Hallo, habe einen AT90CAN128 und möchte ihn mit einem 16 MHz Quarz in Verbindung mit zwei 33 pF Kondensatoren betreiben. Die Betriebsspannung ist 3,3 V. Auf Seite 367 ff. des Datenblattes scheint aber hervorzugehen, das dies nicht möglich ist. Bei geringerer Spannung muss anscheinend auch der Takt geringer sein. Ist das richtig? Habe ich irgendwelche Nachteile, wenn ich alles angeschlossen lasse, und den internen Takt auf 8 MHz stelle? Reicht das (Genauigkeit) für CAN und SPI? Der Grund für 3,3V: Ein angeschlossener Sensor darf nur 3,3V; So müsste ich AVR und Sensor getrennt versorgen und SPI müsste galvanisch getrennt werden... Deswegen einfach alles 3,3V
>habe einen AT90CAN128 und möchte ihn mit einem 16 MHz Quarz in >Verbindung mit zwei 33 pF Kondensatoren betreiben. Die Betriebsspannung >ist 3,3 V. Das geht aber nicht. Laut Datenblatt 16MHz min. 4.5V.
*GAST* schrieb: > Auf Seite 367 ff. des Datenblattes scheint aber hervorzugehen, das dies > nicht möglich ist. Bei geringerer Spannung muss anscheinend auch der > Takt geringer sein. Ist das richtig? Man kann zwar immer alles anzweifeln, auch das was man gelesen hat. Aber im Gegensatz zur Tageszeitung ist das was im Datenblatt steht zu 97,5% zutreffend. Mit ein wenig Nachdenken kann man den Zusammenhang zwischen Betriebsspannung und Frequenz auch nachvollzieen.
Bei einem Filter braucht man kaum die letzten 3 dB..
*GAST* schrieb: > Der Grund für 3,3V: Ein angeschlossener Sensor darf nur 3,3V; So müsste > ich AVR und Sensor getrennt versorgen und SPI müsste galvanisch getrennt > werden... Deswegen einfach alles 3,3V Wieso solltest du das galvanisch trennen müssen? Alles, was du brauchst, ist ein Pegelwandler.
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