Hallo Leute! Ich wohne in einer Großstadt in einer Mietwohnung, genau unter dem Dach eines Altbaus in einer 3-Zimmerwohnung (80 qm). Da in diesem Haus schon sehr oft die Heiz-Varianten gewechselt wurden (von Holz auf Gas, von Gas auf Öl und wieder zurück), sind in meinem Bad am Kamin, an dem mein Gas-Durchlauferhitzer angeschlossen ist, noch Blechmuffen sichtbar, an denen früher mal ein Holzofen hing. Da ich Holz als eine der sinnvollsten Wärmequellen (kostenlos (da Wald vorhanden), regenerativ, umweltfreundlich,...darüber möchte ich jetzt nicht diskutieren) mit dem größten Romantikfaktor sehe, möchte ich somit an der Stelle besagter Kaminöffnungen am liebsten einen Holzofen anschließen. Denkt ihr, dass dieses Vorhaben realisierbar wäre? Um ehrlich zu sein: Ich traue mir die Frage nicht dem Vermieter zu stellen, da es evtl. "frech" wirken könnte, derartige bauliche Veränderungen an "seiner" Wohnung vorzunehmen. Was denkt ihr? Vielen Dank u. Gruß
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Nabend, Johannes Knöller schrieb: > Ich traue mir die Frage nicht dem Vermieter... Nicht nur der Vermieter, auch der Schornsteinfeger will gefragt werden. >... derartige bauliche Veränderungen an "seiner" Wohnung vorzunehmen. Ist sein Eigentum, ohne Zustimmung geht da nichts. MfG
Auch wenn Du darüber nicht diskutieren willst: Es ist weder umweltfreundlich noch sinnvoll. Einerseits ist der Wirkungsgrad unter aller Kanone, andererseits macht es üblen Dreck, und "nachhaltig" ist das direkte Verfeuern von Holz auch nicht. Dazu ist das ein viel zu kostbarer Rohstoff, mit dem man sinnvolleres anstellen kann, als ihn thermisch zu verwerten. Das kann man mit Gebrauchtholz machen, aber dann auch nur in Feuerstätten mit besserem Wirkungsgrad und anständiger Abgasfilterung. Zudem ist der Gebrauch offener Feuerstätten aus Emissionsgründen an vielen Orten nicht mehr zulässig.
Johannes Knöller schrieb: > Da ich Holz als eine der sinnvollsten Wärmequellen (kostenlos (da Wald > vorhanden), regenerativ, umweltfreundlich,...darüber möchte ich jetzt > nicht diskutieren) mit dem größten Romantikfaktor sehe, Au ja, Holz rumschleppen ist ja soo romantisch! :-) > Denkt ihr, dass dieses Vorhaben realisierbar wäre? Klar, warum nicht. Rede mit deinem Vermieter. Aber einiges solltest du bedenken: Die Energiezähler an den Heizkörpern müssen wahrscheinlich ausgetauscht werden, denn die zählen schön weiter, wenn die Luft warm ist, auch wenn du nichts aus der zentralen Heizungsanlage ziehst. Das hatten wir gerade in einem Haus. Holzofen eingebaut, gleiche Heizkosten gehabt. Die Verdunsterröhrchen sind für sowas komplett ungeeignet, die müssen gegen andere Zählertypen ersetzt werden. Weiterhin an den Dreck denken! Das Holz muss raufgetragen und die Asche runtergetragen werden.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Auch wenn Du darüber nicht diskutieren willst: > Es ist weder umweltfreundlich noch sinnvoll. Einerseits ist der > Wirkungsgrad unter aller Kanone, andererseits macht es üblen Dreck, und > "nachhaltig" ist das direkte Verfeuern von Holz auch nicht. Na doch, nachhaltig ist es ja gerade. Das Zeug wächst so schnell nach, dass die CO2-Bilanz ausgeglichen sein sollte. Ja gut, der Feinstaub ist natürlich so eine Sache. Aber um die Öl- und Energiekonzerne abzustrafen würde ich das auf jeden Fall befürworten. > Dazu ist das > ein viel zu kostbarer Rohstoff, mit dem man sinnvolleres anstellen kann, > als ihn thermisch zu verwerten. Es gibt sogar eine spezielle Pappelsorte, die wahnsinnig schnell wächst und eigentlich für nichts andere zu gebrauchen ist, weil das Holz so weich ist.
Andi $nachname schrieb: > Na doch, nachhaltig ist es ja gerade. Das Zeug wächst so schnell nach, > dass die CO2-Bilanz ausgeglichen sein sollte. Bitte den dritten Absatz hier lesen: http://www.zeit.de/2012/45/Kommentar-Bioenergie
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Andi $nachname schrieb: >> Na doch, nachhaltig ist es ja gerade. Das Zeug wächst so schnell nach, >> dass die CO2-Bilanz ausgeglichen sein sollte. > > Bitte den dritten Absatz hier lesen: > http://www.zeit.de/2012/45/Kommentar-Bioenergie Ah, Argumente vom hoch seriösen Axel-Springer-Verlag! Nach diesem Artikel sollten wir ausschließlich auf Kernenergie setzen. Ich glaube auch nicht, dass man Zwangsvorgaben (10 % Bio-Sprit-Anteil) mit freiwilligen Holz-Verbrennern vergleichen kann. Ich glaube auch nicht, dass man von Autos auf Häuser schlussfolgern kann. Der Artikel ist extrem schwarzmalerisch ("schwarzer Monat") und reißerisch und lenkt vom eigentlichen Thema ab. Ich wüsste jedenfalls keinen Grund, warum ich Tropenholzpellets kaufen sollte. Dass "Die Welt" dort herkommt wo auch die BLÖD-Zeitung gemacht wird tut ihr übriges. Der Verlag ist bekanntlich politisch konservativ, also müssen sie alles schlechtreden, was Veränderungen "zu Lasten der Konservativen" darstellt. Mir (das ist mein ganz persönliches Ansinnen) ginge es auch gar nicht um Bio, Öko oder wasweißich, sondern einfach darum, dass ich den Energie-Konzernen kein Geld in den Gierrachen werfen will.
Andi $nachname schrieb: > Ah, Argumente vom hoch seriösen Axel-Springer-Verlag! Zeit != Welt. Etwas mehr Sorgfalt beim Lesen.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Andi $nachname schrieb: >> Ah, Argumente vom hoch seriösen Axel-Springer-Verlag! > > Zeit != Welt. Etwas mehr Sorgfalt beim Lesen. Huch, da muss wohl was im Wein gewesen sein. Der Artikel ist trotzdem schwarzmalerisch und reißerisch, und wissenschaftlich unfundiert.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > "nachhaltig" ist das direkte Verfeuern von Holz auch nicht. Dazu ist das > ein viel zu kostbarer Rohstoff, mit dem man sinnvolleres anstellen kann, > als ihn thermisch zu verwerten. Das kann man mit Gebrauchtholz machen, > aber dann auch nur in Feuerstätten mit besserem Wirkungsgrad und > anständiger Abgasfilterung. Also ich habe kein schlechtes Gewissen, im Kamin Holz zu verfeuern. Zum einen ist das ohnehin nur Laubholz-Abfall, der sich anderweitig kaum nutzen läßt und zum anderen wird gerade in Deutschland Holz in unvorstellbarer Menge verschwendet. Rechne dir mal durch, was in nur einem einzigen Haushalt jährlich als Werbung im Briefkasten landet und fast unmittelbar danach zusammen mit völlig überflüssigen Verpackungen in die blaue Tonne wandert. Nur ca. 50% des in D benötigten Papiers wird aus Altpapier recycelt, für den Rest müssen Bäume sterben. http://www.paperwatch.info/4%20woher/woher.htm
Am besten wäre es doch, absterbende Bäume und solche, die andere am Wachstum hindern, aus dem Wald zu holen und in einem tiefen Loch zu verbuddeln, in der Hoffnung,d ass die Menschheit in 50mio. Jahren nicht wieder auf die Idee kommt, Öl und Kohle zu verfeuern. Abgesehen von CO2-aus-der-Luft-hol-und-unter-die-Erde-press-Anlagen eine von wenig Möglichkewiten, unsere Klimasünden wieder abzubauen.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Dazu ist das > ein viel zu kostbarer Rohstoff, mit dem man sinnvolleres anstellen kann, > als ihn thermisch zu verwerten. Falsche Zuordnung, das war der Satz fürs Erdöl. Aber da machen wir uns auch nichts draus, dass durch unsere Autos und Heizungen zu jagen... Kevin K. schrieb: > absterbende Bäume und solche, die andere am > Wachstum hindern, aus dem Wald zu holen und in einem tiefen Loch zu > verbuddeln Nur dass die absterbenden Bäume eine wichtige ökologische Funktion im Wald haben. Allerdings stimmt es soweit: Ob ich den Baum verheize oder ob er im Wald durch Mikroorganismen und Pilze zu CO2 zerlegt wird kommt von der CO2-Bilanz annähernd aufs Gleiche heraus.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > und > "nachhaltig" ist das direkte Verfeuern von Holz auch nicht. Dazu ist das > ein viel zu kostbarer Rohstoff, mit dem man sinnvolleres anstellen kann, > als ihn thermisch zu verwerten. Bitte um Erklärung. Zum Thema "kostbarer Rohstoff": keine Angst, keiner hat was zu verschenken, Brennholz ist idR nur das Holz, das anders nicht anzubringen ist. Rufus Τ. Firefly schrieb: > Bitte den dritten Absatz hier lesen: > http://www.zeit.de/2012/45/Kommentar-Bioenergie Allein aufgrund des Unterschiedes "verfeuern des Holzes aus dem eigenen Wald um die eigene Wohnung zu heizen" vs. Biomassekraftwerk ist der Artikel ziemlich unpassend, inhaltliche Fehler außen vor. Kevin K. schrieb: > Am besten wäre es doch, absterbende Bäume und solche, die andere am > Wachstum hindern, aus dem Wald zu holen und in einem tiefen Loch zu > verbuddeln, in der Hoffnung,d ass die Menschheit in 50mio. Jahren nicht > wieder auf die Idee kommt, Öl und Kohle zu verfeuern. Abgesehen von > CO2-aus-der-Luft-hol-und-unter-die-Erde-press-Anlagen eine von wenig > Möglichkewiten, unsere Klimasünden wieder abzubauen. Und stattdessen Öl zu verbrennen? Tolle Idee.
Frank N. Stein schrieb: > Welche Menschheit ? Optimist! Schon die nächsten 100 Jahre wären optimistisch. Die Resourcen von Erdöl, Kohle, Erdgas bleiben begrenzt. Diese ganzen Öko-Technologien verzögern das aus doch nur, aber sie verhindern sie nicht. Übrigens muss geschlagenes Holz auch erst mal ein paar Jahre trocknen, sonst brennt es schlecht. Ob man da überhaupt eine Lagermöglichkeit hat, dürft ein weiteres Problem sein.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Auch wenn Du darüber nicht diskutieren willst: > Es ist weder umweltfreundlich noch sinnvoll. Blub, nicht hysterisch werden! > Einerseits ist der > Wirkungsgrad unter aller Kanone, Wirkungsgrad ------------ Auto: 25%-45% Holz: >80% > andererseits macht es üblen Dreck, und > "nachhaltig" ist das direkte Verfeuern von Holz auch nicht. Doch, es ist sehr nachhaltig auf der Gasrechnung am Ende des Jahres und ich muss nicht im kalten sitzen. > Dazu ist das > ein viel zu kostbarer Rohstoff, mit dem man sinnvolleres anstellen kann, > als ihn thermisch zu verwerten. Borkenkäfer züchten? > Das kann man mit Gebrauchtholz machen, > aber dann auch nur in Feuerstätten mit besserem Wirkungsgrad und > anständiger Abgasfilterung. Wobei sich hier der Satz nur auf die Abgasfilterung bezieht, siehe oben. > Zudem ist der Gebrauch offener Feuerstätten aus Emissionsgründen an > vielen Orten nicht mehr zulässig. Wenigstens bist du mit deiner Meinung nicht allein. so long ...
Johannes Knöller schrieb: > Denkt ihr, dass dieses Vorhaben realisierbar wäre? > Um ehrlich zu sein: Ich traue mir die Frage nicht dem Vermieter zu > stellen, da es evtl. "frech" wirken könnte, derartige bauliche > Veränderungen an "seiner" Wohnung vorzunehmen. > > Was denkt ihr? 80m² Wohnung, evtl. noch sehr verbaut und die Wärme kann nicht ordentlich zirkulieren. Kamin im Bad: jeder Wassertropfen wird sich bei 25-40°C Raumtemperatur verflüchtigen, die tropischen Verhältnisse werden sich durch die ganze Wohnung fressen und die Sanierung wird dann "etwas" aufwendiger. Vergiss es! Bei 80m² kannst du mit einem Kamin nichts sparen, rechne dir mal deine Tagesration (wird sich wohl nur auf etwa 8h daheim/wach beziehen) an Heizkosten im Winter aus und dann vergleiche mal ob es sich wirklich lohnt einen Kamin im Dauerbrand zu betreiben, die Anschaffungskosten und die extreme Wärmeentwicklung mal abgesehen.
Icke ®. schrieb: > Also ich habe kein schlechtes Gewissen, im Kamin Holz zu verfeuern. Natürlich hast du kein schlechtes Gewissen. Du bist ja auch ein Gut-Mensch. Und intelligent dazu. Da findet sich immer eine Gewissen-Entlastungsausrede. Genauso wie die Hundebesitzer, die zu den Opfern sagen: Ja, was rennt er denn auch weg, der kleine Lausejunge? Er ist ja selbst schuld, wenn er da den Jagdreflex bei den lieben Rüden auslöst! Also mach weiter mit deinen Sauerein. Nimm möglichst noch nasses Holz dazu, dann verbrennt es schlecht, erzeugt aber auch ne Menge Wasserdampf. Aber wer weiß, vielleicht ist DAS der Regen, der in der Wüste fehlt. Insofern: kein schlechtes Gewissen haben, vielleicht nützt es ja den armen N...ern in Afrika! Außerdem: Wenn DU es nicht tust, dann verbrennt es ein anderer. Das hatten wir in Deutschland auch schon mal.
Holz macht mehrmals warm: - beim sägen - beim transportieren/abladen - beim hacken - beim verbrennen :) Aber wie man daran sieht braucht es auch einiges an Arbeit, bis man es in den Ofen legen kann.
Wenn man mit Holz heizen kann, ist es schön. Wenn man mit Holz heizen muss, ist es Scheixxe.
J. Ad. schrieb: > Natürlich hast du kein schlechtes Gewissen. Du bist ja auch ein > Gut-Mensch. Ich habe auch kein schlechtes Gewissen, in meinem HV Holz zu verfeuern. Nasses Holz sicher nicht: Schlechter Wirkungsgrad, weil das Wasser verdampft werden muss, und der HV leidet unnötig. Vor allem habe ich kein schlechtes Gewissen, weil - an meinem Holz keine "lupenreinen Demokraten" verdienen, und mich gleichzeitig damit erpressen können, mir im Winter die Lieferung zu drosseln - für mein Holz keine Kriege geführt werden, um es durch andere Länder zu leiten, Stichwort Nabucco-Pipeline - mit meinem Holz keine Ölkonzerne Gewinne auf Kosten der Bevölkerung der ausgebeuteten Länder machen und Militärregime unterstützen, Stichwort Shell Nigeria - mein Holz nicht für Umweltkatastrophen sorgt, bei denen ganze Küstenstriche verseucht werden, Stichworte Nigerdelta, Exxon Valdez, Golf von Mexico und ettliche andere: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_bedeutender_%C3%96lunf%C3%A4lle Kannst Du das für Deine Gas- oder Ölheizung auch sagen? Nee, musst Du nicht, bist wohl kein Gutmensch.
Unser Kaminholz beziehen wir von einem regionalen Holzverarbeiter. Die holen es als Bruchholz selbst aus regionalen Wäldern und lagern es 2-3 Jahre trocken, bevor es verkauft wird. Als Kaminholz werden auch nur die Stücke sortiert, die sich sonst höchstens noch schreddern lassen. Wir kommen mit ca. 2 Paletten und ein paar Päckchen Holz- und Kohlebriketts über den Winter. Dank günstiger Zugrichtung heizt der Kamin fast die ganze Wohnung (~100m²). Lediglich im Bad läuft die Fußbodenheizung zusätzlich und im Schlafzimmer tagsüber, um Schimmelbildung abzuwenden. Wenn es sehr kalt ist, auch im Kinderzimmer. Die Heizkosteneinsparung beträgt einige 100€ pro Jahr und die Kaminwärme ist sehr angenehm. Jetzt erklär mit mal bitte einer, was genau an der Verbrennung von einheimischem (Abfall-)Holz unökologischer oder unsozialer ist als mit Gas, Öl oder gar Strom zu heizen??
Mathias K. schrieb: > Wirkungsgrad > ------------ > > Auto: 25%-45% > Holz: >80% Du willst einen Ofen haben, in dem Du Holz mit so einem Wirkungsgrad verbrennen kannst? Nochmal zum Mitmeisseln: Der Wirkungsgrad ist hier der Quotient aus beim Verbrennungsvorgang abgegebener Wärmemenge und tatsächlich zu Heizzwecken in der Wohnung angekommener Wärmemenge. Dein Kamin/Schornstein bleibt also praktisch kalt, bzw. wird bestenfalls handwarm, und die durchrauschenden Verbrennungsabgase sind auch nur ein laues Lüftchen. Aha.
Timm Thaler schrieb: > - mein Holz nicht für Umweltkatastrophen sorgt, bei denen ganze > Küstenstriche verseucht werden, Stichworte Nigerdelta, Exxon Valdez, > Golf von Mexico und ettliche andere: > http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_bedeutender_%C3%96lunf%C3%A4lle > > Kannst Du das für Deine Gas- oder Ölheizung auch sagen? Nee, musst Du > nicht, bist wohl kein Gutmensch. Immerhin kann ich sagen, dass mit der Gasheizung HIER die Umweltkatastrophe verhindert wird, während du mit dem Hinweis auf die Sauereien bei der Energieförderung nur einen pseudo-grünen Rahmen um dein eigentliches Motiv des Holzheizens zimmerst: Es ist einfach billiger! Und wenn der Ofen an ist kann man auch gerne mal das eine oder andere Apfelsinenkistchen mit auflegen und so fast für lau heizen. Vielleicht wohnst du auf dem Land und dein nächster Nachbar ist 1 km entfernt. Da mag das mit dem Holz hinhauen, wenn es trocken ist, wenn du den Wärmebedarf richtig abschätzt, wenn der Kaminzug richtig ist und zum Luftdruck passt etc. etc. Hier in der Stadt würden pausenlose Krankenwagen Leute mit Atemnot zum Sauerstoffzelt fahren müssen, wenn auch nur die Hälfte der Bewohner auf die Schnappsidee kommen würde mit Holz zu heizen. Es langt bereits EINER von 100, der sich einen romantischen Kaminabend macht. Die 99 anderen haben dann, meist bei Nebellage, den Lagerfeuerduft in ihren Wohnungen. Selbst die Jacke nimmt den Gestank an, wenn man zum Supermarkt und zurück läuft. Ähnlicher Gestank ist mir nur aus DDR-Zeiten in Erinnerung, wo der Braunkohleschweiß zum Alltag gehörte - zum Glück sind diese Zeiten vorbei. Von der objektiv wohl auch drastisch erhöhten Feinstaubkonzentration mal abgesehen: Nein, ich bin kein Gutmensch weil ich sicher bin, dass es grundsätzlich keine Ideallösung für die menschengemachten Probleme gibt und jeder ein Stück Mitverantwortung trägt, ob er will oder nicht. Dass Sauereien bei der Ölförderung abzustellen sind, dass kein Elektronikschrott in Afrika verbrannt wird, dass die Regenwälder nicht abgeholzt werden usw. ist eigentlich selbstverständlich. Und wer meint, mit Holz&Co werde auch nur 1 l weniger Öl gefördert, der irrt! Was im Erdboden ist, wird herausgeholt, verkauft und verbrannt. Es sind noch nirgends Ölfässer aufgefunden worden im Regal "eingespartes Öl". Wenn die Nachfrage der Länder sinkt, die das Öl hocheffizient nutzen könnten, dann bekommen es die Länder mit Steinzeittechnologie einfach billiger. So einfach ist das.
J. Ad. schrieb: > verkauft und verbrannt. Stimmt ja so nun auch nicht, weil die riesen Öltanks in aller Welt, insbesondere in Rotterdam nicht leer sein werden, eher das Gegenteil. Ich denke auch da an die nationale Reserve die ja drei Monate für den bundesweiten Bedarf halten soll und sicher haben viele Industrieländer so was. Die Menge ist dem Wirtschaftskreislauf auch erst mal entzogen. Außerdem wird Öl ja nicht nur verbrannt, sondern dient auch als Schmierstoff, als Rohstoff für Kunststoffe und Farben, etc., selbst wenn die Produkte irgendwann mal doch im Müll landen und tatsächlich verbrannt werden. Ist nur fraglich ob man sich das bald noch leisten kann? J. Ad. schrieb: > Hier in der Stadt würden pausenlose Krankenwagen Leute mit Atemnot zum > Sauerstoffzelt fahren müssen, wenn auch nur die Hälfte der Bewohner auf > die Schnappsidee kommen würde mit Holz zu heizen. Es langt bereits EINER > von 100, der sich einen romantischen Kaminabend macht. Die 99 anderen > haben dann, meist bei Nebellage, den Lagerfeuerduft in ihren Wohnungen. Man gut das wir nur sehr selten so eine Wetterlage haben. In der Regel ist der Rauch so weit über den Dächern das du da nichts bemerkst. Und wenn doch, dann machen die Leute was falsch, verfeuern Möbel oder zu feuchtes Holz, manchmal sogar Müll, so das die Verbrennung schlecht ist und man dann die Folgen hat. Wenn der Schornsteinfeger das feststellt gibts ein hübsches Bußgeld.
J. Ad. schrieb: > Natürlich hast du kein schlechtes Gewissen. Du bist ja auch ein > Gut-Mensch. Und intelligent dazu. Da findet sich immer eine > Gewissen-Entlastungsausrede. > > Genauso wie die Hundebesitzer, die zu den Opfern sagen: Ja, was rennt er > denn auch weg, der kleine Lausejunge? Er ist ja selbst schuld, wenn er > da den Jagdreflex bei den lieben Rüden auslöst! > > Also mach weiter mit deinen Sauerein. Nimm möglichst noch nasses Holz > dazu, dann verbrennt es schlecht, erzeugt aber auch ne Menge > Wasserdampf. Aber wer weiß, vielleicht ist DAS der Regen, der in der > Wüste fehlt. > > Insofern: kein schlechtes Gewissen haben, vielleicht nützt es ja den > armen N...ern in Afrika! Tut so viel Dummheit nicht weh? J. Ad. schrieb: > Und wer meint, mit Holz&Co werde auch nur 1 l weniger Öl gefördert, der > irrt! Was im Erdboden ist, wird herausgeholt, verkauft und verbrannt. > > Es sind noch nirgends Ölfässer aufgefunden worden im Regal "eingespartes > Öl". Wenn die Nachfrage der Länder sinkt, die das Öl hocheffizient > nutzen könnten, dann bekommen es die Länder mit Steinzeittechnologie > einfach billiger. So einfach ist das. J. Ad. schrieb: > Außerdem: Wenn DU es nicht tust, dann verbrennt es ein anderer. Das > hatten wir in Deutschland auch schon mal. Gratuliere, damit trifft deine Schwachsinnsaussage doch noch auf wen zu.
vn nn schrieb: > Tut so viel Dummheit nicht weh? > ... > Gratuliere, damit trifft deine Schwachsinnsaussage doch noch auf wen zu. Fehlen die Argumente, kommen die Beleidigungen! Gratulation!
Tja, wie man in den Wald hineinruft... Und nein, ausgedachte Geschichten, dass Holzöfen ganz doll stinken, zählen nicht, ich lebe in einer Gegend, wo 99 von 100 Häusern mit Holz geheizt werden.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Nochmal zum Mitmeisseln: Der Wirkungsgrad ist hier der Quotient aus beim > Verbrennungsvorgang abgegebener Wärmemenge und tatsächlich zu > Heizzwecken in der Wohnung angekommener Wärmemenge. M.W. wird der Wirkungsgrad einer Heizung auf die bei einem Referenzverfahren prinzipiell abgebbare Wärmemenge bezogen. Was dann perfiderweise auch ein anderes Verfahren sein kann, als das verwendete (z.B. mit/ohne Kondensation). Und praktischweise beschränkt man sich bei den Zahlen von Zentralheizungen auf das, was im Kessel ankommt. Was davon real in der Wohnung ankommt enthält Verluste, die sich nur anhand der konkreten Wohnung ermitteln lassen. Vergleiche von Wirkungsgraden völlig verschiedener Brennstoffe und Energiequellen und Heizverfahren sind manchmal problematisch. Ein schlechterer oder besserer Wirkungsgrad ist bei einem solchen Vergleich nicht automatisch insgesamt schlechter oder besser.
Michael S. schrieb: > J. Ad. schrieb: >> verkauft und verbrannt. > > Stimmt ja so nun auch nicht, weil die riesen Öltanks in aller Welt, > insbesondere in Rotterdam nicht leer sein werden, eher das Gegenteil. Ach ja richtig! Die Tanks dienen ja dazu, der Nachwelt den Rohstoff Öl museal darzubieten. Das Öl in diesen Tanks ist natürlich NIE dazu vorgesehen, verbrannt zu werden. Das hat man nur aus historischen Gründen in die Tanks gefüllt. Und erst die Menge in diesen Tanks! Ist es nicht die Hälfte der gesamt zur Verfügung stehenden Öls? Oder sind es gar 90%? > Außerdem wird Öl ja nicht nur verbrannt, sondern dient auch als > Schmierstoff, als Rohstoff für Kunststoffe und Farben, etc., selbst > wenn die Produkte irgendwann mal doch im Müll landen und tatsächlich > verbrannt werden. Ach ja richtig. Es wird nicht verbrannt, sondern erst später verbrannt. Also, es wird nicht verbrannt. Oder doch? Du kannst auch hochwertige Kunststoffprodukte draus machen. Öl, welches wegen sog. Einsparungen nicht verwendet wird, ist mir noch nicht untergekommen. Die Araber holen das Zeugs nicht aus dem Boden um es irgendwo aufzuheben sondern um es zu verkaufen. > Man gut das wir nur sehr selten so eine Wetterlage haben. > In der Regel ist der Rauch so weit über den Dächern das du da nichts > bemerkst. Und wenn doch, dann machen die Leute was falsch, verfeuern > Möbel oder zu feuchtes Holz, manchmal sogar Müll, so das die > Verbrennung schlecht ist und man dann die Folgen hat. Wenn der > Schornsteinfeger das feststellt gibts ein hübsches Bußgeld. Die Betonung liegt auf "wenn". Ich hab noch keinen Schornsteinfeger herumgehen sehen um festzustellen, wer da "stänkert".
Robert L. schrieb: > diese haben (angeblich) 85% Solche Öfen haben es beim nominellen Wirkungsgrad etwas leichter als Zentralheizungen. Was aus optimalem(!) Holz bei optimaler(!) Nutzung raus zu holen ist, das weiss man. Was durch den Schornstein geht, das misst man. Der Rest landet unweigerlich in der Wohnung. Denn andere Verluste, als die durch den Schornstein, gibt es praktisch nicht. Das ist bei Zentralheizungen anders, insbesondere wenn man tatsächlich das einrechnet, was der Heizkörper an den Wohnraum abgibt, und sich nicht auf den Kesselwirkungsgrad im Katalog beschränkt. Es ist dann allerdings eine völlig andere Frage, wie gut Holzöfen real betrieben werden. Denn während mit Öl, Gas, oder Pellets betriebene Zentralheizungen automatisch funktionieren, spielt beim Holzofen neben der Qualität des Holzes insbesondere die Qualität der Bedienung eine fundamentale Rolle. Auch ist es einer Wirkungsgradrechnung egal, ob ein mit Vollgas bollernder Ofen die Bude völlig überheizt und die Insassen deshalb die Temperatur mit dem Fenster regeln.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Du willst einen Ofen haben, in dem Du Holz mit so einem Wirkungsgrad > verbrennen kannst? Ein HV mit ordentlicher Verbrennungsregelung schafft die 80% locker, ein Kamin oder Kaminofen eher nicht, da zu hohe Abgasverluste. Und die kann man auch durch lange Ofenrohre nicht sehr mindern, weil das Abgas eine Mindesttemp braucht, sonst versottet der Schornstein. J. Ad. schrieb: > Und wer meint, mit Holz&Co werde auch nur 1 l weniger Öl gefördert, der > irrt! Was im Erdboden ist, wird herausgeholt, verkauft und verbrannt. Genau. Und wenn wir nicht die Waffen nach ... (beliebige Diktatur einsetzen) verkaufen, dann machen es die anderen. Interessante Argumentation... J. Ad. schrieb: > andere Apfelsinenkistchen mit auflegen und so fast für lau heizen Das ist doch Dein eigentliches Problem: Da gibt es Leute, die sich vom ständig steigenden Öl- und Gaspreis abkoppeln, und Du kannst nicht mithalten. Diese ganze Diskussion um Holzfeuerungen ist doch inzwischen eine Neiddebatte, die immer wieder von denen losgetreten wird, die merken, dass sie in einer Abhängigkeit von ihren Öl- und Gaslieferanten stehen, die ihnen die Preise diktieren, und sie stehen dem hilflos gegenüber. Da verrate ich Dir ein Geheimnis: Ich bekomme mein Holz nicht für lau. Ich muss dazu im Wald arbeiten, und auch wenn das eine willkommene Abwechslung zur sonstigen Tätigkeit ist, wäre es für mich bei meinem üblichen Stundensatz finanziell ergiebiger, in dieser Zeit Geld zu verdienen und damit Gas einzukaufen. Btw: Feinstaub in Städten könnte auf die Hälfte reduziert werden, wenn die Straßen regelmäßig nass gereinigt würden. Ergab sich im Zusammenhang mit Untersuchungen zur Wirkung der Umweltzonen. Kostet aber Geld... Und wenn mein HV ordentlich brennt, siehst Du am Schornstein allenfalls Wasserdampf, wenn es kalt ist.
Timm Thaler schrieb: > J. Ad. schrieb: >> andere Apfelsinenkistchen mit auflegen und so fast für lau heizen > > Das ist doch Dein eigentliches Problem: Da gibt es Leute, die sich vom > ständig steigenden Öl- und Gaspreis abkoppeln, und Du kannst nicht > mithalten. Diese ganze Diskussion um Holzfeuerungen ist doch inzwischen > eine Neiddebatte, die immer wieder von denen losgetreten wird, die > merken, dass sie in einer Abhängigkeit von ihren Öl- und Gaslieferanten > stehen, die ihnen die Preise diktieren, und sie stehen dem hilflos > gegenüber. Neiddebatte? Oben schrieb doch schon einer, es ist schön wenn man nen Kamin anmachen KANN, wenn man ihn anmachen MUSS eher weniger. > Und wenn mein HV ordentlich brennt, siehst Du am Schornstein allenfalls > Wasserdampf, wenn es kalt ist. Sehr wahrscheinlich reden wir da aneinander vorbei. Du bis Holz-Profi und machst dir die notwendigen Gedanken, wann du was in den Ofen gibst. Mein Kompliment. Leider gibt es auch viele Hobby-Ökologen, die im Sommer die vogelbeherbergenden Hecken auf Stock zurückschneiden, in der Brutzeit der Vögel ihre Katzen umherstreunen lassen, im Herbst den Rasen düngen, im Winter das Salz tonnenweise auf den Gehsteig hauen und last but not least auch irgendwelches nasses Holz in den Ofen legen und dann wenig Ahnung haben, wie man "Zug" in den Ofen reinbringt. Wie so oft im Leben genügt es eben nicht, nur viel Holz vor der Hütte zu haben.
A. K. schrieb: > Es ist dann allerdings eine völlig andere Frage, wie gut Holzöfen real > betrieben werden. Denn während mit Öl, Gas, oder Pellets betriebene > Zentralheizungen automatisch funktionieren, spielt beim Holzofen neben > der Qualität des Holzes insbesondere die Qualität der Bedienung eine > fundamentale Rolle. Wobei mir folgender (sehr informativer) Link von einem "Insider" einfällt: http://www.schornsteinfegermeister.de/schornsteinfeger-informationen/mit-holz-optimal-heizen--tipps-vom-schornsteinfeger.html
J. Ad. schrieb: > Die Betonung liegt auf "wenn". Ich hab noch keinen Schornsteinfeger > herumgehen sehen um festzustellen, wer da "stänkert". Völlig klar, wiel du ja lügst wier gedruckt. Eine Holzheizung, in der tatsächlich nur trockenes Brennholz verheizt, stinkt nicht. Das wüsstest du, wenn du nicht über Dinge schreiben würdest, die du nicht kennst. J. Ad. schrieb: > Michael S. schrieb: >> J. Ad. schrieb: >>> verkauft und verbrannt. >> >> Stimmt ja so nun auch nicht, weil die riesen Öltanks in aller Welt, >> insbesondere in Rotterdam nicht leer sein werden, eher das Gegenteil. > > Ach ja richtig! Die Tanks dienen ja dazu, der Nachwelt den Rohstoff Öl > museal darzubieten. Das Öl in diesen Tanks ist natürlich NIE dazu > vorgesehen, verbrannt zu werden. Das hat man nur aus historischen > Gründen in die Tanks gefüllt. > > Und erst die Menge in diesen Tanks! Ist es nicht die Hälfte der gesamt > zur Verfügung stehenden Öls? Oder sind es gar 90%? > >> Außerdem wird Öl ja nicht nur verbrannt, sondern dient auch als >> Schmierstoff, als Rohstoff für Kunststoffe und Farben, etc., selbst >> wenn die Produkte irgendwann mal doch im Müll landen und tatsächlich >> verbrannt werden. > > Ach ja richtig. Es wird nicht verbrannt, sondern erst später verbrannt. > Also, es wird nicht verbrannt. Oder doch? > > Du kannst auch hochwertige Kunststoffprodukte draus machen. Öl, welches > wegen sog. Einsparungen nicht verwendet wird, ist mir noch nicht > untergekommen. > > Die Araber holen das Zeugs nicht aus dem Boden um es irgendwo aufzuheben > sondern um es zu verkaufen. > >> Man gut das wir nur sehr selten so eine Wetterlage haben. >> In der Regel ist der Rauch so weit über den Dächern das du da nichts >> bemerkst. Und wenn doch, dann machen die Leute was falsch, verfeuern >> Möbel oder zu feuchtes Holz, manchmal sogar Müll, so das die >> Verbrennung schlecht ist und man dann die Folgen hat. Wenn der >> Schornsteinfeger das feststellt gibts ein hübsches Bußgeld. > > Die Betonung liegt auf "wenn". Ich hab noch keinen Schornsteinfeger > herumgehen sehen um festzustellen, wer da "stänkert". Tja, ohne Nachfrage lässt es sich schwer verkaufen. Somit kommt jeder Liter, den du nicht kaufst, doch wieder am Ende beim Araber an. A. K. schrieb: > Denn während mit Öl, Gas, oder Pellets betriebene > Zentralheizungen automatisch funktionieren, spielt beim Holzofen neben > der Qualität des Holzes insbesondere die Qualität der Bedienung eine > fundamentale Rolle. Die Holzqualität ist hoffentlich zumindest einigermaßen vernünftig, die Qualität der Bedienung erledigt sich zumindest bei Holzzentralheizungen, die seit mindestens einem Jahrzehnt autonom laufen können. Timm Thaler schrieb: > Genau. Und wenn wir nicht die Waffen nach ... (beliebige Diktatur > einsetzen) verkaufen, dann machen es die anderen. Interessante > Argumentation... Richtig interessant ist ja, dass er erst solche Argumentation unterstellt hat. J. Ad. schrieb: > Neiddebatte? Oben schrieb doch schon einer, es ist schön wenn man nen > Kamin anmachen KANN, wenn man ihn anmachen MUSS eher weniger. Was soll unschön daran sein, mit Holz zu heizen? J. Ad. schrieb: > Sehr wahrscheinlich reden wir da aneinander vorbei. Du bis Holz-Profi > und machst dir die notwendigen Gedanken, wann du was in den Ofen gibst. > Mein Kompliment. > > Leider gibt es auch viele Hobby-Ökologen, die im Sommer die > vogelbeherbergenden Hecken auf Stock zurückschneiden, in der Brutzeit > der Vögel ihre Katzen umherstreunen lassen, im Herbst den Rasen düngen, > im Winter das Salz tonnenweise auf den Gehsteig hauen und last but not > least auch irgendwelches nasses Holz in den Ofen legen und dann wenig > Ahnung haben, wie man "Zug" in den Ofen reinbringt. > > Wie so oft im Leben genügt es eben nicht, nur viel Holz vor der Hütte zu > haben. Komisch, das hört sich doch so ganz anders an als dein Rundumschlag gegen Heizen mit Holz zuvor. Jetzt sind es doch nur noch Einzelfälle?
vn nn schrieb: > J. Ad. schrieb: >> Die Betonung liegt auf "wenn". Ich hab noch keinen Schornsteinfeger >> herumgehen sehen um festzustellen, wer da "stänkert". > > Völlig klar, wiel du ja lügst wier gedruckt. Oh, Entschuldigung! Woher weißt du, dass ich in Wirklichkeit jeden Tag 10 mal den Schwarzen Mann sehe, wie er bei den Leuten kontrolliert? Und dass ich jetzt ziemlich blamiert dastehe, weil du dahintergekommen bist, dass ich das absichtlich verschweige und das Gegenteil behaupte. Ach, ach, ach! Es ist sicher so wie bei dir, wo der Schornsteinfeger auch nichts besseres zu tun hat. > Eine Holzheizung, in der > tatsächlich nur trockenes Brennholz verheizt, stinkt nicht. Das wüsstest > du, wenn du nicht über Dinge schreiben würdest, die du nicht kennst. Dann sagst du ja selber, dass die Mühle stinkt, wenn kein trockenes Brennholz benutzt wird. > Tja, ohne Nachfrage lässt es sich schwer verkaufen. Somit kommt jeder > Liter, den du nicht kaufst, doch wieder am Ende beim Araber an. Ich würde mal sagen, der Chinese verbeugt sich und nimmt es dankbar an. >> Denn während mit Öl, Gas, oder Pellets betriebene >> Zentralheizungen automatisch funktionieren, spielt beim Holzofen neben >> der Qualität des Holzes insbesondere die Qualität der Bedienung eine >> fundamentale Rolle. Ha, der ist gut! Ich keine ein großes Haus, welches eine ach so moderne Pelletheizung hat. Im Heizugskeller ist eine Förderschneke, die so laut läuft, dass man denkt, dass da unten zwei Dinosaurier Sado-Maso-Sex betreiben. Und der Brennstoffvorrat ist wohl so gering, dass bei strengem Frost jede Woche der Wagen mit dem Nachschub kommen muss. Dass das Befüllen der Lager dann Stunden dauert sei nur am Rande erwähnt. > Die Holzqualität ist hoffentlich zumindest einigermaßen vernünftig, die > Qualität der Bedienung erledigt sich zumindest bei Holzzentralheizungen, > die seit mindestens einem Jahrzehnt autonom laufen können. Vermute ich auch. Trotz der Scheixxe beim Betrieb der Pelletheizung richt es dort NICHT Lagerfeuer aus dem Schornstein. >> Neiddebatte? Oben schrieb doch schon einer, es ist schön wenn man nen >> Kamin anmachen KANN, wenn man ihn anmachen MUSS eher weniger. > > Was soll unschön daran sein, mit Holz zu heizen? 1. Herrichten der Feuerstelle 2. Reinigen des Ofens, des Kamins 3. Asche raustragen 4. Holz machen 5. Holz reinschleppen 6. Holz nachlegen 7. und und und Es KANN schön sein. Aber wenn man jeden Tag erst mal in der kalten Wohnung aufwacht und anschüren muss, dann sehnt man sich vielleicht doch nach einer elektronisch gesteuerten Zentralheizung. >> Wie so oft im Leben genügt es eben nicht, nur viel Holz vor der Hütte zu >> haben. > > Komisch, das hört sich doch so ganz anders an als dein Rundumschlag > gegen Heizen mit Holz zuvor. Jetzt sind es doch nur noch Einzelfälle? Was ich sagen will: "Hurra, wir bauen nen Kaminofen ein und umweltfreundlich ist es sowieso." mag hier der Leitspruch vieler Hobby-Heizer zu sein. Dass man sich Gedanken über Holzfeuchtigkeit etc. machen muss, ignorieren diese Leute. Statt dessen bilden sie sich ein, durch ihre Kokelei würden sie das Weltklima retten. Ne Gastherme kann quasi jeder Depp betreiben. Ne Holzheizung erfordert einfach mehr Sachverstand, der bei vielen einfach nicht vorhanden ist. Und DIE sollen dann lieber bei der Gastherme bleiben.
@J. Ad. ich hab ja beides (pellets und einen einsatz-ofen) die schnecke vom pettelsraum hört man nicht, auch nicht störend wenn man daneben steht, einen raum weiter sowieso überhaupt nicht mehr.. und der tankwagen kommt alle 2 jahre 1 mal (dauer imho eher 1/4 stunde..) das muss schon ein EXTREM großes haus sein, von dem du sprichst.. beim ofen ist es allerdings schon so, dass er sich, obwohl ich das holz kostenlos bekomme, nicht rentiert.. (der kaminkehrer kostet fast so viel, wie man spart..) theoretisch könnte ich ausschließlich damit heizen, das ist aber einfach viel zu mühsam.. (eben: asche, glasscheibe, holz schleppen, usw...) was ICH jetzt aber bei einer so kleinen wohnung (mit kami anschluss) schon machen würde, wäre so ein "mini-pellets" ofen (natürlich nicht in einer mietwohnung, sonder nur bei eigentum..) da schüttet man einen (bis 2??) säcke rein, rest geht automatisch..
Robert L. schrieb: > die schnecke vom pettelsraum hört man nicht, auch nicht störend wenn > man daneben steht, einen raum weiter sowieso überhaupt nicht mehr.. So sollte man es ja auch erwarten! > das muss schon ein EXTREM großes haus sein, von dem du sprichst.. Schätzungsweise 8000 qm Nutzfläche > beim ofen ist es allerdings schon so, dass er sich, obwohl ich das holz > kostenlos bekomme, nicht rentiert.. Der kommt bei uns aber auch wegen der Gasheizung jedes Jahr. Kostet so 60 Euro. Demnächst wird es wohl auch den Billig-Kehrer aus Bulgarien aus EU-Gründen geben, doch ich hab unserem schon gesagt, dass wir im Geschäft bleiben wollen. > (der kaminkehrer kostet fast so viel, wie man spart..) Stimmt, für ne zusätzliche Feuerstelle wird er auch noch mal extra brechnen müssen. > theoretisch könnte ich ausschließlich damit heizen, das ist aber einfach > viel zu mühsam.. (eben: asche, glasscheibe, holz schleppen, usw...) Sach ich ja, SCHÖN davorzusitzen ist es ja. Doch es ist auch viel Arbeit. > da schüttet man einen (bis 2??) säcke rein, rest geht automatisch.. Ich hab unseren Kaminkehrer natürlich auch gefragt, ob wir so was machen könnten. Doch da es nur einen Kamin gibt, darf da auch nur eine Feuerstelle dran.
J. Ad. schrieb: > Ne Gastherme kann quasi jeder Depp betreiben. Naja, JEDER Depp wohl nicht, sonst würden nicht immer mal welche in Luft gehen... Aber das ist dann genauso Murks wie falsch dimensionierte Pelletsanlagen usw. Ein nahezu unschlagbares Argument für den Kaminofen oder überhaupt Festbrennstoffofen in der Wohnung: Bei einem Stromausfall kannst Du die Bude warmhalten. Da wäre ich mit dem HV auch erstmal aufgeschmissen, ohne Strom läuft der nicht (Abzugslüfter) und die Wärme muss verteilt werden (Heizkreispumpe). Ich denke, das ist auch ein Grund, warum sich viele noch nen Kaminofen reinstellen. Tja, selbst schuld, lange genug Panik gemacht mit herbeigeredeten Stromausfällen im Winter wurde ja.
Timm Thaler schrieb: > Ein nahezu unschlagbares Argument für den Kaminofen oder überhaupt > Festbrennstoffofen in der Wohnung: Bei einem Stromausfall kannst Du die > Bude warmhalten. Ein ähnlicher Gedankengang hatte bereits ab den 70ern anlässlich der damaligen Ölkrisen für die Installation von Kachelöfen in einigen Häusern gesorgt. Zumal man damals den bestehenden Schornstein noch mitnutzen konnte.
J. Ad. schrieb: > Oh, Entschuldigung! Woher weißt du, dass ich in Wirklichkeit jeden Tag > 10 mal den Schwarzen Mann sehe, wie er bei den Leuten kontrolliert? Und > dass ich jetzt ziemlich blamiert dastehe, weil du dahintergekommen bist, > dass ich das absichtlich verschweige und das Gegenteil behaupte. Ach, > ach, ach! Es bezog sich darauf, dass Holzöfen angeblich ganz dolle stinken. J. Ad. schrieb: > Dann sagst du ja selber, dass die Mühle stinkt, wenn kein trockenes > Brennholz benutzt wird. Hat jemals wer etwas anderes behauptet? J. Ad. schrieb: > Ha, der ist gut! Ich keine ein großes Haus, welches eine ach so moderne > Pelletheizung hat. Im Heizugskeller ist eine Förderschneke, die so laut > läuft, dass man denkt, dass da unten zwei Dinosaurier Sado-Maso-Sex > betreiben. > > Und der Brennstoffvorrat ist wohl so gering, dass bei strengem Frost > jede Woche der Wagen mit dem Nachschub kommen muss. Dass das Befüllen > der Lager dann Stunden dauert sei nur am Rande erwähnt. Sag ich doch, du hast keine Ahnung von der Realität. Aber Hauptsache, trotzdem groß reden. J. Ad. schrieb: > Vermute ich auch. Trotz der Scheixxe beim Betrieb der Pelletheizung > richt es dort NICHT Lagerfeuer aus dem Schornstein. Auch bei anderen Holzheizungen (nicht nur Pelletsheizungen laufen automatisch) nicht, komischerweise dürftest nur du dieses Problem haben. Vielleicht kannst auch einfach nur du nicht mit einem Ofen umgehen? J. Ad. schrieb: > 1. Herrichten der Feuerstelle > 2. Reinigen des Ofens, des Kamins > 3. Asche raustragen > 4. Holz machen > 5. Holz reinschleppen > 6. Holz nachlegen > 7. und und und 1. Pellets/Hackschnitzelbunker füllen 2. alle paar Woche eine Scheibtruhe Asche im Garten verteilen J. Ad. schrieb: > Es KANN schön sein. Aber wenn man jeden Tag erst mal in der kalten > Wohnung aufwacht und anschüren muss, dann sehnt man sich vielleicht doch > nach einer elektronisch gesteuerten Zentralheizung. Und wieder lässt du durchblicken, dass du keinerlei Ahnung hast. J. Ad. schrieb: > Was ich sagen will: "Hurra, wir bauen nen Kaminofen ein und > umweltfreundlich ist es sowieso." mag hier der Leitspruch vieler > Hobby-Heizer zu sein. Dass man sich Gedanken über Holzfeuchtigkeit etc. > machen muss, ignorieren diese Leute. Statt dessen bilden sie sich ein, > durch ihre Kokelei würden sie das Weltklima retten. > > Ne Gastherme kann quasi jeder Depp betreiben. Ne Holzheizung erfordert > einfach mehr Sachverstand, der bei vielen einfach nicht vorhanden ist. > Und DIE sollen dann lieber bei der Gastherme bleiben. Für Leute mit einem Intellekt > Toastbrot sollte ein Kamin keine Raketenwissenschaft sein. J. Ad. schrieb: > So sollte man es ja auch erwarten! Und trotzdem behauptest du glatt das Gegenteil. J. Ad. schrieb: > Schätzungsweise 8000 qm Nutzfläche Dass da der Pelletsbunker etwas größer Dimensioniert werden muss als in einem Einfamilienhaus, hat halt wer nicht mitbekommen. Ist bei Öl nichts anderes.
vn nn schrieb: >> Und der Brennstoffvorrat ist wohl so gering, dass bei strengem Frost >> jede Woche der Wagen mit dem Nachschub kommen muss. Dass das Befüllen >> der Lager dann Stunden dauert sei nur am Rande erwähnt. > > Sag ich doch, du hast keine Ahnung von der Realität. Aber Hauptsache, > trotzdem groß reden. Entschuldige meine dreiste Lüge! Wie oft der Wagen kommen muss, weißt natürlich nur du. Nur du hast wirklich Ahnung, wie es um dieses Gebäude bestellt ist. Am besten bewirbst du dich als Bauminister! Ferndiagnose ist ja auch ne Fähigkeit, die nicht jeder hat. > Auch bei anderen Holzheizungen (nicht nur Pelletsheizungen laufen > automatisch) nicht, komischerweise dürftest nur du dieses Problem haben. > Vielleicht kannst auch einfach nur du nicht mit einem Ofen umgehen? Wenn du sinnentnehmendes Lesen beherrschen würdest, könntest du darauf kommen, dass ich gar keinen Ofen habe sondern diverse Leute in der näheren und ferneren Nachbarschaft. >>J. Ad. schrieb: >> Es KANN schön sein. Aber wenn man jeden Tag erst mal in der kalten >> Wohnung aufwacht und anschüren muss, dann sehnt man sich vielleicht doch >> nach einer elektronisch gesteuerten Zentralheizung. > > Und wieder lässt du durchblicken, dass du keinerlei Ahnung hast. Oh, entschuldige die dreiste Lüge meinerseits. Wie konnte ich die Tatsache, dass ich 2 Jahre in einer Wohung mit Kachelofen als alleinige Wohnung gelebt habe, als WAHRHEIT annehmen. Ich hab keine Ahnung, dass es sich in Wirklichkeit um was ganz anderes gehandelt haben muss. Sag mir mit deinen oh so tollen Ferndiagnosemöglichkeiten: Wie habe ich damals gewohnt? > Für Leute mit einem Intellekt > Toastbrot sollte ein Kamin keine > Raketenwissenschaft sein. Ich denke was man braucht ist in erster Linie trockenes Holz. Doch daran mangelt es den Stinkern. Da nützt auch der Intellekt nichts. > > J. Ad. schrieb: >> So sollte man es ja auch erwarten! > > Und trotzdem behauptest du glatt das Gegenteil. Seppl! Das Gegenteil hat ja der andere Schreiber behauptet, nicht ich. Und ich habe den Schreiber dahingehend bestätigt, dass der von ihm festgestellte Sachverhalt normalerweise zutreffen sollte. Also nochmal das Stichwort: sinnentnehmendes Lesen! > J. Ad. schrieb: >> Schätzungsweise 8000 qm Nutzfläche > > Dass da der Pelletsbunker etwas größer Dimensioniert werden muss als in > einem Einfamilienhaus, hat halt wer nicht mitbekommen. Ist bei Öl nichts > anderes. Der Architekt und die Stadt Schilda lassen grüßen! Übrigens hat er auch ausgerechnet, dass bestimmte Fenster keinen Sonnenschutz brauchen, weil da eh nicht die Sonne reinscheint. Als wir ihn dann an einem sonnigen Tag in die entsprechenden Räume geführt haben sagte er "das kann gar nicht sein, der Computer hat es anders ausgerechnet".
J. Ad. schrieb: > Entschuldige meine dreiste Lüge! Wie oft der Wagen kommen muss, weißt > natürlich nur du. Nur du hast wirklich Ahnung, wie es um dieses Gebäude > bestellt ist. Am besten bewirbst du dich als Bauminister! Ferndiagnose > ist ja auch ne Fähigkeit, die nicht jeder hat. Was schwafelst du? Es würde schon reichen, wenn du von eventuell existenten Einzelfällen nicht dummdreiste Rundumschläge ableiten würdest. J. Ad. schrieb: > Wenn du sinnentnehmendes Lesen beherrschen würdest, könntest du darauf > kommen, dass ich gar keinen Ofen habe sondern diverse Leute in der > näheren und ferneren Nachbarschaft. Vielleicht färbt dein Intellekt ja auf deine Nachbarn ab. J. Ad. schrieb: > Oh, entschuldige die dreiste Lüge meinerseits. Wie konnte ich die > Tatsache, dass ich 2 Jahre in einer Wohung mit Kachelofen als alleinige > Wohnung gelebt habe, als WAHRHEIT annehmen. Ich hab keine Ahnung, dass > es sich in Wirklichkeit um was ganz anderes gehandelt haben muss. > > Sag mir mit deinen oh so tollen Ferndiagnosemöglichkeiten: Wie habe ich > damals gewohnt? Dein billiger Sarkasmus ändert wenig daran, dass es automatische Holzheizungen gibt. Dafür musst du mir keine Aussagen unterstellen, die ich nie getätätigt habe. Aber anders geht es eben nicht, gell? J. Ad. schrieb: > Im Heizugskeller ist eine Förderschneke, die so laut > läuft, dass man denkt, dass da unten zwei Dinosaurier Sado-Maso-Sex > betreiben. J. Ad. schrieb: > Das Gegenteil hat ja der andere Schreiber behauptet, nicht ich. Aber ja doch. J. Ad. schrieb: > Der Architekt und die Stadt Schilda lassen grüßen! Übrigens hat er auch > ausgerechnet, dass bestimmte Fenster keinen Sonnenschutz brauchen, weil > da eh nicht die Sonne reinscheint. Als wir ihn dann an einem sonnigen > Tag in die entsprechenden Räume geführt haben sagte er "das kann gar > nicht sein, der Computer hat es anders ausgerechnet". Du schiebst es halt auf das Heizkonzept.
vn nn schrieb: > Was schwafelst du? Es würde schon reichen, wenn du von eventuell > existenten Einzelfällen nicht dummdreiste Rundumschläge ableiten > würdest. > > Es würde schon reichen, wenn du dir vorstellen könnest, dass es in anderen Gegenden nicht so ist wie bei dir. Wohnst du im Land der mustergültigen Holzheizer? Dann bewerbt euch um nen Umweltpreis. > Dein billiger Sarkasmus ändert wenig daran, dass es automatische > Holzheizungen gibt. Dafür musst du mir keine Aussagen unterstellen, die > ich nie getätätigt habe. Aber anders geht es eben nicht, gell? Du hast nicht mal die Fantasie dir überhaupt VORZUSTELLEN, dass es auch oder auch noch richtige Ofenheizungen gibt, wo die Leute das Holz per Hand reinwerfen. "Holzheizung" ist bei dir ne hochmoderne Anlage und vor lauter Betriebsanleitungen ist dir der Blick auf die Realität verlorengegangen. > J. Ad. schrieb: >> Das Gegenteil hat ja der andere Schreiber behauptet, nicht ich. > > Aber ja doch. Dann lies doch noch mal nach - oder versuch es wenigstens. > > J. Ad. schrieb: >> Der Architekt und die Stadt Schilda lassen grüßen! Übrigens hat er auch >> ausgerechnet, dass bestimmte Fenster keinen Sonnenschutz brauchen, weil >> da eh nicht die Sonne reinscheint. Als wir ihn dann an einem sonnigen >> Tag in die entsprechenden Räume geführt haben sagte er "das kann gar >> nicht sein, der Computer hat es anders ausgerechnet". > > Du schiebst es halt auf das Heizkonzept. Jetzt lügst du wie gedruckt! Wo bitte schieb ich etwas auf welches Heizkonzept, wenn durch die Fenster die Sonne scheint? Du scheinst nur rumzutrollen und jegliche Erfahrunge und Einwände, die nicht mit DEINER Lebenswelt übereinstimmen, plattwalzen zu wollen.
Da der TE scheinbar kein gesteigertes Interesse an dem Thread hat könnt ihr euch eure Beschimpfungen bitte in Folge per PN zukommen lassen...