Hallo, Ich möchte für ein landwirtschaftliches Wickelgerät eine "Markierungssystem" bauen, damit ich Ballen mit verschiedenen Farben außen markieren kann. Dazu dachte ich mir jetzt: Ich baue ein Gehäuse das an den Rand des Wicklers kommt (platz ist da) und in das genau eine Spraydose passt. Das Gehäuse sollte auf drei Seiten geschlossen sein und auf der offenen Seite möchte ich die Spraydose schnell mit einem Klettverschluss oder ähnlichem wechseln können. Unter dem oberen Deckel will ich eine Klappe verbauen die sich ober dem Druckknopf der Dose befindet und über eine Feder nach oben gezogen wird. Um die Klappe nach unten zu drücken um die Spraydose auszulösen dachte ich jetzt an drückende Hubmagnete. http://www.conrad.de/ce/de/FastSearch.html?search=hubmagnet+12v&initial=true Da ich sowas noch nie verbaut habe wollte ich jetzt mal Fragen ob sowas das Richtige ist und wie stark ich das Teil brauche (natürlich nur geschätzt) Zum Ansterung: Um das ganze auch gut ansteuern zu können habe ich mir zwei Varianten ausgedacht die ich über einen Schalter am Gehäuse vorwählen kann. Variante 1: Über eine Fernsteuerung. Möchte mir so ein ähnliches Set mit 1 Kanal Taster besorgen : http://www.ebay.de/itm/160838586724?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1438.l2649 Variante 2: Über einen Taster am Folienabschneider. Wenn die letzte Umwicklung halb fertig ist öffnet sich ein Folienabschneider und dieser soll dann einen Taster auslösen. Zur Steuerung: Ich benötige dann nur noch eine Zeitschaltung die nach dem schließen eines Tasters ein Relai für eine bestimmte Zeit ansteuert. Die Zeit sollte via Poti von 0,5 - 3 sec (grob geschätzt) eingestellt werden können. Die Schaltung sollte aber auch eine art Schutz haben damit sie nicht andauernd auslöst wenn der Taster am Abschneider geschlossen ist. Denn dieser ist für ca. 10 sec offen und die Schaltung soll natürlich nur einmal auslösen. Kennt jemand eine gute Schaltung ? Schonmal danke im vorrau.
Alexander schrieb: > Um die Klappe nach unten zu drücken um die Spraydose auszulösen dachte > ich jetzt an drückende Hubmagnete. Nö, nimm ein starkes Servo oder einen Getriebemotor mit Exzenterscheibe. Spraydosen sind ganz schön widerspänstig und neigen zu hohen Fertigungstoleranzen, was die Auslösekraft des Sprühkopfes angeht. Alexander schrieb: > Um das ganze auch gut ansteuern zu können habe ich mir zwei Varianten > ausgedacht Ich würde die automatische Steuerung wählen, wenn Du sagst, dass Du die manuelle Interaktion nicht unbedingt brauchst. Alexander schrieb: > Ich benötige dann nur noch eine Zeitschaltung die nach dem schließen > eines Tasters ein Relai für eine bestimmte Zeit ansteuert. Die Zeit > sollte via Poti von 0,5 - 3 sec (grob geschätzt) eingestellt werden > können. Die Schaltung sollte aber auch eine art Schutz haben damit sie > nicht andauernd auslöst wenn der Taster am Abschneider geschlossen ist. Klasse Aufgabe für einen kleinen Mikrocontroller, den Du für das Servo ohnehin brauchen kannst. Platzsparender und preiswerter wirst Du es nicht hinbekommen. Wenn Du selber nicht programmieren willst/kannst, findest Du ja vielleicht jemanden im Forum...
Sind die Hubmagnete nicht stark? Dieser würde 22 N haben. http://www.conrad.de/ce/de/product/502261/Zylindermagnet-Intertec-ITS-LZ-2560-D-12VDC-12-VDC-Befestigung-M3-Ausfuehrung-drueckend-Anfangs-Endkraft-078-N-22-N/SHOP_AREA_83990&promotionareaSearchDetail=005 Und ich könnte ihn einfach über ein Relai ansteuern. Außerdem sind sie schneller also Motoren oder? Programmieren kann ich leider nicht. Aber ich kann Controller beschreiben und Schaltungen nachbauen :)
Alexander schrieb: > Sind die Hubmagnete nicht stark? Dieser würde 22 N haben. Musst Du ausprobieren, ob der sicher auslöst. Alexander schrieb: > Und ich könnte ihn einfach über ein Relai ansteuern. Wie oft, bis die Relaiskontakte abgebrannt ist? Alexander schrieb: > Außerdem sind sie schneller also Motoren oder? Wie viele Spraystöße pro Sekunde brauchst Du? Alexander schrieb: > Aber ich kann Controller > beschreiben und Schaltungen nachbauen :) Na das ist doch schon was. Hauptsache, Du bekommst die Mechanik sauber hin, der Rest ist dann nicht mehr so schlimm.
Schau mal bei Finger nach dem Feuerwerk. Da gibt es irgendwo ein Video wo er mehrere Haarspraydosen als ferngesteuertes Feuerwerk verwendet. http://www.fingers-welt.de/gallerie.htm
So ein Hubmagnet hat doch einen relativ kleinen Hubweg oder irre ich mich? Vor allem ist die Kraft nur nahe des maximalen Hubweges maximal (steigt quadratisch mit dem Kehrwert des Abstandes zum Maximalhub). Ich würde einen digitalen Servo nehmen.
Wenn du bei eBay nach "MG996R Metal Gear Digital Servo" suchst findest du einen für 5 Euro incl. Versand. So ein Hubmagnet ist natürlich noch etwas verschleißärmer. Das Relais würde ich durch einen MosFET ersetzen dann gibt es kein festbrennen der Kontakte, man muss aber auf die Gate-Spannung und die Drain-Source-Spannung achten.
Da Du Dich in der Landtechnik auskennst, empfehle ich Dir den Einsatz eines Wischermotors, dem Du eine Kurvenscheibe mit Rollenhebel verpasst. Zum Bedienen dann einen Wischerschalter, von dem Du nur die Scheibenwaschanlagensteuerung nutzt. Jede Betätigung lässt den Motor also 2 bis 4 mal rundum laufen und dann wieder in exakt der Position anhalten, in der die Sprühdose nicht betätigt ist. Wischermotor und Schalter sollte auf dem Treckerfriedhof oder Autofriedhof zu finden sein. Eine weitere Möglichkeit wäre Farbe in einer Sprühpistole (mit Saug-Behälter und ohne Nadelventil, also keine "echte" Farbspritzpistole), der Du die Druckluft vom Traktor aus steuerst. Nur mal so als Denkanstöße. Das wäre dann Technik, die Du selbst bauen und warten kannst. ...
Knut Ballhause schrieb: >> Außerdem sind sie schneller also Motoren oder? > > Wie viele Spraystöße pro Sekunde brauchst Du? Ich denke das Problem ist das ein Motor zu lange braucht bis er die Dose komplett durchdrückt und sie ja eig komplett durchgedrückt sein sollte. Habe jetzt mal ein Testgehäuse aus Verpackungsplatten gebaut. Und es funktioniert wirklich super. Habe noch zwei Stopperleisen (damit die Klappe so wie auf den Bilder stehen bleibt) und eine Feder drangebaut. Die Klappe ist jetzt ca. 2mm über der Dose. Sobald sie die Dose berührt muss ich nur noch leicht drücken und die Dose sprüht. funktioniert super. benötige eig nur was mit ca. 5mm hub länger wäre aber auch kein Problem Und dafür denke ich wäre ein Hubmagnet ideal oder ?
Alexander schrieb: > Die Klappe ist jetzt ca. 2mm über der Dose. Sobald sie die Dose berührt > muss ich nur noch leicht drücken und die Dose sprüht. > funktioniert super. Alexander schrieb: > Und dafür denke ich wäre ein Hubmagnet ideal oder ? Probier es aus und melde Dich wieder.
Gewicht draufstellen, um zu sehen, welche Kraft gebraucht wird. Das kann man dann in N umrechnen, plus Aufschlag. Verdrehsicherung für die Dose wird wohl nötig sein.
Hab jetzt mal einen Akkuschrauber (Gewicht 1,5kg) auf die Klappe gestellt. Er kippt dann leicht nach vorne und löst die Dose aus. Habe mehrere Dose getestet und alle lösen super damit aus. Habe es auch mit dem Akku alleine versucht aber dieser ist zu leicht. Timm Thaler schrieb: > Verdrehsicherung für die Dose wird wohl nötig sein. Ja. Werde auch noch "anti ruscht" Streifen in das Gehäuse kleben und die Flasche mit Klettverschluss oder Ähnlichem befestigen. Das Gehäuse soll ja nur zu "Testzecken" verwendet werden. Drum ist es auch nur aus Verpackungsplatten
Alexander schrieb: > Die Klappe ist jetzt ca. 2mm über der Dose. Sobald sie die Dose berührt > muss ich nur noch leicht drücken und die Dose sprüht. > funktioniert super. Schon mal an die wundersame Kraft eines Hebels gedacht?
Die Tage gins jetzt mal wieder weiter. habe diesen Hubmagneten bekommen: http://www.conrad.de/ce/de/product/503759/?insert=62&insertNoDeeplink&productname=Buegelmagnete-HMA-2622d002-12VDC100-12-VDC-Befestigung-M3-Ausfuehrung-drueckend-Anfangs-Endkraft-01-N70-N Doch das ging ordentlich in die Hose. Er ist einfach viel zu schwach. Jetzt habe ich es mit einem Servo versucht. Jetzt ist er zwar noch provisorisch mit einer Schnur an die Klappe angekoppelt aber die Dose löst super aus. Zum ansteuern habe ich an einen Servotester zwei Potis gelötet die ich mit einem Relai umschalten kann. Mit einem Poti stelle ich die obere und mit dem anderen die untere Position ein. Wenn er ziehen muss surrt er leicht. Denke das er ausgelastet ist. aber er muss ja nur ein paar sec anziehen. Desweiteren ist meine 1Ch Taster Fernsteuerung aus Fernost eingetroffen. Sie funktioniert auch auf weite Distanzen noch super. Jetzt benötige ich nur noch eine Steuerung. Sie soll das Relai nach dem Eingang eines Signales für eine bestimmte Zeit (Einstellbar von ca, 0,5-3sec) anziehen. Das Signal soll entweder von der Fernsteuerung kommen oder von einem Taster. Die Steuerung soll nur einmal auslösen. Egal wie langer der Taster/Fernsteuerung gedrückt wird. Sag schonmal danke dafür.
eventuell geht ja sowas: http://www.ebay.de/itm/Stellmotor-fur-Zentralverriegelung-Heckklappe-Motor-ZV2-/350659085484?pt=DE_Autoteile&hash=item51a4e904ac Die Kraft muss aber auch wo her kommen, d.h. die ziehen ordentlich Strom.
Alexander schrieb: > Jetzt benötige ich nur noch eine Steuerung. > Sie soll das Relai nach dem Eingang eines Signales für eine bestimmte > Zeit (Einstellbar von ca, 0,5-3sec) anziehen. > Das Signal soll entweder von der Fernsteuerung kommen oder von einem > Taster. Die Steuerung soll nur einmal auslösen. Egal wie langer der > Taster/Fernsteuerung gedrückt wird. Klingt nach einen traditonellen nicht-retriggerbaren Monoflop... kann man wunderbar mit 'nen NE555 machen. zB: http://en.f-alpha.net/electronics/integrated-circuits/timer-555/go-on/experiment-12-non-retriggerable-monoflop.html
>Sie soll das Relai nach dem Eingang eines Signales für eine bestimmte >Zeit (Einstellbar von ca, 0,5-3sec) anziehen uC zb ganz einfach mit arduino oder 555er Schaltung
eine Anregung: Auf manchen (öffentl.) Toiletten gibt es Spraydosen + Halter + Auslösemechanik, die mit eingebautem, einstellbaren Zeitrelais als "Luftverbesserer" ab und zu autom. betätigt werden. Damit hättest Du ein fast komplettes Gerät, das Du nur noch nach Deinen Anforderungen modifizieren müßtest.
Müssen es unbedingt Sprühdosen sein? Es gibt doch diese elektrischen Lakierpistolen, von Wagner, die funktionieren auch wie ein Hubmagnet. Die kannst du dann mit nem kleinen Spannungswandler betreiben. Kosten ja nicht so viel. Den Auslöser mit nem Relais versehen, das ganze ist mit ein paar Zeilen programmiert. Nimmste einen Arduino, die drei Zeilen kriegst du nach zwei Tagen selbst hin und schon hast du dein System. Da kannst du auch sicher besser das Ende der Farbe feststellen, wenn du dein Programm später ausbauen willst. Außerdem sind große Gebinde sicher billiger als Dosen. Da drückt man dreimal drauf und die sind leer. Gerade die Makierfarbe.
Mechanicus schrieb: > Schon mal an die wundersame Kraft eines Hebels gedacht? Was des Schlossers Armes Kraft nicht schafft, der Schlosser mit dem Hebel macht.
Frank O. schrieb: > Es gibt doch diese elektrischen Lakierpistolen, von Wagner, die > funktionieren auch wie ein Hubmagnet. Sollte natürlich Lackierpistolen heißen. Die gibt es manchmal (das Original ist von Wagner, aber das Patent müsste ausgelaufen sein. Ich besitze meine schon um die 30 Jahre) schon für 12 Euro. 12 Euro für die Lackierpistole, 16 Euro für den Arduino, 35 Euro für den Wandler und noch ein Relais, Diode, Lochraster, Stiftleisten und ein bisschen Draht, eine Schraubklemme und du hast das alles auf dem Arduino mit Shield. Kannst deine Änderungen später noch aufs Shield aufbauen (denn die Ideen werden dir kommen) und das Ganze dann eben raus bauen und an einem bequemen Ort testen. Wenn du das so machen willst, dann kann ich dir ein Tipp für das Shield geben. Auf der einen Seite ist denen beim Layout die Stiftleiste verrutscht und deshalb hast du zwischen den beiden Buchsen keine 2,54mm Abstand. Ich löte erst immer die Stifte auf der Seite wo die Analogpins und die Spannungsversorgung ist (da stimmt das Maß) und dann löte ich die Buchsenleiste auf der Pin13 Seite komplett, dann alle Stifte bis Pin6. Pin7 bohre ich etwas größer (1,2mm), stecke den ins Arduinoboard und das Shield oben drauf und löte den fest. Es gibt da Videos wo sie dir zeigen, dass du die Pins verbiegen sollst. Das hier funktioniert besser. Mit Heißkleber halten die dann sehr stabil.
schau mal hier http://www.fingers-welt.de/gallerie/eigen/impro/klein2/klein2.htm im unteren Bereich, oder such nach "Sodbrenner" vielleicht ist die Konstruktion anregend, statt Farbe zu versprühen wird das Gas angezündet
Die Idee mt der Spraydose ist nicht so gut. Denn die ist irgenwann mal leer, oder mag nicht mehr so gut, allerdings ohne Vorwarnung. Die dannauf dem Feld wechseln zu muessen ist nicht erfrischend. Ich wollte ein System, da muss man Farbe von Hand einfuellen, sieht einen Fuellstand, und hat ein hinreichnd grosses Reservoir, groesser als fuer einen Tag
Hi herbo, Lies doch mal den Post vom 5.12. in diesem Thread... ;-) Güße, Tom herbo schrieb: > schau mal hier > > http://www.fingers-welt.de/gallerie/eigen/impro/klein2/klein2.htm > > im unteren Bereich, oder such nach "Sodbrenner" > > vielleicht ist die Konstruktion anregend, statt Farbe zu versprühen wird > das Gas angezündet
Schonmal danke für eure ideen. Werde heute mal diese Schaltung zusammenstecken. http://en.f-alpha.net/electronics/integrated-circuits/timer-555/go-on/experiment-12-non-retriggerable-monoflop.html Die Idee mit dem Stellmotor kam mir auch schon ABER dann muss ich endschalter verbauen damit er auch stoppt wenn er aus/eingefahren ist. Desweiteren benötige ich noch eine Totmannschaltung (Anhang) damit ich einfach den Recht/Linkslauf realisieren kann. Anstelle der Taster kommt dann mein Relai das von der Zeitschaltung angesteuert wird. Frank O. schrieb: > Müssen es unbedingt Sprühdosen sein? > Es gibt doch diese elektrischen Lakierpistolen, von Wagner, die > funktionieren auch wie ein Hubmagnet. > Die kannst du dann mit nem kleinen Spannungswandler betreiben. Kosten ja > nicht so viel. Den Auslöser mit nem Relais versehen, das ganze ist mit > ein paar Zeilen programmiert. Nimmste einen Arduino, die drei Zeilen > kriegst du nach zwei Tagen selbst hin und schon hast du dein System. Die Frage hab ich mir auch gestellt bevor ich alles angegangen bin. Das Problem was ich sehe ist, das die Lakierpistolen jeden Tag gereinigt werden müssen. Sonst hat man nicht lange Freude dadran. Die Sprühdose will ich mit einem Klettverschluss befestigen. So kann sie schnell gewechselt werden. Das Markierungssystem soll auch nur für unsere eigenen Ballen verwendet werden und nicht bei Lohnarbeiten. Und da auch nur bei Ballen die aus der Reihe tanzen (z.B. Heulage). Das sind dann Max 50 Ballen am Tag. Weitere Vorteile sehe ich dadrin das nichts eintrocknet und das ich viele Farben zur Verfügung habe welche ich schnell wechseln kann.
Hab diese Schaltung jetzt mal auf einem Steckboard zusammengesteckt. http://en.f-alpha.net/electronics/integrated-circuits/timer-555/go-on/experiment-12-non-retriggerable-monoflop.html Statt R2 habe ich einen 50k Poti verbaut damit ich die Zeit einstellen kann. Funktioniert echt super. So hab ich mir das vorgestellt. ABER !!! Wenn der Taster gedrückt bleibt schaltet sie nicht mehr zurück. Erst wenn ich den Taster wieder loslasse. Das darf nicht sein, denn wenn die Steuerung das Signal über einen Taster am Abschneider bekommt würde die Dose so lange sprühen wie der Abschneider offen ist (ca. 10sec)
> Doch das ging ordentlich in die Hose.
Das war mir von Anfang an klar. Habe ja auch erklärt warum. Aber auf
mich hört nie jemand.
Gruß
beleidigte Wurst
Für dan nächsten Bastler der sowas braucht, Airwick oder Glade gibt es günstig (6-9€) und haben alles. Ich beforzuge Glade, da Motor+Getriebe anstelle von Solenoid und einfacher in der Mechanik, zu beziehen über Amazon.
wurst schrieb: > Das war mir von Anfang an klar. Habe ja auch erklärt warum. Aber auf > mich hört nie jemand. Das stimmt :) Habe mich nochmal nach Stellmotoren umgesehen und bin auf 5-polige gestoßen. http://www.ebay.de/itm/besonders-leistungstarker-ZV-Master-Stellmotor-5-polig-/360512149886?pt=DE_Autoteile&hash=item53f032d97e#ht_3540wt_1139 Haben diese vielleicht einen Endschalter ?? Leider habe ich keinerlei Erfahrung mit Stellmotoren. Wenn sie Endschalter haben würde ich mir vielleicht einen bestellen, denn im Gegensatz zu Servos benötige ich keinen Servotester zum ansteuern. Und ich denke ein "Normaler" Motor ist nicht so Störungsanfällig wie ein Servo+Steuerung.
Alexander schrieb: > Die Frage hab ich mir auch gestellt bevor ich alles angegangen bin. Das > Problem was ich sehe ist, das die Lakierpistolen jeden Tag gereinigt > werden müssen. Sonst hat man nicht lange Freude dadran. > Die Sprühdose will ich mit einem Klettverschluss befestigen. So kann sie > schnell gewechselt werden. Das Markierungssystem soll auch nur für > unsere eigenen Ballen verwendet werden und nicht bei Lohnarbeiten. Und > da auch nur bei Ballen die aus der Reihe tanzen (z.B. Heulage). Das sind > dann Max 50 Ballen am Tag. > Weitere Vorteile sehe ich dadrin das nichts eintrocknet und das ich > viele Farben zur Verfügung habe welche ich schnell wechseln kann. Das leuchtet mir ein.
Ihr macht hier seit >3 Wochen eine Riesen-Diskussion um etwas, was man in 1 Stunde erledigen kann. Das Ventil wird von einem Modellbau-Servo betätigt, fertig. Erprobte und einfache Technik, Kraft je nach Erfordernis, unkritische Ansteuerung siehe http://www.mikrocontroller.net/articles/Modellbauservo_Ansteuerung und http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_Servo
tt2t schrieb: > Ihr macht hier seit >3 Wochen eine Riesen-Diskussion um etwas, was man > in 1 Stunde erledigen kann. Das mit dem Servo funktioniert ja auch schon aber die Steuerung noch nicht ganz. Denn wenn ich den Taster gedrückt halte, schaltet die Schaltung nicht mehr zurück. Und wenn jemand weiß ob ein KFZ Stellmotor Endschalter hat würde ich einen solchen gerne verwenden wollen, denn diese kommen mir robuster vor und dafür benötige ich keine störungsanfällige Elektronik (Servotester) und etwas mit AVR möchte ich nicht machen denn ich kann nicht Programmieren. Aber dafür gut Schaltungen nachbauen :)
> Denn wenn ich den Taster gedrückt halte, schaltet die Schaltung nicht > mehr zurück. Dann stimmt was mit Deiner Servosteuerung nicht (ist das die Fernbedienung weiter oben im Bild?).
tt4u schrieb: > Dann stimmt was mit Deiner Servosteuerung nicht (ist das die > Fernbedienung weiter oben im Bild?). ich meine diese Schaltung http://en.f-alpha.net/electronics/integrated-circuits/timer-555/go-on/experiment-12-non-retriggerable-monoflop.html Diese schaltet nicht mehr zurück wenn ich den Taster gedrückt halte.
> http://en.f-alpha.net/electronics/integrated-circu...
Das ist DIE Standard-Schaltung für einen 555 als Monoflop. Welche Werte
hast Du denn für R2 und C1 ? Und überprüfe, ob Dein Breadboard evtl.
Kontaktprobleme hat.
der Link funktioniert nicht. Für R2 habe ich einen 50k Poti eingebaut damit ich die Zeit einstellen kann. Der Rest ist wie in der Schaltung. Aber wiegesagt wenn ich den Taster gedrückt halte schaltet sie erst wieder zurück wenn ich den Taster loslasse und nicht wenn die Zeit abgelaufen ist. Drücke ich den Taster aber nur kurz schaltet sie nach eingestellter zeit wieder zurück. So wie es sein sollte.
Hei, man könnte auch auf die Idee kommen, den Sprühknopf der Dose abzunehmen, Schlauch an die Dose, Ventil an Schlauch, nochmal Schlauch an Ventil und abschließend Sprühknopf auf den Schlauch. Wenn man diese Gasherde mit einlegbaren Gaskartuschen kennt, weiß man auch, wie die Betätigung der Sprühflasche auf Dauersprühen funktioniert. ;-) Somit hat man kaum Mechanik, ein Ventil das verkleben kann und um den Sprühkopf kaum störende Bauteile. Aber grundsätzlich halte ich die Betätigung eines Dosensprühknopfes auch eher für trivial. Die zwei Servotester sind wirklich mit der Kirche ums Kreuz gelaufen. ;-) Ein kleiner µC macht das auch alleine, ABER: interessante Problemlösung mit den eben zur Verfügung stehenden Mitteln. Viel Erfolg weiterhin! Grüße, Tom
Um Länger auf den Taster bleiben zu können habe ich jetzt einen Kondensator hinter den Taster in reihe geschalten. Wenn ich jetzt lange auf dem Taster bleibe schaltet die Schaltung zwar zurück aber dann muss ich den Kondensator erst wieder kurzschließen damit sie wieder funktioniert. Gibt es vielleicht eine Schaltung die nach Eingang eines Signals (egal wie lange /egal ob vom Taster oder Schalter) einen kurzen Impuls an den NE555 abgibt und somit meine Schaltung aktiviert
Alexander schrieb: > Um Länger auf den Taster bleiben zu können habe ich jetzt einen > Kondensator hinter den Taster in reihe geschalten. > Wenn ich jetzt lange auf dem Taster bleibe schaltet die Schaltung zwar > zurück aber dann muss ich den Kondensator erst wieder kurzschließen > damit sie wieder funktioniert. > > Gibt es vielleicht eine Schaltung die nach Eingang eines Signals (egal > wie lange /egal ob vom Taster oder Schalter) einen kurzen Impuls an den > NE555 abgibt und somit meine Schaltung aktiviert http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/schalt/03101211.gif&imgrefurl=http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0310121.htm&h=249&w=359&sz=4&tbnid=Yh2BDRGC3U8u3M:&tbnh=83&tbnw=120&zoom=1&usg=__WPV7M-ohLBOTJJ_zZFNJ0Xec7eM=&docid=ixU8pex0I5l5XM&sa=X&ei=dhHnUJavMonYtAaY44G4Bg&ved=0CEYQ9QEwAg&dur=4521
Also es geht weiter. Hab jetzt den Stellmotor bekommen und bin damit sehr zufrieden. er fährt jetzt bis zur Hälfte aus und dort befindet sich ein Endschalter. Wenn er anzieht sprüht die Dose super. Der Motor ist zwar da auf Spannung aber die paar sec wo er ziehen wird er das schon verkraften. Ansteuern werde ich ihn mit dieser Schaltung (aber nur mit einem Endschalter) http://images2.bilder-speicher.de/show-image_org-11021321473278.jpg die Zwei Taster ersetze ich durch ein Wechsler-Relai das wiederum von dieser Schaltung angesteuert wird. http://en.f-alpha.net/electronics/integrated-circuits/timer-555/go-on/experiment-12-non-retriggerable-monoflop.html Die Frage an dem ganzen ist jetzt noch wie ich statt einem LED ein Relai einbauen kann. Optokoppler ?? Transistor ? oder kann ich einfach das Relai statt dem LED/Widerstand mit einer Diode einbauen? Dann habe ich noch eine Frage zur Versorgung der kompletten Steuerung. Würde sie gerne an das Rücklicht mit anschließen denn das ist nur ca. 50cm vom endgültigen Platz entfernt. Außerdem muss ich dann kein extra Kabel verlegen und die Steuerung kann mit dem Lichtschalter vom Schlepper aus an/ausgeschalten werden (das Licht funktioniert ja schon wenn das Standlicht an ist) Dabei sehe ich aber das Problem das die Spannung nicht konstant und "nicht sauber" ist. Wird über 7-pol Stecker angesteckt und dort und in den Lampen befindet sich Schmutz (Oxidation ist auch ein Problem). Wäre es daher sinnvoll einen Festspannungsregler mit Kondensator zu verbauen damit eine saubere/konstante Spannung anliegt??
Alexander schrieb: > http://en.f-alpha.net/electronics/integrated-circuits/timer-555/go-on/experiment-12-non-retriggerable-monoflop.html > Die Frage an dem ganzen ist jetzt noch wie ich statt einem LED ein Relai > einbauen kann. Optokoppler ?? Transistor ? oder kann ich einfach das > Relai statt dem LED/Widerstand mit einer Diode einbauen? Relai*s*. Wann soll das Relais denn anziehen, wenn die obere oder die untere LED leuchtet? Wenn untere LED: LED und Widerstand weg, Transistor mit Vorwiderstand dran und Relais mit Freilaufdiode. Siehe [[Relais mit Logik ansteuern]]
(Wobei man je nach Relais das Dingen auch direkt an den 555 knallen kann, musst du mal gucken wie viel Strom gebraucht wird und im Datenblatt vom 555 den maximalen Wert nachlesen. Freilaufdiode!)
Bei den Fotos dreht sich der Führer unterm Bunker um... Wenn das deutsche Ingeneurskunst sein sollte , stellt sich die Frage, wie schaffte die V2 es nach London?!
nils schrieb: > Bei den Fotos dreht sich der Führer unterm Bunker um... Wenn das > deutsche Ingeneurskunst sein sollte , stellt sich die Frage, wie > schaffte die V2 es nach London?! Das ist nur zum testen :D Deshalb habe ich das Gehäuse nur aus Verpackungsplatten gebaut denn diese kosten mich nichts. Und erst wenn alles richtig funktioniert werde ich das Teil "richtig" machen. Das mit den Relais werde ich morgen mal versuchen
nils schrieb: > Bei den Fotos dreht sich der Führer unterm Bunker um... Wenn das > deutsche Ingeneurskunst sein sollte , stellt sich die Frage, wie > schaffte die V2 es nach London?! NAZI-Gewäsch. Sollte gelöscht werden.
lustig, ich frage mich gerade, wer von uns beiden hier der Intelorante ist ;)
Mit Kupferauflage hättest du dir sämtliche "Hässlichkeiten" automatisch erspart. Nur nebenbei angemerkt, ich wollte dir damit nicht zu nahe treten ;)
Alexander schrieb: > Der Motor ist zwar da auf > Spannung aber die paar sec wo er ziehen wird er das schon verkraften. > Ansteuern werde ich ihn mit dieser Schaltung (aber nur mit einem > Endschalter) Du solltest dir überlegen das doch mit einem µC zu machen, denn dann kannst du den Motor (sieht aus wie so ein Schließer von einer Zentralverriegelung) in der Sprühposition über PWM takten (Haltespannung) und belastest ihn erst gar nicht so. Das mit der Feder ist gut gemacht. Sieht schon mal nicht schlecht aus.:-)
Frank O. schrieb: > Du solltest dir überlegen das doch mit einem µC zu machen, denn dann > kannst du den Motor (sieht aus wie so ein Schließer von einer > Zentralverriegelung) in der Sprühposition über PWM takten > (Haltespannung) und belastest ihn erst gar nicht so. > Das mit der Feder ist gut gemacht. Sieht schon mal nicht schlecht > aus.:- Das wollte ich vermeiden denn ich kann nicht Programmieren. Ich kann nur nachbauen :) Und das mit dem Non-Retriggerable Monoflop funktioniert ja jetzt ganz gut Alexander schrieb: > Dann habe ich noch eine Frage zur Versorgung der kompletten Steuerung. > Würde sie gerne an das Rücklicht mit anschließen denn das ist nur ca. > 50cm vom endgültigen Platz entfernt. Außerdem muss ich dann kein extra > Kabel verlegen und die Steuerung kann mit dem Lichtschalter vom > Schlepper aus an/ausgeschalten werden (das Licht funktioniert ja schon > wenn das Standlicht an ist) > Dabei sehe ich aber das Problem das die Spannung nicht konstant und > "nicht sauber" ist. Wird über 7-pol Stecker angesteckt und dort und in > den Lampen befindet sich Schmutz (Oxidation ist auch ein Problem). > Wäre es daher sinnvoll einen Festspannungsregler mit Kondensator zu > verbauen damit eine saubere/konstante Spannung anliegt?? Kann mir dazu noch jemand helfen? Denn wenn diese Frage geklärt ist werde ich alles auf einem Lochraster zusammenlöten.
Alexander schrieb: > Kann mir dazu noch jemand helfen? Denn wenn diese Frage geklärt ist > werde ich alles auf einem Lochraster zusammenlöten. Du solltest auf jeden Fall einen Spannungsregler verwenden. Ich empfehle davor einen Gleichrichter zu schalten. Damit kannst Du schon mal einiges bewirken. Nach dem Gleichrichter einen passenden Kondensator und einen Festspannungsregler. Wenn es Dir egal ist ob der die Energie verbrät, kannst du einen 78XX verwenden. Wichtig ist, dass Du bei der Spannungsquelle sorgfältig vorgehst. Sonst ist dein Aufbau schneller frittiert als es Dir lieb ein dürfte.
Alexander schrieb: > Das wollte ich vermeiden denn ich kann nicht Programmieren. Ich kann nur > nachbauen :) > Und das mit dem Non-Retriggerable Monoflop funktioniert ja jetzt ganz > gut Mein Lieber, das kannst auch du! Die paar Befehle. Mach das mit einem Arduino (passendes Shield mit Relais gibt es auch fertig), dann brauchst du auch nichts bauen, nur noch Stecker dran, Spannung dran (die kannste damit so von deinem Rücklicht nehmen). Was musst du haben? Einen Taster, einen Endschalter wolltest du und den Motor/Magneten. Dazu drei Pins angeben. Nach einem, spätestens zwei Tagen hast du das fertig. Das alles in eine Butterbrotdose mit Schaumgummi ausgelegt, paar Löcher für die Kabel rein und Löcher mit Silikon abdichten und schon hast du das auch Spritzwasser geschützt. Wenn du keinen Bock hast den Code zu schreiben, dann kannst du dir den auch zusammen kopieren. Die Vorteile liegen klar auf der Hand! Du kannst jederzeit an der Steuerung etwas ändern, ohne dafür alles neu bauen zu müssen. Einfach nur anders programmieren. Du kannst das erweitern, wenn es nötig ist und es kostet nur einige Euro. Brauchst nicht die Spannungsversorgung bauen, da du mit dem Bordnetz (wenn es 12 Volt sind) so in das Arduino Board rein kannst und fürs Relais ist es dann auch passend. Machst noch einen wasserdichten Stecker vor der Dose dran, dann nimmste die Dose einfach mit nach Hause und kannst alles nach deinen Wünschen oder den (neuen) Erfordernissen dort in Ruhe ändern. Dort kannst du Neuerungen direkt an deinem Versuchsaufbau testen. Wenn du feddich bis, dann melde Gebrauchsmusterschutz an.
Florian Trück schrieb: > Du solltest auf jeden Fall einen Spannungsregler verwenden. Ich empfehle > davor einen Gleichrichter zu schalten. Damit kannst Du schon mal einiges > bewirken. Nach dem Gleichrichter einen passenden Kondensator und einen > Festspannungsregler. Wenn es Dir egal ist ob der die Energie verbrät, > kannst du einen 78XX verwenden. Wichtig ist, dass Du bei der > Spannungsquelle sorgfältig vorgehst. Sonst ist dein Aufbau schneller > frittiert als es Dir lieb ein dürfte. wie muss ich dann meine Schaltung verändern damit sie mit 6V funktioniert ? Also diese Schaltung http://en.f-alpha.net/electronics/integrated-circuits/timer-555/go-on/experiment-12-non-retriggerable-monoflop.html Was bringt eigentlich ein Gleichrichter ? Der Strom am Rücklicht ist ja eigentlich schon ein Gleichstrom oder ? Frank O. schrieb: > Mein Lieber, > das kannst auch du! > Die paar Befehle. Mach das mit einem Arduino (passendes Shield mit > Relais gibt es auch fertig), dann brauchst du auch nichts bauen, nur > noch Stecker dran, Spannung dran (die kannste damit so von deinem > Rücklicht nehmen). > Was musst du haben? Einen Taster, einen Endschalter wolltest du und den > Motor/Magneten. > Dazu drei Pins angeben. > Nach einem, spätestens zwei Tagen hast du das fertig. > Das alles in eine Butterbrotdose mit Schaumgummi ausgelegt, paar Löcher > für die Kabel rein und Löcher mit Silikon abdichten und schon hast du > das auch Spritzwasser geschützt. > Wenn du keinen Bock hast den Code zu schreiben, dann kannst du dir den > auch zusammen kopieren. > Die Vorteile liegen klar auf der Hand! Du kannst jederzeit an der > Steuerung etwas ändern, ohne dafür alles neu bauen zu müssen. Einfach > nur anders programmieren. Du kannst das erweitern, wenn es nötig ist und > es kostet nur einige Euro. Brauchst nicht die Spannungsversorgung bauen, > da du mit dem Bordnetz (wenn es 12 Volt sind) so in das Arduino Board > rein kannst und fürs Relais ist es dann auch passend. > Machst noch einen wasserdichten Stecker vor der Dose dran, dann nimmste > die Dose einfach mit nach Hause und kannst alles nach deinen Wünschen > oder den (neuen) Erfordernissen dort in Ruhe ändern. Dort kannst du > Neuerungen direkt an deinem Versuchsaufbau testen. > Wenn du feddich bis, dann melde Gebrauchsmusterschutz an. Habe mich jetzt mal nach dem Arduino Board umgeschaut. Gibt es dafür eine "einfache" Software zum Programmieren? Wäre das was ? http://www.ebay.de/itm/181061146898?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1438.l2649#ht_2835wt_1139 Würde aber erstmal die Software Testen wollen ob ich damit überhaupt zurecht komme Aber schonmal danke für eure Tipps
Genau den! Die IDE (also die Entwicklungsumgebung) ist kostenlos. Schau dir mal die Seite an: http://arduino.cc/en/Guide/HomePage Das ist ganz einfach und viele Beispiele gibt es auch. Der Arduino geht auch noch mit 6 Volt. Du musst noch eine Relais haben. Nimm so was, damit hast du sogar noch ein zweites dabei: http://www.ebay.de/itm/2-Kanal-5V-Relay-Relais-Module-Modul-fur-Arduino-Special-Sensor-Shield-V4-0-/190696266647?pt=Elektromechanische_Bauelemente&hash=item2c66621b97#ht_3824wt_1045
50 mal am Tag sprühen macht doch Spaß. Ein Seil oder Bowdenzug an den Kasten / die Dose und schon fertig ;-)
simplist schrieb: > 50 mal am Tag sprühen macht doch Spaß. > Ein Seil oder Bowdenzug an den Kasten / die Dose und schon fertig ;-) Mag sein, aber das hier ist das Mikrocontroller.net und nicht das Seiltrick.net.
Kleine Korrektur. Haltespannung für den Motor war natürlich Blödsinn beim Relais. Dann müsste du das mit einem Transistor machen oder eine H-Brücke verwenden.(http://www.mikrocontroller.net/articles/Motoransteuerung_mit_PWM) Wenn du nicht selbst basteln willst, dann kannst du das auch kaufen. So was z.Bsp.: http://www.ebay.de/itm/SainSmart-L293D-Motor-Drive-Shield-4-AVR-ATMEL-Arduino-Duemilanove-Mega-UNO-R3-/221038758362?pt=Wissenschaftliche_Ger%C3%A4te&hash=item3376efc9da#ht_3143wt_1102
>> ... Bowdenzug ... > Mag sein, aber das hier ist das Mikrocontroller.net und nicht das Seiltrick.net. Da hast du recht. Ich wollte bloß auf eine eher konstruktive Art sagen, dass für diese Aufgabe vielleicht der elektrische Weg nicht der beste sein muss. Oder ist eine "nicht" Empfehlung nicht erlaubt? Es ist ja nicht umJedenPreisEinMikrocontrollerAuchWennEsEinfacherGeht.net ;-) Vielleicht lässt sich der Bowdenzug sogar an den Abschneidmechanismus koppeln. Dann ist es sogar automatisch.
simplist schrieb: >>> ... Bowdenzug ... > >> Mag sein, aber das hier ist das Mikrocontroller.net und nicht das Seiltrick.net. > > Da hast du recht. Ich wollte bloß auf eine eher konstruktive Art sagen, > dass für diese Aufgabe vielleicht der elektrische Weg nicht der beste > sein muss. > Oder ist eine "nicht" Empfehlung nicht erlaubt? > Es ist ja nicht > umJedenPreisEinMikrocontrollerAuchWennEsEinfacherGeht.net ;-) > > Vielleicht lässt sich der Bowdenzug sogar an den Abschneidmechanismus > koppeln. Dann ist es sogar automatisch. ... mit Mikrocontroller auch, sogar nS genau. :-) Alles erlaubt! Bei mir sowieso! Bin bei (fast allem) sehr tolerant.
Alexander schrieb: > wie muss ich dann meine Schaltung verändern damit sie mit 6V > funktioniert ? > Also diese Schaltung > > http://en.f-alpha.net/electronics/integrated-circu... Also einen NE555 solltest Du auch mit 6V betreiben können. Liefert die Maschine nur 6V oder ist sie auf 12V gebaut? > Was bringt eigentlich ein Gleichrichter ? Der Strom am Rücklicht ist ja > eigentlich schon ein Gleichstrom oder ? Also wenn ich Dich richtig verstanden habe, willst Du den Strom vom Rücklicht deiner Wickelmaschine abgreifen. Wenn ich mich nicht täusche hängt die an einer Zugmaschine (Traktor). Dieser liefert den Strom. Da die Batterie von der Zugmaschine relativ schnell leer wäre, wenn sie nicht geladen wird, wird sie mit Sicherheit von einer Lichtmaschine wieder geladen. Wenn dem so ist, ist der Ladestrom kein 100%iger Gleichstrom, da dieser immer noch eine restwelligkeit hat. Einer Bleibatterie ist das so ziemlich egal, aber eine Elektronische Schaltung die auch noch mit einer Frequenz arbeiten soll (NE555) ist das nicht gut. Du hättest Störeinflüsse, die Deiner Schaltung eine gewisse Unberechenbarkeit verleihen würden. Bei einem Arduino wäre das eher kein Problem, da dieser alles schon auf seiner Platine hat.
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