Hey, suche ein günstiges Labornetztteil. Gerne auch eine Lösung zum Nachbauen. Also einfach mal alles anbieten. Bzw. falls jemand etwas schönes zum Nachbauen hat, gerne verlinken. Wichtig wäre hier allerdings, dass es schon ein Layout etc gibt und ich nurnoch Ätzen und bestücken muss. Soll nämlich schnell gehen. Gruß und Danke
Marco Gi schrieb: > suche ein günstiges Labornetztteil. Gerne auch eine Lösung zum > Nachbauen. Also einfach mal alles anbieten. Bzw. falls jemand etwas > schönes zum Nachbauen hat, gerne verlinken. Hast Du Dir denn schon die inzwischen Hunderte von Links hier im Forum angesehen? Gruss Harald
Gut wäre zu wissen was genau du damit machen willst und was es leisten können muß. Weil bei einen normalen 30V 3A Netzteil wäre ein Selbstbau IMHO nur als Bastelobjekt intressant. Aber Geld sparen kann man mit so einen Selbstbau nicht. mfg Olaf
> Also einfach mal alles anbieten.
www.google.com
www.ebay.com
www.obi.de
Wird schon was für dich dabei sein.
Ich habe mir zum Einstieg in die E-Technik zwei günstige (Labor?-)Netzteile bei Conelek gekauft. Mit bewährter Analog-Anzeige ;-) die taugen erstmal für meine Zwecke.
Heisenberg schrieb: > elrad_labornetzgeraet.pdf >> Labornetzgerät 0-40 V / 5A >> Allerdings hatte dies Verfahren [der Umschaltung der Trafowicklungen] den >> Nachteil, dass ein spezieller Transformator erforderlich wurde. Gelänge >> es jedoch, die Anzapfungen so zu wählen, dass sich allgemein nützliche >> und sinnvolle Spannungen ergäben, so könnte der fragliche Trafo schnell >> zu einem Standartbauteil werden. So einen Trafo muss man erstmal auftreiben, zu einem Standartbauteil ist er nämlich wie zu erwarten nicht geworden. >> Der Transformator-Prototyp [...] leistet 183 VA. Trafo 183 VA <=> 200 W Augangsleistung? Auch die 100 µF am Ausgang sind nicht ganz optimal.
Harald Wilhelms schrieb: > Marco Gi schrieb: > >> suche ein günstiges Labornetztteil. Gerne auch eine Lösung zum >> Nachbauen. Also einfach mal alles anbieten. Bzw. falls jemand etwas >> schönes zum Nachbauen hat, gerne verlinken. > > Hast Du Dir denn schon die inzwischen Hunderte von Links hier im > Forum angesehen? > Gruss > Harald ja ich habe tatsächlich schon einige Zeit hier gesucht und konnte feststelle, das die Themen alle wirklich wirklich unübersichtlich sind! Nicht zu letzt auf Grund von Bemerkungen, wie die von MaWin. Also, für weitere Vorschläge wäre ich dankbar!
Die Trafoumschaltung muss man ja nicht verwenden. Es ginge z.B. auch ein Trafo mit Mittelanzapfung. Oder ganz ohne. Allerdings haben die üblichen Chinanetzteile solche Trafos mit 2 Anzapfungen drin, das wäre also eine Quelle. Vielleicht hat die Elrad-Schaltung ja auch bessere Regeleigenschaften. Die Leistung passt man halt dem eigenen Bedarf an. Wenn noch jemand fertige LNG Schaltungen mit Platine hat, bitte hier im Thread posten.
Marco Gi schrieb: > Nicht zu letzt auf Grund von Bemerkungen, wie die von MaWin. Nun, MaWin hat manchmal eine etwas gewöhnungsbedürftige Ausdrucks- weise; seine Aussagen sind aber überwiegend richtig. Du kannst Dir ja mal den Abschnitt über Labornetzteile in den DSE-FAQ ansehen; ich glaube, die stammen auch von Ihm. Gruss Harald
Micha schrieb: > http://electronics-lab.com/projects/power/001/index.html Schaltungen, die aus 24V/3A -> 30V/3A "zaubern" können, sind mir von vornherein suspekt. Da suche ich gar nicht erst nach sonstigen Fehlern. Gruss Harald
Ich komme auf ca. 24 V Gleichspannung am Netzteilausgang aus einem 24 VAC Trafo. Wenn das unklar ist einfach die Suche bemühen oder nachfragen.
24V*2^-0.5=33.94V in Worten :Vierundzwanzig mal Wurzel Zwei keine Zauberei. Aus der Steckdose kommen auch 230 V aber û ist 325 V. Wenn man das gleichrichtet und glättet bekommt man eine Gleiochspannung >230 V hin, oder habe ich da einen Denkfehler? Daher schaut das Ding schon ganz brauchbar aus. Habe noch etwas Anderes gefunden. Was haltet ihr davon? http://www.elektor.de/jahrgang/2012/april/labornetzteil-fur-embedded-entwickler.2114939.lynkx gruß
Marco Gi schrieb: > in Worten :Vierundzwanzig mal Wurzel Zwei > > > > keine Zauberei. Aus der Steckdose kommen auch 230 V aber û ist 325 V. > > Wenn man das gleichrichtet und glättet bekommt man eine Gleiochspannung > >>230 V hin. Falls das dein Ernst sein sollte, lass es lieber mit dem Netzteilbau.
Harald Wilhelms schrieb: > Micha schrieb: >> http://electronics-lab.com/projects/power/001/index.html > > Schaltungen, die aus 24V/3A -> 30V/3A "zaubern" können, sind > mir von vornherein suspekt. Da suche ich gar nicht erst nach > sonstigen Fehlern. > Gruss > Harald Mein Gott Blutiger Anfänger? Spitzenwert un AC Bzw DC kennst du? Lern die Grunlagen (1 Klasse HTL)
Harald Wilhelms schrieb: > Thomas_L schrieb: >> Es sind 24V AC, nicht DC. > > Ja, und? Lern den Spitzenwert kennen Lies dich in die Grundlagen der Gleichspannung ein Lern etwas über AC
d3 schrieb: > Mein Gott > Blutiger Anfänger? > Spitzenwert un AC Bzw DC kennst du? > Lern die Grunlagen (1 Klasse HTL) Schau dir bei 24V/3A AC rein und 30V/3A DC raus mal die Leistungsbilanz an. Das Perpetuum mobile ist noch nicht erfunden und so können aus 72VA rein keine 90W raus entstehen. Also ist bei diesem Netzteil von vorneherein der Trafo unterdimensioniert.
Nasim schrieb im Beitrag #2939676: > Kannst Du das bitte mal erläutern, warum das mit den 24V DC aus 24V AC > nicht funktioniert? Gerne. Netzschwankung -10% Regler | Gleichrichter | Trafo | | | Elko | | | | | | | (24V * 0,9 * 1,4 - 2 * 1V) * 0,8 - 1,5V = 21,1 V Im europäischen Netz sind +-10 % Abweichung von 230 V erlaubt, das ergibt die 0,9. Der Gleichreichter macht Faktor Wurzel(2) und außerdem 1 V Spannungsabfall pro Diode. Der Ripple am Elko geht auch, je nach Größe selbigens, um ungefähr -20% runter, das gibt den Faktor 0,8. Die 8 ms kommen von einer halben Netzperiode (10 ms) abzüglich der Zeit in der Strom in den Elko fließt. Urippel = I * Δt / C = 5 A * 8 ms / 7000 µF = 5,7 V Der Linearregler braucht auch noch etwas Spannung, hier sehr optimistisch mit 1,5 V geschätzt. Das ergibt eine Ausgangsspannung von etwa 21 V am Ausgang des Netzteils, also sogar noch etwas weniger, als ich oben Pi mal Daumen geschätzt habe. Floh schrieb: > Schau dir bei 24V/3A AC rein und 30V/3A DC raus mal die Leistungsbilanz > an. So ist es. Und dabei sind die Verluste noch gar nicht dabei.
Marco Gi schrieb: > 24V*2^-0.5=33.94V > in Worten :Vierundzwanzig mal Wurzel Zwei > oder habe ich da einen Denkfehler? Ja, Du vergisst die Siebung. Vielleicht solltest Du als erstes doch mal die DSE-FAQ lesen... Gruss Harald
d3 schrieb: >> Schaltungen, die aus 24V/3A -> 30V/3A "zaubern" können, sind >> mir von vornherein suspekt. Da suche ich gar nicht erst nach >> sonstigen Fehlern. >> Gruss >> Harald > > Mein Gott > Blutiger Anfänger? > Spitzenwert un AC Bzw DC kennst du? > Lern den Spitzenwert kennen > Lies dich in die Grundlagen der Gleichspannung ein > Lern etwas über AC > Lern die Grunlagen (1 Klasse HTL) Das würde ich Dir empfehlen. Lern den Unterschied zwischen Spitzenwert und dauernd entnehmbarer Gleichspannung kennen. Sowie den Unterschied zwischen Perpeteum Mobile und praktischem Trafo. Gruss Harald
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