Forum: PC Hard- und Software Qualität von billig - USB Sticks (z.B. Werbegeschenke)


von Loetknecht (Gast)


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Bisher habe ich immer USB - Sticks von namhaften Herstellern verwendet.
Jetzt habe ich einen 16GB - Stick geschenkt bekommen und wollte mit 
H2testw mal überprüfen, wie schnell das Ding ist.
Allerdings trat folgender Fehler auf:

Der Datenträger ist wahrscheinlich defekt.
5,1 GByte OK (10705166 Sektoren)
9,8 GByte DATEN VERLOREN (20598514 Sektoren)
Details:
0 KByte überschrieben (0 Sektoren)
0 KByte leicht verfälscht (< 8 Bit/Sektor, 0 Sektoren)
9,8 GByte mit Datenmüll (20598514 Sektoren)
0 KByte mehrfach genutzt (0 Sektoren)
Erster Fehler bei Offset: 0x00000000ccdb9010
Soll: 0x01bae0c50cf99110
Ist: 0x012ee0c40cf99110
H2testw Version 1.3
Schreibrate: 3,94 MByte/s
Leserate: 8,36 MByte/s
H2testw v1.4

Daraufhin habe ich einen Arbeitskollegen, der den gleichen Stick bekam, 
gebeten, ebenfalls eine Überprüfungg vorzunehmen. Er erhielt ein 
ähnliches Ergebnis:

Der Datenträger ist wahrscheinlich defekt.
5,8 GByte OK (12220416 Sektoren)
9,0 GByte DATEN VERLOREN (19083264 Sektoren)
Details:
0 KByte überschrieben (0 Sektoren)
0 KByte leicht verfälscht (< 8 Bit/Sektor, 0 Sektoren)
9,0 GByte mit Datenmüll (19083264 Sektoren)
0 KByte mehrfach genutzt (0 Sektoren)
Erster Fehler bei Offset: 0x0000000173e08800
Soll: 0x0000000173e08800
Ist: 0x0000000000000000
H2testw Version 1.3
Schreibrate: 4,18 MByte/s
Leserate: 8,52 MByte/s
H2testw v1.4


Kann es sein, dass gleich 2 Sticks den gleichen Defekt aufweisen oder 
ist das einfach nur miese Qualität?

von DAVID B. (bastler-david)


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Es gab mal eine zeitlag billige USB sticks die sagen wir mal ein platz 
von echten 1Gb haben und diese aber einfach als 4 Gb sticks verwendet 
wurden.

http://testberichte.ebay.de/Massenbetrug-Gefaelschte-USB-Sticks-leicht-erkennen?ugid=10000000004226543

Hast du ihn mal Richtig formatieren lassen FAT32 oder NTFS (nicht 
schnell Formatierung sonder richtig?)

von Uhu U. (uhu)


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Vor etlichen Jahren wurde der Markt mit USB-Sticks überschwemmt, die 
kleinere Chips enthielten, als ausgewiesen wurden. Die Adressierung war 
so ausgeführt, daß alle Adressen auf den vorhandenen Speicher abgebildet 
wurden. Daher stammt auch der Test auf mehrfach genutzte Sektoren in 
H2testw.

In deinem Fall wird wohl einfach Ausschuß unters Volk gebracht worden 
sein.

von Leo P. (Gast)


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Kannst du mal ein Foto von dem Stick posten?
Ich hatte vor kurzem einen ähnlichen Effekt.

von Reinhard Kern (Gast)


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Hallo,

der Hersteller hat eben Chips aufgekauft, die aus der normalen Fertigung 
rausgeflogen sind, wahrscheinlich zum Material-Kilopreis. Besonders 
perfide daran ist, dass der Werbeeffekt für den Kunden, der das dann 
verschenkt, nicht gerade positiv ist.

Gruss Reinhard

von Uhu U. (uhu)


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Reinhard Kern schrieb:
> Besonders perfide daran ist, dass der Werbeeffekt für den Kunden, der
> das dann verschenkt, nicht gerade positiv ist.

Nicht positiv, aber vielleicht eine treffende Charakterisierung?

von Praktiker (Gast)


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Hallo,

für mich als beworbenden Kunden ist das egal -  besser echte 4GByte (von 
angeblichen 16) geschenk, als 16Gbyte aus eigenen Geldbeutel.
Und ehrlich: weder meine Wenigkeit noch andere beworbende Kunden werden 
die werbende Firma an ihren Geschenken bemessen - entweder will man 
sowieso nur absahnen und was die Firma als Produkt anbietet ist 
"wurscht" oder man ist tatsächlich am Produkt der Firma interessiert und 
schaut sich dann die relevante Fakten an.

Für die Firma die so ein Produkt in Massen einkauft um damit Werbung zu 
machen sieht die Sache eventuell anders aus, denn es handelt sich nun 
mal definitiv um einen Betrug und die Marketingabteilungen haben oft 
seltsame Vorstellungen von der intelligenz Ihrer Kunden.
Das sieht man auch am Sportsponsering bzw. Prominenten Werbefiguren => 
jeder weis das es sich um eine "Scheinwelt" handelt und trotzdem werden 
Millionen in diesen Bereich hineingesteckt, dabei ist es wohl jeden 
denkenden Menschen bewusst das die Botschaft die der entsprechende 
Verein  Sportstar  Schauspieler etc. verbeitet nur eingekauft ist ...

Praktiker

von Uhu U. (uhu)


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Praktiker schrieb:
> für mich als beworbenden Kunden ist das egal -  besser echte 4GByte (von
> angeblichen 16) geschenk, als 16Gbyte aus eigenen Geldbeutel.

Wenn deine Daten nix wert sind, dann ist diese Argumentation 
folgerichtig...

von Loetknecht (Gast)


Angehängte Dateien:

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Anbei ein Bild von dem guten Stück.
Formatieren (FAT32) läuft problemlos durch.
Jetzt lasse ich gerade nochmal H2testw darüber laufen (der Stick ist 
auch nicht der schnellste).

von Loetknecht (Gast)


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Das formatieren hat keinen Unterschied gebracht, es werden immer noch 
genauso viele Fehler gemeldet.
Interessanterweise sind die ersten 5,1 GB vollkommen OK und der Rest 
ausschließlich Schrott.

von Uhu U. (uhu)


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Loetknecht schrieb:
> Anbei ein Bild von dem guten Stück.
> Formatieren (FAT32) läuft problemlos durch.

Das ist auch kein Wunder, denn FAT formatieren heißt lediglich, daß die 
FAT-Strukturen auf das gute Stück geschrieben werden - die liegen am 
Anfang.

Aber das DigiKey seine Kunden mit solchem Müll beglückt, hätte ich nicht 
erwartet...

von Alex W.:-) (Gast)


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Lass mich raten: du hast den von der electronica?

von Jens G. (jensig)


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>Lass mich raten: du hast den von der electronica?

Genau - Beitrag "USB - Stick: Defekt oder gefälscht?"

von Weingut P. (weinbauer)


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ha, deshalb hab ich lieber den Fußball für meinen Kleinen mitgenommen 
:o)

von Loetknecht (Gast)


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Ja, er stammt von der electronica.
Den alten Thread von Jens hatte ich auch gefunden gehabt, das waren aber 
anscheinend "umprogrammierte" Sticks.

Ich hatte auch probiert, den Stick auf NTFS umzuformatieren, kam aber 
mit Windows - Bordmitteln nicht weiter. Gibt es da irgendwelche Tricks?

von Uhu U. (uhu)


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Es war also kein billig - USB Stick, sondern ein geschenkter Gaul. Das 
hättest du auch von Anfang an so deutlich sagen sollen.

von Martin S. (sirnails)


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Ach immer dieses Gejammer! Geschenkt und dann immernoch nicht gut genug. 
Die meisten Firmen (ich habe hier einen Stick von Kemet von der 
Electronica - nebenbei ist die Messe echt ein Witz, wenn ich so höre, 
wie das früher war) nutzen doch die Teile nur, um ihre Broschüren nicht 
mehr drucken zu müssen und den ganzen Katalog weiterzugeben. Und wenn 
der 200MB hat, und die mir einen Stick mit 1GB in die Hand drücken, bei 
denen 800MB defekt sind, dann hat das Teil dennoch seinen Zweck erfüllt.

Hau das Teil doch einfach in die Tonne und gut ist. Es nimmt ja auch 
jeder in Kauf, dass ein geschenkter Kulli nur eine halb-befüllte Mine 
besitzt!

von Uhu U. (uhu)


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Martin Schwaikert schrieb:
> Ach immer dieses Gejammer! Geschenkt und dann immernoch nicht gut genug.

Knapp vorbei ist auch daneben.

Überlegs dir: Eine Firma verteilt Werbegeschenke an in die werte 
Kundschaft und die stellt dann - hoffentlich nicht erst nach 
entstandenem Schaden! - fest, daß dieses Geschenk einfach nur 
gemeingefährlicher  Schrott ist.

Was werden die Kunden von so einer Firma denken?

von Loetknecht (Gast)


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Ich hatte "billig - USB Sticks" (und zudem auch Werbegeschenke) 
geschrieben, da mich interessiert hat, ob generell Probleme bei low-cost 
Sticks zu erwarten sind.
Und bei Werbegeschenken, von denen auf der Messe ja wohl einige unters 
Volk gebracht worden sind, bin ich von Billigprodukten ausgegangen.

Wenn sich herausstellt, dass der geschenkte Gaul 3 gebrochenen Beine 
hat, bleibt nur der Weg zum Abdecker übrig.
Ich hätte mich jedenfalls über einen funktionierenden 4GB - Stick (der 
sich auch als solcher zu erkennen gibt), mehr gefreut.

In Zukunft werde ich auch weiterhin nur Sticks von namhaften Herstellern 
kaufen.

von Uhu U. (uhu)


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Ich hatte einmal Probleme billigen SD-Karten von R. Meine Regel ist, 
neue Flash-Datenspeicher als erstes mit H2testw zu prüfen, bevor ich sie 
benutze.


Solche Schrott-Geschenke werfen eine delikate Rechtsfrage auf: Muß der 
Schenker für Schäden haften, die durch ein grob fehlerhaftes 
Werbegeschenk verursacht werden?

von Reinhard Kern (Gast)


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Uhu Uhuhu schrieb:
> Muß der
> Schenker für Schäden haften, die durch ein grob fehlerhaftes
> Werbegeschenk verursacht werden?

Im Prinzip ja - wenn du jemandem einen Springteufel in der Schachtel 
schickst und der haut ihm ein Auge aus, schon, aber nicht für den 
USB-Stick: der Schaden kann ja nur in einem Datenverlust bestehen, und 
da würde ich wie jeder Admin und IT-Fachmann argumentieren, das das 
Backup wichtiger Daten getestet werden muss - sonst ist man selbst der 
Fahrlässigkeit schuldig.

Abgesehen davon, wenn du behauptest, deine wichtigen Daten wären futsch, 
weil du sie auf einem USB-Stick gesichert hast, machst du dich 
lächerlich, auch wenn es kein Geschenk war.

Gruss Reinhard

von Uhu U. (uhu)


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Reinhard Kern schrieb:
> der Schaden kann ja nur in einem Datenverlust bestehen, und
> da würde ich wie jeder Admin und IT-Fachmann argumentieren, das das
> Backup wichtiger Daten getestet werden muss - sonst ist man selbst der
> Fahrlässigkeit schuldig.

Die Argumentation erscheint mir doch etwas konstruiert. Ein 
Ausschuß-Speicher könnte ja trotz Mängeln einen Test bestehen und erst 
in einem kritischen Fall versagen.

von Dirk (Gast)


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Moin,

solche Sticks kann man zum Kilo-Geschenk-Preis kaufen. Wir nutzen sowas 
gerne, um Kataloge, Software etc.pp. unter die Leute zu bringen - 
allerdings weisen wir darauf hin, das die Sticks besser keinem anderen 
Zweck zugeführt werden sollten ;)

Partitioniere den Stick mit rmprepusb

http://www.heise.de/download/rmprepusb.html

auf 4GB um (Size-Parameter), formatiere ihn FAT32(!) und lass H2testw 
min. zehn mal drüber laufen. Wenn dann keine Fehler auftreten, kann man 
ihn nutzen und ggf. auch wieder NTFS formatieren. Wirklich wichtige 
Daten würde ich dem Stick trotzdem nicht anvertrauen.

von Albert S. (Gast)


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Loetknecht schrieb:
> Ich hatte "billig - USB Sticks" (und zudem auch Werbegeschenke)
> geschrieben, da mich interessiert hat, ob generell Probleme bei low-cost
> Sticks zu erwarten sind.
> Und bei Werbegeschenken, von denen auf der Messe ja wohl einige unters
> Volk gebracht worden sind, bin ich von Billigprodukten ausgegangen.

Von den ganz billigen Sticks kann ich nur abraten. Es müssen nicht 
gerade Premium-Sticks sein, aber man sollte schon darauf achten, dass 
man nur das bekommt wofür man bezahlt.

Wir haben vor ein paar Jahren günstige USB-Sticks mit den aktuellsten 
Software-Updates und Flyern als Beilage für die Weihnachtsbriefe 
verschickt.

Nachdem bei vereinzelten Sticks beim schreiben Fehler auftraten, mussten 
wir alle Sticks einzeln komplett auf Fehler prüfen, Ausschuss lag glaube 
ich bei ca 4-5%.

Wenn man da die Arbeitszeit rechnet hätten wir problemlos hochwertigere 
Sticks kaufen können - machen wir seitdem auch. Man will mit den Kunden 
ja noch weiter entspannt zusammenarbeiten und nicht den Support damit 
auslasten die Reklamation defekter Weihnachtsgeschenke abzuwicklen.

von Loetknecht (Gast)


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Der Stick taugt zwar nicht zum speichern, aber als Spielzeug ist er 
eigentlich ganz unterhaltsam.
Ich habe das Tool "ChipGenius" gefunden, über welches man VID, PID, 
Comtroller- und Flashhersteller auslesen kann. Das Tool liefert auch 
gleich einen Link zu einem Tool des Controllerherstellers, über das sich 
der Stick konfigurieren und low-level formatieren lässt.
Damit könnte man den Stick auch bootbar machen, schreibschützen u.ä.
Ich bin noch am herumspielen mit dem Programm, konnte den Stick aber 
schon mal erfolgreich auf 4 GB umformatieren

Die originale PID des Sticks lautet übrigens 1234 und die PID 5678
Da waren also Profis am Werk.

von Uhu U. (uhu)


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Wo hast du das Teil hergeholt?

Ich habe es mir eben von http://en.kbdown.com geholt und bei 
virustotal.com testen lassen. Zwei Scanner melden was:

   Symantec               WS.Reputation.1
   TrendMicro-HouseCall   TROJ_GEN.F47HZFE

Ebenso MyDiskTest.exe - mit denselben Meldungen.

In dem Archiv ist auch ein Programm namens FlashGenius.exe - das melden 
13 von 43 Scanner als infiziert.

von Albert S. (Gast)


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Uhu Uhuhu schrieb:
> Wo hast du das Teil hergeholt?
>
> Ich habe es mir eben von http://en.kbdown.com geholt und bei
> virustotal.com testen lassen. Zwei Scanner melden was:
>
>    Symantec               WS.Reputation.1
>    TrendMicro-HouseCall   TROJ_GEN.F47HZFE
>
> Ebenso MyDiskTest.exe - mit denselben Meldungen.
>
> In dem Archiv ist auch ein Programm namens FlashGenius.exe - das melden
> 13 von 43 Scanner als infiziert.

Das hier scheint die Originale Quelle zu sein, zumindest habe ich die 
Seite über ein Forum gefunden in dem die Updates gelistet wurden und zu 
den Neuerungen diskutiert:

http://translate.google.de/translate?sl=auto&tl=de&js=n&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&layout=2&eotf=1&u=http%3A%2F%2Fdl.mydigit.net%2F2010%2F09%2Fchipgenius.html&act=url

Der Link ist mit Google-Übesetzer, das asiatische wird hier wohl wie ich 
kaum einer verstehen ;-)

Diese Version von "Chipgenius.exe" liefert nur noch den Treffer 
"WS.Reputation.1" auf den ich persönlich jetzt garnichts geben würde. 
Das muss aber jeder selbst für sich einschätzen.


Die "FlashGenius.exe" liefert hier ebenfalls mehr Treffer, aber mit 
Tonnenweise "possible", "generic", "heuristic" hauptsächlich schwammige 
Heuristik, keine explizite Erkennung. Da würde ich das Risko auf jeden 
Fall mal höher bewerten.
In einer Virtuellen Maschine (vorher Snapshot, danach Reset) würde ich 
es bedenkenlos ausführen ;-)

von Loetknecht (Gast)


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Das hatte ich von hier heruntergeladen:

http://fixfakeflash.wordpress.com/2008/12/11/about-vid-pid-repairing-counterfeit-flash-drives-steps-to-succeed/

Mein Virenscanner hat dabei nicht gemotzt.

von Uhu U. (uhu)


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Loetknecht schrieb:
> Mein Virenscanner hat dabei nicht gemotzt.

Nimm im Zweifelsfall https://www.virustotal.com zu Hilfe.

Die Datei von http://www.mydigitPUNKTcn/mytool/ChipGenius.rar bringt für 
ChipGenius_v4_00_0024.exe nur den Alarm von Symantec.

FlashGenius.exe ist genauso verpestet, wie auf http://en.kbdown.com

MyDiskTest.exe wird ebenfalls nur von Symantec bemängelt.

Das Ganze ich nicht gerade Vertrauen erweckend...

von Εrnst B. (ernst)


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Kann Windows nicht von sich aus eine kleinere Partition anlegen? 
notfalls mit Kommandozeilen-"fdisk.exe"?

von Michael_ (Gast)


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Loetknecht schrieb:
> Bisher habe ich immer USB - Sticks von namhaften Herstellern verwendet.
> Jetzt habe ich einen 16GB - Stick geschenkt bekommen und wollte mit
> H2testw mal überprüfen, wie schnell das Ding ist.
> Allerdings trat folgender Fehler auf:
>
> Der Datenträger ist wahrscheinlich defekt.
> 5,1 GByte OK (10705166 Sektoren)
> 9,8 GByte DATEN VERLOREN (20598514 Sektoren)

Kann es sein, das diese Stick nicht defekt sind, sondern einen Bereich 
für schreibgeschützte Daten haben?
In der letzten Zeitung c't 26 S.167 fragt jemand, wie er bei einem 
Werbestick die volle Kapazität nutzen kann.
Interessant zu lesen.

von Reinhard Kern (Gast)


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Michael_ schrieb:
> sondern einen Bereich
> für schreibgeschützte Daten haben?

Es wäre ja denkbar, dass Werbung drauf ist - aber 10 GB?

Gruss Reinhard

PS und wer in der Firma hat die draufkopiert?

von W.S. (Gast)


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Vorletztes Mal auf der Embedded: von NXP nen Werbestick geschenkt 
bekommen, der gerade mal einen Vormittag gehalten hat. Danach wurde er 
nie wieder vom PC erkannt. Grund war, daß der Oszillator des eingebauten 
uC den Geist aufgegeben hatte.

W.S.

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