Hallo, ich sitze gerade beim STM32 über der Ansteuerung der SPI-Schnittstelle (um einen weiteren STM32 anzusprechen). Wie im Anhang sieht das Senden von B3 über SPI (MOSI) aus (oben MOSI, unten SCK). Wie man (hoffentlich) sieht kommen die Daten bereits einen halben Takt zu früh und der Pin ist nach dem Beenden des Sendens weiterhin HIGH, fällt dann aber in rund 0,5ms e-Fnkt.-mäßig nach LOW (ca. 1 Mhz SPI-Takt). Kann das am falschen SPI-Mode liegen oder eher an einer Fehlkonfiguration der GPIO-Pins? Woher könnte das Abfallen des Pegels nach dem Senden kommen? Ich nutze, bzw. möchte SPI-Mode 0 nutzen und habe keine Slave Select Leitung, da ich nur den STM32 #2 als Slave habe. Der MOSI und SCK Pin ist jeweils als Alternative Function Push-Pull konfiguriert. Viele Grüße myAVRtom
myAVRtom schrieb: > Wie man (hoffentlich) sieht kommen die Daten bereits einen halben Takt > zu früh Warum auch nicht? Die Daten müssen ja schon anliegen, wenn, wie es z.B. hier aussieht, bei steigender Taktflanke 'captured' wird. mfg
>keine Slave Select >Leitung, da ich nur den STM32 #2 als Slave habe. Ganz schlechte Idee. Wenn nur einmal ein falscher Impuls auf CLK kommt ist die SPI für alle Zeit außer Tritt. Mit der fallenden Flanke auf SS würde der Slave wieder "syncronisiert"
Im übrigen kommt da garnix zu früh, da im Mode 0 an der steigenden Flanke gesampelt wird - also genau in der Mitte.
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