Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Ersatzwiderstand


von James (Gast)


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Hallo

Ich habe eine Frage bzg einer Aufgabe zum Thema Ersatzspannungsquelle 
und Ersatzinnenwiderstand.
Ich habe ein Problem damit die Lösung in meinem Buch nachzuvollziehen.
Die Aufgabe ist es den Ersatzinnenwiederstand der Schaltung zu 
bestimmen.
In meiner Lösung beziehe ich den R3 mit in meine Rechnung ein , in der 
Lösung in meinem Buch wird der weggelassen.

Vieleicht kann mir einer von euch sagen warum das so ist ?
Danke für euere Zeit

James

von James (Gast)


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Sorry der Text am Ende des Bildes ist abgeschnitten worden dank 
Copy&Paste.
Zwischen den Klemmen A und B liegt Rlast = Lastwiderstand.

von James (Gast)


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Kann mir keiner helfen ?

von Bernhard R. (barnyhh)


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Der Autor des Buchs scheint die (Gut-)Gläubigkeit seiner Leser zu 
testen. So wie Du den Sachverhalt schilderst, ist Deine Lösung korrekt.

Merke: Auch das schönste Buch (der Bücher) ersetzt Denken nicht!

Bernhard

von Dietrich L. (dietrichl)


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Nach meiner Meinung ist Deine Lösung richtig.

Was wird denn als Ersatzspannungsquelle im Buch angegeben? Vielleicht 
bezieht sich das Buch nicht auf die Anschlüsse A - B?
Denn das Ganze kann man ja auch in 2 Stufen umsetzen:
1. Ersatz für Spannungsquelle, R1 und R2: Ri wie im Buch
2. an dieser Ersatzschaltung wird dann R3 drangehängt: Ri wie Deiner

Oder die Lösung im Buch ist einfach nur falsch :-((

Gruß Dietrich

von James (Gast)


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Hallo

Danke für eure Antworten.

Das Einzige was ich mir vorstellen könnte ist das mit R3 der 
Leitungswiderstand gemeint ist , und dieser würde ja bei der Berechnung 
nur für die Spannungsquelle wegfallen oder ?

von Dietrich L. (dietrichl)


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James schrieb:
> Das Einzige was ich mir vorstellen könnte ist das mit R3 der
> Leitungswiderstand gemeint ist , und dieser würde ja bei der Berechnung
> nur für die Spannungsquelle wegfallen oder ?

Das ist Definitionsfrage und man kann sich jetzt beliebiges 
zusammenreimen. Was sich "das Buch" dabei gedacht hat ist und bleibt 
spekulativ....

Du kannst den Autor / den Verlag ja mal anschreiben, damit bei der 
nächsten Auflage die Frage entweder besser gestellt wird oder der Fehler 
korrigiert wird.

Gruß Dietrich

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