Hallo zusammen, ich bin seit einigen Tagen in eine neue Wohnung eingezogen und nun muss ich das Telefon anschließen lassen. Ich bin der erste Mieter nach der Sanierung, und anscheinend der vorherige Mieter hatte schon ein Telefon angeschlossen. Keiner weiß jedoch...wie der Mieter heiße Jedenfalls überprüfe ich gestern die Leitung damit wenn der Techniker kommt, die DSL aktivieren kann und was stelle ich fest? Dass zwischen dem roten und schwarzen Draht eine Wechselspannung von zirka 93.1 V gibt. Darauf bin ich gekommen, da ich überprüfen wollte, ob schon eine Spannung vorhanden war. Der Multimeter zeigte jedoch "1", als ob ein Fehler augetreten wäre. Nicht so schlimm...dann auc Neugier versuchte ich einfach so auf Wechselstrom einzustellen und fand diese Strom. Ist es normal? Soweit weiß sollte "Null" auf der Linie sein. In dem vom Vermieter gezeigten Verteiler habe ich die Kabel zu meiner Wohnung überprüft und sind perfekt verbunden. Das bedeutet, dass der Wechselstrom entweder aus der Telekom-Box oder aus irgendwo in der Leitung zum Keller kommt. Soll ich mir Sorgen machen? Gruß David
Miß noch mal mit einem richtigen Prüfgerät > Duspol nach, erstens kommen nie aus einer ruhenden AnschlußLeitung Wechselspannungen oder Ströme, und bei ca. 94 Volt sind das Anzeichen auf einen deaktivierten ISDN-Anschluß deines Vormieters. Kannst ja mal das Meßgerät eine Weile dran lassen, wenn du Nichts anderes (NTBA) hast, dann sollte sich nämlich die Spannung nach kurzer Zeit auf Null absenken. Oder steck dein analoges Telefon in die Dose, und du wirst nur ein kurzes Knackgeräusch und dann absolute Stille vernehmen.
David Pikki schrieb: > Soll ich mir Sorgen machen? Warum? Sags dem Techniker, wenn er kommt, oder er stellt es ohnehin selbst fest. Es kann sein, daß man an einem Draht gegen Erde Common-Mode-Spannungen hat, an beiden Drähten natürlich nicht. Um die 60V Gleichspannung könnte man messen, wenn die Leitung z.B. mit einem Analoganschluß frei geschaltet ist. Die hohe Spannung über 90V können auch Störspannungen sein, die man einfach sehr hochohmig nur an der offenen Leitung mißt. Bei einer abgeschalteten Leitung besteht die Kabelverbindung teilweise weiter, unter Umständen bis in die Vermittlungsstelle ein paar km entfernt. An einem toten Kabel mißt man sehr hochohmig immer irgend welche Spannungen. Schalte mal z.B. 50kOhm parallel zum Meßinstrument, und schau, ob die 93V noch da sind.
David Pikki schrieb: > Dass zwischen > dem roten und schwarzen Draht eine Wechselspannung von zirka 93.1 V > gibt. Auch unter Last 120 Ohm z.B.? Die DSL GLEICHspannung ist übrigens in dieser Höhe.
> Die DSL GLEICHspannung ist übrigens in dieser Höhe.
Bitte um Aufklärung, das sind ja dann wohl ganz neue Fakten!
Sven F. schrieb: >> Die DSL GLEICHspannung ist übrigens in dieser Höhe. > Bitte um Aufklärung, das sind ja dann wohl ganz neue Fakten! Was willst du da aufklären? Miss halt die Spannung die aus der Dose deines Netzbetreibers kommt oder suchs dir bei Google raus.
Wilhelm, ist das noch aus deiner Zeit, oder soll ich dazu etwas sagen? Jens Martin schrieb > Die DSL GLEICHspannung ist übrigens in dieser Höhe. > Miss halt die Spannung die aus der Dose deines Netzbetreibers kommt oder > suchs dir bei Google raus. Gehen da Jemandem jetzt die Argumente aus, oder warum auf einmal so zynisch? Ich brauch die nicht mesen, die habe ich im Kopf, nur sind da für DSL keine Gleichspannungen möglich. Also klär uns mal über deine neuen Erkenntnisse auf, Google kann ich selber bedienen. Aber eigentl. hat hier ein TO namens David eine Frage gestellt, deine Antwort passt allerdings nicht dazu.
Die Telekom z.B. legt an freigeschaltete Leitungen oft eine Prüfspannung, die allerdings normalerweise Gleichspannung ist, und z.B. ausreicht, um bei einem NTBA die LED leuchten zu lassen, oder bei einem analogen Telefon Sprechstrom nachbildet. Wenn das bei dir belastbare Wechelspannung ist ( also auch Strom liefern kann) lass den Techniker nicht gehen, bevor der Anschluss funktioniert :-)
Uhu schrieb > Was hat das denn mit Zynismus zu tun? Die Wiederholung falscher Hinweise > Auch unter Last 120 Ohm z.B.? Die DSL GLEICHspannung ist übrigens in > dieser Höhe. ändert an dem Fakt, dass es bei DSL keine Gleichspannungsversorgung in Höhe mehrerer Volt gibt, auch nichts. Dann nochmal so patzig > Was willst du da aufklären? Miss halt die Spannung die aus der Dose > deines Netzbetreibers kommt oder suchs dir bei Google raus. nachzuschieben bezeichnest du wie?
Sven F. schrieb: > Uhu schrieb >> Was hat das denn mit Zynismus zu tun? > > Die Wiederholung falscher Hinweise Dann bilde dich mal, was man unter Zynismuns versteht: http://de.wikipedia.org/wiki/Zynismus
Hallo! Ihr seid einfach genial. Zuerst sorry für die späte Antwort ich war das ganze Wochenende an einem anderen Ort. Nun bin wieder zurück und habe eure Beiträge durchgelesen. Also...reicht das Bild im Anhang als Antwort? Ja, der Led leucht. Die vom mir gemessene Spannung beträgt 93.3 V ( Wechselspannung). Ich habe mit dem Widerstand probiert... Nichts.... Die Spannung bleibt gleich selbst wenn ich 3 minute lange mit dem Prüfgerät da bleibe. Wenn ich die 2 Kabel kurzschliesse erzeugen die beiden einen kleinen blauen "Blitz". Interessanterweise ist es mir jetzt aufgefallen, dass NUR wenn ich die Spannung in vom rot zum schwarz messe, bekommen ich einen Wert. Umgekehrt zeigt das Messgerät einfach 0.0. Als Schlussfolgerung kann ich dann ziehen, dass die Spannung NICHT sinusförmig ist, sondern entweder sinusförmig positiv oder negativ. Nochmal ist es normal?!?!? Der Techniker wird diese Woche vorbeikommen ich fürchte aber es kommt vorbei, stelle dieses Problem fest und dann fährt wieder los ohne die DSL anzuschliessen. Ob früher eine ISDN war oder nicht, ist leider dem Vermieter unbekannt. Sag mir bitte was ich noch machen kann!!! Gruß und schönen Abend euch alle David
Das Messgerät hat für Wechselspannung einen Gleichrichter drin. Es zeigt somit auch den Gleichspannungsanteil mit an.
Die LED hast du dort ohne R angeschaltet?, sieht man in dem Bild etwas schlecht. Wegen des Technikerbesuches brauchst dir eigentl. keine Gedanken machen, nur sollte der Anschluß gekündigt sein, sonst wird es wirkl. etwas haarig. Aber das erklärt der dir sicher selber, so der überhaupt kommt. Denn das wird dein erstes und sicher einziges Problem vorerst sein. Von welchem Anbieter bekommst du deinen zukünftigen Anschluß?
Hi! ich habe einen Vertrag bei 1&1 einen Vertrag abgeschlossen. Ja! Ich einfach die Led ohne Widerstand angeschlossen. Leider habe ich nun keine Zeit um ein besseres Bild aufzunehmen. Versuche morgen was besseres zu machen. Gruß David
David Pikki schrieb: > Leider habe ich nun keine Zeit um ein besseres Bild aufzunehmen. > Versuche morgen was besseres zu machen. Besser wäre es, wenn Du mit einem vernünftigen Meßgerät und nicht mit einem Billigmultimeter messen würdest. Dein "Meßgerät" liefert völlig falsche Werte. Gruss Harald
Das mit dem Bild ist schon o.k., wundert mich nur dass es die LED nicht zerschossen hat. Da du bei einem Anbieter deinen neuen Anschluss bekommst, wundere dich nicht, dass es vllt. etwas länger dauert, und mehr Anläufe braucht. Was da an deiner Tel.Dose nun momentan ankommt, entzieht sich meiner Kenntnis. Steck einfach mal ein analoges Telefon ein und lausche in den Hörer, ob du einen Wählt- oder sonstigen Ton / Ansage bekommst. Der Techniker wird das sicher alles richtig hinbekommen, helfen kannst du ihm nur, indem du ihm den Zugang zu deiner Whng.> Tel.dose und zeitgleich zum Anschlußraum im Keller ermöglichst. Alles andere sollte er selber hinbekommen. Vorausgesetzt das Wetter spielt mit, deine Anschrift mit Namen und Haus-Nr. ist bei der T gleich mit der wirklichen, und er findet dich. Wenn auf deinem Anschluß derzeit eine Ansage geschaltet ist, notiere dir die dortigen Daten, und rufe deinen Provider deshalb so schnell wie möglich an. Damit könnte man aus der Ferne ohne Kd.Besuch bei dir die Leitung frei- oder umschalten. Liegt aber nicht alleine in deiner und des Providers Macht. Wir drücken dir die Daumen Nachtrag: Harald, dass er sich nun wegen seinem Anschluß gleich ein ordentl. Meßgerät zulegen muß, hältst du sicher auch für überzogen?
David Pikki schrieb: > Nochmal ist es normal? Du hast kein AC sondern DC, sonst würde das Messgerät nicht nur in einer Richtung anzeigen. Das ist die normale DSL Spannung die auf deinem Anschluss liegt, den Techniker kannst du dir sparen da das ganze vom Provider geschaltet werden kann. Steck nen Splitter (kein Holz ;-) rein umnd nen NTBA, das könne Sie in der Technik sehen. Sven F. schrieb: > wundert mich nur dass es die LED nicht > zerschossen hat. Die Spannung bricht natürlich sofort zusammen, einmal wg der langen leitung und zum zweiten weil das ganze Kurzschlussfest sein muss. Unter anderem wg. der Konsorten die "mal eben beide Drähte zusammenhalten" und - Oh Wunder - es funkt oder ne LED dranbasteln.
Jens Martin schrieb: > Du hast kein AC sondern DC, sonst würde das Messgerät nicht nur in einer > Richtung anzeigen. Einfache Multimeter benutzen als Messgleichrichter nur eine 1N4007 in Reihe. Damit bekommt man einigermaßen sinnvolle Anzeigen natürlich nur bei sinusförmiger Wechselspannung. Gruss Harald
@TO: vielleicht mal einen 9V block mit deinem Messgerät testen liefert der dann auch Wechselspannung ??? ;-)
Jetzt korrigier ich mal hier, da wir hier in einem Fachforum unterwegens sind: 1.- es gibt keine DSL-Gleichspannung die mit einem DMM am Netzabschluß = der 1.TAE6 meßbar wäre, 2.- die dort > hier meßbare Spannung entspricht dem Typ des Anschlusses, der momentan noch "aktiv" geschalten vorhanden ist, 3.- bei über 90 V- sollte dies einem ISDN-Anschluß entsprechen, gespeist aus der örtlichen VST, der bringt aber ein Fernspeiseleistung von mehr als 2,5 Watt bei über 90 Volt, 4.- wie erklärt sich dann, dass die LED sich nicht in ihre Bestandteile zerlegte, also wohl noch dazu ein Meß-/Ablesefehler am Schätzeisen! 5.- die ferngespeisten analogen und ISDN-Anschlüsse sind nicht gegen Kurzschluß, sondern gegen Überstrom geschützt, 6.- beim analogen nennt sich das Schleifenstromerkennung, und es erfolgt die Zuschaltung des Wähltones im definierten Zustand am TAL-Ende, > Steck nen Splitter (kein Holz ;-) rein umnd nen NTBA, das könne Sie in der > Technik sehen. Mit Sehen wird wohl eher Messen gemeint sein, aber auch nur vom den Anschluß gehörenden Netzbetreiber, wozu 1&1 ja nun nicht gerade gehört!
Sven F. schrieb: > Wilhelm, ist das noch aus deiner Zeit, oder soll ich dazu etwas sagen? Am besten nicht viel. ;-) Die Zeit ist technisch etwas überholt. Allerdings nicht bei Kupferleitungen, die sind früher so wie heute, die komplexen Leitungsimpedanzen. Manch einer hat ja heute auch noch Glasfaser bis kurz vor dem Haus, oder sogar bis ins Haus. Ich hätte auch gesagt, daß die oben genannte LED hält, durch die Leitungsimpedanzen wird sie eher nicht gesprengt, denn lange dünne TK-Leitungen sind bei weitem keine Energieversorgungsleitungen. Die Teilnehmerleitungen von der Vermittlungsstelle bis zum Kunden liegen durchaus im Bereich 1kOhm. Für einen winzigen Funken reicht es aber manchmal trotzdem, wenn man die Leitung kurz schließt.
Also wenn die Spannung von ca. 60 oder 90 Volt allein auf über 5 V "zusammenbricht", reicht der Strom durch die LED von über 30 mA doch schon zum Ableben aus, theoretisch! jedenfalls ich möcht es nicht probieren, und grau ist alle Theorie! Die grüne LED im NTBA wird ja auch nicht als einzigstes nur zum Leuchten dort drinnen sein, da werden noch sämtl. andere BG mit versorgt, aber gut, da kann man trefflich drüber Philospieren, ich habe leider nur nen ISDN-Anschl., und der ist nicht mal 800 mtr. lang, und ich erinnere mich, dass da auch bloß ca. 48 V- ankamen > OPAL > ONU > jetzt MFG18 HYTAS! Wenn die TAL so lang wäre, um die Ltngs.Impedanz so hoch zutreiben, dann möcht ich net wissen, was da an schneckenlangsamem DSL noch rauskommen soll.
Jens Martin schrieb: > Das ist die normale DSL Spannung die auf deinem > Anschluss liegt, Wie kommt der Mann bloss auf solche Ideen? Nochmal - es gibt keine "DSL-Spannung", es gibt Sprechstrom, Prüfstrom und die o.a. Versorgungsspannung für den NTBA bei einem ISDN Anschluss. Sprechstrom gibts an einem fertig aufgelegten analogen Telefonanschluss, bei einem betriebsbereiten ISDN Anschluss hätte es dir die LED zerrissen, es bleibt also nur der Prüfstrom. Völlig harmlos und normal. DSL funktioniert ohne jede Gleichspannung, es handelt sich um symmetrischen Signale im hohen kHz Bereich, getrennt in Up- und Downlink Bereiche. Hier mal die Technik für ADSL, das vermutlich am weitesten bei uns verbreitete Verfahren: http://de.wikipedia.org/wiki/Asymmetric_Digital_Subscriber_Line
Hallo Kein analog Telefon ,nur DSL. Wie hoch ist die Spannung und mit welchen Strom könnte ich den DSL Anschluss zusätzlich belasten. Gruß
Kannst du das mal in anderer, verständlicher Form ausdrücken? Die Telefondose ist nämlich nicht zur Stromentnahme geeignet, bei reinem DSL hast du nicht mal eine messbare Spannung. Also was hast du eigentl. vor?
Hallo!!! also ich wollte nicht, dass ein Chaos wegen einer Telefondose erzeugt wird. Nun....hier mein aktueller Erfahrungsbericht. Vorausgesetzt dass ich nun nicht in der Lage bin, ein teueres Meßgerät nur für den Zweck zu kaufen, habe ich mit meinem Gerät folgendes festgestellt: 1) Wird das Meßgerät auf Gleichspannung eingestellt, misst es "1", also einen Fehler; 2) Wird es auf Widerstand eingestellt, zeigt "1"; 3) Wird auf Wechselspannung (200V max), und zeigt stets 93.1 V. Dabei ist es von Bedeutung ob ich vom rot zum Schwarz oder umgekehrt messe. Ich habe leider kein analoges Telefon und kenne keinen, dar mir eines ausleihen würde. Daher habe ich mein "digitales" Telefon angeschlossen und...nichts...weder ein Geräusch noch Rauschen...einfach nicht. Versuche ich eine irgendwelche Nummer aus dem Adressbuch zu tippen, entsteht keine Verbindung, gar keine. Mir bleibt, auf den Techniker zu warten...es wird gespannt, zu wissen was er mit seinen Meßgeräten messen wird. Ich werde euch natürlich Bescheid sagen!!! Schöne Nacht Gruß David
Juppi J. schrieb: > Wie hoch ist die Spannung und mit welchen Strom könnte ich den DSL > Anschluss zusätzlich belasten. Möchtest du gratis Akkus aufladen? ;-)
Sven F. schrieb: > Kannst du das mal in anderer, verständlicher Form ausdrücken? Du mußt Juppisprech lernen, sonst wird das nix...
Also Guten Morgen. Der Techniker kam vor 10 min und stellte folgendes fest: In meiner Wohnung sei einer alte ISDN-Anschluss vorhanden, der nun umgeschaltet werden muss. So...zumindest die Leitung (von mir verlegt) ist in Ordnung. Gruß und einen schönen weihnachtlichen Tag euch alle!!!!!!!!!!! David
meine Güte, was eine Zeitverschwendung, diese ganze Sch*** zu lesen. Da gibt es Leute, die wissen, was sie schreiben und werden nicht beachtet und jeder hinz und kunz meint, seinen überflüssigen Senf dazugeben zu müssen. So müllt sich hier das ganze Forum voll, weil immer Leute meinen, sie müssten anderen zeigen, wie toll sie sind. Also ehrlich. Klar, das Multimeter zeigt '1 ' an, DAS IST KEIN FEHLER IN DER LEITUNG; MAL ÜBERLEGT, WIE MAN SO EIN TEIL BEDIENT BEVOR MAN ES IN IRGENDWELCHE DOSEN STECKT? man(n)man(n), dass musste mal raus; wenn es hier nicht stehen darf, Mods, bitte löschen. Ingo
David Pikki schrieb: > Der Techniker kam vor 10 min und stellte folgendes fest: > In meiner Wohnung sei einer alte ISDN-Anschluss vorhanden, der nun > umgeschaltet werden muss. Na also. Der Techniker weiß, was er zu tun hat. Er kennt alle Dinge in seinem Bereich.
Wilhelm, nicht so vorschnell, mich würde interessieren ob der Anschluß jetzt so läuft wie beantragt, oder ob überhaupt? Umschalten hätte man ja am APL können, nach der alten Arbeitsweise, nur neuerdings wird ja das Pferd von Hinten aufgezäumt. Also TO, laß mal hören was so geht! Ingo, es wird wohl nicht jeder ein Elektroniker sein, wie die mesiten die hier posten. Also piano, wg. dem Bedienungs- oder Ablesefehler. Dass es die LED nicht zerlegt hat ist das nächste Phänomen, wahrscheinlich mit eingebauter KSQ?
Sven F. schrieb: > Dass es die LED nicht zerlegt hat ist das nächste Phänomen, > wahrscheinlich mit eingebauter KSQ? Die Leitungsimpedanz. Telefonleitungen sind keine Energieleitungen.
Bei über 90 V- und einer Speiseleistung von über 2,5 Watt ergibt das einen max. mögl. Strom von ... oh ja ... nur 28 mA, und schon hat man die Lösung. Wobei dann aber 90 Volt zu Grunde liegen, ich glaub ich gebs auf, das wird mir zu viel, denn die Leitungsimpedanz kennen wir ja immer noch nicht > DSL Vmax ??? = Leitungslänge / Querschnitt. Oder hast du solche Sachen im Kopf Wilhelm, bei kurzen TAL neben der VST hat man damals ja extra Anpassungsglieder in die TAE6 einebaut, künstl. Leitungsverlängerungen > Dämpfungsglieder für heutige DSL-Anschlüsse. Hatte auch schon ein paar seltsame Störungen diesbezügl., obwohl schon Profi-Kollegen vom Carrier vor mit bei ihrem Carr.Kd. waren, und nichts fanden. Außer Titel und tolles Meßgerät nichts gekonnt, zu faul mal die Dose aufzumachen und reinzuschauen, aber dann wäre wahrscheinlich deren Welt untergegangen? Wo fasst man bitte den Schraubendreher an welcher Seite richtig an, und wie bekommt man damit den Deckel, hat das Teil überhaupts so etwas ???? Ja da staunte der Fremdkunde nicht schlecht, aber heute wird sowas gar nicht mehr gemacht, da reicht die Zeit schon nicht mal mehr zum richtigen Messen aus. Grüne/orange LED am DSL-Tester bleibt nach Blinken an, und Tschüß > alles i.O.!
Sven F. schrieb: > Oder hast du solche Sachen im Kopf Wilhelm, Die Leitungsparameter kann man nicht überlisten. Es sei denn, man speist an der Vermittlungsstelle 1kV ein. Das glaube ich aber eher nicht.
Na ja, wenn hinten an der Dose über 90 V- anliegen, was muß man da wohl
in der Technik entsprechend einspeisen? Hängt wohl vom Stromfluß und dem
Leitungswiderstand ab?
> Die Leitungsparameter kann man nicht überlisten.
Doch, die werden tlws. überlistet > ZWR (Regeneratoren) oder bespulte
Leitungen, da wundert man sich dann dass am KV der DSLer nicht synchron
wird, nachdem man beim Kunden schon gegrübelt hat.
Alles schon erlebt, hätte man die Koll. von der blauen Post nicht
befragt, wäre das ein schönes Spiel damals geworden, Umschalten bis zum
Umfallen, denn der OSP hatte auch keine Kennung.
Bzgl. 1kV einspeisen, PCM2er laufen mit über 110V- Speise-U, PCM11er mit
über 130V-...140 V-, da fängt es dann schon etwas an zu Gribbeln, wenn
man da mit feuchten (verschwitzen) Fingers am APL oder Löt-KV hantieren
muß. Im HVT an der Senkrechten ist aber am "Schönsten", da liegt noch
die volle Leistung am Leitungseingang an.
Der To meldet sich gar net mehr, ist wohl verzweifelt mit der HL von 1&1
im Gespräch?
Wenn es bis 18:00 Uhr nicht lief, kann er das für heute vergessen.
Hallo zusammen! Ja! Die DSL funktioniert super gut. Heute Abend wurde freigeschaltet. Danke!!! Schönen Abend noch Gruß David
> Klar, das Multimeter zeigt '1 ' an, DAS IST KEIN FEHLER IN DER > LEITUNG; MAL ÜBERLEGT, WIE MAN SO EIN TEIL BEDIENT BEVOR MAN ES IN > IRGENDWELCHE DOSEN STECKT? Und vielleicht hättest du mir sagen können, dass ich selber einen Interpretationsfehler begehe, statt meinen Beitrag löschen zu wollen? Fehler ist wohl das falsche Wort in dem Kontext, doch sagte der erste Techniker, der vor 3 Wochen die Leitung prüfte, dass die Leitung nicht in Ordnung war. Daher habe ich die "1" als "nicht gut" interpretiert. Schönen Abend noch Gruß
Wilhelm Ferkes schrieb: > Möchtest du gratis Akkus aufladen? ;-) So was ähnliches! Bei der Tele konnte ich mein Schnurloses dadurch immer ohne Netzanschluss aktiv halten. 40V und einen Linienstrom von 5-10 mA reicht da schon.;- P.S. Manche kapieren es eben nicht! MfG
> Kein analog Telefon ,nur DSL. > Wie hoch ist die Spannung und mit welchen Strom könnte ich den DSL > Anschluss zusätzlich belasten. > Bei der Tele konnte ich mein Schnurloses dadurch immer ohne > Netzanschluss aktiv halten. > 40V und einen Linienstrom von 5-10 mA reicht da schon.;- > P.S. Manche kapieren es eben nicht! Ja klar, manche kapieren es einfach nicht, aber wem willst du erzählen, dass eine DECT-Basis mit 0,2 Watt (40V x 5mA) betriebsfähig funktioniert? Und Lesen scheint auch nicht deine Stärke, oder vllt. auch nur Verstehen? Wenn du es nicht glaubst, das bei reinem DSL-Anschluß ebend keine Linien-U vorhanden ist, dann miß es einfach. Wozu die Frage nach dem Strom, im zweiten Posting haste die doch schon vorgetragen, oder war das auch bloß Raten, weil es jemand für dich gebaut hat? Also du nicht wirklich kapierst, was da passiert? Der Umgang mit Smilies scheint dir aber zu gelingen! Generation Golf wahrscheinlich. Deutlicher Hinweis auf aussterbende Fachkräfte
Sven F. schrieb: > Generation Golf wahrscheinlich. Nee, nicht der Juppiii. Der nicht. Der dürfte eher Generation Goggomobil sein.
Sven F. schrieb: > Ja klar, manche kapieren es einfach nicht, > aber wem willst du erzählen, dass eine DECT-Basis mit 0,2 Watt (40V x > 5mA) betriebsfähig funktioniert? Das man damit die Akkus im Telefon laden kann dürfte dir doch techn. klar sein! Für Dich noch genauer! Aus 40V mache 3V mit KonstantStrom zum laden der Akkus. Grob gerechnet mit 80% Wirkungsgrad bei 5mA Linienstrom ca 50mA Ladestrom. Danach kommt noch ein 12v Akku für die Station mit entsprechender Ladeelektronik. Ich habe nach der DSL Spannung und den möglichen entnehmbaren Strom gefragt! ..und dass sollte doch nicht 0,0000000 sein. Bei meinen 2-4 Gesprächen am Tage,manchmal keine mit dem Schnurlosen reicht es. Na Rufus,die 70 sind sehr nahe.;-) MfG
Juppi J. schrieb: > Na Rufus,die 70 sind sehr nahe.;-) Dann hab ich doch gar nicht so schlecht geschätzt, oder?
Wenn du die elo-techn. Sachen, die du gerade beschrieben, selbst konstruiert und aufgebaut hast, dann sollte es doch für dich kein so großes Problem darstellen, ein DMM > Meß-/Prüfgerät an die 1.TAE6-Dose an a > 1 und b > 2 anzuschließen, und die Spannung zu messen oder zu prüfen? Wenn du mir nicht glaubst, dass es bei einem reinen DSL-Anschluß ohne Festnetzusatz (Analog/ISDN), keine Linienspannung bei keinem Anbieter mehr gibt! Natürlich wird es irgendeine Spannung geben müssen, nur kann man die nicht mal mit einem hochohmigen > 10 Kohm Prüfhörer wahrnehmen. Vergleichbar mit der in einem Netzwerk > LAN, das sind mV und Frequenzen im kHz- ... Mhz-Bereich, zapst du die niederohmig an, garantiere ich dir, dass dein DSL aus der Synch läuft, und gar nichts mehr geht. Mit einem DMM wird man dann vllt. nur die eingestreute kapazitive Fremd- oder Brumm-U aus dem Umfeld hochohmig ermittel, aber die wirst du für die Zwecke nicht nutzen können. Strom fängt bei mir bei einigen Ampere an, 5...10 mA sind Strömlinge! Wenn du dazu noch über einen reinen VoIP-/NGN-Anschluß mit purem DSL verfügst, wie willst du ohne Netzstrom den IAD betreiben? Oder war die Frage wie man den dann dazu bringen könnte?
Aus meiner Erfahrung heraus werden abgemeldete Anschlüsse oft nicht mehr elektrisch totgeschaltet sondern sind analog geschaltet. Sobald man ein analoges Telefon anschliesst bekommt man eine Ansage.
Beim Anbieter kannst das aber spätestens mit der regulären Kündigung des Anschlusses vergessen > Leitungsmiete / Portkosten > Fremdnutzungs- Störungsrisiko! Die T erspart sich diesen (Personal)Aufwand in der VST und hofft auf glückliche Nachnutzer > Neukunden = Nachfolger > Verringerung Arbeitsaufwand. Wie hier in dem Fall zu sehen bleibt der ISDNer U-aktiv geschaltet, mit etwas Glück sogar mit DSL drauf, aber weder telefon- noch I-Net-technisch nutzbar. Bis auf die Ansage mit dem richtigen Endgerät > NTBA + Anlage + Tel. oder ISDN-(Prüf)Telefon (-Hörer).
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