Hallo! Habe ein Problem, lt. Hersteller meiner neuen Haustüre benötigt der Motor für das Schließsystem stabilisierte 12V mit 2A, fertiges Steckernetzteil und die Sache hätte sich, nunja nicht ganz - ohne Strom geht das ganze System nicht mehr (klar hat man bei eKey/funksender und co dann keinen Haustürschlüssel mehr dabei) und das trifft in meiner Region leider mehrmals im Jahr zu unterschiedlichsten Zeiten zu, darum mein Gedanke normalen 7,2Ah Bleigelakku dieser kann dann eine längere Zeit überbrücken (Leerlaufstrom der Steuerung <50mA) Habe mir dazu ein IUoU Ladegerät für den Bleigelakku gekauft nd heute die definitive Absage seitens des Türherstellers erhalten, lt. seiner Aussage verliere ich die Gewährleistung und der Motor nimmt wegen der "Überspannung" von max. 2V Schaden - ok dachte ich dann nehm ich halt nen LM7812 - mist der hält nur 1,5A, LM388 würde perfekt passen wenn da nicht die Differenzspannung von 2V wäre die der zum Regeln benötigt. Hätte jemand von euch eine Idee für eine Schaltung die mir stabilisierte 12V (lt Hersteller max. +- 5%) aus dem Bleigelakku (12v 7,2Ah z.B.:) liefert (Ladeschlussspannung 14,4V, Erhaltungsladung 13,7V) und sagen wir mal 2,5A schafft? Bin für jeden Tip abgesehn vom Schaltnetzteil mit Netzversorgung dankbar ;) mfg Martin
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es gibt für kleines Geld Notebook-Netzteile fürs Auto mit einstellbarer Ausgangsspannung, z.B. z.B. ebay 180742015398
Zwei Akku in Reihe und StepDown? 24V Technik ist ja auch noch zu vernünftigen Preisen zu haben. Gruß Rene
Der Motor funktioniert auch mit 13.8V. Nimm einen handelsüblichen kleinen 12V Bleiakku wie für Alarmanalgen und Notlichter und schliesse den an ein elektronisches Erhaltungsladegerät an wie es zur Erhaltung von Mopedakkus im Winter dient, mit durchaus weniger als 2A, z.B. nur 200mA. Du könntest sogar mit 12.7V dauerladen und den Motor über eine Diode anschliessen, die ca. 0.7V kostet, und damit exakt 12V erzeugen, aber das ist nicht notwendig und bringt keinen Vorteil. Aber nicht vergessen, denn Akku alle 3 Jahre zu tauschen.
>(klar hat man bei eKey/funksender und >co dann keinen Haustürschlüssel mehr dabei) Wie bescheuert muss man eigentlich sein sich so einen Schrott einzubauen? Kein Strom mehr und man kommt nicht mehr ins Haus? Nein danke.
Wenn du unbedingt auf 12V/2A aus nem Bleigelakku bestehst: TRACO TEN 25-1212 https://www.buerklin.com/default.asp?event=ShowArtikel(26K3004)&l=d&jump=ArtNr_26K3004 TRACO TEN 30-2412 https://www.buerklin.com/default.asp?event=ShowArtikel(26K3154)&l=d&jump=ArtNr_26K3154 TRACO TEN 40-1212 https://www.buerklin.com/default.asp?event=ShowArtikel(26K3052)&l=d&jump=ArtNr_26K3052 Diese Wandler liefern 12V bei einer Eingangsspannung >= 9V.
holger schrieb: >>(klar hat man bei eKey/funksender und >>co dann keinen Haustürschlüssel mehr dabei) > > Wie bescheuert muss man eigentlich sein sich so einen > Schrott einzubauen? Kein Strom mehr und man kommt nicht mehr > ins Haus? Nein danke. Nunja bescheuert würde ich mich nciht nennen aber es ist nun mal eine normale Haustüre die dank Schwenkriegel automatisch verriegelt, mit einem normalen Haustürschlüssel ist zu jeder Zeit der Zugang möglich aber hat man denn einen haustürschlüssel bei sich wenn man Tag ein Tag aus den Transpnder oder Ekey nutzt? würd ich mal bezweifeln, und da ich dann nicht derjenige sein will der womöglich im Winter bei Sauwetter vor der Türe steht such ich nach einer alternative - danke im Übrigen an alle Tips, der Tip mit dem Notebook KFZ Netzteil sieht fürs erste mal am einfachsten und günstigsten aus, auch ein DC-DC Wandler wäre eine Überlegung wert. @ Magnus M. naja bestehen tu ich auf nen Bleigelakku nicht aber ich dachte mir welche kostengünstigere oder wesenltich bessere Lösung gäbe es denn sonst? mfg Martin
Nimm einfach zwei LM7812 parallel. Lt Datenblatt hat er einen neg. Tempcoeff, balanziert sich also praktisch selber. Achja, miss mal was der Motor "wirklich" nimmt. Wahr. nimmt der keine 2A.
Also ich würde dir normale Modellbauakkus empfehlen (NiMh => je Zelle 1,2V), die kannst du beliebig anordnen bzw. in den verschiedensten Kombis kaufen. 14,4V = 12 Zellen. Akkupacks gibts mit rund 2-3Ah (je nachdem wie teuer er sein darf usw.). Zudem ersparst du dir die Probleme mit Tiefentladung usw.. Aber Achtung: Beim anstecken eines Ladegeräts entstehen oft Spannungsspitzen, die gerne mal Elektronik zerschießen. Deswegen würde ich dir Dringend raten, darauf zu achten das du entweder eine Schaltung verbaust die so etwas verhindert oder Akku erst im geladenen zustand an deine Türschließanlage steckst. Aber ich vermute das du so oder so auch einen normalen Schlüsselbund hast? Warum tust du dir da nicht einfach einen Schlüssel fürn Notfall drauf. eKey ist je mehr für die Bequemlichkeit, der eine schlüssel am Schlüsselbund mehr oder weniger? Lg
Wenn schon einen Linearregler, dann den richtigen als Low Drop Typ: http://www.reichelt.de/?ARTICLE=10896; Benötigt für 12V am Ausgang @2A mind. 12,9V am Eingang.
Martin schrieb: > Absage seitens des Türherstellers erhalten, lt. seiner > Aussage verliere ich die Gewährleistung und der Motor nimmt wegen der > "Überspannung" von max. 2V Schaden Ich würde ja gern von dem Konstrukteur dieser Anlage, für einen Fachmann verständlich, erklärt bekommen, warum und wie genau ein Motor, der für 12V gedacht ist, bei 14V Schaden nimmt. MaWin schrieb: > Der Motor funktioniert auch mit 13.8V. Denk ich auch Falls immer noch Ängste bestehen: Mit einem kleinen Nachladegerät, das nur 100 oder 200mA liefern kann, brechen die 13.8V, die der Bleiakku im Leerlauf hat, bei 2A Stromaufnahme sofort auf 12,8..13,0 V zusammen. Oder: 9 NiMH oder NiCD-Akkus nehmen und ein Netzteil mit 12,0 Volt anschliessen. Dann entfallen auf jeden Akku 1,33V und das ist ein sehr guter Wert, um die Akkus immer voll geladen zu halten ohne sie zu überladen.
Martin schrieb: > normale Haustüre die dank Schwenkriegel automatisch verriegelt, mit > einem normalen Haustürschlüssel ist zu jeder Zeit der Zugang möglich Klassische nichtelektronische Lösung: Mechanischen Ersatzschlüssel in wasserdichtem Behältnis im Garten vergraben oder anderswo sicher verstecken.
Mal darüber nachgedacht was dich dein Luxus der elektronischen Haustüröffnung kostet? Rechne mal: Einbau (Material, Lohnkosten) Lebensdauer 20 - 30 Jahre Akku alle 3 Jahre Netzteil alle 5 -8 Jahre Stromkosten pro Jahr Wie lange hält der Transponder, die in Autoschlüsseln gehen gerne mal nach 5 - 10 J kaputt! Ich wette du kommst damit pro Jahr auf mindestens 50 - 100 Euro, und das nur weil du statt einem Haustürschlüssel einen Transponder hast der (vieleicht) dir das aufschließen erspart? Ob das Teil wirklich sicherer als ein gutes! Türschloss ist wage ich auch noch zu bezweifeln Für mich ist das ganz klar eine Ecke wo die Mechanik der Elektronik in allen Punkten klar überlegen ist und die elektronische Lösung Spielerei und Gadget-Sucht. meine Meinung.
Ich denke schon das der TE weiß auf was er sich einlässt. von daher wird ihm das das schon Wert sein. Was aber wichtiger ist wenn es um Sicherheit geht: Was für ein Gerät ist es? Wie ist es aufgebaut? Viele RFID-Geräte zur Wandmontage haben die Steuereinheit und die Leseeinheit in einem und Hängen nur an der Wand => Die kann man runter nehmen und kurz schließen. Zudem sollte man beachten dass bei vielen Geräten der Schließzylinder nicht mehr zugedreht wird und dadurch die Türe leicht zu öffnen ist (Scheckkarte usw.). Lg
Danke für die Beiträge, werde es mal ohne separaten Steuerung probieren so ein wenig nach dem Motto no Risk, no Fun ;) Leider habe ich auch heute vergeblich auf einen Anruf der Herstellerfirma gewartet wegen einer Aussage warum so strickt 12V gefordert werden. Die Haustüre hat mechanische Schwenkriegel d.h. alsbald die Tür geschloßen wird ist diese mechanisch verriegelt, der Motor dient dazu die Riegel wieder in eine offen Position zu ziehen/zu halten, versicherungstechnisch gilt die Türe damit als versperrt da mit herkömlichen Mitteln wie Scheckkarte und Co die verriegelten Schwenkriegel nicht in die offen Position gebracht werden können. Auch die Steuereinheit sitzt im Haus und nicht UP draussen also da wurde in gewisser Weise schon mitgedacht. Wie gesgat Thx nochmal für die Vielen Ideen, werde jetzt mal eine nach der anderen testen. mfg Martin @Icke deine Idee is auch ned schlecht ;)
Martin schrieb: > Hallo! > > Habe ein Problem, lt. Hersteller meiner neuen Haustüre benötigt der > Motor für das Schließsystem stabilisierte 12V mit 2A, fertiges > Steckernetzteil und die Sache hätte sich, nunja nicht ganz - ohne Strom > geht das ganze System nicht mehr (klar hat man bei eKey/funksender und > co dann keinen Haustürschlüssel mehr dabei) und das trifft in meiner > Region leider mehrmals im Jahr zu unterschiedlichsten Zeiten zu, darum > Darum mein Gedanke normalen 7,2Ah Bleigelakku dieser kann dann eine > längere Zeit überbrücken (Leerlaufstrom der Steuerung <50mA) Gute Idee. > Habe mir dazu ein IUoU Ladegerät für den Bleigelakku gekauft nd heute > die definitive Absage seitens des Türherstellers erhalten, lt. seiner > Aussage verliere ich die Gewährleistung und der Motor nimmt wegen der > "Überspannung" von max. 2V Schaden Das halte ich gerade bei einem Motor für unwahrscheinlich, aber vielleicht könntest Du einfach über ein Relais, während der Motor läuft, das Ladegerät abschalten. Dann hat Du eine Spannung von 12V +- 5% und der Hersteller hat keinen Grund, sich zu beschweren. Gruss Harald
Martin schrieb: > Leider habe ich auch heute vergeblich auf einen Anruf der > > Herstellerfirma gewartet wegen einer Aussage warum so strickt 12V > > gefordert werden. Die Antwort darauf ist relativ simpel: Es hat niemand in der Firma Zeit/Lust/Interesse zu untersuchen, ob es nicht auch problemlos mit einem 12V Pb Akku geht. Die mehr oder weniger fähigen Entwickler dort haben kein Budget/keine Zeit/keinen Auftrag für eine derartige Evaluierung. somit hält niemand den Kopf für eine entsprechende (Positiv-)Aussage hin. Folglich sagt man dem Kunden lieber: Geht nicht. Als zu riskieren, das im Fehlerfall der Kunde sagt: Gerät kaputt, Haftung=? Ähnliches findet man in Fernbedienungen, die zwingend die Nutzung von Trockenbatterien vorschreiben. Und diese dann zügig leeren. Bis ein furchtloser Bastler auf die "innovative" Idee kommt, vorschriftswidrig Akkus für die FB zu nutzen. Etc. = Oder sonstigem Elektronikgedöns. Du könntest also genauso innovativ bei Deinem Schließsystem sein. Und den Akku schlicht einbauen. Oder, weil Du Bammel hast das es nicht überlebt, auf die Antwort der Firma warten. Deine Entscheidung. Wehe Dir, wenn es ein so hochpreisiges System wie ebay Nr. 160922466715 ist. Ernsthaft: Noch intelligenter ist, Deine Frage (MIT NENNUNG DES EXPLIZITEN SYSTEMS)in einem entsprechenden Fach-Forum für Schließ- und Sicherhheitssysteme zu posten, und die dortigen Antworten zu genießen.
Wieso legst du nicht einfach einen Haustürschlüssel unter die Fussmatte wie jeder vernünftige Mensch?
Heisenberg schrieb: > Wieso legst du nicht einfach einen Haustürschlüssel unter die Fussmatte > wie jeder vernünftige Mensch? Wegen der Unschärferelation.
@Martin (Gast): Was hältst du nun eigentlich von der DC/DC Lösung? Beitrag "Re: Stabilisierte 12V aus Bleiakku"
Magnus M. schrieb: > @Martin (Gast): > > Was hältst du nun eigentlich von der DC/DC Lösung? > > Beitrag "Re: Stabilisierte 12V aus Bleiakku" Wäre eine Spizen Lösung da auch wenn der Akku mal den Bach runter geht und eine Zelle hin wär immer noch sicher funktioniert, leider muss ich mir das Teil bestellen da keiner Lagernd darum auch noch nicht umgesetzt. Auch wenn ds hier nicht das Fachforum für Schließsysteme ist es handelt sich um ein Wink Haus EAV 2 Schließsystem und um keine 10Euro eBay billiglösung ;) Fußmatte kommt wegen nicht Verfügbarkeit nicht in Frage g mfg Martin
Schweinshaxe schrieb: > Oder nimm sowas: > > Ebay-Artikel Nr. 110823529759 Der macht aber nur Step Up.
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