Tach auch. Ich habe bei den verschiedensten Aufgaben immer mit dem selben Problem zu kämpfen. Ob Ersatzwiderstand, Ersatzspannungsquelle oder was auch immer. Sobald die Spannungsquelle innerhalb der Schaltung liegt, weiß ich garnichts mehr. Wenn sie von außen anliegen, wie man es zumeist auch kennt, ist alles so ziemlich klar, aber sonst? Klar ... Ùben. Aber ich sitze dann vor der schaltung und kann nichtmal sagen wie die ströme da fließen. Ich weiß nicht, welches prinzip ich nicht verstanden habe, wodurch mir sowas so schwer fällt. Bitte helft mir... Lg felix.
Poste doch mal eine Schaltung, die du nicht verstehst. Mit dem Überlagerungssatz lassen sich Schaltungen mit mehreren Quellen meist relativ einfach berechnen. Ansonsten kann man solche Probleme auch mit dem Maschenstrom- oder Knotenspannungsverfahren lösen.
der fräd schrieb: > Bitte helft mir... Wie denn? Indem wir dich trösten? Was ist dein konkretes Problem? Redest du von ET 1, 2, ... Uninivau, oder machst du einen Techniker oder gehts um eine Gesellenprüfung? Egal was und wo, du hast immer Maschen und Knoten. Damit kannst du so viele Gleichungen bilden daß das Gleichungssystem lösbar wird. Bei mehreren Quellen gilt das Superpositionsprinzip (Solange es lineare Schaltungen sind) Ansonsten gilt zusammenfassen wo möglich und Hirn einschalten, ggf. vereinfachen oder linearisieren.
Nagut. Sobalb ich zuhause bin, poste ich mal was konkreteres. Wobei man wirklich allgemein sagen kann: sobald eine spannung nicht von außen anliegt sondern sich die spannungsquelle in der schaltung befindet, weiß ich schon nicht weiter. Naja bis in einer Stunde. PS: ich bin zwar an der uni, aber vom niveau kann hier nicht die rede sein. Es geht um das Prinzip ansich.
Du hast das Superpositionsprinzip nicht verstanden. Jede Quelle einzeln anschalten, zur not den schaltplan so umzeichnen, dass die innere quelle so aussieht, wie als wär sie außen angeschlossen (rein psychologische maßnahme).. aaach muss man nicht erklären.. google einfach mal :-)
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