Hallo, ich verwende Bascom zur Programmierung. Zum Brennen verwende ich den Extreme burner avr. Als Programmieradpater hab ich den Ubasp. Programmiert wird ein Atmega8a-pu. Als erstes hatte ich beim extreme burner ein Test durchgeführt, nachdem ich die Einstellungen auf atmega8 gestellt hatte. Der Test verlief auch erfolgreich. Dann hatte ich den Atmega mit erase gelöscht. Das verlief auch ohne Probleme. Dann hatte ich mein Bascom Programm bzw. die Hex File mit extreme burner geöffnet u. dann auf den Atmega geschrieben. Dort gab es auch keine Fehler.. Wenn ich nun aber den Atmega an meine Spannungsquelle anschließe, leuchten meine beiden LEDS nicht auf. Wisst ihr eventuell an was es liegen könnte?
andreas schrieb: > Wenn ich nun aber den Atmega an meine Spannungsquelle anschließe, > leuchten meine beiden LEDS nicht auf. Wenn das dein erstes Programm ist, dann ist es viel zu kompliziert. Anstatt jetzt dieses Programm zu analysieren, brenn erst mal etwas viiiiieeeeelllll einfacheres drauf.
1 | $regfile = "M8def.dat" 'es handelt sich um einen ATmega8 |
2 | |
3 | Config Portc.1 = Output |
4 | Config Portc.2 = Output |
5 | |
6 | Do |
7 | Portc.1 = 0 |
8 | Portc.2 = 1 |
9 | Loop |
10 | End |
Eine der beiden LED müsste auf jeden Fall brennen, wenn beide gleich angeschlossen sind. Man macht für erste Tests NIE ein kompliziertes Programm, sondern immer das einfachst mögliche. Auch dann bleibt noch genug Spielraum für Fehler.
Fang doch erstmal klein an und bekomm eine einzelne LED zum leuchten, dann baust du das Programm weiter aus. Fang nicht gleich mit 2 Timern an :)
"Hello World" ist hier gefragt. Wenn der Programmer richtig läuft, dann mach weiter. Joe
Mit dem Adapter USBASP kann man von BASCOM aus direkt programmieren. Das sollte klappen. Joe
Hi, danke Euch. Also ich hab gerade bei dem extreme burner gesehen, das ich die Einstellungen vergessen hatte für den externen Takt. Es ist ein Quarz Typ HC-49/U 16 MHZ....ist mit XTAL1 u. XTAL2 verbunden...dann halt noch die zwei 32 nF Kondis die nach gnd gehen. Dort gibt es folgende Einstellungen: 1) external clock 2) external rc oscillator 3) external crystal/keramik resonator Dürfte doch 3 sein oder? Dort hab ich folgende Einstellungen a) 0.4 - 0.9 MHZ b) 0.9 - 3 MHZ c) 3 - 8 MHZ d) 1 MHZ and above (select full r/r swing in clock option) Dürfte hier doch d) sein oder?
Probier das Einfachstbeispiel erst mal aus, ohne dass du den Quarz umstellst. Dafür ist er erst mal nicht notwendig und du hast wenigstens ein erstes Erfolgserlebnis, ehe du dich aussperrst.
andreas schrieb: > zwei 32 nF Kondis sind 27pF !!! Aber lass zuerst den internen Taktgeber eingeschaltet.
Ah ok...bin jetzt schon weiter.... Mit Bascom geht es echt besser. Ich hab erstmal den kleinen Code von oben in den Atmega gebrannt. write buffer to chip Damit ich sicher war, das er auch wirklich in den Atmega geschrieben wurde, hab ich read code from chip into buffer gemacht. Jepp..der Code ist im Atmega, aber die Leds leuchten noch nett....ich geh mal davon aus, das ich die Polarität der Leds vertauscht habe... Plus ist doch dort, wo das lange Bein ist und Minus beim kleinen oder?
'$regfile = "M8def.dat" $regfile = "M8adef.dat" Config Portc.1 = Output Config Portc.2 = Output Do Portc.1 = 0 Portc.2 = 1 Loop End
andreas schrieb: > > Plus ist doch dort, wo das lange Bein ist und Minus beim kleinen oder? Da ich da schon verschiedene Varianten erlebt habe: Probiers halt aus. 220Ohm Vorwiderstand an die LED klemmen und dann das ganze Gebilde an +5V-GND halten. Gibt nur 2 Möglichkeiten. In einer der beiden leuchtet sie. Dann weißt du es ganz genau.
andreas schrieb: > Jepp..der Code ist im Atmega, aber die Leds leuchten noch nett....ich > geh mal davon aus, das ich die Polarität der Leds vertauscht habe... Lässt sich auch ganz einfach mit einem Voltmeter festellen. Bei einem der Pins musst du 5V messen, beim anderen 0. Und wenn du im Programm die Ausgaben umdrehst, dann muss sich deine Voltmeter-Anzeige auch entsprechend umdrehen.
Danke Euch nochmal....ich muß mir des morgen in Ruhe u. bei Tageslicht angucken....geb Euch dann natürlich bescheid. Der Code ist zumindestens schon mal im Atmega
Ich hoffe, das ich nicht den falschen Port genommen hab. Hier des Datenblatt: http://www.atmel.com/Images/8159s.pdf Pin 24 u. Pin 25 sind es "PDIP Form"
Passt schon. Das sind Port C, 1 und 2 Aber da das die ADC Pins sind: Du hast doch hoffentlich auch AVcc mit der Versorgungsspannung versorgt?
klar....VCC u. AVCC sind mit +5 v verbunden...100 nF gegen Masse ist auch dabei
Und: Hast du das hier bedacht? Beitrag "Re: erster Atmega ->" Ich weiß nicht, ob die in BASCOM wichtig sind, oder ob es dafür vernünftige Defaults gibt. Mach sie rein, dann kann das zumindest erst mal kein Fehler sein.
Re...nochmal vielen Dank an Euch. @Moderator...jepp des hab ich auch schon im Code mit übernommen. Ich werde morgen die Pins am Port auf eine andere Platine leiten, wo ich dann die Widerstände u. Leds draufsetzen werde. Des gefuddele auf der kleinen Platine macht echt keinen Spaß. Des Programm wird ja zumindest schon einmal in den Atmega geschrieben. Ist doch schon einmal ein Teilerfolg. Cu andreas
hab dem programm mal a bissel Leben 'eingehaucht' $regfile = "M8def.dat" 'es handelt sich um einen ATmega8 Config Portc.1 = Output Config Portc.2 = Output Do Portc.1 = 0 Portc.2 = 1 waitms 500 Portc.2 = 0 Portc.1 = 1 waitms 500 Loop End da iss es nitt so monoton (monolicht) vlG Charly
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