Hallo zusammen, ich würde mir gerne ein paar LEDs zu nem LED-Panel verbinden. Die Lichtleistung soll in etwa 950lm (75-W-Glühbirne) entsprechen. Hierfür habe ich mir die SMD-LED 5050 ausgesucht (18lm je LED * 53Stck. = 954lm). Ich würde die LEDs dann in Reihe verbauen, um nur einen Widerstand zu benötigen (ist wohl stromsparender als mehrere Widerstände parallel?). Um einen möglichst kleinen Widerstand zu verwenden, bräuchte ich als Spannungsquelle 170V bei 20mA. Da das ganze an die Steckdose soll, bräuchte ich nun also ein möglichst günstiges Gerät, das aus 230V Wechselspannung 170V Gleichspannung erzeugt. Habt ihr mir einen Tipp, was ich da nehmen kann? Finde immer nur Geräte für niedrigere Spannungen..
... schrieb: > 20mA -> 18lm = echt? :-O Jap, echt :D Ist so ne 3-Chip-LED, wobei die Chips in Reihe geschaltet werden, somit 3fache Lichtstärke ggü. 1-Chip-LEDs...
Hallo, aus Sicherheitsgründen würde ich empfehlen unter 50V zu bleiben. Zudem würde ich eine Konstantstromquelle verwenden um die LEDs zu betreiben. Wofür der Widerstand nötig sein soll ist mit nicht klar, nach meinem Verständnis aber bei betrieb an einer Konstantstromquelle nicht nötig. Als Spannungsquelle würde ich nach einem Schaltnetzteil schauen, um alles, was mit über 50V Spannung zu tun hat nicht anfassen zu müssen, da dafür zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen nötig sind. Gruß Kai
Hallo Kai, vielen Dank für deinen Tipp. Den Widerstand habe ich verwendet, da ich wohl nicht die Spannung auf genau 169 Volt begrenzen kann... Soviel ich weiß ist es doch der Strom, der die Gefahr ausmacht? Meine etwas noch von 50mA zu wissen. In meinem Fall sind es jedoch lediglich 20mA, also noch weit entfernt.. Das ganze wird zusätzlich noch in einem Gehäuse verbaut. So wie ich nun gelesen habe begrenzen Konstantstromquellen den Strom. Da hätte ich also immernoch das Problem, wie ich von den 230V Wechselspannung quf die 170V Gleichspannung gelange... MfG. Hans
Hans Feister schrieb: > Meine > > etwas noch von 50mA zu wissen. > > In meinem Fall sind es jedoch lediglich 20mA, also noch weit entfernt.. > > Das ganze wird zusätzlich noch in einem Gehäuse verbaut. Das ist das Problem, du meinst, du weißt aber gar nichts. Was du hier von dir lässt ist haarsträubend, darum die bitte, nicht mit 230V rumzubasteln (Du willst doch nicht für den Darwin-Award nominiert werden). Der Tip von Kai S. ist somit gut. Beherzige den!
Hans Feister schrieb: > Soviel ich weiß ist es doch der Strom, der die Gefahr ausmacht? Meine > etwas noch von 50mA zu wissen. > In meinem Fall sind es jedoch lediglich 20mA, also noch weit entfernt.. Das ist teilweise richtig. 50mA ist die kritische Grenze. Dabei geht es aber um den Stromfluss durch den menschlichen Körper und nicht um den Stromfluss durch die Schaltung. Ab 50V Spannung ist die Möglichkeit eines Stromflusses von 50mA gegeben. Wenn du nicht absolut genau weißt, was du machst und was die gültigen Sicherheitsbestimmungen sind rate ich dir dringlichst die auf 50V zu beschränken. Hans Feister schrieb: > So wie ich nun gelesen habe begrenzen Konstantstromquellen den Strom. > Da hätte ich also immernoch das Problem, wie ich von den 230V > Wechselspannung quf die 170V Gleichspannung gelange... Die Konstantstromquelle regelt die Spannung so ein, das der gewünschte Storm fließt (Spannung und Strom hängen ja über den Widerstand zusammen). Gruß Kai
Hmm.. ok.. also ich muss zugeben dass ich zwar eine ausgebildete Elektrofachkraft bin, mich somit also mit den Gefahren des Stroms auskenne. Allerdings kenne ich mich bezüglich der Erstellung einer Schaltung nicht so sehr aus. Mein Ziel ist die Erstellung einer möglichst effizienten Schaltung. Und da diese Schaltung über die Steckdose betrieben werden soll, bräuchte ich also ein Netzteil das eben von den 230V auf ca. 170V Gleichspannung regelt. Dann wäre meine Schaltung komplett.. Wenn es sowas nicht gibt kann ich gerne was anderes probieren aber vorerst würde ich gerne dabei bleiben..
Hans Feister schrieb: > Und da diese Schaltung über die Steckdose betrieben werden soll, > > bräuchte ich also ein Netzteil das eben von den 230V auf ca. 170V > > Gleichspannung regelt. Nein. Und das du angeblich eine Elektrofachkraft bist ist ein Armutszeugnis.
Hans Feister schrieb: > Soviel ich weiß ist es doch der Strom, der die Gefahr ausmacht? Meine > etwas noch von 50mA zu wissen. Hans Feister schrieb: > Hmm.. ok.. also ich muss zugeben dass ich zwar eine ausgebildete > Elektrofachkraft bin, mich somit also mit den Gefahren des Stroms > auskenne. Ich glaube mich hauts gleich vom Stuhl....
Hans Feister schrieb: > ... schrieb: >> 20mA -> 18lm = echt? :-O > > Jap, echt :D > Ist so ne 3-Chip-LED, wobei die Chips in Reihe geschaltet werden, somit > 3fache Lichtstärke ggü. 1-Chip-LEDs... Und dreifache Flusspannung.... Wieviel Volt wolltest du doch gleich?
Steel schrieb: > Und das du angeblich eine Elektrofachkraft bist ist ein Armutszeugnis. Kann ich jetzt so nicht direkt nachvollziehen. Wenn ich unter Elektrofachkraft einen klassischen Elektriker verstehe, der z.B. eine Gebäudeinstallation macht, so ist seine Aufgabe im Bereich Sicherheit "lediglich" darauf zu achten zugelassen Bauteil korrekt zu verwenden. Für die ganzen Sicherheitsüberlegungen und Prüfungen, die hinter einem fertigen Produkt stehen brauch er sich nicht zu kümmern. Genau das ist ja die Idee eine geprüfen Produkts. Du solltest daran denken, dass du für deine Schaltung verantwortlich bist. Wenn etwas passiert haftest du dafür. Wenn jemand zu Schaden kommt wirst du dich dafür verantworten müssen. Und das Problem sind die Fehler/Situationen mit deiner Schaltung, an die du nicht gedacht hast. Weiterhin ist es auch technisch einfach schwierig mit hohen Spannungen bei Halbleitern zu arbeiten. Dazu ist das hier auch interessant http://www.mikrocontroller.net/articles/Leiterbahnabst%C3%A4nde Zur Konstantstromquelle kannst du mal hier nachschauen: http://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle http://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle_fuer_Power_LED Mit einem Steckernetzteil bist du für ein paar Euro das Sicherheitsproblem mit Hochspannung (die fängt hier bei 50V an) los. Z.B. so eins http://www.reichelt.de/?ARTICLE=108294 Gruß Kai
Rolf Schneider schrieb: > 1ne 3-Chip-LED braucht 60mA ! 230 V -> Brückengleichrichter -> 100 µF -> 2700 Ohm (10 W) -> LEDs.
Kai S. schrieb: > Steel schrieb: > >> Und das du angeblich eine Elektrofachkraft bist ist ein Armutszeugnis. > > > > Kann ich jetzt so nicht direkt nachvollziehen. Wenn ich unter > > Elektrofachkraft einen klassischen Elektriker verstehe, der z.B. eine > > Gebäudeinstallation macht, so ist seine Aufgabe im Bereich Sicherheit > > "lediglich" darauf zu achten zugelassen Bauteil korrekt zu verwenden. Auch ein Elektroinstallateur sollte den groben Zusammenhang zwischen Strom und Spannung kennen.
wow, hat sich nun doch einiges hier getan, deshalb fasse ich mal die Antworten zusammen: @Davis: habe die Schaltung aufgebaut, allerdings ergeben sich laut Simulation 317V, was alles zerhaut.. @hinz: 170V (53*3,2V) @Rolf: das kommt drauf an, wie die Chips beschaltet werden (in Reihe bzw. Parallel). Die 60mA beziehen sich auf parallele beschaltung. Ich würde sich aber in Reihe beschalten, wodurch der Strom klein bleibt (60mA/3). @Kai: ja da sind wir uns einig: wer eine Schaltung realisiert, ist auch dafür verantwortlich. Wie gesagt: ich bin mir dem Risiko bewusst. Vielen Dank für deine Klasse Antwort, da sollten sich einige ein Beispiel daran nehmen. Ich werde meine Schaltung überarbeiten und einige Dinge parallel aufbauen, um die Spannung zu verringern, wodurch zwar der Strom steigt, aber ich dadurch wohl eher an brauchbare Infos ran komme. MfG.
Hans Feister schrieb: > @Davis: habe die Schaltung aufgebaut, allerdings ergeben sich laut > Simulation 317V, was alles zerhaut.. In deiner Simulation fehlen die LEDs!
Hans Feister schrieb: > Ich würde sich aber in Reihe beschalten, wodurch der Strom klein bleibt > (60mA/3). Und dann brauchts halt über 500V....
Hans Feister schrieb: > Die 60mA beziehen sich auf parallele beschaltung. > Ich würde sich aber in Reihe beschalten, wodurch der Strom klein bleibt > (60mA/3). hinz schrieb: > Und dreifache Flusspannung.... > > Wieviel Volt wolltest du doch gleich? Also pro 3-LED-SMD-Chip 3 x ca.3,2V ergibt ca 9,6V ! Pro 3-LED-SMD-Chip ! hinz schrieb: > Und dann brauchts halt über 500V.... So siehts aus. Mach wenigstens eine Schmelzsicherung in den Netzeingang.
Hans Feister schrieb: > habe die Schaltung aufgebaut, allerdings ergeben sich laut > > Simulation 317V, was alles zerhaut.. Das bereitet mir Schmerzen. Ohne Simulation wärst du wohl nicht darauf gekommen, dass du bei deiner "Schaltung" ca. 320V messen wirst?
Hans Feister schrieb: > Finde immer nur Geräte für niedrigere Spannungen.. Was ist daran so übel? Nimm dir ein Notebook-Netzteil, hat meist 19V, und was bei 4A Strombelastung, und als Massenartikel nicht zu teuer, und vor allem ungefährlich. Und es ist schon stabilisiert, gleicht Netzschwankungen aus, und hat nur Zigarettenschachtel-Größe. Oder hast du was bestimmtes vor, dir z.B. eine Birne mit E27-Gewinde selbst basteln?
Hans Feister und Wilhelm Ferkes. Ein kongeniales Team beginnt seine Zusammenarbeit. P. S. Ich geh' dann 'mal in die Disko.
Davis schrieb: > P. S. Ich geh' dann 'mal in die Disko. Leider werden wir aber dann deine Beiträge sehr vermissen. ;-)
Es ist völlig Wurscht, ob Du einen Vorwiderstand in Serie mit den in Serie geschalteten Dioden schaltest, oder ob Du alle Dioden parallel schaltest und einen Vorwiderstand mit allen Anoden verbindest. Ist das selbe in Grün, nur dass Du bei der Parallelschaltung nicht Dein und das Leben anderer in Gefahr bringst, weil Du keine So hohe Spannung brauchst. Abgesehen davon, ist die Idee aber einfach Scheisse. Sobald Dir nämlich bei der Serienschaltung eine Diode verreckt, dann wird entweder gar nichts mehr gehen, oder die restlichen Dioden bekommen mehr Strom. Spannungsabfall am Vorwiderstand steigt -> ohmsches Gesetz -> mehr Strom. Eine Kettenreaktion. Auf die Dauer werden alle nacheinander sterben. Je mehr ausfallen desto schneller stirbt die nächste. Bei einer Konstantstromquelle passiert das nicht. Also wie Du siehst ist eine Serienschaltung aus mehreren Gründen völlig idiotisch. Falls Deine kognitiven Fähigkeiten für ein Einsehen nicht ausreichen, dann mach es halt mit der Serienschaltung.
> Es ist völlig Wurscht, ob Du einen Vorwiderstand in Serie mit den in > Serie geschalteten Dioden schaltest, oder ob Du alle Dioden parallel > schaltest und einen Vorwiderstand mit allen Anoden verbindest. Nein, das ist nicht völlig wurscht. > Ist das selbe in Grün, nur dass Du bei der Parallelschaltung nicht > Dein und das Leben anderer in Gefahr bringst, weil Du keine So hohe > Spannung brauchst. Humbug. Erstens sollte man LEDs nicht parallel schalten ohne Stromverteilungswiderstände, denn sonst bekommen einige LEDs vzu viel Strom ab, andere zu wenig. Zweitens wäre bei einer nicht-netztgetrennten Beleuchtung die Spannung nach dem Brückengleichrichter 230V~ bzw. 325V=, und da macht es schon einen UNterschied, ob man 155V*20mA = 3.1 Watt verheuit, oder mit deiner blöden Idee 322V*1.06A = 342 Watt. Drittens kann man auch bei 170V falls man einen netztrennendne Trafo verwendet einen Pol anfassen. Man bekommt also bei Isolationsfehlern der Sekundärseite keinen Schlag. Dein Vorschlag war für die Tonne. Natürlich baut man normalerweise LEDs an 230V~ nicht mit Vorwiderständen, sondern mit Kondensatoren auf. Wenn schon ohne Kondenstaoren, dann per Stromregelung: LED LED LED LED +--|<|--|<|--...--|<|--+--|<|--+-- + | | | NPN >|------+ | | E| | | 180R | | | | 180R | | |E | | +------|< PNP | | | - --+--|<|--+--|<|--...--|<|--|<|--+ LED LED LED LED
MaWin schrieb: >> Es ist völlig Wurscht, ob Du einen Vorwiderstand in Serie mit den in >> Serie geschalteten Dioden schaltest, oder ob Du alle Dioden parallel >> schaltest und einen Vorwiderstand mit allen Anoden verbindest. > > Nein, das ist nicht völlig wurscht. > >> Ist das selbe in Grün, nur dass Du bei der Parallelschaltung nicht >> Dein und das Leben anderer in Gefahr bringst, weil Du keine So hohe >> Spannung brauchst. > > Humbug. > > Erstens sollte man LEDs nicht parallel schalten ohne > Stromverteilungswiderstände, denn sonst bekommen einige LEDs vzu viel > Strom ab, andere zu wenig. Ach MaWin, ich weiß schon warum ich keine Lehrer leiden kann. Gib mal eine Quelle für den Stuss den Du da behauptest an. Ich warte.
Steel schrieb: > Auch ein Elektroinstallateur sollte den groben Zusammenhang zwischen > Strom und Spannung kennen. Dieser Meinung bin ich aber auch. Aber mich wundert rein GARNICHTS mehr...
> > Erstens sollte man LEDs nicht parallel schalten ohne > > Stromverteilungswiderstände, denn sonst bekommen einige LEDs vzu viel > > Strom ab, andere zu wenig. > Ach MaWin, ich weiß schon warum ich keine Lehrer leiden kann. > Gib mal eine Quelle für den Stuss den Du da behauptest an. Grundwissen, Bretzelpeter, das ist absolutes Grundwissen. > Ich warte. Lern lieber in der Zeit, z.B. Grundwissen über LEDs.
es wäre doch erheblich einfacher fetige Led Streifen zu verwenden, die sind meist mit erheblich ungefährlicheren 12V oder 24V zu betreiben dürfte auch preiswerter sein
Bretzelpeter schrieb: >> Erstens sollte man LEDs nicht parallel schalten ohne >> Stromverteilungswiderstände, denn sonst bekommen einige LEDs vzu viel >> Strom ab, andere zu wenig. > > Ach MaWin, ich weiß schon warum ich keine Lehrer leiden kann. Gib mal > eine Quelle für den Stuss den Du da behauptest an. Ich warte. Das sieht man auf einem Blick in einem Datenblatt einer LED. Gruss Harald
Leistungsverbrauch (Netz, Wirkleistung): 3,63 Watt Leistung an den 53 LEDs: 3,38 Watt Wer toppt diesen Wirkungsgrad (93%)? ;-) (*) Die Stromkonstanz sollte selbst bei sehr erheblichen Schwankungen der LED-Flußspannung ausreichend sein: 150 Volt übde den LEDs, Strommittelwert über den LEDs ca. 23 mA 168 Volt über den LEDs, Strommittelwert über den LEDs ca. 20 mA 195 Volt über der LEDs, Strommittelwert über den LEDs ca. 18 mA Zwischen 0 und 80 °C Chiptemperatur ist über alle 53 LEDs eine Änderung der Summenflußspannung von ca. 13 Volt zu erwarten (bei einem LED-typischen tk von ca. 3mV/°K). Bezogen auf den angenommenen Mittelwert von 168 Volt also zwischen etwa 161 Volt und 175 Volt - und dabei schwankt der LED-Strom nur zwischen ca. 21,1 und 19,1 mA. C2 bestimmt (weitgehend) nur den Ripple des LED-Stromes. Bei 100µF liegt der Ripple (Spitze-Spize) zwischen ca. 18,5mA und 21,5mA. Bei (handlicheren) 22µF zwischen 13,1mA bis 25,6mA - immer noch ganz erheblich weniger mit 100Hz pulsierendes Licht als aus Leuchtstofflampen. Mit größerem R2 könnte der Ripple auf Kosten des Wirkungsgrades verkleinert werden. Beispiel (bei C2 = 22 µF): R2 = 1 kOhm, Ist gewährleistet, daß die Belastung der LED-Kette IMMER vorhanden bleibt, genügt für C2 ein 250V-Elko. Gegen den Ausfall des Verbrauchers "LED-Kette" (und dem damit verbundenen Spannungsanstieg über 320 Volt) könnte C2 auch durch eine 200-220V Zenerdiode oder einen VDR geschützt werden. Beide müssten im Schutzfall aber nahezu 5 Watt aufnehmen und "verheizen" können. Ein für 450 Volt dimensionierter Elko mag da die einfachere sicherer Lösung sein... (*) Für Energiersparer: Mit verkleinertem R2 ist das weiter steigerbar, z.B. auf 95,6% bei R2 = 100 Ohm. Dabei steigt jedoch der Ripple des LEDs-Stromes, so daß ggf. ein größerer Ladekondensator nötig wird. Nicht (nur) wegen des "Lichtripples", sondern auch zur Einhaltung des erlaubten Spitzenstromes durch die LEDs. Fazit: 1. bauteilesparender, 2. wie auch zugleich energiesparender, 3. bei angemesssener Arbeitspunktstabilität im Betriebstemperaturbereich, als mit einer Serienschaltung der LEDs und einem Kondensatornetzteil wird das N I E M A N D gebacken bekommen! Kleines LED-Latinum, qed
hier ist eine Lösung, die von 120 auf 240 aufgebohrt werden müßte http://downloads.deusm.com/designnews/20121126-LED-DESK-LAMP.pdf Besser 20V und und den STromregler wie im Paper oder wie bei Mawin und mehr Zweige plus Transistor und R
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