Hallo, vielleicht hat jemand eine Idee. Ich habe neue Hardware für einen PC: Board: Asrock x79 Extreme11 CPU: i7 3930K 6x 3.2 GHz GPU: GTX690 RAM: Corsair 64GB 1600er HDD: OCZ SSD Vetex 3 240GB Wassergekühlt CPU GPU 1500W Netzteil Enermax Unter Win7 läuft das System super schnell wie es soll. 3D Mark11 ok, Windows schätz Bewertung alles 7,9 nur CPU 7,8. Prime stable. Memtest86 laufen lassen 3std., ok. Es ist nichts übertaktet. Unter Linux ist es eigenartig langsam. So dauert z.B. am Ende von "apt-get update" "paketlisten werden geladen..." ca. 5 Minuten. Ich habe absichtlich 32Bit installiert. Das System stockt eigenartig, die Installation des NVidia Treibers geht einerseits schnell dann dauert es wieder lange. Ein "update-initramfs -u" ist auch komisch langsam. Ich habe zum testen von AHCI aud IDE umgestellt, hilft nichts, im Bios habe ich testweise das execution Bit disabled, hilft nichts. Die installation lief auch langsam. Ich habe noch ein älteres Ubuntu auf einem USB Stick, das läuft auch langsam. Nein das ist nicht so das ich mehr von der Hardware erwartet hätte sondern es läuft langsamer als auf zum Teil viel langsamerer Hardware. Es fühlt sich an als ob entweder die SSD (was eigentlich mit dem USB System schon ausgeschlossen ist) stockt oder die CPU. vielleicht hat ja jemand einen Tipp. Micha
offtopic: was hast du denn incl. win dafür bezahlt?
sudo update-initramfs -u dauert auf meinem alten AMD 2800 2-core 12 Sekunden, einen 4-Kerner habe ich gerade nicht hier
Das die Hardware nicht billig ist ist klar ;) kommt ca. auf 4,5t€ Gerade noch entdeckt das es seit kurzem ein neues Bios gibt 2.0 hat aber auch nichts gebracht :( Wenn das System stockt habe ich keine unauffällige CPU Last, die HDD LED blinkt ab und zu.
Wenn Du Lust und Zeit hast, würde ich mal parallel Fedora installieren und schauen, ob es damit auch langsam ist. Was anderes fällt mir auch nicht ein.
Kann Ubuntu mit der Hardware überhaupt was anfangen? Denn Linuxtreiber scheint Asrock nicht anzubieten für dieses Board...
Hmm, das Linux bootet in ca 10s bis zum Loginscreen. gerade nochmal getestet: time sudo apt-get update real 12m21.420s user 0m7.664s sys 0m2.656s Das holen der Dateien aus dem Internet dauert ca. 20s Die anderen 12 Minuten "Paketlisten werden gelesen..." Wird irgendetwas nicht richtig unterstützt? Ich rupf mal RAM raus bis auf 8gb runter, mal schauen.
mhh schrieb: > Kann Ubuntu mit der Hardware überhaupt was anfangen? Denn Linuxtreiber > > scheint Asrock nicht anzubieten für dieses Board... Man beötigt von ASrock keine Treiber, Asrock verbaut auch nur Hardware von anderen Herstellern. z.B. Intel z79 oder Creative Labs soundchip, 3.0 USB Controller. usw.
warum hast du absichtlich 32 bit installiert? du benutzt ja dann unter 10 % deines RAMs schon mal testweise eine 64 bit version aufgespielt?
warum? schrieb: > warum hast du absichtlich 32 bit installiert? > > du benutzt ja dann unter 10 % deines RAMs Nein Linux ist nich Windows, auch 32Bit Systeme können mehr RAM ansprechen als 4gb, der Mechanissmus ist PAE ist aber minimal langsamer als ein 64Bit System. Ubuntu empfiehlt das 32Bit System. Auch mit weniger RAM ist es langsam.
Micha schrieb: > Man beötigt von ASrock keine Treiber, Asrock verbaut auch nur Hardware > von anderen Herstellern. z.B. Intel z79 oder Creative Labs soundchip, > 3.0 USB Controller. usw. Meine Frage war nicht nach Asrocktreibern gerichtet, sondern ob Ubuntu 12.10 mit der dort verbauten Hardware was anfangen kann. Das Asrock keine eigenen Chips herstellt, sondern nur die lötbare Lagerfläche zur Verfügung stellt, ist bekannt. :)
Ok, Linux sollte damit problemlos laufen, der i7 skt2011 und der z79 Chipsatz ist ja auch schon seit ner weile am Markt, wie auch der verbaute Soundchip usw.
Mein erster Gedanke hier Micha schrieb: > Das System stockt eigenartig, die Installation des NVidia Treibers geht > einerseits schnell dann dauert es wieder lange. war, daß Datenträgerzugriffe nur im Pio Modus erfolgen. Deshalb fragte ich.
Hatte auch Vermutungen in die Richtung, aber das System ohne SATA Geräte, über USB gebootet, selbiges Problem.
Mach mal auf das apt-get oder ähnlichen Befehl ein strace. Also sudo strace apt-get update. Poste auch mal den kernel-log (dmesg). Dauert ein sync übermäßig lange? Wenn ja, kann am dem Festplattentreiber was kaputt sein. Tritt das Problem auch bei Live-systemen auf?
apt-get strace im Anhang, das kommando läuft aber noch das ist der bisherige Teil, die Zeilen "tröpeln" nach und nach in das logfile. Dmesg im Anhang. Ich habe im Moment dem Kernel noch die Parameter irqpoll und acpi=off migegeben. Irqpoll weil er das angemeckert hat acpi=off zum testen, half aber nichts.
apt-get gerade fertig geworden, im Anhang. Sync geht sehr schnell, prompt kommt sofort wieder. Anderes Live linux gerade erst heruntergeladen (fedora).
Im kernel log konnte ich nichts verdächtiges finden Micha schrieb: > die Zeilen "tröpeln" nach und nach in das logfile. Bei welchen zeilen bleibt's denn stehen? Oh, ich seh' grad: strace hat die option -r, damit werden timestamps vor jeden call geschrieben, dann geht auch aus den logs hervor, wann es übermäßige Verzögerungen gab.
Lasse gerade nochmal mit -r laufen. Aber langsam wurd es ab ca. Zeile 2887 read(6, "tecture: all\nVersion: 2.5.3-1\nDe"..., 32550) = 32550 read(6, "1304845f\nSHA1: e947b409d6384cf8e"..., 32103) = 32103 read(6, "0638e2ec5592440b8356787a9f5003f7"..., 32294) = 32294 read(6, "tu-devel-discuss@lists.ubuntu.co"..., 32655) = 32655 read(6, "56: 9cfe4bdc3c658846cc5defba587d"..., 32361) = 32361 read(6, ", libdbd-sqlite3-perl, libfile-s"..., 32384) = 32384 read(6, "ckaging@lists.alioth.debian.org>"..., 32556) = 32556 read(6, "Mayorga <rmayorga@debian.org.sv>"..., 32598) = 32598 read(6, "utomake, autoconf, autogen, intl"..., 31890) = 31890 read(6, "opers <ubuntu-devel-discuss@list"..., 32656) = 32656 read(6, " fd9c1e9568c8dcf6d1df57b5e27f2b1"..., 32344) = 32344 read(6, "libgcc1 (>= 1:4.1.1), libstdc++6"..., 32440) = 32440 ...
@ Micha (Gast) >warum? schrieb: >> warum hast du absichtlich 32 bit installiert? >> >> du benutzt ja dann unter 10 % deines RAMs >Nein Linux ist nich Windows, auch 32Bit Systeme können mehr RAM >ansprechen als 4gb, der Mechanissmus ist PAE ist aber minimal langsamer >als ein 64Bit System. Doch, Linux ist auch Windows in dem Punkt - zumindest die etwas höherwertigen Win-Editionen. Die sprechen auch PAE. Das ist und bleibt aber trotzdem eine Krücke, weil trotzdem in gewissen Situationen mit Restriktionen verbunden (auch wenn es nur minimal langsamer ist).
Micha schrieb: > Ubuntu empfiehlt das 32Bit System. Kann ich mir nicht vorstellen. Allenfalls im Sinne von "wenn du nicht weißt was du runterladen sollst, dann lad die 32 Bit-Version runter". Ein 32 Bit-System auf so einem Rechner zu installieren ist jedenfalls Unsinn. Probier die 64 Bit-Version bevor du weiter Zeit mit Fehlersuche verschwendest.
Micha schrieb: > Anderes Live linux gerade erst heruntergeladen (fedora). 32 oder 64 Bit? 32 Bit macht keinen Sinn.
Jens G. schrieb: > höherwertigen Win-Editionen. Die sprechen auch PAE. Ja wir kennen uns beide aus ;) Auch XP 32Bit kann PAE, es wird aber aus "Abwärtskompatibilitätsgründen" nicht mehr als 4GB unterstützt. Auch wenn die VM im Anhang grad blos 1GB hat. Hauptunterschied ein 32Bit Prozess kann nicht größer werden als 2GB. War doch so. Egal.
Micha schrieb: > Aber langsam wurd es ab ca. Zeile 2887 Da wird einiges von der Platte gelesen, Linux scheint wohl ein Problem mit dem SATA-Hostadapter zu haben.
Wenn es mit 64Bit funktioniert ist es Zufall, das genau der Fehler nicht auftritt. 64Bit auf Linux wird überbewertet. Wird aber noch getestet. neues apt-get im Anhang
Was hast du denn mit der Kiste außergewöhnliches vor, außer im Winter die 1-Zimmer Bude zu heizen?
Lukas K. schrieb: > Da wird einiges von der Platte gelesen, Linux scheint wohl ein Problem > > mit dem SATA-Hostadapter zu haben. Ja kann gut sein ein cat /dev/sda > test.bin macht mir in 10s gerade mal eine 50mb Datei, hmm. IDE Mode habe ich ja schon getestet, kein Unterschied, W7 auf der selben Platte (andere Partition) sehr schnell, deswegen schließe ich im Moment ein Hardware Problem aus.
wobei das wieder gut aussieht: hdparm -t /dev/sda /dev/sda: Timing buffered disk reads: 1214 MB in 3.00 seconds = 404.64 MB/sec
@ Micha (Gast) > Ja wir kennen uns beide aus ;) Sicher ;-) >Auch XP 32Bit kann PAE, es wird aber aus "Abwärtskompatibilitätsgründen" >nicht mehr als 4GB unterstützt. >Auch wenn die VM im Anhang grad blos 1GB hat. Ich kann Dir jetzt zwar nicht genau sagen, ab welcher Edition in welcher Version PAE voll unterstützt wird (deswegen sagte ich pauschal höherwertige Editionen, nicht höhere Versionen), fakt ist aber, daß nicht pauschal auf 4GB Systemmemory limitiert wird (das mag bei XP Pro so sein). >Hauptunterschied ein 32Bit Prozess kann nicht größer werden als 2GB. War >doch so. Egal. So pauschal betrachtet auch falsch. Das ist einfach eine Windowseinstellung, die sich mit dem /3GB switch auf 3GB erweitern läßt (wieder bei höheren Editionen zumindest). Rein theoretisch ist bei 4GB pro Process schluß, auch bei Linux und PAE. Praktisch ist schon eher schluß (pro Prozess. Bei Linux wohl so um die 3,5GB, bei Win bei 2 bzw. 3GB). PAE ermöglicht es nur, daß im Ganzen mehr als 4GB systemweit vom OS angesprochen/verwaltet werden können, aber nicht von einem einzelnen Prozess. Letztendlich bedeutet das, daß ein 32bit OS auf einer 64GB-Kiste kompletter Blödsinn ist. Das OS mag zwar so viel ansprechen könne, aber ein einzelner Prozess hat gar nix davon, weil er eben nur 4GB max. sieht. Man kann dies also nur mit ensprechend vielen Prozessen ausreizen. Man könnte zwar auch noch AWE bzw. mmap benutzen - das ist dann aber dann schon wieder sowas wie extended Memory under DOS - also kein echter Arbeitsmemory.
>Ja kann gut sein ein >cat /dev/sda > test.bin >macht mir in 10s gerade mal eine 50mb Datei, hmm. Wenn test.bin auch wieder auf derselben sda liegt, dann ist das für die Perf. natürlich reichlich nachteilig, weil praktisch gleichzeitig gelesen und geschrieben wird an unterschiedlichen Stellen (da bekommt die HD ja das Flattern ;-) Evtl. Filesystemcache abgeschaltet (mount Option, glaube ich) ?
Jens G. schrieb: > So pauschal betrachtet auch falsch. Das ist einfach eine > > Windowseinstellung, die sich mit dem /3GB switch auf 3GB erweitern läßt > > (wieder bei höheren Editionen zumindest). Ja das kenne ich, auch aus experimenten heraus, hast du das schonmal versucht? Fakt ist das mit dem Switch die meisten Anwendungen ganz einfach crashen, meistens gibts auch einen bsod. Windows ist hier aber nicht das Problem...
Leider muß in den 4Gb 32bit Addressraum auch noch der Kernel eingeblendet werden. Und der soll noch irgendwie die anderen 60Gb verwalten? Die Ubuntu Empfehlung ist längst überholt, da man heute praktisch nichts neues mehr kaufen kann, was keine 64Bit kann. BTW, betreibe diverse 2Gb, 4Gb und 8Gb Rechner mit 64Bit Ubuntu. Problemlos und mit dem begründeten Verdacht, daß 64Bit Code wegen "mehr Register", "modernerem Befehlssatz" und nicht zuletzt riesigen Addressraum, viel kompakter und schneller ist.
Micha schrieb: > warum? schrieb: >> warum hast du absichtlich 32 bit installiert? >> >> du benutzt ja dann unter 10 % deines RAMs > > Nein Linux ist nich Windows, auch 32Bit Systeme können mehr RAM > ansprechen als 4gb, Ja, wenn du deine 64 GB auf drei Dutzend Prozesse verteilst, kann dein System die komplett nutzen. Aber wenn ein einzelnes Programm mal mehr als 3 GB will, geht das halt nicht. > Ubuntu empfiehlt das 32Bit System. Bei mir läuft die 64-Bit-Version seit Jahren ohne besondere Auffälligkeiten.
Das Problem ist das es langsam ist, es geht nicht um den RAM und dessen mögliche Auslastung. Das Problem existiert auch mit 8GB.
Es gab irgendwo mal einen schönen Artikel bzgl. Linux und SSD, ich meine mich zu erinnern dass man da Blockgrößen anpassen sollte um die volle Leistung zu erhalten... Ansonsten würde ich dir aber auch raten die 64Bit Version einzusetzen. Des weiteren würde ich dir empfehlen noch eine herkömmliche Festplatte einzusetzen und /tmp so wie /var dort hin auszulagern, dann hast du sicher länger Freude an deiner SSD.
demacus schrieb: > Es gab irgendwo mal einen schönen Artikel bzgl. Linux und SSD, ich meine > mich zu erinnern dass man da Blockgrößen anpassen sollte um die volle > Leistung zu erhalten... Deshalb meine Frage nach dem Dateisystem. Ähnliche Probleme treten auch auf wenn neue 4k physikalisch Blockgrösse Festplatten mit älteren Linux Versionen laufen. Da funktioniert der Plattenchache nicht mehr.
@ Micha (Gast) >Jens G. schrieb: >> So pauschal betrachtet auch falsch. Das ist einfach eine >> >> Windowseinstellung, die sich mit dem /3GB switch auf 3GB erweitern läßt >> >> (wieder bei höheren Editionen zumindest). >Ja das kenne ich, auch aus experimenten heraus, hast du das schonmal >versucht? Ja. >Fakt ist das mit dem Switch die meisten Anwendungen ganz einfach >crashen, meistens gibts auch einen bsod. nöö ... zumindest kein bsod. >Windows ist hier aber nicht das Problem...
So nun tut es wie es soll :) Hab einen eigenen Kernel Kompiliert, jetzt werden auch alle 12 Cores angezeigt vorher nur 8. Ich habe die maximalen Cores von 8 auf 12 cores angepasst. Die Kernelversion ist jetzt 3.6.9 und es tut :)
D. I. schrieb: > Was hast du denn mit der Kiste außergewöhnliches vor Würd' mich auch interessieren.
Jens G. schrieb: > Ich kann Dir jetzt zwar nicht genau sagen, ab welcher Edition in welcher > Version PAE voll unterstützt wird (deswegen sagte ich pauschal > höherwertige Editionen, nicht höhere Versionen), fakt ist aber, daß > nicht pauschal auf 4GB Systemmemory limitiert wird (das mag bei XP Pro > so sein). Die einzigen Windows-Versionen, die PAE sinnvoll unterstützen, sind die Enterprise- bzw. Datacenter-Editionen des Servers. Da die von Normalsterblichen nicht verwendet werden, ist es also annähernd vollkommen korrekt, davon zu sprechen, daß Windows PAE nicht unterstützt.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Die einzigen Windows-Versionen, die PAE sinnvoll unterstützen, sind die > Enterprise- bzw. Datacenter-Editionen des Servers. PAE wird in allen Windows-eEditionen verwendet, nur hat man bei den "kleinen" Editionen der 32-Bit Systeme nichts davon, was den physikalischen Adressraum angeht. Die verwenden das nur wegen dem NX Bit.
Ich schrieb deswegen ja auch sinnvoll unterstützen.
Mehmet Kendi schrieb: > D. I. schrieb: >> Was hast du denn mit der Kiste außergewöhnliches vor > > Würd' mich auch interessieren. Mich auch.
@ Rufus Τ. Firefly (rufus) (Moderator) Benutzerseite >Die einzigen Windows-Versionen, die PAE sinnvoll unterstützen, sind die >Enterprise- bzw. Datacenter-Editionen des Servers. >Da die von Normalsterblichen nicht verwendet werden, ist es also >annähernd vollkommen korrekt, davon zu sprechen, daß Windows PAE nicht >unterstützt. Der Normalsterbliche wird mit etlichen GB sowieso nichts anfangen können - erst recht nicht in einem einzelnen Prozess. Und wenn er mal in einer Anwendung wirklich mehr GB bräuchte, wüsste er nicht, wie er der Anwendung beibringen sollte, noch mehr GB zu verwenden (es sei denn, die Anwendung unterstützt AWE - genau so wie unter 32bit-Linux). In der heutigen Zeit sowieso sinnlos geworden - wer mehr als nur ganz wenige GB braucht, solle auf 64bit wechseln. Das macht viel mehr Sinn.
Could it be disk (partition) allignment ? When i build my Core i7 system i had somewhat same experience. Linux was very slow , when building avr-gcc or other things that required disk access. I had bought 2 of the new 1.5TB WD "Green" 4K block disks. And it turned out that the linux partition (Ubuntu 10.04) like all "Dos" partitions started out on sector 63 , but sector 63 wasn't alligned on a 4K boundry , resulting i that every disk I/O was misalligned and ended up in multiple I/O's. I did a manual creation of the partitions with Linux fdisk (making sure every partition was alligned on a 4K block) , wrote them back. And the started the Ununtu install , saying to use the allready created partitions. My "building" of avr-gcc went from 17min to 5min,21sec Maybe this is your problem But i thought it was solved in the later "disktools on linux" , and also read it was solved in Win7 fdisk. /Bingo
Rolf schrieb: > Mehmet Kendi schrieb: > >> D. I. schrieb: > >>> Was hast du denn mit der Kiste außergewöhnliches vor > >> > >> Würd' mich auch interessieren. > > > > Mich auch. Sowas z.B. http://www.youtube.com/watch?v=CVPcT0dJmoY Es wird schon power benötigt, so ein PC ist auch bei sowas mal gleich längere Zeit am Rendern, die Software unterstützt Cuda.
Micha schrieb: > Sowas z.B. > http://www.youtube.com/watch?v=CVPcT0dJmoY Wow. Aber mal nebenbei: Was kostet so ein "Supercomputer"?
troll schrieb: > Wow. Aber mal nebenbei: Was kostet so ein "Supercomputer"? Bist wohl zu faul zum Lesen. Die Frage wurde schon beantwortet.
troll schrieb: > Micha schrieb: >> Sowas z.B. >> http://www.youtube.com/watch?v=CVPcT0dJmoY > Wow. Aber mal nebenbei: Was kostet so ein "Supercomputer"? Laut Thread weiter oben ~4k€ Gibt aber auch ne allgemeine Formel für High-End Computer in Privatbereich: <Preis in 6 Monaten> * 3 :D
Tjo, ich habe mir auch ubuntu raufgemacht und windows zu den akten gelegt. Bin deshalb Anfänger. Trotzdem ist ubuntu, auch mint langsamer und wackeliger als win. (jedenfalls mein eindruck) Grafik besser, jo- viele Anwendungen klarer, gesamthaft sehr positiv - fast!! PC ist nun schon fünf mal abgestürzt- hängen geblieben und starten von anwendungen und internetgeschwindigkeit erinnert an 1990 win 3.11 und telefonmodem. Habe ubuntu 12.10 - 32 bit aufm laptop.= 4GB-Ram Intel Duo T5750, 2.2GHz, 250GB-HD und aufm PC = 12 GB-Ram, Intel ?, 6.2 GHz, 2 TB-HD soviel ich weiss (ungeprüft) ATI ich verbinge mehr zeit mit warten auf die jeweilige anwendung, bzw. webseite als mit lesen und arbeiten. wie gesagt bin anfänger und kenne mich noch nicht aus. auch möchte ich nicht ständig am pc runbasteln, sondern mit dem pc arbeiten. die beschreibungen in euren antworten sind eher bastelanleitungen, denn brauchbare lösungen. oder mach ich was falsch? gruss an alle :-)
Kokalord schrieb: > Grafik besser, jo- viele Anwendungen klarer, gesamthaft sehr positiv - Hast Du nicht auch festgestellt, dass der Sound unter Windows etwas rauher ist, als unter Linux, und das unter Linux der Klang definierter ist und mehr Tiefe hat?
Kernel mit PAE oder ohne PAE installiert? Schau mal im Dateisystem bei /boot nach, da liegen die.
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