Hallo zusammen! Kurz zu mir ich bin Student der Versorgungstechnik und befasse mich zur Zeit mit einer Temperaturregelung gemäß den angehängten Bildern. Ziel ist es dabei diesen Aufbau später (mit MatLab) zu realisiern. Allerdings reicht meine bisherige Kenntniss im MSR-technischen Bereich nicht aus um mir dies zu ermöglichen. Nun zu meiner (ersten) Frage: Wie kann ich dieses System mathematisch überhaupt beschreiben? Ich kenne zwar das Beispiel hier aus dem Forum (Regelung eines Behälters), allerdings hilft mir das bisher nicht weiter. Mein erster Ansatz war dabei den Energiegehalt des Luftstromes zu bilanzieren. Allerdings sitze ich da in einer Sackgasse. Als Hinweis möchte ich zudem noch anmerken, dass ich die meisten Dokumente bzgl. dieser Art einer Temperaturregelung bereits gegoogelt habe. Vielen Dank schon mal für eure Hilfe! Gruß Alonso
Hallo, was du benötigst findest Du hier: http://www.rn-wissen.de/index.php/Regelungstechnik Das sind die Grundlagen. Grüße BT
Alonso schrieb: > Wie kann ich dieses System mathematisch überhaupt beschreiben? Kompliziert durch Differnzial oder Diffrenzengleichungen Einfacher durch Laplace oder Z Transformation Regelungstechnische Grundlagen wären dabei von Vorteil.
Alonso schrieb: > Als Hinweis möchte ich zudem noch anmerken, dass ich die meisten > Dokumente bzgl. dieser Art einer Temperaturregelung bereits gegoogelt > habe. ... aber bestimmt nicht gelesen ;-)
Alonso schrieb: > Mein erster Ansatz war dabei den Energiegehalt des Luftstromes zu > bilanzieren. Allerdings sitze ich da in einer Sackgasse. Du solltest scon beschreiben, was dein Problem ist bzw. wo genau du nicht weiterkommst. Ansosnten wirst du kaum nützliche Antworten bekommen. Zeig doch mal, was du bisher gerechnet hast.
Als erstes misst man die Temeratur direkt hinter der Heizung auch wenn die Temperatur da noch nicht homogen verteilt ist. Auf diese Temperatur wird geregelt mit PD. Dann nimmt man den gegebenen Temperatursensor und gibt nochmals einen Feedback per langsamem I Anteil. Man kann's auch noch verbessern, aber das ein anderes Mal. Die Differentialgleichung kannst ueberigens vergessen, denn der Waermeaustausch zwischen dem Rohr und der Umgebung ist nichtlinear...
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