, das ist nunmal so. 
Aber herzlichen Glückwunsch, du durftest auch mal wieder etwas dazu 
sagen.

MfG Dennis

von uiuij (Gast)


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a.dent schrieb:
> Einen Fachmann ran zu lassen ist ein guter Tipp.

Ja manchmal. Man muss ihm aber genau auf die Finger schauen damit er 
keinen Mist baut und sollte auch bedenken welche Pfeifen die 
Meisterprüfung alle so bestehen.  Deshalb sollte man sich auch selber 
vorher informieren wie es richtig ist. Dazu sollte auch dieses Forum gut 
sein. Wenn man sich selber informiert hat, keine 2 linken Hände hat und 
ein minimales technisches Verständnis hat, kann man die Arbeiten genauso 
gut machen wie ein sog Fachmann. Außerdem ist nicht bekannt, welche 
Vorbildung  Thomas O. hat. Seiner Fragestellung zu urteilen, hat er 
technisches Verständnis und hat sich mit dem Thema schon intensiver 
befasst als die Kommentatoren hier im Forum. Es gibt also keinen Grund 
ihm Informationen zu verwehren.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Mario K. schrieb:
> Hier nur mal ein Ausschnitt
> DIN VDE 0100-410:2007-06 in
> die Abschnitte
> 415 Zusätzlicher Schutz
> h) zusätzlicher Schutz für
> Steckdosen-Stromkreise im
> Laienbereich und für Endstromkreise
> im Außenbereich durch Fehlerstrom-
> Schutzeinrichtungen (RCDs)
> mit einem Bemessungsdifferenzstrom
> von ≤ 30 mA;

Dieser Satz kein Verb.

von ich (Gast)


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Matthias Sch. schrieb:
> Dieser Satz kein Verb.

Das kommt bei Überschriften nun mal vor.

von e.lch (Gast)


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Torsten M. schrieb:
>
> Das Gefahrenpotential der Beleuchtungsstromkreise halte ich jedoch für
> eher gering, trotzdem es definitiv vorhanden ist.

Das sehe ich anders. Bei den üblichen Edison Fassungen (E27) könnte man 
problemlos dessen Kontakte berühren. Und dass der Laie beim Lampen- oder 
Leuchtenwechsel immer korrekt freischaltet halte ich für 
unwahrscheinlich. Aber die RCD wird einen Sturz von der Leiter o.ä. 
vermutlich nicht immer verhindern.

Wenn die Verteilung noch Reserve hat, kannst du die RCD für Licht doch 
nachrüsten.

von e.lch (Gast)


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Bert Bürzel schrieb:
> Die Kuh im Keller guckt in die DIN 18014
> und freut sich-- MUUH! Nein, nicht auffressen!!, 30 Blätter,90 Euro
> neeeeiiinn
> !!!

Gibbet auch in fast alles und "billich" im Beuth Normen-Handbuch 
Elektrotechniker-Handwerk. In die 18012 könnte und in die 18015 sollte 
man auch noch nen Blick werfen.
Und die 1053 für die Freunde des Stemmhammers.

von Thomas (kosmos)


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also danke nochmal das Feedback ist ja inzwischen gewaltig.

Ok ich werde ne 5te Schiene besorgen, das ist noch so verkabelt wie 
geliefert (PEN), mit Aufkleber dass je nach Systen N oder PE entfernt 
werden muss.

Unten habe auf die Hauptschienen habe ich einen SLS reingemacht, der 
einzelne LS ist wahrscheinlich für den Rundsteuerempfänger/Schütz usw 
gedacht, glaub das war ein 6A B-Automat.

Oben hatte ich einfach provisorisch 3 x 3Phasen LS C32A reingemacht um 
die Stockwerke einzeln abschalten zu können, da kommen aber später reine 
Schalter rein, da ein provozierter Kurzschluß sowohl den jeweiligen 
B-Automaten in der jeweiligen Stockwerksverteilung als auch den 
C-Automaten im Keller fliegen läßt.

Ich habe 3 Zählerfelder, für einen evtl. Wärmepumpentarif Zähler, wenn 
er sich den rentiert da die Gebühren hier schon mit 100€/a zu buche 
schlagen und noch einen Reserveplatz für Photovoltaik. Also einer bleibt 
vorerst frei deswegen haben ich da oben auch die 3 LS reingemacht. Wobei 
es auch die möglichkeit gäbe Zähler mit 2 Zählrichtungen zu nehmen wobei 
dann also auch wieder ein Platz zur freien Verfügung wäre.

Zu diesen Kombiableitern: Habe das schon etwas von Dehn gesehen die 
würden dann aber anscheinend dort über den Zählern positioniert oder 
gibts da auch etwas für die unteren Schienen(vor Zähler) damit ich das 
ganze dann nicht 3 mal benötige? Habe da auch etwas Bedenken ob dieser 
Überspannungsschutz die Panzersicherung fliegen lassen könnte, sind hier 
die Ableitströme irgendwie in der Höhe/Zeit begrenzt damit das nicht 
passiert oder ist die Panzersicherung so träge das die das gar nicht 
interessiert?

Da hier jetzt anscheinend auch ein paar hilfsbereite Elektriker dabei 
sind, habe ich mal eine andere Frage: Ich habe einen Wärmepumpe die eine 
Kurbelwellenheizung hat, damit sich das Öl nicht vom Kältemittel trennt 
und so eine Schmierung des Kompressors ausbleibt, deswegen darf dieses 
Außengerät nicht vom Stromnetz getrennt werden. Hattet ihr schonmal 
diesen Anschlußfall? Ich kann mir kaum vorstellen, das man hierzu ein 
Steuersignal vom Rundsteuerempfänger auswerten darf sondern eher das 
hier ein Schütz drin ist der gnadenlos vom Netz trennt oder habt ihr es 
schon anderst gesehen. Wäre jetzt nur in dem Fall, wenn ich einen 
speziellen Tarif nehmen würde.

von Harald W. (wilhelms)


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e.lch schrieb:

> Bei den üblichen Edison Fassungen (E27) könnte man
> problemlos dessen Kontakte berühren. Und dass der Laie beim Lampen-
> wechsel immer korrekt freischaltet halte ich für unwahrscheinlich.

Das tue ich auch nicht. Aber ich stecke auch nicht meine Finger
tief in die Fassung hinein. Entgegen mancher Vorurteile: Der
Schraubring ist bei leerer Fassung spannungsfrei.
Gruss
Harald

von dotti (Gast)


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Also ehrlichgesagt wenn man den Elektrikern hier glaubt, ist das 
verlegen einer Hausinstallation so kompliziert wie eine Bypassoperation 
am schlagenden Herzen.

Die Elektrikerfirma die mir die Installation gemacht hat (besonders 
professionell , die einzige die mit der Gemeinde abrechenen darf) das 
waren auch echte Kapazunder.

Die Zählerkastenbeschriftung schaut jetzt so aus:

Washmashin
Kiche
1. Züma
2. Züma
WZ
Badzüma

Für die Beschriftung war der Branko zuständig. Der andere war der 
Lehrbua. Unterbiss, eigentlich immer nur am Wurstsemmel holen.

Elektriker sind keine Akademiker. Wenn man Elektrotechnik studiert hat, 
dann hat man hoffentlich gelernt das Wissen aus Büchern zu gebrauchen.
Und wenn man sich ein Buch über Elektroinstallationen durchliest, oder 
auch nur überfliegt, ist man sicher befähigter als Branko und sein 
Lehrbua.

von Dennis H. (t1w2i3s4t5e6r)


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dotti schrieb:
> Also ehrlichgesagt wenn man den Elektrikern hier glaubt, ist das
> verlegen einer Hausinstallation so kompliziert wie eine Bypassoperation
> am schlagenden Herzen.

DAnn zeigt doch mal einen Post hier, in dem steht, das es komliziert 
wäre. Und ehrlich gesagt geholfen hast du auch nicht.

Thomas O. schrieb:
> Zu diesen Kombiableitern: Habe das schon etwas von Dehn gesehen die
> würden dann aber anscheinend dort über den Zählern positioniert oder
> gibts da auch etwas für die unteren Schienen(vor Zähler) damit ich das
> ganze dann nicht 3 mal benötige? Habe da auch etwas Bedenken ob dieser
> Überspannungsschutz die Panzersicherung fliegen lassen könnte, sind hier
> die Ableitströme irgendwie in der Höhe/Zeit begrenzt damit das nicht
> passiert oder ist die Panzersicherung so träge das die das gar nicht
> interessiert?

Also du willst sozusagen vor allen drei Zählern einen Ableiter bauen. 
Grundsätzlich ist das erstmal kein Problem. Im Normalfall sollte selbst 
das EVU damit kein Problem haben. Problematisch wird es nur, wenn 
wirklich mal der Blitz einschlägt und darauf hin die Dinger 
durchschlagen. Dann brauchst du da neue, musst also wieder einen kommen 
lassen, der dir die Plomben setzt, weil ist ja noch ungezählter Bereich. 
Ich würde mich trotzdem da noch mit deinem Eli kurzschließen, er kennt 
das EVU und weis, ob die damit ein Problem haben, oder nicht, manche 
sind da eigen. Ich bin mir jetzt nicht sicher, was du mit 
Panzer-Sicherung meinst, aber wenn ein Blitz in deine Zuleitung 
einschlägt, ist die Sicherung auf alle Fälle hin, deswegen baut man ja 
diese Ableiter rein, weil die Hohe Spannung des Blitzes über die 
Sicherung drüber schlägt, also es ist egal, ob die Sicherung kaputt ist, 
der Blitz kommt durch. Sollte aus irgend welchen Gründen die Sicherung 
noch nicht geflogen sein, wird sie es spätestens tun, wenn der Ableiter 
durchschlägt, weil er den Blitzstrom direkt zum Potenzial-Ausgleich 
weiter leitet.

Thomas O. schrieb:
> Ich habe einen Wärmepumpe die eine
> Kurbelwellenheizung hat, damit sich das Öl nicht vom Kältemittel trennt
> und so eine Schmierung des Kompressors ausbleibt, deswegen darf dieses
> Außengerät nicht vom Stromnetz getrennt werden. Hattet ihr schonmal
> diesen Anschlußfall? Ich kann mir kaum vorstellen, das man hierzu ein
> Steuersignal vom Rundsteuerempfänger auswerten darf sondern eher das
> hier ein Schütz drin ist der gnadenlos vom Netz trennt oder habt ihr es
> schon anderst gesehen. Wäre jetzt nur in dem Fall, wenn ich einen
> speziellen Tarif nehmen würde.

Ist das jetzt eine so spezielle Wärme-Pumpe, oder ist sie so, wie die 
meisten anderen? Ich habe mit Wärmepumpen noch nix zu tun gehabt, weis 
aber, das ein ganz normaler Schütz einfach das Netz trennt, wenn der 
Rundsteuerempfänger das Signal dafür bekommt. Und da du eine Wärmepumpe 
sowieso extra beim EVU anmelden musst, kannst du nicht einfach den 
normalen Hausstrom nutzen, wäre auch Quatsch, der ist ja teurer. 
Widerrum wissen das auch die Heizungsbauer, dass eine Wärmepumpe vom EVU 
abgeschalten werden kann und auch wird, deswegen frage ich mich gerade, 
was du für eine komische Wärmepumpe hast.

Thomas O. schrieb:
> Oben hatte ich einfach provisorisch 3 x 3Phasen LS C32A reingemacht um
> die Stockwerke einzeln abschalten zu können, da kommen aber später reine
> Schalter rein, da ein provozierter Kurzschluß sowohl den jeweiligen
> B-Automaten in der jeweiligen Stockwerksverteilung als auch den
> C-Automaten im Keller fliegen läßt.

Ich weis nicht, warum du unbedingt jedes Stockwerk einzeln stromlos 
schalten willst. Ist aber egal, wenn du das so möchtest, kannst du das 
gern so bauen. Wenn du reine Schalter einsetzt, musst du aber darauf 
achten, das der Querschnitt vor wie nach den Schaltern der gleiche ist.

MfG Dennis
MfG Dennis

von Einfach (Gast)


Lesenswert?

Was sagt denn deine TAB zum oberen Anschlußraum des Zählerschranks?
Deine Beschriftung heißt: Keller  EG  OG

"Nach DIN 43870-1 dient der obere Anschlußraum von Zählerplätzen zur 
Aufnahme von Betriebsmitteln für die Zuleitung zum Stromkreisverteiler 
sowie von Steuergeräten und Überstromschutzeinrichtungen für abzweigende 
Stromkreise (z.B. Kellerbeleuchtung), jedoch nicht als 
Stromkreisverteiler nach DIN 18015. Die Nutzung des oberen 
Anschlußraumes ist abhängig von der maximal zulässigen Verlustleistung 
innerhalb des Zählerschrankes."
(TAB 2007, 7.2)

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