Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Vorstellungsgespräch bei Rohde und Schwarz


von Chris L. (chk1987) Benutzerseite


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Hallo Community,

ich habe eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bei Rohde und 
Schwarz für die Anfertigung meiner Masterarbeit erhalten.

Gibt es dort in den VGs irgendwelche Besonderheiten? Wer hat Erfahrungen 
und kann berichten, wie es war und was besprochen wurde?!

Danke euch

von Sepp Obermair (Gast)


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Zieh dir was ordentliches an:)
Rohde ist doch eine recht förmliche Firma.

von Chris L. (chk1987) Benutzerseite


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@sepp

hatte vor, eine blaue Jeans mit ordentlichem Hemd und Jacket anzuziehen. 
Reicht das, oder muss es ein kompletter Anzug sein? Dazu natürlich die 
guten Anzugschuhe

von Anderer Sepp! (Gast)


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Cool,

ich auch! Aber als Ing.
Wie hoch sind denn die Chancen, dann eingestellt zu werden?

von studi (Gast)


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Chris L. schrieb:
> Reicht das, oder muss es ein kompletter Anzug sein?

Definitiv Anzug.

von Tom (Gast)


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Hallo,

als kleiner Tipp: seid fachlich gut vorbereitet. Hatte ein Gespräch bei 
R&S und die ersten 30min. war's wie bei jedem anderen auch. Sprich R&S 
stellt sich vor, dann seid ihr an der Reihe euch vorzustellen. Aber dann 
wurde mir ein weißes Blatt Papier vor die Nase geschoben und ich sollte 
irgendwelche Schaltungen zeichnen, das Funktionsprinzip erklären, wo 
welcher Strom, wie rum etc.
Das ganze hat dann auch noch mal gefühlte 30min. gedauert. Soll euch 
nicht abschrecken, sondern seid in dem Fachgebiet der Stelle einfach 
fit.

War ich damals leider nicht. Wollte gerne in einem anderen Bereich tätig 
werden und konnte deshalb bei den Schaltungen nicht punkten. Allerdings 
ist das vorgehen, denke ich zumindest, vom Standort und der Abteilung 
abhängig, sprich es muss nicht immer so laufen.

Ich fand das Vorgehen nur sehr "bescheiden" und hätte von R&S etwas 
professionelleres erwartet. Welchen Sinn hat es, mit einem Test den 
letzten bzw. aktuellen Wissenstand zu überprüfen und dem Kandidaten 
nicht die Chance zu geben sich in das Thema einzuarbeiten. Es gibt ja 
auch noch Probezeit!

Euch viel Erfolg!

Gruß
Tom

von Tom (Gast)


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Noch was zum Thema Outfit:

War mit einem Anzug total overdressed! Oder man könnte vielleicht auch 
sagen, dass meine Gesprächspartner underdressed waren ;-)

Dezente (schwarze Jeans), Hemd eventuell Krawatte hätte bei mir locker 
gereicht.

Gruß
Tom

von D. I. (Gast)


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Tom schrieb:
> War ich damals leider nicht. Wollte gerne in einem anderen Bereich tätig
> werden und konnte deshalb bei den Schaltungen nicht punkten. Allerdings
> ist das vorgehen, denke ich zumindest, vom Standort und der Abteilung
> abhängig, sprich es muss nicht immer so laufen.
>
> Ich fand das Vorgehen nur sehr "bescheiden" und hätte von R&S etwas
> professionelleres erwartet. Welchen Sinn hat es, mit einem Test den
> letzten bzw. aktuellen Wissenstand zu überprüfen und dem Kandidaten
> nicht die Chance zu geben sich in das Thema einzuarbeiten. Es gibt ja
> auch noch Probezeit!

Ich finde so ein Vorgehen sehr positiv, besser als marathonartiges 
Pseudopsycho-blabla. Aber es sollte vorher kommuniziert werden was einem 
im VG ungefahr erwartet damit man sich vorbereiten kann, das sollte man 
im Vorfeld einfach mal fragen.
Wenn man als E-Techniker nicht mal ne kleine (Standard?)-Schaltung 
hinbekommt ist man doch genauso fehl am Platze wie ein 
Softwareentwickler der nicht mal ad-hoc schnell ein paar Zeilen Code 
hinbekommt oder etwas OOP-Grundwissen mitbringt.
Ich glaube kaum dass da irgendwelche Rocket-Science gefragt wurde, oder?

von wurschtsemmel (Gast)


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Chris L. schrieb:

> Gibt es dort in den VGs irgendwelche Besonderheiten?
Mit Schnauzbart bist du dort klar im Vorteil.

von Electronics'nStuff (Gast)


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Anderer Sepp! schrieb:
> Wie hoch sind denn die Chancen, dann eingestellt zu werden?

Genau 42%!

von Chris L. (chk1987) Benutzerseite


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Gut, dann bedanke ich mich für die Antworten (die letzten beiden 
ausgeschlossen)

von Selbständiger (Gast)


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Tom schrieb:
> Welchen Sinn hat es, mit einem Test den
>
> letzten bzw. aktuellen Wissenstand zu überprüfen

Keinen, weil das ein punktuelles zufälliges Testverfahren ist. Die 
Gesamtnoten sagen doch aus, wie jemand zum Rest des Jahrgangs steht.

von Martin (Gast)


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in welchem Bereich willst du denn anfangen? haben sie dir ein Thema 
vorgeschlagen?

von Chris L. (chk1987) Benutzerseite


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Ein Thema wird dann in Zusammenarbeit mit mir und meinem betreuenden 
Prof. erarbeitet. Also gibt es erstmal kein konkretes Thema. Meine 
Interessen gehen allerdings in Richtung Signalverarbeitung unter 
Verwendung von FPGA/µC. Ein wenig Schaltungstechnik darf natürlich dabei 
sein ;)

Wie sahen denn die fachlichen Fragen so aus? Eher einfach, wie:
"Zeichnen Sie doch mal die Standardbeschaltung eines invertierenden OPV" 
oder eher "fiesere" Sachen

von Sepp Obermair (Gast)


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Ich meint ein gutes Hemd eine gute Hose und Lederschuhe passen.

Zum Fachlichen, was ich in einer sehr ähnlichen Firma erlebt habe waren 
Fragen wie:

Wie groß ist eine Antenne für 1 GHz, Wieviel db sind eine 
Spannungsverstärkung von 500? Wie ermitteln sie den Freqeunzgang einer 
Black Box, etc...

von ... (Gast)


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Hallo,

ich war auch einmal zu einem Vorstellungsgespräch für eine 
Abschlussarbeit
bei R&S in München, hatte mich damals auf die Ausschreibung 
"Abschlussarbeit für unsere Entwicklungsbereiche" beworben.

Fachliche Fragen wurden so gut wie keine gestellt, da ich erst im VG 
erfahren habe, was das eigentliche Thema war. Wenn, dann wurden Fragen 
wie
"Was haben Sie im Bereich xy bisher gemacht" etc. gestellt und "Was hat 
Sie bei Ihren Projekten während des Studiums ausgezeichnet/ was würden 
Sie an sich verbessern?" (also Stärken und Schwächen). Auch zu den 
Erwartungen an die Firma und die Abschlussarbeit wurde ich gefragt.

Zur Kleidung: Habe eine sehr dunkle Jeans + Hemd + Gürtel + schwarze 
Schuhe angehabt. War - denke ich - passend. Mehr wäre angesichts der 
Kleidung meiner Gesprächspartner (Personalreferentin + Teamleiter) 
overdressed gewesen. Die Gesprächsatmosphäre war sehr angenehm.

Bin damals aber nicht genommen worden, jemand anders hat den Vorzug 
erhalten ;-).

von Chris L. (chk1987) Benutzerseite


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@...

Danke für die Antwort. Weißt du zufällig noch wie die anwensenden 
Personen geheißen haben? Wie lange dauerte das Gespräch?

von Anderer Sepp (Gast)


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Auch von mir Danke!

Kann mich nun, glaub ich, gut vorbereiten

von ... (Gast)


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Bitte :-).

Die Namen möchte ich jetzt nicht nennen, aber die Personalreferentin war 
für die studentischen Nachwuchskräfte zuständig, kannst du ja auf deren 
Karriereportal suchen, ist nicht allzu schwer ;-), wird auch in der 
Ausschreibung genannt.

Das Gespräch dauerte ca. 45 min, aber es wurde auf die Vorstellung der 
Firma verzichtet, da ich R&S schon gekannt habe.

Ich würde ca. 1 Stunde für das Gespräch einplanen, das sollte ganz gut 
hinkommen.

von Chris L. (chk1987) Benutzerseite


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@...

gut, das mit den Namen versteh ich. Kannst du noch ein wenig mehr zum 
Inhalt des Gesprächs erzählen. Wurde zB. Englisch gesprochen? Ich bin 
tierisch aufgeregt. Ist mein erstes VG bei einer so großen Firma.

von A.S. (Gast)


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> Wer waren die Personen?

Bei mir war es ein Herr Foag, an den ich mich noch gut errinnere. Machte 
auch mich den Eindruck eines hemdsärmeligen yuppies. Nicht unfreundlich, 
aber doch etwas suspekt.

von ... (Gast)


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Hallo,

auf die Vorstellung der Firma wurde ja verzichtet. Los ging´s damit, 
dass sich beide Gespträchspartner kurz vorgestellt haben. Danach 
durfte(musste) ich mich vorstellen und die Personalreferentin stellte 
mir neben den oben genannten noch ein paar Fragen zu meinem Werdegang 
und meinen Projekten, die ich bisher im Studium gearbeitet habe udn 
warum ich mich in verschiedenen Situtationen so und nicht anders 
entschieden habe. Danach stellte der Teamleiter die Aufgabe vor. 
Abschließend wurde ich gefragt, ob ich mir das Thema grundsätzlich 
vorstellen kann und bekam eine Bedenkzeit (3 Tage). Das war´s.

Englisch wurde nicht gesprochen, ich denke, das wird vorausgesetzt bzw. 
wenn es elementar wichtig ist, kann ich mir schon vorstellen, dass 
Englisch gesprochen wird.

Fachliche Fragen wurden -wie gesagt- nicht gestellt, da ich erst im 
Gespräch wusste, was die Aufgabe ist, d.h. man kann sich auch nicht 
wirklich (fachlich) vorbereiten. Ist also alles nicht so schlimm, du 
wirst es überleben ;-). Die Gesprächsatmosphäre war wie berichtet 
angenehm locker.

Die Absage bekam ich übrigens telefonisch auch mit dem Grund warum. Das 
fand ich sehr positiv, da ich bisher Absagen nur per Mail erhalten habe.

Also viel Glück, kannst ja berichten wie es ausgegangen ist bzw. wie das 
Gespräch war ;-).

von Nervensäge (Gast)


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... schrieb:
> Abschließend wurde ich gefragt, ob ich mir das Thema grundsätzlich
> vorstellen kann und bekam eine Bedenkzeit (3 Tage). Das war´s.

Hast wohl zu lange gebraucht zum Bedenken.

Aber danke für deinen Erfahrungsbericht. Haben die ernsthaft jemanden 
gesucht oder war das nur Beschäftigungs-Therapi für die HR-Abteilung?

von ... (Gast)


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Ich denke nicht, dass ich zulange gebraucht habe mich zu entscheiden. 
Das Gespräch war an einem Freitag und ich habe am Montag Bescheid 
gegeben :-).

Es war keine Beschäftigungstherapie für die HR, es wurde ja jemand 
eingestellt, der das Thema bearbeitet hat.

von funker (Gast)


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Hmm..., das kanns doch nicht sein.

Hier im Forum zu fragen , was man beim Vorstellungsgespräch anzieht oder 
auszieht. Ist das nur bei den Ing. so ? Dann sollte man doch bei euch 
mal ein "Wie ziehe ich mich richtig aus/an" Semester einführen.
Ihr macht euch hier selber zu Schafsköpfen.

Armes Deutschland.

Dann sollte man doch lieber die Ausländer vorziehen , die wissen was sie 
wollen.

Gruss

von Georg A. (georga)


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ich finde es schlimmer, das es anscheinend bei vielen Arbeitgebern wohl 
wirklich wichtig ist, was man anzieht...

von Kolophonium (Gast)


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@Georg A.,

>..wohl wirklich wichtig ist, was man anzieht.

Und es zeugt von ziemlich viel Dämlichkeit, diese einfach zu erfüllende 
Forderung zu ignorieren.

von WaltherPP (Gast)


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Ich arbeite da und bin erkältet. Darum hier die Komplettlösung:

Masterarbeiten werden immer über nichtkritische Themen gestellt. Ein 
Abteilungsleiter denkt sich "Hmm, das wäre vielleicht mal ganz 
interessant rauszufinden, aber ich will meine Mitarbeiter nicht dafür 
bezahlen.". Also bestellt man einen Masteranten bei Human Ressources, da 
diese so gut wie nichts kosten (und auch nie von der Abteilung selbst 
bezahlt werden müssen, sondern das geht über andere Kostenstellen). Nach 
ca. 6 langen Monaten finden die dann auch einen der ganz gut passt - 
z.B. dich. Es kommen ungefähr 50 Bewerbungen auf so eine Stelle 
(mindestens - je nach Thema auch mehr), vielleicht 10 werden von den HR 
Tanten weitergeleitet und der Abteilungsleiter wählt immer nur 1-2 davon 
aus. Du wirst also für diese eine Stelle keine wirkliche Konkurrenz 
haben, gegen die du dich durchsetzen musst - entweder es passt oder 
nicht. Du hast also schon fast gewonnen.

Im Gespräch trag nur normales Dress Hemd und passende Jeans, evtl. Sakko 
wenn dir kalt ist - Krawatte ist overdressed. Es kommt immer auf die 
Abteilung an, aber ganz Allgemein gibt es bei RS absolut keinen 
Dresscode. Abteilungsleiter tragen beim Gespräch nur manchmal Anzug, die 
Personalerin wird eine Standard Business Uniform tragen. Aber eigentlich 
trägt man im Alltag als normaler Ingenieur casual Tshirt o.ä. und 
niemand wird es dir krumm nehmen wenn du als Masterand was falsches 
anhast. Protipp: Zieh bei Bewerbungsgesprächen immer das an, was die 
Leute auf der Firmenhomepage anhaben.

Fürs Gespräch erwarte keine tiefen Fachlichen fragen. Wenn du das Thema 
der Arbeit kennst, wiederhole da maximal die Grundlagen. Lerne eher 
freies Vortragen; Sachen auf Flipcharts malen und so. "Was war das Thema 
Ihrer Bachelorarbeit? Was kam am Ende raus?" Die Antwort interessiert 
niemanden, nur wie du sie wiedergibst. Denn daran sehen sie, ob sie die 
Ergebnisse die du hinterher lieferst auch benutzen können. Wenn du keine 
1.0 in der Masterarbeit schreibst ist es auch nicht so schlimm. Englisch 
wird nicht gesprochen und wenn du irgendwo schlechte Noten hast 
interessiert es auch nicht. Trete nur überzeugend auf, der Rest ist 
nahezu komplett egal beim Masterarbeiten.

Für ein echtes Bewerbungsgespräch sieht das alles anders aus, aber für 
die Masterarbeit bleib nur freundlich und verständlich und es passt. 
Viel Glück, auch wenn du jetzt nicht mehr viel brauchen wirst. ;) Noch 
ein Tipp - plane viel Zeit für die Fahrt zum Flughafen ein; bald schneit 
es und die S-Bahn nervt dann rum.

von Chris L. (chk1987) Benutzerseite


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Hallöchen,

ich möcht ne kurze Rückmeldung geben.

Was man im Netz so liest scheint wahr zu sein. Ich war eine Stunde zu 
früh (sicher ist sicher). Selbst die Dame am Empfang war schon sher 
nett. Hat man auch nicht überall. Das Gespräch war wirklich sehr 
angenehm. Die Personalreferentin dort war nicht so steif, wie es in 
manch anderen Firmen ist. Auch der anwesende Ingenieur der Fachabteilung 
war wirklich sehr nett. Nach der kurzen Erläuterung, was Rohde und 
Schwarz so macht, sollte ich meinen Werdegang erläutern. Dazu gabs dann 
immer wieder Zwischenfragen. Ich denke auf diese Standardfragen kann man 
sich wirklich nicht vorbereiten. Ich hatte mir zwar Antworten zurecht 
gelegt. Im Endeffekt hab ich dann aber einfach spontan geantwortet...Zum 
Schluss war ich mit dem Ing. im Labor und habe eine kurze Einweisung 
erhalten. Da gabs dann auch noch ein Gespräch über meine Interessen und 
was ich denn gerne machen würde/kann.

von Lasst mich A. (ich_bin_durch)


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Chris L. schrieb:
> Ich denke auf diese Standardfragen kann man
> sich wirklich nicht vorbereiten.

Doch kann man. Hier eine kleine Übersicht auf welche Fragen man eine 
kompetente Antwort parat haben sollte.

http://www.bildung-news.com/bildung-und-karriere/bewerbung/10-fragen-und-antworten-beim-vorstellungsgesprach/

http://www.bildung-news.com/bildung-und-karriere/bewerbung/100-haeufige-fragen-beim-vorstellungsgespraech/

Nehmt solche Fragen dankend an, auf die kann man sich nämlich in Ruhe 
vorbereiten.


Danke an die zwei über mir für die kompetenten Beiträge.

von Chris L. (chk1987) Benutzerseite


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Lasst mich Arzt schrieb:
> Doch kann man. Hier eine kleine Übersicht auf welche Fragen man eine
> kompetente Antwort parat haben sollte.

Ich wollte damit eigentlich nur sagen, dass man mMn. authentischer und 
ehrlicher rüberkommt, wenn man spontan antwortet. Hab da das Gefühl, 
dass auch die Personaler die Standardantworten auf die Standardfragen 
kennen. Kann mich allerdings auch täuschen. Ich hatte ja bis jetzt auch 
erst 4 Bewerbungsgespräche in meinem Leben. Von Erfahrung kann hier also 
nicht gesprochen werden ;-)

von Anderer Sepp (Gast)


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Sag mal, ich hatte meins gestern,

lief ähnlich ab, nur war ich in keinem Labor, dafür waren 2 aus der 
Fachabteilung da.
Ich hatte schon 3 Gespräche, dort ist es aber wirklich sehr entspannt 
zugegangen! Habe mich richtig wohl gefühlt. Scheint eine tolle Firma zu 
sein!!

von Chris L. (chk1987) Benutzerseite


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@Anderer Sepp

Bei mir gings ja auch "nur" um ne Stelle für die Masterarbeit. Bei dir 
war es ne Ing.-Stelle?!? (Hab ich doch richtig in Erinnerung ?) Deswegen 
lief das evtl. etwas anders ab?! Ich hatte das Gespräch Freitag und die 
Zusage kam relativ schnell gestern Abend telefonisch. Ich freu mich. 
Wenn man sich schon beim VG wohl fühlt, wirds danach sicher auch nicht 
schlechter (hoff ich) ;)

von Anderer Sepp (Gast)


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Ja, als Ing.!

Bin auch mal gespannt, was kommt :-)
Dir viel Spaß bei der Masterarbeit!

von Chris L. (chk1987) Benutzerseite


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Dank dir Sepp.

Dir auch viel Erfolg, dass es klappt!

von Matthias (Gast)


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Chris L. schrieb:
> Wie sahen denn die fachlichen Fragen so aus? Eher einfach, wie:
> "Zeichnen Sie doch mal die Standardbeschaltung eines invertierenden OPV"

Wozu sollte man sowas wissen ? Das schlägt man im Tietze-Schenk nach und 
gut ist.

von Chris L. (chk1987) Benutzerseite


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Matthias schrieb:
> Wozu sollte man sowas wissen ? Das schlägt man im Tietze-Schenk nach und
> gut ist.

naja... dachte, dass ein wenig Grundwissen (zumindest wo es steht) schon 
erforderlich ist... ;)

von Chris L. (chk1987) Benutzerseite


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genervt schrieb im Beitrag #2943679:
> Das weiß man einfach! Wer hier in den TS schauen muss, disqualifiziert
> sich vorneweg.

sehe ich auch so...

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