Hallo, ich habe hier im Forum schon viele Interessante Themen gefunden und habe mich nunmehr entschlossen als Newcomer dem Forum beizutreten. Ich hoffe ich bin richtig und meine Anfrage findet auch die Unterstützung die ich benötige. Das Problem das ich habe ist: Installierte Version BASCOM – AVR 2.0.7.5. erkennt nicht den Atmega8! Entsprechend der im Internet beschriebenen Beiträge habe ich die Datei m8adef.dat umbenannt, weil diese vor der m8def.dat im Verzeichnis steht. Auch diese Maßnahme lässt den Atmega8 nicht richtig erkennen. Nun habe ich zuvor schon mit dem usbprog und auch mit demselben Schaltungsaufbau (atmega8 mit beschalteten LED an den Ports) erfolgreich Programme übertragen können. Soll heißen Schaltung ist ok (siehe ANlage) und usbprog auch. Die älteren Bascom-AVR Versionen haben dieses Problem wohl nicht. Alle Downloads die ich von BASCOM im Netz gefunden habe waren dann doch wieder die schon benannte Version 2.0.7.5. Eine Hilfe wäre ein brauchbarer LINK zur Version 2.0.7.3 oder so. Schöne wäre es wenn mir jemand helfen kann, dass Problem zu beheben. Vielen Dank.
Wie genau willst du den Atmega8 programmieren? Ich vermute, dass du den das erste Mal über die ISP Schnittstelle programmieren werden musst, weil sonst ja kein Bootloader drauf ist.
Hallo Benjamin, danke das Du Dich meldest. Nun ich denke der Bootlader ist auf meinem usbprog der auch von BASCOM als AVRISP MK" erkannt wird (siehe Bild). Im Bild ist auch ein einfaches Testprogramm zu sehen. Aber ich kann auch nicht unter Bascom Options/Chip die Datei auf Atmega8 umstellen. Das Programm schreibt immer wieder 2313.dat als Bezugsdatei rein. Das ist wohl auch der Grund warum der Atmega8 nicht erkannt wird. Bascom habe ich nun schon x-mal neu installiert immer wieder das gleich. Beste Grüße
Bascom ... welche Version ? eine Demo oder Vollversion ? was für einen Programmer genau ? Gruss Klaus
Max schrob: >Aber ich kann auch >nicht unter Bascom Options/Chip die Datei auf Atmega8 umstellen. Das >Programm schreibt immer wieder 2313.dat als Bezugsdatei rein. Da ist doch ein Auswahlmenü zum Scrollen, wo man den richtigen Kontroller einstellen kann. Ich habe noch in Erinnerung, daß unbedingt irgendein Drucker installiert sein muß, sonst lassen sich einige Sachen nicht ändern. MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Max schrob: >>Aber ich kann auch >>nicht unter Bascom Options/Chip die Datei auf Atmega8 umstellen. Das >>Programm schreibt immer wieder 2313.dat als Bezugsdatei rein. > > Da ist doch ein Auswahlmenü zum Scrollen, wo man den richtigen > Kontroller > einstellen kann. Hallo Paul! Ja, aber der geänderte Eintrag (scrollen Auswahl m8def.dat)wird nach schliessen und drücken von F7 wieder auf 2313.dat gesetzt. Warum? > > Ich habe noch in Erinnerung, daß unbedingt irgendein Drucker installiert Drucker ist auf HP Photosmart 7200 Series als Standarddrucker eingestellt. Danke und MfG Max sein muß, sonst lassen sich einige Sachen nicht ändern. > > MfG Paul
Wenn der uC-Typ im Quellcode definiert ist, dann ist die IDE-Eintellung nachrangig. Höchstwahrscheinlich ist der ISP-Takt zu hoch.
Hallo MWS, Dank an Dich und die Anderen. Nun ich habe auch bei Optionen/Compiler/Communication die Einstellung der Taktfrequenz im Bascom auf 1Mhz gestellt und die Baudrate von 9600 auf 2400 reuziert. Leider ohne Erfolg. Auch diese von mir gemachten Einstellungen werden einfach wieder zurückgesetzt auf die Parameter vom 2313def.dat. So ein Misst. Ich kann jetzt nicht mehr auf die IC´s zugreifen und Compilieren. Schöne Grüße Max
Compiler->Communication hat hiermit nichts zu tun. Der mkII ist ein ISP-Programmer, dessen Kommunikation mit Windows erstmal klappen muss, im Screenshot oben tat's das immerhin. Dann muss der ISP-Anschluss des mkII richtig mit dem des uC verbunden sein. Und dann darf die Programmierfrequenz über ISP nicht höher als ein Viertel der uC-Taktfrequenz sein, hier also 250kHz. Das wird üblicherweise im Programmer-Dialog von Bascom eingestellt.
MWS schrieb: > Compiler->Communication hat hiermit nichts zu tun. > Der mkII ist ein ISP-Programmer, dessen Kommunikation mit Windows > erstmal klappen muss, im Screenshot oben tat's das immerhin. > Dann muss der ISP-Anschluss des mkII richtig mit dem des uC verbunden > sein. Danke. Die selbe Verbindung hat ja schon das Programm an den uC übertragen, soll heißen alles hat schon mal funktioniert. > Und dann darf die Programmierfrequenz über ISP nicht höher als ein > Viertel der uC-Taktfrequenz sein, hier also 250kHz. Das wird > üblicherweise im Programmer-Dialog von Bascom eingestellt. Siehe Bild ist doch sogar auf 125khz oder irre ich da? Beste Grüße Max
125kHz passt. Wenn der Ablauf so wie im dritten Post aussieht, dann klappt die PC/Programmer-Kommunikation. Wenn's dann kein Verdrahtungsproblem ist, bestünde die Möglichkeit, dass Du die RSTDISBL-Fuse gesetzt hast, dann ist der uC nicht mehr ansprechbar.
MWS schrieb: > 125kHz passt. Wenn der Ablauf so wie im dritten Post aussieht, dann > klappt die PC/Programmer-Kommunikation. Wenn's dann kein > Verdrahtungsproblem ist, bestünde die Möglichkeit, dass Du die > RSTDISBL-Fuse gesetzt hast, dann ist der uC nicht mehr ansprechbar. Danke MWS. Ich habe jetzt mal eine andere Schaltung auch mit Atmega8 angeschlossen die ich zuvor mal irgendwann programmiert habe. Auch hier die selbe Reaktion keinen Zugriff auf die ID des uC. Ich bekomme jetzt echt noch mehr graue Haare....
Welche windows Version? Hört sich wie ein Rechte Problem an!
Hallo MSOP, Windows Vista Home Premium mit SP2 auf dem selben Rechner ging die Programmierung mit den selben Teilen usbprog / Schaltung usw. Nach einige Updates von Windows und einer längeren Programmierpause läuft es nicht mehr. BASCOM habe ich schon mehrfach neu installiert und auch die Treiber für den usbprog. BASCOM will einfach nicht die ID des Chip ATMEGA8 erkennen und auslesen und dies obwohl der mkII erkannt wird (siehe Bild oben). Hilfe! Beste Grüße Max
Kannst Du denn neue Programme speichern? Schau Dir mal die NTFS Rechte im gesamten Programmverzeichnis an. Bist Du als Administrator angemeldet?
Hallo MSOP, vielen Dank für die Info. Ich bin Admin und kann auch Treiber und Programme installieren. Wie prüfe ich denn die NTFS Rechte im Programmverzeichnis? Danke schon mal das Du versuchst hier zu helfen. Bin echt mit meinem Latein am Ende. Grüße MAx
So, ich habe mal meine neuen ATMEGA8 zusammengesucht und ausprobiert. Der ging zu programmieren und das ganze aber nur einmal. Auch auf meinem externen olimex Experiemetierboard mit eigener Taktung 18 Mhz konnte ich nicht auf die Atmega8 zugreifen. Das Programm was ich aufgespielt habe läuft aber. Das Problem ist ich kann jetzt auf keinen uC mehr zugreifen. Woran liegt das? Was habe ich bislang außer acht gelassen, was übersehen? Kann mir denn hier keiner helfen? Danke an Euch! Max
die $PROG Anweisung in deinem oben geposteten Programm ist sehr gefährlich.
Danke proggy, ich habe auch ein anderes Programm nun endlich auf die anderen Atmega8 flashen können. Jetzt ist es aber so, dass ich nicht über die ISP auf die Schaltung (soll ein Weihnachtsstern werden) zugreifen kann. Ich möchte das Programm anpassen und muss nun dauernd umstecken auf mein olimex board das nervt. Warum geht das nicht. Anbei mal ein paar Impressionen vom Stern zur Weihnachtszeit! Danke für Eure Kommentare und Anregungen. Was kann ich tun um direkt in der Schaltung zu flashen mit internem Takt des uC8?
Hallo mosfety, was bedeuten die Fuses bei Deinem $prog? Bitte mal auslesen und posten. Ich habe hier meistens $prog &HFF , &HC2 , &HDF , &HF9 fuer 8MHz interner RC-Oszilator, 0 ms Startup. Geht soweit immer. Ich nehme an, Du verfused den Mega8. Deshalb kannst Du ihn nur einmal programmieren. Gruss, avrGerd
Hallo avrGerd, genau. Ich habe jetzt die Zeile am Ende $prog ganz raus genommen und auf meinem olimex den uC geflasht. Das Programm für diese Anwendung (Weihnachtsstern) läuft und ich lasse es jetzt auch so. Liegt wohl am externen Takt. Vielen Dank für die Beiträge und die Unterstützung. Aber das ich auch ohne die Zeile $prog nicht via isp in der Schaltung programmieren kann bleibt mir ein Rätsel. Einmal ging es und dann nie wieder irgendwie komisch? Naja, weiter gehts ... immer. Max
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