Hallo, zu meinem Problem. Ich muss in meiner Firma Analogverbindungen zu Wind/Solarparks bereitstellen, bis jetzt hat dies ein PC mit Windows XP erledigt, dort haben die Treiber auch noch funktioniert. Der PC muss weg und das System wird mit einem Windows 7 32 bit Virtualisiert und das USB Modem per Netzwerk mit USB Anywhere durchgereicht, das durchreichen funktioniert auch ohne Probleme. http://www.digi.com/products/usb/anywhereusb#overview Das Problem ist nun das es keinen Treiber für folgendes Modem für Windows 7 32 bit mehr gibt. Devolo Microlink 56k Modem USB Fun Ich habe schon einiges Versucht, unter anderem den Alten ELSA Treiber zu benutzen der anscheinend mit Windows 7 32bit funktionieren soll, dort wird das Modem bei der Einwahl allerdings nicht richtig erkannt "Modemfehler". Anleitung(http://www.tomshardware.de/foren/240843-60-microlink-modem-windows) Mit dem Normalen XP Treiber von der Homepage bekomme ich einen Bluescreen. Ist jemand bekannt ob es unter Windows 7 zum laufen zu bekommen ist? Wäre es möglich es einzugrenzen warum der Treiber nicht funktioniert? Gibt es Vielleicht eine möglichkeit den Treiber anzupassen? Viele Grüße, nameno
Ein Modem ist ein serielles Geraet. Es sollte also einen COM-Port geben, auf den Du die Software arbeiten lassen kannst. fonsana
Hallo fonsana, Ich weiss nicht wie ich deine Antwort Interpretieren soll, ich brauche keine Software, ich benutze die DFÜ Wählverbindung in Windows um eine Analogverbindung aufzbauen. Das Problem ist eher der Treiber der nicht mit Windows 7 Inkompatibel ist. Ich bekomme auch einen COM-Port zugewiesen (COM3), das ist ja auch kein Problem. Die Installation des Treibers klappt auch, nur ist der Treiber eben nicht mit Windows 7 kompatibel. Ich brauche einen Windows 7 kompatiblen Treiber für das Modem. Das das Gerät Seriell ist ist mir klar, nur werde ich warscheinlich keinen kompletten Treiber für ein 56k Modem von Hand schreiben können. Deswegen meine frage ob sich vielleicht da jemand damit auskennt, oder ob es vielleicht nur 1-2 anpassnungen an dem Treiber von nöten sind? Falls es links dazu gibt wäre ich auch schon froh darüber. Grüße, nameno
was passiert bei dem standard treiber? Die Modems konnten doch alles den Hayes befehlsatz. Treiber sollte man für ein Modem was schon einen Com-Port hat gar nicht brauchen.
Beim Standard Treiber der von Windows Mitgeliefert wird bekomme ich bei der Einwahl einen Bluescreen. Bei dem Treiber von der Homepage und dem Alten Treiber von ELSA (baugleich) bekomme ich bei der Einwahl eine Meldung das das Modem einen Fehler hat. Es ist ein USB Modem: Devolo Microlink 56k Fun USB http://www.devolo.de/consumer/downloads-2-microlink-56k-fun-usb.html?l=de Das Modem funktioniert an einem Windows XP Rechner ohne Probleme. Ich weiss das es keine Offizielle Treiberunterstützung für Windows 7 für dieses Modem gibt.
Michael Steidl schrieb: > Beim Standard Treiber der von Windows Mitgeliefert wird bekomme ich bei > der Einwahl einen Bluescreen. ein modemtreiber kann eigentlich keinen Bluescreen auslösen, weil er meines wissens nicht im Kernel läuft. Kann es doch sein das deine USB Treiber nicht stabil laufen?
Die USB Treiber für Windows sollten in Ordnung sein. Das Windows 7 läuft in einer Virtuellen umgebung "Vmware Vsphere", es sind die Standard USB Treiber installiert, die anderen USB Geräte funktionieren ohne Probleme, deswegen schließe ich die USB Treiber vom System aus. Der Treiber für das USB Modem ist ja das Problem, dieses Modem hat vom hersteller keine Treiber für Windows 7 erhalten, ledeglich bis Windows XP. Es gibt im internet auch mehrere Threads die das selbe Problem haben mit einem Betriebsystem höher wie WinXP. Ich würde gerne die Modems weiter benutzen auch unter Windows 7. Gibt es ein möglichkeit den Treiber zu modifizieren. Der Treiber besteht aus. mehreren Dateien mit reinem Text (kein Compilierter Code) Aber auch einige dateien die Compiliert zu sein scheinen. Grüße, Michael
W7-32 bringt einen Treiber für "Microlink 56k USB PnP" mit. Funktioniert der auch nicht?
Den habe ich auch schon versucht, dort bekomme ich immer die Meldung: Hardware Fehler im Modem(oder einem anderen angeschlossenen Gerät) Unter einem WindowsXP arbeitet das Modem jedoch ohne Probleme, also schließe ich einen defekt aus.
Michael Steidl schrieb: > mehreren Dateien mit reinem Text (kein Compilierter Code) Modemtreiber sind auch generell keine echten Treiber, sondern nur Listen mit den Modembefehlen (was da Hayes heisst ist alles andere als einheitlich). Es wäre auch mit etwas Fachkenntnis und v.a. einem Handbuch zum Modem möglich, einen vorhandenen Treiber anzupassen. Das war schon unter DOS so, in einem Terminalprogramm musste man normalerweise u.a. eintragen, wie die jeweiligen Befehle zur Baudratenwahl und die entsprechenden Connect-Antworten hiessen, die waren schon immer bei fast jedem Modem anders, wenn auch nicht viel. Es fragt sich nur, ob ein 56k-Modem das wert ist (ich hab allerdings auch noch ein paar solche Elsas rumliegen, eines dient zum Faxen). Gruss Reinhard
Muß es denn unbedingt DIESES Modem sein? In der Bucht gibts für 'ne Handvoll Taler haufenweise serielle Modems, die auf jeden Fall mit Generic Treibern laufen. Eine ganz andere Frage ist noch, ob die USB-Kommunikation tatsächlich fehlerfrei in die VM durchgereicht wird. Vielleicht mal an einer nativen W7-Maschine testen.
Reinhard Kern schrieb: > Modemtreiber sind auch generell keine echten Treiber, sondern nur Listen > mit den Modembefehlen Das ist leider nicht unbedingt richtig. Zutreffen tut es für echte serielle Modems, aber aus Gründen der Sparsamkeit gab es auch Modems, bei denen die DSP-Funktionen vom Treiber übernommen wurden, das war bei Modems auf PCI-Karten so, und so ist es auch bei USB-Modems möglich. Die Modemhardware ist hier sehr einfach aufgebaut, da sie abgesehen vom Line-Interface nur noch einen einfachen Codec enthält, den Rest macht dann halt der PC. Und da scheißt der Hase in den Pfeffer, anders als bei einem "echten" Modem, dem man nur AT-Befehle über die serielle Schnittstelle senden muss, ist hier ein richtiger Devicetreiber mit viel Aufwand erforderlich. Abhilfe: Nicht Windows 7 virtualisieren, sondern XP virtualisieren. Oder andere Modem-Hardware einsetzen.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Oder andere Modem-Hardware einsetzen. Oder einen Modem-Emulator verwenden... LOL SCNR
Peter II schrieb: > was passiert bei dem standard treiber? Die Modems konnten doch alles den > Hayes befehlsatz. Treiber sollte man für ein Modem was schon einen > Com-Port hat gar nicht brauchen. Richtig. Nur weiss das heute kaum noch jemand. Diese teilweise megabyteschweren Treiber sind an der Stelle einfach Unfug. Also Com3 (oder was zugeordnet wurde) als Kommunikationsschnittstelle waehlen und folgende Einstellungen verwenden: zum Initialisieren AT&F zum Waehlen ATDT zum Auflegen +++ATH0 fonsana
Hallo. Naja er hat halt ein USB Device das erstmal irgendwie unter Win7 eingebunden werden muss. Und das scheint das Problem zu sein. Hätte er schon den COM Port wäre ja alles gut. Rufus hat es schon richtig erklärt - USB und Modem ist nicht = virtueller COM Port und los geht es. Martin
Martin schrieb: > Naja er hat halt ein USB Device das erstmal irgendwie unter Win7 > eingebunden werden muss. Und das scheint das Problem zu sein. Hätte er > schon den COM Port wäre ja alles gut. Eben nicht: Michael Steidl schrieb: > Ich bekomme auch einen COM-Port zugewiesen (COM3), das ist ja auch kein > Problem. Und da fehlt eben jedes Grundverstaendnis, was da eigentlich ablaeuft. Da werden fuenf oder sechs (inkl CR) Bytes zum Modem geschickt, um das zu initialisieren, dann noch einmal fuenf Bytes plus die Anzahl der Ziffern der Telefonnummer zum Waehlen. Alles zusammen vielleicht 30 Bytes. Da brauchte es keine Megabytes an "Treiber". fonsana
fonsana schrieb: > Eben nicht: > > Michael Steidl schrieb: >> Ich bekomme auch einen COM-Port zugewiesen (COM3), das ist ja auch kein >> Problem. Ich wäre mir mit Deiner Deutung nicht so sicher. Dieser virtuelle COM-Port ist bereits ein Bestandteil des Winmodem-Treibers; ohne daß dieser Treiber installiert ist, gibt es keinen COM-Port, denn das Winmodem ist kein CDC. Das zumindest ist der wahrscheinlichste Fall. Sollte dieses Modem hier tatsächlich ein "richtiges" Modem sein, das hinter einer USB-Seriell-Bridge hängt, würden natürlich Deine Ausführungen zutreffen, allein, ich halte das für sehr unwahrscheinlich. Um näheres herauszufinden, müsste man den Devicetreiber näher untersuchen -- oder einen Blick auf die Modemhardware werfen.
Ui da hab ich was losgetreten, erstmal danke für die vielen Tipps. Rufus Τ. Firefly schrieb: > Abhilfe: Nicht Windows 7 virtualisieren, sondern XP virtualisieren. Oder > andere Modem-Hardware einsetzen. Würde ich auch so machen, nur leider müssen die Windows XP Maschinen alle weg, deswegen muss ich Windows 7 einsetzen. Wir haben von diesen Modems noch einige hier liegen, deswegen war der Gedanke diese weiter zu benutzen. Icke ®. schrieb: > Eine ganz andere Frage ist noch, ob die USB-Kommunikation tatsächlich > fehlerfrei in die VM durchgereicht wird. Vielleicht mal an einer nativen > W7-Maschine testen. Das werde ich gleich noch testen, dazu hatte ich gestern leider keine Zeit mehr. fonsana schrieb: > Also Com3 (oder was zugeordnet wurde) als Kommunikationsschnittstelle > waehlen und folgende Einstellungen verwenden: danke für den Tipp, werde ich auch gleich mittesten Rufus Τ. Firefly schrieb: > Um näheres herauszufinden, müsste man den Devicetreiber näher > untersuchen -- oder einen Blick auf die Modemhardware werfen. Ich werde versuchen unterlagen zu diesem Modem zu finden, und die Treiberdateien genauer zu untersuchen. fonsana schrieb: > Und da fehlt eben jedes Grundverstaendnis, was da eigentlich ablaeuft. > Da werden fuenf oder sechs (inkl CR) Bytes zum Modem geschickt, um das > zu initialisieren, dann noch einmal fuenf Bytes plus die Anzahl der > Ziffern der Telefonnummer zum Waehlen. Alles zusammen vielleicht 30 > Bytes. Da brauchte es keine Megabytes an "Treiber". Ja mir fehlt das Grundverständnis wie das genau abläuft, werde mich da besser einlesen. Jetzt hat mich die neugiert geweckt das zu wissen und das Problem zu lösen. Vielen dank schonmal für die ganze Hilfe :-) Gruß, nameno
Icke ®. schrieb: > Vielleicht mal an einer nativen W7-Maschine testen. Vergiß es. Ich habe in meinem Lager tatsächlich noch so ein Teil gefunden und unter W7-32 ausprobiert. Es läuft mit keinem Treiber. Drin steckt ein Conexant RHP56D, für den ich ebenfalls keinen W7-Treiber finden konnte. Also entweder unter XP laufen lassen oder anderes Modem.
Hoffentlich haben die W7 Rechner noch einen normalen COM-Port. Und dann ein normales ser. Modem nehmen, was schon unter XP ohne Treiber funktioniert.
Leider habe ich mit meiner Vermutung richtig gelegen. Der Conexant DHP56D ist ein "Controllerless (HCF) modem for Universal Serial Bus (USB) applications", das ist ein sogenanntes "Winmodem", bei dem der PC die DSP-Funktionen übernimmt. Ohne Devicetreiber ist das Elektroschrott.
So ich habe einige Tests unternommen. Icke ®. schrieb: > Vergiß es. Ich habe in meinem Lager tatsächlich noch so ein Teil > gefunden und unter W7-32 ausprobiert. Es läuft mit keinem Treiber. > Drin steckt ein Conexant RHP56D, für den ich ebenfalls keinen W7-Treiber > finden konnte. > Also entweder unter XP laufen lassen oder anderes Modem. ok, das ist schade, bestätigt aber meine Tests die ich gemacht habe. Hab es an einem PC mit windows 7 32 bit erfolglos versucht, beim connecten gibt es einen Bluescreen, das Connect Lämpchen leuchtet tatsächlich noch Rot auf, und es klackt einmal kurz. Michael_ schrieb: > Hoffentlich haben die W7 Rechner noch einen normalen COM-Port. > Und dann ein normales ser. Modem nehmen, was schon unter XP ohne Treiber > funktioniert. Sind Virtuelle Rechner, also schlägt das auch fehl. Mit einem Ser. Modem und einem USB auf RS232 Adapter wird das Modem überhaupt nicht erkannt. Da ich nicht auf Windows XP zurück kann versuche ich es mit einem USB Modem von Lenovo mit Windows 7 23/64 -bit unterstützung, das laut Support Hotline auch an nicht Lenovo Hardware funktioniert. Ich bedanke mich für die Hilfe und die Tipps. Ich werde trotzdem aus eigenem Interesse dranbleiben. Gruß, Michael
Michael Steidl schrieb: > Mit einem Ser. Modem und einem USB auf RS232 Adapter wird das Modem > überhaupt nicht erkannt. Muss es auch nicht. Es genügt, das Modem "von Hand" hinzuzufügen. In der Systemsteuerung "Telefon und Modem" aufrufen, eine Ortskennzahl eigeben (danach wird beim ersten Aufruf gefragt, wenn noch nie eine angegeben wurde) und im folgenden Dialog den Karteireiter "Modems" auswählen. Da gibt es dann den Knopf "Hinzufügen". Im folgenden Dialog ist ein Häkchen vor "Modem auswählen (keine automatische Erkennung)" zu setzen. In der darauf erscheinenden Liste ist als Hersteller "(Standardmodemtypen)" auszuwählen, und unter "Modelle" ein zur gewünschten Modem passendes Standardmodem. Dann auf "Weiter" klicken und noch die Schnittstelle auswählen, an der das Modem angeschlossen wird. Fertig.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Michael Steidl schrieb: >> Mit einem Ser. Modem und einem USB auf RS232 Adapter wird das Modem >> überhaupt nicht erkannt. > > Muss es auch nicht. Es genügt, das Modem "von Hand" hinzuzufügen. > > In der Systemsteuerung "Telefon und Modem" aufrufen, eine Ortskennzahl > eigeben (danach wird beim ersten Aufruf gefragt, wenn noch nie eine > angegeben wurde) und im folgenden Dialog den Karteireiter "Modems" > auswählen. > > Da gibt es dann den Knopf "Hinzufügen". Im folgenden Dialog ist ein > Häkchen vor "Modem auswählen (keine automatische Erkennung)" zu setzen. > > In der darauf erscheinenden Liste ist als Hersteller > "(Standardmodemtypen)" auszuwählen, und unter "Modelle" ein zur > gewünschten Modem passendes Standardmodem. > > Dann auf "Weiter" klicken und noch die Schnittstelle auswählen, an der > das Modem angeschlossen wird. > > Fertig. Oder gleich "serial" verwenden und die Initstrings von Hand vorgeben. fonsana
ok, ich werde das gleich mal versuchen
fonsana schrieb: > Oder gleich "serial" verwenden und die Initstrings von Hand vorgeben. Geht halt nur dann, wenn man die verwendete Software im Griff hat, bzw. die das vorsieht. Werden aber z.B. die RAS-Funktionen von Windows genutzt, fällt die Möglichkeit flach.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Werden aber z.B. die RAS-Funktionen von Windows > genutzt, fällt die Möglichkeit flach man kann auch dort einen Prefix verwenden (hat man bei den Virtuellen Modems von isdn karten germacht um die MSN festzulegen). Ob man damit aber die komplette anwahl hinbekommt kann ich nicht 100% sagen.
Ich glaube, da reden wir gerade aneinander vorbei.
Habe nun das Modem Manuell installiert so wie oben beschrieben hat nichts geändert. Habe das Modem an einem Normalen PC(leider ohne RS232) mit RS232 auf usb adapter getestet hat auch nicht funktioniert. Könnte es sein das man mit dem RS232 zu ubs Adapter keine Modems benutzen kann? Ich habe in den tiefen eines Schrankes noch ein FritzCard USB ISDN Modem gefunden und an einem normalen PC getestet, Windows 7 installiert automatisch Treiber und eine Verbindung lässt sich aufbauen. Am 19Zoll Anywhere USB wurde es nicht richtig erkannt, Windows hat das gerät zwar eingehängt, aber nichts weiter passierte, weder eine Treiberinstallation oder sonstiges. In diesem Fall unterstützt USBAnywhere wirklich keine Modems oder nur die die ich nicht vorhanden habe. Icke ®. schrieb: > Oder einen Modem-Emulator verwenden... LOL SCNR Wäre mit einer Modem Emulation möglich eine DFÜ Wählverbindung aufzubauen, zb mit XCapi? http://www.te-systems.de/index.php?id=75 Grüße, nameno
Michael Steidl schrieb: > Habe das Modem an einem Normalen PC(leider ohne RS232) mit RS232 auf usb > adapter getestet hat auch nicht funktioniert. Was heißt "nicht funktioniert"? Diese ausführliche Fehlerbeschreibung hilft nicht bei der Diagnose. Was testest Du, wie testest Du, und was für Resultate gibt es? > Könnte es sein das man mit dem RS232 zu ubs Adapter keine Modems > benutzen kann? Nein. Ganz sicher nicht. > Wäre mit einer Modem Emulation möglich eine DFÜ Wählverbindung > aufzubauen, zb mit XCapi? Unwahrscheinlich, bzw. abhängig von der angerufenen Gegenstelle. Bei ISDN-Karten gab es eine Analogmodememulation (so etwas hat beispielsweise AVM für die Fritzkarten geliefert), aber das über VoIP abzuwickeln wird sicherlich sehr, sehr tricky. Ist das Analogmodem etwa an einer VoIP-TK-Anlage angeschlossen?
Michael Steidl schrieb: > Ich habe in den tiefen eines Schrankes noch ein FritzCard USB ISDN Modem > gefunden und an einem normalen PC getestet, Windows 7 installiert > automatisch Treiber und eine Verbindung lässt sich aufbauen. dann mach es doch über ISDN? Es gibt eine LAN-Capi damit kannst du es auch ein eine VM reinreichen. Oder wenn du die ISDN karte nirgends einbauen kannst, dann gibt es auch ISDN-Router diese haben einen LAN interface und dann brauchst du nur noch die CAPI treiber in der VM zu installieren.
Michael Steidl schrieb: > > Wäre mit einer Modem Emulation möglich eine DFÜ Wählverbindung > aufzubauen, zb mit XCapi? Das war ein Insider-Witz, aber: Rufus Τ. Firefly schrieb: > Bei ISDN-Karten gab es eine Analogmodememulation (so etwas hat > beispielsweise AVM für die Fritzkarten geliefert) Das heißt CAPI-Modem-Treiber. Gibts auch immer noch vom Klassiker cFos: http://www.cfos.de/de/cfos-professional/cfos-professional.htm Benötigt allerdings einen ISDN-Anschluß. Im Netzwerk könnte man die CAPI über einen Lancom-Router mit ISDN-Port (z.B. Lancom DSL/I-10) per TCP/IP zur Verfügung stellen und die bei Lancom kostenlos erhältliche LAN-CAPI auf den Client installieren. Verhält sich dann genauso, als würde eine ISDN-Karte drin stecken und funktioniert -getestet- auch in VMs.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Michael Steidl schrieb: >> Habe das Modem an einem Normalen PC(leider ohne RS232) mit RS232 auf usb >> adapter getestet hat auch nicht funktioniert. > > Was heißt "nicht funktioniert"? > > Diese ausführliche Fehlerbeschreibung hilft nicht bei der Diagnose. > > Was testest Du, wie testest Du, und was für Resultate gibt es? Ich teste es indem ich eine Einwahlverbindung aufbaue, mit dem Windows XP Rechner funktioniert das ohne Probleme, die Leitung ist nicht das Problem. Ich habe immer die Meldung erhalten das das Modem oder andere Geräte einen Fehler hätten. Rufus Τ. Firefly schrieb: > Ist das Analogmodem etwa an einer VoIP-TK-Anlage angeschlossen? Ja das Modem hängt an der TK Anlage die auch VoIP kann, die Anlage leitet es aber zu einem normalen ISDN Anschluss weiter. Wie gesagt von einem XP Rechner funktioniert es ohne Probleme. Peter II schrieb: > Es gibt eine LAN-Capi damit kannst du es auch ein eine VM reinreichen. > Oder wenn du die ISDN karte nirgends einbauen kannst, dann gibt es auch > ISDN-Router diese haben einen LAN interface und dann brauchst du nur > noch die CAPI treiber in der VM zu installieren. Ich werde mir das noch genauer anschauen danke für den Tipp Gruß, Michael
Wie wäre es damit? Mindestens in der Beschreibung steht W7. http://www.reichelt.de/Modems-ISDN-Karten/LCS-8156C1/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=104698;GROUPID=852;artnr=LCS-8156C1;SID=11TiLNtn8AAAIAAC25JCUd0dd0bc9949cb24ab858c63c4a1aac46
So jetzt melde ich mich wieder. Michael_ schrieb: > Wie wäre es damit? > Mindestens in der Beschreibung steht W7. > http://www.reichelt.de/Modems-ISDN-Karten/LCS-8156... Das Bringt mir wahrscheinlich nichts, da ich das Modem leider nicht mit USB Anywhere durch das Netzwerk schleifen kann, und dann in die VM. Der ESXI Server steht in einem anderen Raum/Gebäude als der USB Anywhere Hub. Somit fällt die möglichkeit aus das Modem an den ESXI zu hängen und an die Virtuelle Maschine durchzureichen. Peter II schrieb: > Es gibt eine LAN-Capi damit kannst du es auch ein eine VM reinreichen. > Oder wenn du die ISDN karte nirgends einbauen kannst, dann gibt es auch > ISDN-Router diese haben einen LAN interface und dann brauchst du nur > noch die CAPI treiber in der VM zu installieren. Genau das habe ich versucht, wir hatten zufälligerweise sogar noch einen Lancom 800+ im Haus. Leider habe ich damit auch probleme. Beim einrichten der DFÜ Verbindung benutze ich den LANCOM NDISWAN ISDN-Kanal. Leider klappt die Einwahl dann nicht und bricht mit folgendem Fehler ab. Fehler bei der Verindung, Fehler 651 Das Modem(oder eine anderes Gerät) hat einen Fehler gemeldet. Weiss jemand rat? Das kann doch eigentlich wirklich nicht so schwer aus einer VM eine ISDN DFÜ-verbindung aufbauen. Gruß, nameno
Michael Steidl schrieb: > Beim einrichten der DFÜ Verbindung benutze ich den LANCOM NDISWAN > ISDN-Kanal. Das funktioniert so nur, wenn die DFÜ-Gegenstelle ebenfalls ein ISDN-Gerät ist. Wenn du zu einem Modem connecten willst, mußt du auf die CAPI eine Modememulation aufsetzen, z.B. cFos.
Icke ®. schrieb: > Das funktioniert so nur, wenn die DFÜ-Gegenstelle ebenfalls ein > ISDN-Gerät ist. Wenn du zu einem Modem connecten willst, mußt du auf die > CAPI eine Modememulation aufsetzen, z.B. cFos. Cfos sieht wirklich gut aus, aber leider klappt es noch nicht ganz. Cfos ist Installiert und eingerichtet. Allerdings habe ich nun das Problem das die Maschine beim Verbindungsaufbau einfriert oder einen Bluescreen Wirft. In den Optionen habe ich folgendes eingestellt (angehakt) Feature Setup / CAPI dynamisch laden COM-Port Auswahl / COM4
Gibt es für das Modem Vistatreiber ? Wenn ja dann laufen diese auch unter Windows 7.
Michael M. schrieb: > Gibt es für das Modem Vistatreiber ? > Wenn ja dann laufen diese auch unter Windows 7. Ja dafür gibt es Vista treiber, allerdings scheitert es daran das Modem in die VM durchzuschleifen. Selbst wenn ich das Modem an das Hostsystem hängen würde und in die Maschine durchreichen würde, würde ich den Treiber nicht Installieren können, schon getestet. Mein Hauptproblem besteht immer noch und weiterhin ein 56k analog modem mit einer Virtuellen Maschine zu benutzen. Notfalls würde auch eine Modem Emulation über isdn gehen, wie es Cfos macht, aber Cfos funktioniert bei mir nicht, es friert immer ein. Gruß, nameno
Ich denke mal das, das Virtuelle System das problem ist. Zeitkritische Dinge sollten Hardwarenah ausgeführt werden. Läuft das Modem mit den Vistatreiber auf ein reales Windows 7 PC?
nameno schrieb: > Notfalls würde auch eine Modem Emulation über isdn gehen, wie es Cfos > macht, aber Cfos funktioniert bei mir nicht, es friert immer ein. Heute getestet, funktioniert bei mir ebenfalls nicht. cFos ist auch nicht mehr das, was es mal war, also vergessen. Ich habs dann mit AVMs Capiport versucht... ftp://ftp.avm.de/programs/capiport/windows.7/Deutsch/ ...aber dort ist ausgerechnet das Analogmodem ausgegraut. Kannst ja mal probieren, ob du es mit dem "Custom Config Modem" hinbekommst. Achtung, die COM-Schnittstelle muß schon während der Installation konfiguriert werden, sie läßt sich im Gerätemanager nicht ändern.
Ein serielles Modem sollte auch mit einer virtualisierten Maschine funktionieren. WinModems (wie weiter oben bereits ad nauseam dargelegt) werden das nicht tun, weil sowas deutlich timingkritischer ist. Aus dem gleichen Grund scheiden auch Emulationslösungen aus, die über ISDN gehen, erst recht, wenn diese auch noch selbst emuliert sind (LAN-CAPI o.ä.). Ein serielles Modem aber funktioniert auch mit einem Ethernet-Deviceserver, so daß auch die Kombination virtualisiertes OS und räumlich abgesetztes Modem nutzbar ist.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Aus dem gleichen Grund scheiden auch Emulationslösungen aus, die über > ISDN gehen, erst recht, wenn diese auch noch selbst emuliert sind > (LAN-CAPI o.ä.). Kann man so nicht sagen, Faxen aus einer VM über die LanCapi an ein analoges Endgerät funktioniert bspw. tadellos.
Die Anforderungen an eine Faxübertragung sind allerdings auch sehr zurückhaltend. Einerseits liegt die Sendedatenrate meistens bei 9600 Baud (nur in seltenen Fällen auch mal bei 14400), andererseits ist die Empfangsdatenrate ganz erheblich geringer; Faxe arbeiten mit asymmetrischer Übertragungsrate. Das ist ja auch ganz sinnvoll, weil auf dem Rückkanal nur sehr wenig Daten übertragen werden müssen. Funktioniert denn bei Deiner Lan-CAPI-Lösung auch der Faxempfang? Und was für eine ISDN-Hardware wird verwendet? Es gibt/gab nämlich auch ISDN-Karten, die die Analogmodememulation (auch die, die für den Faxbetrieb nötig war) in Hardware mit einem DSP erledigt haben, so die Eicon/Diehl Diva Pro-Reihe ...
Rufus Τ. Firefly schrieb: > unktioniert denn bei Deiner Lan-CAPI-Lösung auch der Faxempfang? ich verwende auch die LAN-Capi mit einer AVM karte (passiv) und damit geht senden und empfangen ohne Probleme. AVM selber bietet die Capi auch zusammen mit ihren FritzBoxen an.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Funktioniert denn bei Deiner Lan-CAPI-Lösung auch der Faxempfang? Ja, tut es. In einem virtuellen XP mit der Lancom LanCapi und Fritzfax. Der SO-Bus hängt am Lancom-Router. Ich habe das so eingerichtet, weil ein Büro in einem Nebengebäude nur per WLAN angebunden ist und die Faxerei über VoIP extrem störanfällig war. Der VM-Host steht im Hauptgebäude, empfängt die Faxe und druckt sie auf dem Netzwerkdrucker im Nebengebäude aus. Funktioniert so seit Monaten ohne Probleme.
nameno schrieb: > Mein Hauptproblem besteht immer noch und weiterhin ein 56k analog modem > mit einer Virtuellen Maschine zu benutzen. Mit einem echten Modem (so eines im rechteckigen Gehäuse und mit einem seriellen Anschluss und ein paar Leuchtdioden) dürfte das doch garkein Problem sein, ob mit oder ohne VM und sicher auch noch mit Windows13. Übrigens sind 56k zwar gut für einen Internetanschluss, aber nicht für eine Verbindung zu einem anderen Modem. Vielleicht tuts ja auch irgendwas uraltes mit 9600 Baud oder 14400 oder 28800, oder willst du Videos übertragen? Unsere alten Fernwirkanlagen für Wasseranlagen liefen mit 1200 Baud, völlig ausreichend für Befehle und Zustandsdaten. Gruss Reinhard
Reinhard Kern schrieb: > Übrigens sind 56k zwar gut für einen Internetanschluss, aber nicht für > eine Verbindung zu einem anderen Modem. Da werden sowieso nur 33.6 draus, mehr können diese Modems untereinander nicht. Ältere und langsamere Modems haben i.d.R. eine schlechtere Fehlerkorrektur, so daß man mit einem "neuen" Modem und gegebenenfalls gedrosselter Datenrate erfahrungsgemäß bessere Ergebnisse erzielen kann. Allerdings hängt mittlerweile das alles von der letztlich eingesetzten Übertragungstechnik ab; ein noch so schönes Analogmodem kann von einem schlechten VoIP-Telephonanschluss komplett nutzlos gemacht werden.
Problem solved! Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Lancom liefert nicht nur die LanCapi, sondern auch ein Capi-Faxmodem dazu. Und dieses läßt sich auch Analogmodem-Emulation verwenden. Mir ist es auf Anhieb gelungen, damit aus einer W7-32 VM zu einem echten Modem zu connecten. Siehe Bild.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Na dann ... Glückwunsch! Icke ® ist aber nicht der Autor, dir Frage ist ob er auch ein LANCOM router hat.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Na dann ... Glückwunsch! Danke, nun muß es nur beim TE funktionieren. Peter II schrieb: > Frage ist ob er auch ein LANCOM router hat. Michael Steidl schrieb: > Genau das habe ich versucht, wir hatten zufälligerweise sogar noch einen > Lancom 800+ im Haus.
Hallo an alle, erstmal danke für die Tipps, und jetzt zum neusten Stand. Icke ®. schrieb: > Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Lancom liefert > nicht nur die LanCapi, sondern auch ein Capi-Faxmodem dazu. Und dieses > läßt sich auch Analogmodem-Emulation verwenden. Mir ist es auf Anhieb > gelungen, damit aus einer W7-32 VM zu einem echten Modem zu connecten. > Siehe Bild. Habe ich auch versucht, ich bekam aber leider die Meldung NO CARRIER. Leider hört ab hier auch mein wissen auf. Ich weiss nicht ob ich das auch richtig verstanden habe, was ich brauche ist doch eine DFÜ Verbinung, damit kann ich dann aber nur im HyperTerminal arbeiten? Oder ist es über diese Hyper Terminal Verbinung möglich eine DFÜ verbindung aufzubauen? Peter II schrieb: > Icke ® ist aber nicht der Autor, dir Frage ist ob er auch ein LANCOM > router hat. Ja ich habe einen LANCOM 800+ zur verfügung. Gruß, nameno
Michael Steidl schrieb: > Habe ich auch versucht, ich bekam aber leider die Meldung NO CARRIER. Das sollte durch Abschalten der Wähltonerkennung (X0 im Initialisierungsstring, bzw. vor dem Wählen einmal ATX0 zum Modem senden) lösbar sein.
Michael Steidl schrieb: > Ich weiss nicht ob ich das auch richtig verstanden habe, was ich brauche > ist doch eine DFÜ Verbinung Ja, das geht auch. Als Gerät mußt du das "LanCapi Fax Modem" auswählen, nicht den NDISWAN-Treiber. Ich habe es getestet und es kam zunächst keine Verbindung zustande (Hänger während der Aushandlung). Offensichtlich wird das Modem durch das DFÜ-Netzwerk falsch initialisiert. Aber auch dafür gibt es eine Lösung. Trage im Gerätemanager, unter den Eigenschaften des Modems im Reiter "Erweitert" als Initstring einfach ATZ ein. Dadurch wird es wieder auf Standardeinstellungen zurückgesetzt und der Connect funktionierte. Meine Gegenstelle ist ein XP-Rechner mit einem echten Modem (ELSA Microlink Office). Du mußt die DFÜ-Verbindung noch an deine Gegenstelle anpassen, also evtl. TCP6 deaktivieren und für TCP4 eine IP-Adresse eintragen, sofern die Gegenstelle keine vergibt. Desweiteren muß auch die Authentifizierung entsprechend eingestellt werden.
So ich habe jetzt endlich ein Funktionierendes USB 56k Modem gefunden das man über USBAnywhere schleifen kann. Das Lenovo 56k USB Modem ist endlich da und funktioniert super mit USBAnywhere, der Vorteil an diesem Modem ist das es Treiber jeweils 32/64 bit hat für 2000/XP/Vista/Win7/Win8. Es wird als USB Modem von Conexant erkannt. Icke ®. schrieb: > Ja, das geht auch. Als Gerät mußt du das "LanCapi Fax Modem" auswählen, > nicht den NDISWAN-Treiber. Ich habe es getestet und es kam zunächst > keine Verbindung zustande (Hänger während der Aushandlung). > Offensichtlich wird das Modem durch das DFÜ-Netzwerk falsch > initialisiert. Aber auch dafür gibt es eine Lösung. Trage im > Gerätemanager, unter den Eigenschaften des Modems im Reiter "Erweitert" > als Initstring einfach ATZ ein. Vielen Dank für den Tipp werde ich auch noch testen :-), es ist immer gut noch eine Notfall Lösung zu haben. Vielen dank nochmal für all die Hilfe und die Tipps. Viele Grüße, nameno
Michael Steidl schrieb: > Vielen Dank für den Tipp werde ich auch noch testen :-), es ist immer > gut noch eine Notfall Lösung zu haben. Die Lancom CAPI und Modem gibt es i.Ü. auch als 64-Bit. Na dann Weidmanns Heil!
Icke ®. schrieb: > Die Lancom CAPI und Modem gibt es i.Ü. auch als 64-Bit. eine capi ist immer 32bit. Aus dem Grund heist die dll auch Capi32.dll. Es gibt gar keine spezifikation für 64bit. Und ein Treiber ist es auch nicht. Es ist nur diese Dll die ein paar aufrufe hat.
Peter II schrieb: > eine capi ist immer 32bit. Aus dem Grund heist die dll auch Capi32.dll. > Es gibt gar keine spezifikation für 64bit. Und ein Treiber ist es auch > nicht. Es ist nur diese Dll die ein paar aufrufe hat. Die Lancom LanCapi ist ein wenig mehr als eine DLL. Sie emuliert eine über das Netzwerk per TCP/IP ansprechbare virtuelle ISDN-Karte. Lancom bietet sie in 32 und 64-Bit an.
Icke ®. schrieb: > Die Lancom LanCapi ist ein wenig mehr als eine DLL. Sie emuliert eine > über das Netzwerk per TCP/IP ansprechbare virtuelle ISDN-Karte. Lancom > bietet sie in 32 und 64-Bit an. ja das ist klar, auch eine Gerätetreiber muss 64bit sein. aber die eigentlich Capi selber ist nur 32bit. Eine einfache LanCapi (wie von Shamrock) läuft auch ohne Probleme als 32bit Software auf einem 64bit system
Peter II schrieb: > aber die eigentlich Capi selber ist nur 32bit. Es gibt durchaus 64-Bit CAPI (capi2064.dll), auch wenn sie selten genutzt werden: http://www.isdn-capi.de/faq.htm > Eine einfache LanCapi (wie von Shamrock) läuft auch ohne Probleme als > 32bit Software auf einem 64bit system Mag sein. Lancom schreibt in den Releasenotes jedoch explizit: "Bitte beachten Sie, dass für 32- und 64-Bit-Versionen der Microsoft Windows Betriebssysteme auch verschiedene Versionen der LANCAPI benötigt werden." ftp://ftp.lancom.de/Documentation/Release-Notes/LANCAPI-800-x86-x64-DE-R el.pdf
Bei aller Liebe zur alten Hardware: VM hat LAN, LAN zu WLAN Router verbinden (simples Netzwerkkabel), Wlan Router mit USB-UMTS/HSDPA/LTE Stick verbinden (USB-Verlängerung für guten Empfang am Fenster) Telefon-Dose+Grundgebühr sparen. Preisvorteil rund 10-20Euro im Monat. Trotzdem man 5Euro kosten für eine Simkarte mit "nur Daten-Tarif" hat, ein finanzieller Gewinn! Alternative: Huawai-UMTS-Mobil-Wlan-Hotspot Muss nur an den Strom angeschlossen werden, damit der Akku ständig nachläd Nachteil daran: nach 3Jahren ist Akku Wechsel nötig, aber man hat schon mal Wlan, dass kann mittels Router zu Lan gemacht werden. Alternative2: XP in die VM, denn damit funktioniert der Treiber
Cool, nach nur 3 Jahren und 2 Monaten und 14 Tagen. wendelsberg
Hallo Dr.Whooo Danke für die Tipps. Ich habe es im nachhinein mit folgendem Modem von Lenovo gelöst. http://www.amazon.de/Lenovo-USB-Modem-56k-V-92/dp/B001696E3Q Dies habe ich per Anywhere USB an die entsprechende VM durchgereicht. http://www.digi.com/products/usb-and-serial-connectivity/usb-over-ip-hubs/anywhereusb Mit dieser Lösung können nun analoge DFÜ Verbindungen aufgebaut werden. Um per ISDN DFÜ Verbindungen aufzubauen wird nun Lancapi benutzt mit einem älteren Lancom ISDN Router. Um DFÜ Verbindungen zu mobilen Gegenstellen mit SimKarten aufzubauen wird noch ein GRPS/UMTS USB Modem von cinterion eingesetzt und auch per USB Anywhere durchgereicht. Hat den vorteil das dies auch als SMS gateway oder ähnliches eingesetzt werden könnte wenn man dies möchte, Die Telefonleitungen sind eh schon vorhanden deswegen gab es keine mehrkosten. Viele Grüße, nameno
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