Hallo, ich will mit einem Widerstand von 100mOhm den Strom von einer Lampe bei 20V~ messen. Der Widerstand kann eine maximale Leistung von 10W kurzzeitig. Wenn meine Lampe jetzt einen Kurzschluss hat, oder ich etwas falsch anklemme, dann würde mir der Widerstand abrauchen. Hat jemand eine Idee wie ich den Widerstand angemessen schützen kann?
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Magnus M. schrieb: > Sicherung. Ich habe bereits eine Sicherung eingebaut. Die schaltet aber erst nach 10ms aus. Eine schnellere ist mir noch nicht unter gekommen. Diese Zeit muss dann wohl der Widerstand 4000W abkönnen. Ich glaube nicht, dass das geht, oder?
toni_32 schrieb: > Diese Zeit muss dann wohl der Widerstand 4000W abkönnen. Ich glaube > nicht, dass das geht, oder? Ist deine Stromversorgung denn in der Lage 200A zu liefern?
Hehe, die Theoretiker sind wieder unterwegs. Kaum von der Uni, und schn bekommen sie es mit einem schier unlösbaren Problem zu tun :-)
toni_32 schrieb: > Die schaltet aber erst nach > 10ms aus. Eine schnellere ist mir noch nicht unter gekommen. > > Diese Zeit muss dann wohl der Widerstand 4000W abkönnen. Ich glaube > nicht, dass das geht, oder? das sind doch nur 40Ws - damit wird er sich kaum erwärmen. (Wenn es nicht ein SMD 0805 ist)
toni_32 schrieb: > Diese Zeit muss dann wohl der Widerstand 4000W abkönnen. Ich glaube > > nicht, dass das geht, oder? Ich weiß das es geht. Oder glaubst Du mir nicht? Peter II schrieb: > > das sind doch nur 40Ws - damit wird er sich kaum erwärmen. (Wenn es > nicht ein SMD 0805 ist) s.o.: 0805 kann keine 10W Dauerleistung .-))) scnr.
Ich habe halt bei der Sache ein ungutes Gefühl. Auch wenn ich keinen Schutz bräuchte, gäbe es denn da eine Lösung, die die Strommessung nicht beeinflusst?
Mit dem Spannungsabfall nen Fet schalten der erst wieder zurück gesetzt wird wenn kein Abfall mehr da ist?
Wenn da mal nicht der Einschaltstrom der Glühbirne die extra-flinke Sicherung verdampft. Bis so ein keramischer Widerstand durchbrennt, hast du schon längst den Notausschalter betätigt.
> Diese Zeit muss dann wohl der Widerstand 4000W abkönnen. Ich glaube > nicht, dass das geht, oder? Doch, geht schon, hängt von der Masse (Gewicht) des Widerstandes ab. Wie lange ein Widerstand wie stark überlastet werden darf, steht in dessen Datenblatt. Das Schmelzintegral der Sicherung muß kleiner sein als das Schmelz(oder Überlast-)integral des Widerstandes.
toni_32 schrieb: > Ich habe halt bei der Sache ein ungutes Gefühl. Auch wenn ich keinen > Schutz bräuchte, gäbe es denn da eine Lösung, die die Strommessung nicht > beeinflusst? sicher gibt es die. z.B. ein Widerstand, der 10 Watt Dauerleistung aushält. Denn 0.1 Ohm bei 8A die Deine Quelle liefern kann: macht 6,4 Watt.
MaWin schrieb: > Wie lange ein Widerstand wie stark überlastet werden darf, steht in > dessen Datenblatt. Das habe ich ja bereits herausgefunden und das ist 10W bis 10ms... Laut Formel hätte ich aber ja 160W.
Andrew Taylor schrieb: > ein Widerstand, der 10 Watt Dauerleistung aushält. das wäre aber dann ein ganz schöner Trümmer der auch noch unverschämt teuer ist...
Tja, es wird mal wieder zeit für'n quote: Allerdings wundert mich der EXTREME GEIZ in diesem Forum doch immer wieder - 5 Euro sind nun wirklich nicht DAS Problem für eine BESSERE Lösung. Sieht somit immer so aus als ob hier nur arme Schüler, verbafögte Studis, Hartz4 und sonstige ultra low budget Typen die coolsten Schaltungen entwickeln müssen. Aber lassen wir es gut sein, gesagt ist ja alles Relevante zu Deiner Schaltung.
Harald Wilhelms schrieb: > ...und wie schütze ich die Dioden? Na Harald ist doch klar, mit einen Widerstand selbstverständlich. :=)
Könnte man diesen Schutzwiderstand evtl. in die Sicherung einbauen? Wegen Platzersparnis und so .-))
Harald Wilhelms schrieb: >> Mit Dioden Klemmen? > > ...und wie schütze ich die Dioden? Und wenn man an Stelle der Diode(n) einen Thyristor nähme?
Nee,nich Du, das ist aber ein ziemlicher Trümmer von den Abmessungen. Und so ein Thyristor kostet. Und der Spannungsabfall über dem durchgeschalteten Thyristor ist höher als bei der Diode, das erhöht die Verlustleistung im Widerstand. Bei AC würde man das sogar 2x bezahlen.
Ich würde das so machen: Ein zusätzlicher Widerstand als STromsensor schaltet bei Überstrom über einen Verstärker ein Relais, welches dann die Spannungsquelle kurzschließt. Dadurch fliegt dann deren Sicherung oder Längstransistor (oder Schalttransistor) raus und dem eigendlichen weltvollen Sensorwiderstand passiert nichts.
Micha schrieb: > Ein zusätzlicher Widerstand als STromsensor schaltet bei Überstrom über > einen Verstärker ein Relais, welches dann die Spannungsquelle > kurzschließt. Dadurch fliegt dann deren Sicherung oder Längstransistor > (oder Schalttransistor) raus und dem eigendlichen weltvollen > Sensorwiderstand passiert nichts. ich hoffe das ist nicht ernst gemeint. Das ganze braucht viel mehr Platz und ist teuer als ein Lastwiderstand der auch mal kurzzeitig etwas mehr strom verträgt.
.. schrieb: > Lampen machen eigentlich keinen kurzschluss Glühbirnen dagegen schon (gelegentlich) .-)
.. schrieb: > Lampen machen eigentlich keinen kurzschluss 230V-Lampen schon. 20V-Lampen wohl eher nicht. Gruss Harald
Mach' doch mal einen Schaltplan als Beispiel, dann können wir besser drüber diskutieren.
Andrew Taylor schrieb: > Glühbirnen dagegen schon (gelegentlich) .-) Genau und nicht nur die, auch Leuchtstofflampen verabschieden sich gerne mal mit einem Peng und ausgelöstem LSS. Magnus M. schrieb: > Und wenn man an Stelle der Diode(n) einen Thyristor nähme? Und wer schützt dann das Netzteil? @TO Nehme doch einfachdie Sicherung als Stromsensor. dann sparst du auch noch den Widerstand und musst über den Schutz nicht mehr nachdenken. Gut, ist vieleicht nicht ganz so genau :-)
Udo Schmitt schrieb: > Magnus M. schrieb: >> Und wenn man an Stelle der Diode(n) einen Thyristor nähme? > > Und wer schützt dann das Netzteil? ...und wer schützt dann die Sicherung?
Andrew Taylor schrieb: > Allerdings wundert mich der EXTREME GEIZ in diesem Forum doch immer > wieder - 5 Euro sind nun wirklich nicht DAS Problem für eine BESSERE > Lösung. > > Sieht somit immer so aus als ob hier nur arme Schüler, verbafögte > Studis, Hartz4 und sonstige ultra low budget Typen die coolsten > Schaltungen entwickeln müssen. Diese wären geradezu prädestiniert Comsumerelektronik zu entwickeln. Es ist heute üblich und sozusagen state of the art robuste Schaltungen kaputt zu sparen. Das war mal anders.
Magnus M. schrieb: >> Und wer schützt dann das Netzteil? > > ...und wer schützt dann die Sicherung? Einige Stunden später ... Und wer schützt jetzt den Generator im Kraftwerk?
Helmut Lenzen schrieb: > Und wer schützt jetzt den Generator im Kraftwerk? Die Sprengladungen an den Dampfleitungen, die im Notfall ausgelöst werden und so die Energiezufuhr zur Turbine, welche den Generator antreibt, unterbinden. :-D Nicht, dass dem armen 100mOhm-Shunt noch etwas passiert!
Dennis S. schrieb: > Nicht, dass dem armen 100mOhm-Shunt noch etwas passiert! Der hat nämlich richtig Schotter gekostet ;)
Magnus M. schrieb: > Der hat nämlich richtig Schotter gekostet ;) Ja Widerstände sind teuer geworden, sieht man an den vielen Thread wo drüber diskutiert wird ob man die Vorwiderstände von LEDs wirklich braucht.
Helmut Lenzen schrieb: >> Der hat nämlich richtig Schotter gekostet ;) > > Ja Widerstände sind teuer geworden, ...deshalb versucht man ja auch zunehmend, sie durch sogenannte Strom -> Spannungswandler zu ersetzen. Meint Harald
Die Verslustleistung ist das eine, bei 200A und ein paar Millisekunden kann man die bestimmt gut beherrschen. Das andere, was du bedenken musst, ist der Messaufbau. Bei vielen Messverstärkern (INAxxx zB) kann man keine hohe differentielle Spannung anlegen. Und bei deinen 200A und 0,1Ohm kann das ein Problem sein. Mal so als zustäzlicher Denkanstoss!
Ich finde es sehr interessant, dass über so ein "einfaches" Thema hier so viel geschrieben wird, aber keiner eine richtige Lösung hat...
Jimmini25 schrieb: > Ich finde es sehr interessant, dass über so ein "einfaches" Thema hier > so viel geschrieben wird, aber keiner eine richtige Lösung hat... Doch, die Lösung stand bereits in der ersten Antwort... Wer lesen kann, ist im Vorteil. Gruss Harald
eventuell geht auch ein thyristor mit einem entsprechenden Vorwiderstand der die "überschüssige" Energie aufnimmt...
toni_32 schrieb: > Wenn meine Lampe jetzt einen Kurzschluss hat, oder ich etwas falsch > anklemme, dann würde mir der Widerstand abrauchen. Dann konzentriere dich beim Anklemmen auf deine Schaltung und hab' beim Einschalten ein Auge auf den Widerstand. Bevor der richtig abraucht, wird er rot ;-)
Hallo, ich habe dieses Thread hier verfolgt. Ich habe mir über das Gleiche Problem gedanken gemacht, habe allerdings 230V wodurch ich mit einem Kurzschluss der Lampe rechnen muss. Sollte ich da irgendwelche Sicherheitsmaßnahmen einbauen, oder sollte auch die Sicherung reichen? Wenn ich SMD Widerstände nehme, welche Baugröße sollte ich da für den Widerstand nehmen? Gibt es irgendwo Tabellen in denen ich das nachschlagen kann?
Shawn34 schrieb: > Sollte ich da irgendwelche Sicherheitsmaßnahmen einbauen, oder sollte > auch die Sicherung reichen? Sicherung sollte reichen wenn nicht ist es falsch Konstruiert. > Wenn ich SMD Widerstände nehme, welche > Baugröße sollte ich da für den Widerstand nehmen? Gibt es irgendwo > Tabellen in denen ich das nachschlagen kann? Im Datenblatt deines Herstellers sollte so was drin stehen. Besser ist es dafür einen Drahtwiderstand zu nehmen die haben im allgemeinen eine höhere Impulsbelastbarkeit.
Wieso wird der Strom nicht einfach Kontacklos per Hall-Sensor gemessen? Oder Stromzange? Hall-Sensoren könne gleich und Wechselfelde detektieren. Somit umgehst du ganz einfach die Frage.
Basti schrieb: > Wieso wird der Strom nicht einfach Kontacklos per Hall-Sensor gemessen? > Oder Stromzange? Ich will hier nicht geizig klingen, aber ein Widerstand liegt im Bereich weniger € und ein Hall Sensor ist wohl etwas teurer.
Helmut Lenzen schrieb: > Im Datenblatt deines Herstellers sollte so was drin stehen. > Besser ist es dafür einen Drahtwiderstand zu nehmen die haben im > allgemeinen eine höhere Impulsbelastbarkeit. Ich habe folgenden Widerstand gefunden. http://www.vitrohm.com/download/series/46/ Der sollte das doch eingentlich aushalten, oder?
OMG, nimm 10 Widerstaende 1Ohm/1W parallel. Kriegste ueberall, kosten nix und macht endlich diesen Bloedel-Threat dicht. J.
juergen schrieb: > Threat Ich empfinde den Thread noch nicht als Bedrohung... http://www.dict.cc/englisch-deutsch/threat.html toni_32 schrieb: > den Strom von einer Lampe bei 20V~ messen. toni_32 schrieb: > Ich habe bereits eine Sicherung eingebaut. Die schaltet aber erst nach > 10ms aus. Eine schnellere ist mir noch nicht unter gekommen. > > Diese Zeit muss dann wohl der Widerstand 4000W abkönnen. Wenn nicht gerade in der Zeit ein Nulldurchgang stattfindet... Shawn34 schrieb: > http://www.vitrohm.com/download/series/46/ > Der sollte das doch eingentlich aushalten, oder? Ja, das hält der schon aus. Ich würde aber gleich Metallbügelwiderstände empfehlen. Die halten noch mehr aus. Und vor allem sind die extrem kurzzeitüberlastbar: http://www.mercateo.com/p/115-719518/OAR_3_Messwiderstand_0_1_5_3_W.html
juergen schrieb: > und macht endlich diesen Bloedel-Threat dicht. wenn ich geahnt hätte, dass es ein "Bloedel-Threat" ist, hätte ich ihn viel eher angeklickt....
toni_32 schrieb: >> Ist deine Stromversorgung denn in der Lage 200A zu liefern? > > neh, 8A Na sag mal! U = 0,1 Ohm * 8A = 0,8V. P = 0,8V * 8A = 6,4W < 10W. Wo ist eigentlich Dein Problem? Zum Thema: 'Wer schützt den Generator im Kraftwerk?': Sprengladung ist schon 'mal gut aber nicht in der Dampfleitung sondern in der elektrischen Leitung vom Generator richtung Netz! Es gibt Anwendungen, da wurde/wird(?) das so gemacht.
mse2 schrieb: > Es gibt Anwendungen, da wurde/wird(?) das so gemacht. Dann las mal hören? Terroristenortsverband?
toni_32 schrieb: > Der Widerstand kann eine maximale Leistung von 10W > kurzzeitig. Bei so einem 100-Milliohm-Widerstand würde ich mir ja überlegen, den mit ein wenig Draht selbst zu wickeln. Wenn der Draht dann abraucht, ist der Verlust sicher nicht so übel. Bei 100 Milliohm und Kupfer und Drahtdurchmesser 0,5mm ergibt sich eine Länge im Bereich etwa eines Meters. Das wickelt man dann bifilar um einen Bleistift.
Sind die 8A der zu erwartende Strom im Normalbetrieb? Falls ja, dann nimmt man da keine 100mOhm. Sowas wäre einen Fehlkonstruktion. Sinnvoll wäre dann 10mOhm oder weniger.
Helmut S. schrieb: > Sinnvoll wäre dann 10mOhm oder weniger. Wollts auch grade sagen. 10mOhm erscheinen mir sinnvoller für deine Aufgabe, da hast du nichtmal 1W dran, das kriegt man locker auch im SMD-Bereich, hab sowas auch schonmal in der Größenordnung gebaut.
Christian Str schrieb: > 10mOhm erscheinen mir sinnvoller für deine > Aufgabe, da hast du nichtmal 1W dran, das kriegt man locker auch im > SMD-Bereich najaaaaaaaa, normalerweise mag das ja alles gut und richtig und vernünftig sein..... Unglücklicherweise haben wir es hier jedoch mit einem ganz speziellen akademischen Problem zu tun: Die Befürchtung war ja ursprünglich gewesen, dass bei Kurzschluss der Lampe bei 20V dann, mal stur und streng nach Ohm'schem Gesetz gerechnet, wie sich das gehört, bei 100mOhm kurzzeitig 200A fliessen würden und der Widerstand 4000 Watt abkriegen würde. Wo er doch maximal nur 10W kurzzeitig ab kann. Nune haben wir es hingekriegt, dass bei 10mOhm kurzzeitig 2000A fliessen werden, mal stur und streng nach Ohm'schem Gesetz gerechnet, und der Widerstand nune 40000 Watt abkriegen tut. (in Worten: Vierzigtausend !) Erschwerend kommt hinzu, dass aus dem maximal-nur-10W-kurzzeitig-Widerstand jetze auch noch ein SMD-Widerstand geworden ist, der vielleicht maximal kurzzeitig nur noch 1W ab kann. Gegen 4000 Watt kann sich ein kleiner 10W-Widerstand ja vielleicht noch eine kurze Weile zur Wehr setzen, bevor er "abraucht". Aber ob wohl ein winziger SMD-Widerstand gegen 40000 Watt watt ausrichten kann? By the way: Bei 1mOhm wird das Problem dann nochmals um 1 Grössenordnung gravierender! Ein gewisser @Storm hat es wohl schon ganz richtig erkannt: Storm schrieb: > Hehe, die Theoretiker sind wieder unterwegs. Kaum von der Uni, und schn > bekommen sie es mit einem schier unlösbaren Problem zu tun :-) Disclaimer: Jemand sagte gestern, dass es sich hier um einen "Bloedel-Threat" handele. Who knows....
Rolf Schneider schrieb: > By the way: > Bei 1mOhm wird das Problem dann nochmals um 1 Grössenordnung > gravierender! Na da hoffen wir doch das nicht einer noch einen 0 Ohm Widerstand verbaut. Dann wird der Strom unendlich :=)
Helmut Lenzen schrieb: > Na da hoffen wir doch das nicht einer noch einen 0 Ohm Widerstand > verbaut. Dann wird der Strom unendlich :=) Dann wirds aber auch schwer mit dem Messen ;) Rolf Schneider schrieb: > Unglücklicherweise haben wir es hier jedoch > mit einem ganz speziellen akademischen Problem zu tun: Zwischendurch kam aber auch mal raus, dass seine Quelle maximal 8A liefert, von daher ist es nicht mehr rein theoretischer Natur, anscheinend will er ja was bauen. Nur seine Überlegung war nicht ganz realitätsnah ;) Gruß Christian
Helmut Lenzen schrieb: > Na da hoffen wir doch das nicht einer noch einen 0 Ohm Widerstand > verbaut. Dann wird der Strom unendlich :=) Hui! Unendliche Leistung! Endlich können wir ein Raumschiff auf Lichtgeschwindigkeit bringen! Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Unendliche Leistung! Wie hast Du das gerechnet? Meine Physik liefert da ein anderes Ergebnis ;-( Gruß Dietrich
Dietrich L. schrieb: > Wie hast Du das gerechnet? Jobst M. schrieb: > Helmut Lenzen schrieb: >> Dann wird der Strom unendlich :=) > > Hui! Unendliche Leistung! Helmut hat I = U/R = 20V/0Ω gerechnet - ganz nach TO-Manier ... Ich habe dann einfach P = U*I gerechnet - um das ganze zu vollenden ... Dietrich L. schrieb: > Meine Physik liefert da ein anderes Ergebnis ;-( Natürlich. Meine auch. Aber die des TOs scheint da etwas anders zu ticken. Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Hui! Unendliche Leistung! Helmut Lenzen schrieb: > Und wenn man > > P = I^2 * R rechnet kommt 0 raus. Dieses Ohm'sche Gesetz war mir noch nie so ganz geheuer. Leider lässt es sich aber nicht mehr ändern, da Herr Ohm mittlerweile verstorben ist. ;-)
Wo wir schon bei dem Blödsinn sind: Wenn 1 / 0 = Unendlich ist, können wir uns dann darauf einigen, daß Unendlich * 0 = 1 ist? Dann ist Unendlich^2 * 0 nämlich wieder genau Unendlich. :-D Gruß Jobst
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